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2233 Ergebnisse.
Evaluierung der Maßnahmen zur Prävention des Eintrags von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in landwirtschaftliche Schweinehaltungen
Evaluation of Preventative Measures against the Introduction of African Swine Fever (ASF) into agricultural pig farms
Projektverantwortliche: L. Klein; Prof. Dr. E. große Beilage; PD Dr. A. Campe
Laufzeit: Juni 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse, 98.420 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich, beginnend mit Ausbrüchen im Kaukasus 2014, inzwischen in weiten Teilen Osteuropas und Chinas aus. Im September 2020 wurden die ersten Ausbrüche bei Wildschweinen in Brandenburg festgestellt. Ein Ausbruch von ASP in der Wildschweine-, insbesondere aber auch der Hauschweinepopulation hat für das betroffene Land wesentliche Einschränkungen im internationalen Handel mit Schweinen und Produkten aus Schweinefleisch und damit erhebliche und langanhaltende wirtschaftliche Einbußen zur Konsequenz. Um den Eintrag von ASP nach und die Verbreitung innerhalb von Deutschland zu verhindern, werden in den letzten Jahren große Anstrengungen seitens der Behörden und der beteiligten Verbände unternommen. Die Maßnahmen zielen insbesondere auf die Vermeidung des Eintrags von ASP in Hausschweinebestände ab. Der Fokus liegt entsprechend auf der Aus- und Fortbildung von Schweinehaltern und Tierärzten. Mit dem Projekt wurde das Ziel verfolgt, die Bandbreite von Wissen, Einstellungen und Entscheidungskonzepten zum Schutz des Eintrags von ASP in Schweine haltende Betriebe zu ermitteln und mit den tatsächlich implementierten Maßnahmen zu vergleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen genutzt werden, etwaige Defizite zu identifizieren und zum Gegenstand weiterer, möglicherweise methodisch und/oder didaktisch angepasster Aus- und Fortbildungen zu machen.
Resultate:

https://tierseucheninfo.niedersachsen.de/startseite/tierseuchenbekampfung/nds_biosicherheitskonzept_schweine_haltende_betriebe/niedersachsisches-biosicherheitskonzept-218286.html

Kooperationspartner:

Friedrich-Loeffler-Institut auf Riems, Landvolk Niedersachsen

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Hormonelle Kastration beim Kater
Hormonal castration in tom cats
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, S.
Laufzeit: Juni 2019 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterin?rpharmazeutika und Impfstoffe), 550.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
confidential
Resultate:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1274-9268

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Charakterisierung der spontanen autoimmunen Orchitis beim Rüden: Welche Rollen spielen Immunzellen und Apoptose?
Characterisation of spontaneous autoimmune orchitis in male dogs: Which role play immune cells and apoptosis?
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Morawietz, Judith
Laufzeit: Oktober 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: GkF (Gesellschaft für kynologische Forschung) , 21.600 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Einen erfolgreichen zur Zucht eingesetzten Championrüden zu besitzen, bei dem die von ihm gedeckten Hündinnen leer bleiben, der demnach plötzlich und unbemerkt infertil (geworden) ist, und bei dessen spermatologischer Untersuchung das Fehlen von Spermien (Azoospermie) diagnostiziert wird, ist für die Besitzer häufig mit einem hohen Leidensdruck assoziiert. Die Tatsache, dass die Infertilität zudem häufig eine schlechte Prognose hat und irreversibel sein kann, stellt auch den behandelnden Tierarzt vor große Herausforderungen. Das völlige Fehlen von Spermien im Ejakulat, die sogenannte Azoospermie, ist mit 34.8% der häufigste Befund bei unfruchtbaren Rüden. Die testikuläre, nicht-obstruktive Form der Azoospermie (NOA) kommt beim Rüden, wie auch bei anderen Spezies wie dem Menschen, am häufigsten vor. Generell kann eine NOA angeboren oder erworben sein. Die Abklärung, ob es sich um eine angeborene oder erworbene Problematik handelt, ist bei Rüden, die nie erfolgreich gedeckt haben, schwierig bis unmöglich. Bei Rüden, die zunächst nachweislich fertil waren, ist die Azoospermie, also die Infertilität, jedoch eindeutig erworben. Als Ursachen spielen hier Hoden-Neoplasien, aber auch infektiöse und nicht-infektiöse Orchitiden, z. B. infolge von Traumata eine bedeutende Rolle.
Bei der klinisch-andrologischen Untersuchung fallen Rüden mit NOA häufig durch weiche Hoden mit entsprechenden sonographischen Befunden (verbreitertes Rete testis, aufgelockertes Hodenparenchym) auf. Weitere Abklärung kann nur eine Hodengewebeprobe/-biopsie bringen, die aber vom Besitzer aufgrund der schlechten Prognose bezüglich Wiederherstellung der Fertilität häufig abgelehnt wird.
Die in der Literatur vorliegenden Einzelfallberichte postulieren, basierend auf histologischen Untersuchungen von Hodengewebe betroffener Tiere, die autoimmune Orchitis als eine bedeutende bzw. die Ursache der NOA beim Hund. Eigene Untersuchungen an einem größeren Kollektiv konnten die Bedeutung der immun-mediiierten Orchitis bestätigen. Die beteiligten Immunzellen wurden von der AG identifiziert. Nun stellt sich die Frage, welche Entzündungsmarker exprimiert werden und welche Rolle die Apoptose, der gerichtete Zelltod, bei der Entstehung und Aufrechterhaltung spielt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00009489

