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2229 Ergebnisse.
Die Evolution des Schnaubens: Ein vergleichender Ansatz in Unpaarhufern
Evolution of Snorting: A comparative approach in Perrisodactyla
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Deutscher Akadademischer Austausch Dienst (DAAD-PROCOPE), 9.108 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Nonverbale vokale Kommunikation beim Menschen enthält Informationen über den emotionalen Zustand des Senders, die wiederum vom Empfänger genutzt werden können. Diese emotionalen Hinweise weisen Ähnlichkeiten über verschiedene Säugetiertaxa auf, die auf evolutiven vormenschlichen Ursprung schliessen lassen (z. B. Davila Ross et al., 2009, Newman, 1985, Zimmermann et al., 2013). Im Gegensatz zum menschlichen Lachen und Schreien ist unser Wissen über andere nonverbale Laute wie das Seufzen begrenzt. Daher wurde in der vorliegenden Studie untersucht, ob mit dem menschlichen Seufzer vergleichbare Vokalisationen bei nichtmenschlichen Säugetieren zu finden sind und ob diese Vokalisationen mit dem emotionalen Zustand des Senders sowie mit der Qualität der sozialen Interaktion zusammenhängen. In der Ordnung Perissodactyla äussern Pferde und Nashörner den Ruftyp Schnauben, der als ein explosiver, mehr oder weniger gepulstes Laut charakterisiert ist. Die Funktion dieses Rufes ist noch nicht klar. Zum einen wurde vorgeschlagen, dass dieser Ruftyp eher eine hygienische Funktion als eine kommunikative Funktion haben könnte (z. B. Yeon et al., 2011, Linn et al., 2018). Zum anderen wird vorgeschlagen, dass das Schnauben ein Indikator für positive Emotionen oder zumindest einen relaxten Zustand signalisieren kann. Um die Funktion des Schnaubens zu klären und zu untersuchen, inwieweit es zumindest in der Ordnung Perissodactyla taxaübergreifende Ähnlichkeiten gibt, wollen wir die Schnauberproduktion zwischen Pferden und Nashörnern vergleichen.
Kooperationspartner:

Idu Azogu-Sepe, Serengeti Park Hodenhagen

Prof. Alban Lemasson, Rennes 1 University, France

Prof. Martine Hausberger, Rennes 1 University, France

Dr. Mathilde Stomp, Rennes 1 University, France

Planét Sauvage, Frankreich

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Auswirkungen von kontrollierter Bewegung und Unterwasserlaufband-Training (Aquatraining) auf klinische Untersuchungsparameter und die Tiefenmuskulatur bei Pferden ohne und mit Rückenschmerzen.
Effect of controlled exercise and water treadmill training on clinical parameters and deep muscle diameter in normal horses and horses with back pain.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Florian Geburek; Liesa Rogge; Dr. Tobias Geiger; Dr. Julien Delarocque, PhD
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Teil A.) Warmblutpferde ohne Rückenschmerzen werden dreimal pro Woche bis zu 30 Minuten auf einem Unterwasserlaufband gearbeitet. An den übrigen Tagen werden die Pferde wie üblich geritten. Im Abstand von jeweils 3 Wochen wird der Rücken der Pferde dreimal wiederholt klinisch untersucht und die Kontur des Rückens objektiv mit Hilfe eines flexiblen Lineals bestimmt. Die Querschnitte der Tiefenmuskulatur (Mm. multifidi) werden mittels Ultarschalluntersuchung bestimmt.

Teil B.) Warmblut-Reitpferde mit klinischen Anzeichen von Rückenschmerzen werden nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen eingeteilt, die unter sonst gleichen Bedingungen an einem 6-wöchigen Wasserlaufband-, Longen- oder Trockenlaufband-Trainingsprogramm teilnehmen. Eine strukturierte klinische Untersuchung ders Rückens wird zu drei Zeitpunkten im Abstand von 3 Wochen unabhängig von zwei Klinikern durchgeführt. Die mechanischen nozizeptiven Schwellenwerte (MNT) werden mittels Druckalgometrie bestimmt.
Resultate:

Rogge, L., Geiger, T., Delarocque, J., Geburek, F. Water treadmill training causes a significant increase in back dimensions at the level of Th10 in warmblood riding horses without a history of back pain. In: Proceedings of the 4th Scientific Meeting of the European College of Veterinary Sports Medicine and Rehabilitation, ECVSMR; Maisons-Alfort, Paris, France, July 22-23, 2023; ECVSMR, p. 59, ISSN: 2510-8093

 

Geiger, T., Rogge, L., Delarocque, J., Geburek, F. Comparative effect of water treadmill training, lunging and treadmill training during rehabilitation of horses with back pain. In: Proceedings of the 4th Scientific Meeting of the European College of Veterinary Sports Medicine and Rehabilitation, ECVSMR; Maisons-Alfort, Paris, France, July 22-23, 2023; ECVSMR, ISSN: 2510-8093, p. 64

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Sonographische, makroskopische und histologische Charakterisierung des equinen Meniskus
Ultrasonographic, macroscopic and histologic characterization of the equine meniscus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; L. Bodem
Laufzeit: Anfang 2019 bis Mitte 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Kniegelenkserkrankungen kommen bei Pferden regelmäßig vor. Bei der ultrasonographischen Untersichung ihrer Menisken entstehen akustische Artefakte, die mit krankhaften Befunden verwechselt werden können. In dieser Studie sollen ultrasonographische Befunde an Menisken von Pferden ohne Kniegelenkserkrankung mit anatomischen und feingeweblichen Befunden verglichen werden, um eine bessere Abgrenzung zwischen normalen Ultraschall-Befunden mit den üblichen akustischen Artefakten einerseits und pathologischen Veränderungen andererseits zu ermöglichen. Durch eine Einteilung der Präparate in verschiedene Lebensaltersgruppen wird zudem eine Einordnung alterungsbedingter morphologischer Veränderungen am Meniskus erwartet.
Resultate:

Geburek, F., Bodem, L., Staszyk, C.

Tears or Artifacts? Comparison between normal ultrasound and macro-anatomy of the medial femorotibial meniscus.

In: Scientific Abstracts of the 29th Annual Scientific Meeting of the ECVS. Vet. Surg. 2020, 49(S2), p. O195

https://doi.org/10.1111/vsu.13478

Kooperationspartner:

Prof. Dr. C. Staszyk, Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie, Fachbereich Veterinärmedizin, Justus-Liebig-Universität Gießen

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Identifying conservation priority areas for lemurs in north-western Madagascar by means of modern conservation genetic approaches
Identifying conservation priority areas for lemurs in north-western Madagascar by means of modern conservation genetic approaches
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel; Prof. Dr. Julia Metzger
Laufzeit: Februar 2018 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 6.569 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The project aims to employ modern genetic tools to identify lemur populations of high conservation value to help prioritizing conservation efforts and to develop and implement conservation strategy for the most threatened and valuable lemur populations. The following points constitute the major project objectives: Objective 1: Identify and sample suitable populations of two lemur model species in the study region. Objective 2: Characterize the populations with regard to their genetic diversity, genetic uniqueness, and genetic connectivity to identify the site(s) with the highest conservation value and concern.
Kooperationspartner:

Dr. Fano Ratsoavina, Universität Antananarivo, Madagaskar

Helena Teixeira, PhD, University of La Réunion, La Réunion

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BiodivERsA-Verbund: Fragmentierung, Genomik und Naturschutz (INFRAGECO) Teilvorhaben: Ökologisches Netzwerk Nordwest-Madagaskar
INFRAGECO: Inference, fragmentation, genomics and conservation
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel
Laufzeit: Februar 2017 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: BMBF - DLR Projektträger, Teilprojekt aus dem BIODIVERSA Programm der EU, 301.195 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The global biodiversity crisis that is affecting ecosystems worldwide is a major subject of concern and is expected to worsen with ongoing global changes. Climate change together with other anthropogenic factors will lead to the displacement of many favorable environments in the next decades owing to fast altitudinal and latitudinal shifts, with greatest predicted impacts in biodiversity hotspots. These shifts will lead to an increase in Habitat Loss and Fragmentation (HL&F), the main threats to Biodiversity worldwide. There is therefore a need to understand the consequences of HL&F, and to identify the barriers to gene flow at various spatial and temporal scales. We study HL&F in the context of past and future environmental changes, across taxa and regions. We use Madagascar as a model region and use comparative genomic analyses to infer generalizable critical features of ecological networks across various taxonomic and spatial scales. In particular, we identify barriers to gene flow based on genomic datasets and study the effects of forest fragmentation on the vegetation, and the abundance and parasite load of two mouse lemur and two rodent species.
Resultate:

Mercado-Malabet, F.; Ramsay, M.S.; Chell, C.; Andriatsitohaina, B.; Radespiel, U.; Lehman, S.M. (2024). Where the small things are: Modelling edge effects on mouse lemur population density and distribution in northwestern Madagascar. Am. J. Primatol., 87, e23621. https://doi.org/10.1002/ajp.23621.

 

Ramsay, M.S.; Sgarlata, G.; Barratt, C.D.; Salmona, J.; Andriatsitohaina, B.; Kiene, F.; Manzi, S.; Ramilison, M.L.; Rakotondravony, R.; Chikhi, L.; Lehman, S.M.; Radespiel, U. (2023): Effects of forest fragmentation on connectivity and genetic diversity in an endemic and an invasive rodent in northwestern Madagascar. Genes, 14(7), 1451. https://doi.org/10.3390/genes14071451.

 

Kiene, F.; Springer, A.; Andriatsitohaina, B.; Ramsay, M.S.; Rakotondravony, R.; Strube, C.*; Radespiel, U.* (2023): Filarial infections in lemurs: Evidence for a wide geographical distribution and low host specificity among lemur species. Am. J. Primatol., 85(2), e23458. DOI: 10.1002/ajp.23458 (*: joint senior authors)

 

Kiene, F.; Antriatsitohaina B.; Ramsay, M.S.; Rakotondravony, R.; Strube, C.*; Radespiel, U.* (2021): Habitat fragmentation and vegetation structure impact gastrointestinal parasites of small mammalian hosts in Madagascar. Ecology and Evolution 11, 6766-6788. Doi: 10.1002/ece3.7526.

 

Andriatsitohaina, B.; Romero-Mujalli, D.; Ramsay, M.S.; Kiene, F.; Rasoloharijaona, S.; Rakotondravony, R.; Lehman, S.M.; Radespiel, U. (2020): Effects of habitat edges on vegetation structure and the vulnerable golden-brown mouse lemur (Microcebus ravelobensis) in northwestern Madagascar. BMC Ecology 20, 69. https://doi.org/10.1186/s12898-020-00337-z.

Kooperationspartner:

Dr. Lounès Chikhi, IGC, Oeiras, Portugal

Prof. Olivier Mazet, Universität Toulouse, Frankreich

Dr. Guillaume Besnard, Universität Toulouse, Frankreich

Dr. Jordi Salmona, Universität Toulouse, Frankreich

Prof. Shawn Lehman, Universität Toronto, Canada

Dr. Romule Rakotondravony, Universität Mahajanga, Madagaskar

Prof. Solofonirina Rasoloharijaona, Universität Mahajanga, Madagaskar

Travis Steffens, PhD, University of Guelph, Canada; Planet Madagascar

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Demographische Fluktuationen in dynamischen Landschaften: die Integration von molekularen und paläoökologischen Befunden für ein Primatenmodell öffnet ein validiertes Fenster zur Vergangenheit
Demographic fluctuations in dynamic landscapes: the integration of molecular and paleoecological evidence in a primate model opens a validated window into the past
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Ute Radespiel; PD Dr. Julia Metzger; Helena Teixeira, PhD
Laufzeit: April 2017 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: DFG, 299.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Marked climatic oscillations between glacial and interglacial periods had worldwide consequences for vegetation as well as animal population dynamics. The importance of these shallow-time (on geological and evolutionary timescales) geographic dynamics for shaping current biodiversity and biogeography patterns is increasingly stressed, although rarely analyzed in an innovative integrated manner. One of the necessary steps in order to understand the drivers of biodiversity is to synergize the efforts from various research fields by, for example, reconstructing the interplay between the degree and frequency of historic forest cover changes and demographic changes of forest-dependent organisms. This study aims to integrate validated records of vegetation and climate dynamics with inferred population dynamics to reconstruct the dynamics of forest landscapes and of populations of forest dwelling species over space and time in a primate model endemic to Madagascar. Madagascar developed a unique biodiversity during its long isolated history. Despite the long-lasting interest in the natural history of the island, much is still unknown about the biodiversity dynamics and long-term ecology of this continental island. This multidisciplinary project aims to integrate demographic inferences based on molecular datasets of mouse lemurs with validated high resolution vegetation dynamics based on paleoecological reconstructions obtained from the same study sites reaching back to the Last Glacial Maximum (LGM). To reach these goals, study sites in northwestern and northern Madagascar were visited for the joint collection of (paleo)ecological and population datasets and samples of mouse lemurs in direct vicinity to each other. For the paleoecological part sediment cores from lakes were drilled and complemented with samples of modern pollen rain and vegetation data. The sediment cores are subjected to temporal high-resolution pollen and charcoal analyses, radiocarbon dating and multivariate modelling of the vegetation and climate dynamics over time and space. The lemur samples are analyzed by applying RADSeq and NextSeq sequencing techniques on various subsets of samples. This study will contribute substantially to a deeper understanding of the evolutionary history and future prospects of lemur populations in view of ongoing habitat fragmentation and future climate change.
Resultate:

Montade, V.; Bremond, L.; Teixeira, H.; Kasper, T.; Daut, G.; Rasoamanana, E.; Pamavovolona, P.; Favier, C.; Arnaud, F., Radespiel, U.; Behling, H. (2024): Montane rain forest dynamics under changes in climate and human impact during the past millennia in northern Madagascar. R. Soc. Open Science, 11, 230930. https://doi.org/10.1098/rsos.230930.

 

Teixeira, H; Salmona, J; Arredondo, A.; Mourato, B; Manzi, S.; Rakotondravony, R.; Mazet, O; Chikhi, L.; Metzger, J; Radespiel, U. (2021): Impact of model assumptions on demographic inferences - the case study of two sympatric mouse lemurs in northwestern Madagascar. BMC Ecol. Evol. 21, 197. https://doi.org/10.1186/s12862-021-01929-z.

 

Teixeira, H.; Montade, V.; Salmona, J.; Metzger, J.; Bremond, L.; Kasper, T.; Daut, G.; Rouland, S.; Ranarilalatiana, S.; Rakotondravony, R.; Chikhi, L.; Behling, H.; Radespiel, U. (2021): Past environmental changes affected lemur population dynamics prior to human impact in Madagascar. Comm. Biol. 4, 1084. https://doi.org/10.1038/s42003-021-02620-1.

Kooperationspartner:

Prof. Hermann Behling, Universität Göttingen

Dr. Vincent Montade, Universität Montpellier, Frankreich

Dr. Lounès Chikhi, IGC, Oeiras, Portugal

Dr. Jordi Salmona, Universität Toulouse, Frankreich

Prof. Solofonirina Rasoloharijaona, Universität Mahajanga, Madagaskar

Dr. Romule Rakotondravony, Universität Mahajanga, Madagaskar

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Untersuchungen von Th17 und Treg Zellen beim Hund
Examination of Th17 cells in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Anna Knebel; Katrin Warzecha; Dr. Jasmin Nessler; Dr. Pinar Can
Laufzeit: Mitte 2017 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: GKF, Tübitak; FAZIT Stiftung, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Bedeutung von Th 17 Zellen wurde bei Steril-eitriger Meningitis-Arteritis untersucht. Derzeit wird diese Zellpopulation bei Hunden mit Epilepsie und Bandscheibenvorfällen evaluiert.
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WHO Collaborating Centre for Research and Training for Health at the Human-Animal-Environment Interface
WHO Collaborating Centre for Research and Training for Health at the Human-Animal-Environment Interface (WHO CC HAEI)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock; Dr. S. Brogden
Laufzeit: Dezember 2015 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Gesundheit, 817.081 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Mit Schreiben vom 15. Dezember 2015 hat die WHO unter der Referenznummer DEU-134 das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung an der Tierärztlichen Hochschule Hannover als "WHO Collaborating Centre for Rese-arch and Training for Health at the Human-Animal-Environment Interface" (WHO CC HAEI) designiert. Das WHO-Zentrum unterstützt auch weiterhin die WHO und ihre Mitgliedsstaaten. Die neue Designationperiode läuft nun für weitere zwei Jahre bis zum 17. Dezember 2023.
Der Aufgabenbereich (Terms of Reference, ToR) für das WHO CC HAEI wurde auf-grund der Umstrukturierung der AMR-Division neu formuliert. Seit dem 18. De-zember 2021 bis zum Ende der Designationperiode finden die Aufgabenbereiche TOR (i) und TOR (II) wie folgt Anwendung:
TOR (i) Unterstützung der WHO und ihrer Mitgliedsstaaten bei der Entwicklung und Umsetzung von GLASS ("Global Antimicrobial Surveillance System") unter der Lei-tung der WHO.
TOR (ii) Ausweitung des Konzepts für das "Tricycle"-Projekt zur Schließung der Übertragungslücke zwischen Antibiotikaresistenzen beim Menschen und beim Tier unter der Leitung der WHO.
Kooperationspartner:

AMR Division, World Health Organization (WHO), Genf, Schweiz (weitere Informationen siehe https://www.who.int/health-topics/antimicrobial-resistance)

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Nachweis von neuen Viruserkrankungen mittels In-situ-Hybridisierung und dem Nachweis von doppelsträngiger DNA
Detection of new viral diseases using in situ hybridization and detection of double-stranded DNA
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. C. Puff; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. P. Wohlsein
Laufzeit: Mitte 2013 bis Anfang 2025
Drittmittelprojekt: VIPER
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die In-situ-Hybridisierung stellt eine wichtige Methode dar, um die Entdeckung neuartiger Viren mit histologischen Veränderungen im Gewebe zu korrelieren. Da verschiedene Protokolle der In-situ-Hybridisierung existieren, ist es wichtig zu untersuchen, ob diese Protokolle in Ihrer Spezifität und Sensitivität, möglicherweise Virus- und/ oder Gewebe-abhängig variieren, um auch gegebenenfalls eine sehr geringe Menge viraler Nukleinsäuren detektieren zu können.
Im Rahmen der vorliegenden Studien sollen verschiedene Erkrankungen, insbesondere des zentralen Nervensystems, die mit einer nicht-eitrigen Entzündung einhergehen, mittels Next Generation Sequencing und im Kontext mit in-situ-Hybridisierung bezüglich einer möglichen Virusätiologie, auch unter Einbeziehung von doppelschichtig RNA spezifischen Sonden entsprechend abgeklärt werden.
Details anzeigen
Untersuchungen über den Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf kanine histiozytäre Sarkomzellen unter besonderer Berücksichtigung des Tumormikromilieus in vitro und in vivo
Analysis of the impact of a canine distemper virus infection on canine histiocytic sarcoma cells with special emphasis on tumor microenvironment in vitro and in vivo
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner, PhD; Mara S. Lombardo; Katarzyna Marek; Thanaporn Asawapattanakul
Laufzeit: Anfang 2011 bis 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Tumormikromilieu stellt einen essentiellen Faktor sowohl beim Tumorwachstum als auch der Tumortherapie dar. Eine Komponente des Tumormikromilieus repräsentiert die Gefäßversorgung der Neoplasien, da Tumoren ohne vaskulären Anschluss ein limitiertes Größenwachstum bis zu einer kritischen Größe aufweisen, über die hinaus eine Versorgung der Zellen über Diffusion nicht mehr möglich ist. Des Weiteren weist das Tumormikromilieu infiltrierende Entzündungszellen auf, die sowohl wachstumsfördernde als auch -hemmende Effekte entfalten können. Das Tumormikromilieu stellt daher einen wesentlichen Angriffspunkt für neue therapeutische Interventionen dar. Histiozytäre Sarkome sind maligne Tumoren, die sowohl beim Hund als auch beim Menschen mit einer schlechten Prognose einhergehen und für die effektive Therapien oft nicht verfügbar sind. Daher stellt die virale Onkolyse einen faszinierenden Ansatzpunkt für die Erweiterung des Therapiespektrums dieser Neoplasie dar. Im vorliegenden Projekt soll der Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf kanine histiozytäre Sarkomzellen unter standardisierten in vitro Bedingungen als auch in einem murinen Xenotransplantationsmodell detailliert analysiert werden.
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