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2048 Ergebnisse.
GrainUp - Untersuchungen zu den Auswirkungen der Futterstruktur (Vermahlungsgrad und Konfektionierung) auf die intestinale Mikroflora sowie verschiedene Parameter der Chymusqualität bei jungen Schweinen
GrainUp - Influence of the feed structure (grinding intensity and compaction) on the intestinal flora and various parameters of the ingesta composition in growing pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Saara Sander; Johannes Bullermann
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp"" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungseinrichtungen. Ziel dieses Teilprojekts ist es, an jungen Schweinen den Einfluss der Futterstruktur auf verschiedene Chymusparameter und insbesondere die intestinale Mikroflora zu untersuchen. Nachdem die Tiere über vier Wochen entweder ein fein vermahlenes pelletiertes, grob vermahlenes schrotförmiges, grob vermahlenes pelletiertes oder grob vermahlenes extrudiertes Alleinfutter erhielten, erfolgt im Rahmen einer Sektion die Gewinnung von Chymus aus dem Magen, Dünndarm, Zäkum und Kolon. In diesem Chymus werden die Keimzahlen ausgewählter Bakterien (""Leitkeime"") sowie diverse Parameter der Chymusqualität bestimmt. Insbesondere interessieren - vor dem Hintergrund der Magen-Darm-Gesundheit - die Keimdichten von E. coli (möglicher Problemkeim). Ziel der Untersuchungen ist eine Optimierung der Futterstruktur in der Ferkelaufzucht, die weniger häufig oder weniger intensiv zu Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt führt."
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Standardisierung der Organbefundung innerhalb des NRW-Clusterprojektes "Gesunde Tiere - Gesunde Lebensmittel"""
Standadisation of slaughter checks
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Blaha; Dr. Diana Meemken; Thorsten Steinmann
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband(WLV) aus EFFRE-Mitteln der EU
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Der Beitrag der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover innerhalb des Gesamtprojektes befasst sich mit dem
Status- Quo sowie potentiellen Optimierungsmöglichkeiten in der gegenwärtigen amtlichen Befunddatenerfasssung an den beteiligten Projektschlachthöfen. Gegenstand der Untersuchungen sind die Erhebungen gemäß Anlage 3 AVV LmH. Die Arbeitsplanung sieht dabei im Wesentlichen drei Phasen vor: 1.) Im Rahmen einer Status- Quo-Erhebung wird zunächst eine vergleichende Doppelbefundung für jedes Organsystem der o.g. Anlage durchgeführt (mit dem parallel untersuchenden Tierarzt Herrn Steinmann als Referenzwert). 2.) Daraufhin soll die Standardisierung im eigtlichen Sinne erfolgen, d.h. die Erarbeitung einer Präzisierung, die im Anschluss an eine Schulung übernommen werden soll. 3) Nach einer Trainingsphase soll hieraufhin abschließend, das Verbesserungspotential durch eine erneute Doppelbefundung untersucht werden. Neben dem Vergleich der amtlichen Ergebnisse mit dem Standard des Untersuchers, werden dabei Optimierungsvorschläge des Befundschemas entwickelt, die eine nähere Präzisierung der Entscheidungskriterien beinhalten. Ziel der Arbeit im Projekt ist eine kontinuierliche Verbesserung der Tiergesundheit und damit auch der Lebensmittelsicherheit durch Schaffung einer soliden Datengrundlage für gezielte Präventionsmaßnahmen in Form von standortübergreifenden Standards am Schlachtband.
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Vergleichende Untersuchungen zu unterschiedlichen "new generation"" Impfstoffen gegen die infektiöse Bursitis in Broilern."
Comparison of different new generation IBDV vaccine in broilers.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Dezember 2011 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie werden unterschiedliche new-generation IBDV-Impfstoffe auf ihre immunsuppressiven Eigenschaften im Broilerküken verglichen. Es wird der Einfluss der IBDV-Impfung auf einen Impfschutz gegen die Newcastle Disease untersucht.
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Lernen von der Haut eines Delphins- Analyse der Beziehung zwischen Hautmorphologie und den lokalen Strömumgsbedingungen eines schnell schwimmenden Delphins
Learning from the dolphin skin - Analysis of the relation between skin morphology and local flow conditions for a fast-swimming dolphin
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Vadim Pavlov, PhD