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Reproduktion und Kontrazeption von Zuchtkatzen
Reproduction and contraception in breeding cats
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Hackfort, Ricarda
Laufzeit: Mitte 2019 bis Anfang 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Anhand von zwei Fragebögen soll das Wissen über das Vorgehen von nationalen und internationalen Katzenzüchtern zu Kontrazeption und Zucht näher erfaßt werden.Die Zielgruppe sind Katzenzüchter. Die Datenerhebung erfolgt anonym, die Auswertung der Daten kann mit Hilfe des in der Software enthaltenden Auswerttools erfolgen.
Die Untersuchungen sollen zum besseren Verständnis von Tierärzten und Katzenzüchtern beitragen
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00006292

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Downregulation und Wiederanlaufen der Spermatogenese nach Anwendung eines deslorelin-haltigen GnRH- Implantates beim Rüden
Downregulation and recrudescence of spermatogenesis after use of a GnRH-agonist implant in male dogs
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Stempel, Sabrina
Laufzeit: Ende 2019 bis Mitte 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Ein koordiniertes Ein- und Abschalten vieler verschiedener Regulationsmechanismen ist bedeutend für den physiologischen Ablauf der Spermatogenese. Beim Rüden kann diese durch Verabreichung eines GnRH-Implantats mittels nachfolgender Downregulation unterbrochen werden. Nach Wirkungsende bzw. Implantatentfernung erfolgt wieder eine Aufregulation der endokrinen und germinativen Hodenfunktion.
Ziel ist es zum einen herauszufinden, wann die Downregulation vollständig erfolgt und der Rüde somit infertil ist. Zum anderen werden neue Ergebnisse zur Dauer des Wiederanlaufens der Spermatogenese nach Implantatentfernung erwartet, also wann erste Spermien im Ejakulat nachweisbar sind und wann vor allem normale Spermaparameter wieder erreicht werden und somit die Fertilität wiederhergestellt ist.
Für die Praxis ist es von großer Bedeutung, wann mit einer erfolgreichen Bedeckung gerechnet werden kann/muss, sowohl für Züchter, aber insbesondere auch für Besitzer von einem mit Deslorelin-Implantat behandelten Rüden, die Kontakt zu intakten Hündinnen haben.
Mit dem aus diesem Projekt resultierenden Wissen lassen sich unerwünschte Bedeckungen besser verhindern.
Resultate:

https://doi.org/10.3390/ani12182379

https://doi.org/10.3390/ani12192545

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Die Endometritistherapie bei der Stute - zwischen evidenzbasiert und anekdotisch
Equine endometritis - evidence-based and anecdotal practices
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Tierärztin Meike Kuhlmann; Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR
Laufzeit: März 2019 bis September 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es, mittels eines Fragebogens, der deutschlandweit an Pferdepraktiker versendet werden soll, einen Überblick über das in der Praxis vorhandene Wissen über die Ätiologie, Diagnostik und Therapie zu erhalten. Durch eine Metaanalyse der vorhandenen Literatur sollen die bekannten Methoden der Endometritisdiagnostik und -therapie auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen hin überprüft werden.
Die Studien werden in Hinblick auf ihr unterschiedliches Studiendesign untersucht und in verschiedene Evidenzstufen eingeteilt um ihre Vergleichbarkeit und Fundiertheit zu bewerten. Es ist also zu klären, ob die Endometritisdiagnostik und -therapie in Deutschland auf evidenzbasierten Studien beruht oder ob die Praktiker eher auf ihre Erfahrungen bzw. die Anekdoten von Kolleginnen und Kollegen vertrauen. Außerdem sollen neue Möglichkeiten zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes aufgezeigt werden.
Resultate:

doi: 10.3389/fvets.2020.00547. PMID: 32984410

Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Hypotherme Konservierung von Ebersperma: Screening der Eignung von Ebern einer Besamungsstation
Hypothermic preservation of boar semen: Screening of boar eligibility in an artifical insemination center
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Eberspermien sind kälteempfindlich und werden daher typischerweise bei 16°C konserviert. Kürzlich wurde ein Verfahren zur hypothermen Konservierung bei 5°C etabliert, um das Keimwachstum zu verringern und stabilere Transportbedingungen zu ermöglichen. Ziel ist es, die Tauglichkeit von Besamungsebern für die hpyotherme Spermakonservierung nach standardspermatologischen Kriterien abzuschätzen.
Kooperationspartner:

Hochschule Osnabrück

GfS Ascheberg

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Reduktion von Antibiotika in konserviertem Ebersperma
Reduction of antibiotics in preserved boar semen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Antibiotika müssen nach gesetzlicher Vorgabe dem konservierten Sperma zugesetzt werden, um das Wachstum der natürlicherweise im Sperma vorkommenden Keime zu kontrollieren. Im Sinne des One-Health Konzepts und der DART Strategie zur Verringerung des Antibiotikumeinsatzes werden alternative antimikrobielle Strategien in konserviertem Ebersperma getestet.
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Umweltabhängige Einflüsse auf die entwicklungs-abhängigen Verfeinerung der erregenden Eingänge an einem ultra-schnellem Koinzidenzdetektor-Neuron
Environmental dependent influences on the developmental refinement of excitatory inputs at an ultra-fast coincidence detector neuron
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Felix Felmy
Laufzeit: März 2018 bis März 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 352.662 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Binaural coincidence detection relies on the precise excitation-inhibition interaction in neurons of the medial superior olive (MSO). This precision is achieved through alterations during late postnatal development, a period marked by the establishment of prominent structure-function relationships in the auditory system. How excitatory inputs to MSO neurons refine during late postnatal development is unknown. In this proposal, we plan to mechanistically investigate these processes, through quantification of the developmental changes of excitatory currents and the morphology of axonal input patterns. To unravel what drives these changes we will perform these experiments in gerbils raised in omnidirectional white noise, which suppresses relevant sensory spatial cues. Conversely, the impact of sound-evoked activity will be eliminated using cochlear ablations. Applying both forms of sensory manipulation will allow us to distinguish whether sound evoked activity or the experience of spatial cues is crucial for functionally important circuit refinements in the MSO. Thus, our study will provide a quantitative insight into mechanisms that drive the development of synaptic excitation at an ultrafast coincidence detector neuron important for sound source localization.
Resultate:

Kladisios N, Wicke KD, Pätz-Warncke C, Felmy F.: Species-Specific Adaptation for Ongoing High-Frequency Action Potential Generation in MNTB Neurons. Journal of Neuroscience 2023 Vol 43:2714-2729

Pätz C., Console-Meyer L., Felmy F.: Structural arrangement of auditory brainstem nuclei in the bats Phyllostomus discolor and Carollia perspicillata. Journal of Comp Neurology, 2022, Vol. 530, 2762-2781; IF: 3.028

 

Siveke I, Myoga MH, Grothe B, Felmy F.: Ambient noise exposure induces long-term adaptations in adult brainstem neurons. Scientific Reports 2021 Mar 4; 11:5139.

 

Franzen D.L., Gleiss S.A., Kellner C.J, Kladisios N., Felmy F.: Activity-dependent calcium signaling in neurons of the medial superior olive during late postnatal development. Journal of Neuroscience, 2020, Vol. 40(8):1689-1700

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Rolle der Darmintegrität und des Darmmikrobioms bei Enterokokkeninfektionen von Masthähnchen
Role of intestinal integrity and intestinal microbiome on Enterococcus infections in broilers
Projektverantwortliche: Arne Jung; Gerhard Breves
Laufzeit: Dezember 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Ziele des Forschungsprojektes sind
-die Untersuchung des Einflusses der Bebrütungs- und Haltungstemperaturen auf die Translokation von Enterococcus cecorum aus dem Darm
-die Untersuchung des Einflusses des Mikrobioms auf die Entstehung von Enterokokkeninfektionen
Es gibt bisher keine Daten zu möglichen Interaktionen zwischen Haltungstemperatur, Darmintegrität und EC-Infektion bzw. Darmmikrobiom, Lincomycin/Spectinomycin-Behandlung und EC-Infektion. In dieser Studie sollen diese Zusammenhänge erstmals systematisch untersucht werden. Die Ergebnisse sollen helfen, Erkrankungen durch Enterokokken bei Masthähnchen besser zu verstehen und dadurch besser vorbeugen zu können.
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