Laufzeit: Oktober 2010 bis September 2012
Drittmittelprojekt: DFG, 162.935 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
This project is intended to relate possible drag-reducing skin properties of a fast-swimming dolphin species to local flow properties. For this, a suitable full-body model shall be scanned such that the body geometry can be reconstructed as a digital surface geometry for computational fluid dynamics. Characteristic flow regions with respect to streamwise pressure gradient and boundary layer state (laminar, turbulent or transitional) shall be identified and the skin properties in these areas shall be investigated in a detailed histological analysis based on CT scans and sectioning of skin samples. The findings of these studies will then be compared to theoretical studies of the properties of anisotropic compliant walls to delay laminar-turbulent transition in boundary layers with non-zero streamwise pressure gradients. The project involves cooperation between biologists and engineers and is associated with the DFG SPP 1207 "Flow Control in Nature and Engineering"". "
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Dopplersonografische Untersuchungen zur Durchblutung des Corpus luteum, der Arteria ovarica und der Arteria uterina der Stute unter Einfluss einer postovulatorischen hCG-Behandlung
Colour Doppler sonographic investigations of the luteal, ovarian and uterine blood flow and the effects of a postovulatory hCG-treatment
Projektverantwortliche: Biermann, Jana
Laufzeit: Anfang 2010 bis Mitte 2012
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, mittels Farbdopplersonografie den möglichen Einfluss einer postovulatorischen hCG Behandlung an Tag fünf vs. Tag elf auf die luteale, ovarielle und uterine Durchblutung der Stute darzustellen, sowie die Wirkung auf die periphere Progesteronkonzentration zu analysieren.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Ökologie und Taxonomie der Placozoa
Ecology and taxonomy of Placozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschunggemeinschaft, 158.268 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In einem 4-Stufen-Ansatz möchten wir die Ökologie, Taxonomie und Systematik des Stammes Placozoa untersuchen. Die vier Phasen beinhalten: (1) Charakterisierung der Diversität und Biologie der Placozoen, (2) Testen von Art-Hypothesen, (3) Errichten taxonomischer Einheiten für die Placozoen, (4) Beurteilung taxonomischer Entscheidungsfindung am Beispiel der tabula rasa Plattentiere (Placozoa). Zunächst werden wir das Phylum Placozoa unter Anwendung verschiedener klassischer und moderner Ansätze systematisch charakterisieren. Grundlage hierfür sind vergleichende molekulare und morphologische Untersuchungen verschiedener Placozoa-Linien. Als Zweites wird das Vorhaben vorhandene Daten und Materialien zentralisieren. Als Drittes werden aus den gewonnenen Erkenntnissen hypothetisch neue Arten vorgeschlagen, wobei zusätzlich auch entwicklungsbiologische, geographische und ökologische Informationen verarbeitet werden. Die Arten-Hypothesen werden getestet und die Ergebnisse sollen zur Festlegung diagnostischer Methoden führen, auf deren Basis neue Taxa errichtet werden können. Um die angestrebten Analysen durchzuführen werden Placozoen im Freiland gesammelt und anschließend im Labor analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Zuge eines ?taxonomic-circle? Ansatzes ausgewertet, um neue taxonomische Einheiten innerhalb der Placozoa zu etablieren. In diesem Zusammenhang werden wir die Vorteile des Linne?schen Systems denen eines PhyloCode Systems gegenüberstellen. Unser Ansatz verspricht eine einmalige Gelegenheit, um die zwei konträren Systeme logisch und objektiv zu vergleichen. Nach der Postulierung neuer taxonomischer Einheiten werden diese mit einem molekularen charakter-basiertem barcode versehen. Hierfür wird jeweils der gängige barcoding marker CO1 charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Sergios-Orestis Kollokotronis

Dr. Maria Balsamo, University of Urbino, Italy

Dr. Loretta Guidi, University of Urbino, Italy

Dr. Gray Williams, University of Hong Kong

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Die bakterielle Umsetzung des heterocyclischen aromatischen Amins 2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridin (PhIP) als wichtiger Schritt in der PhIP-induzierten Darmepitheltoxizität
Bacterial metabolism of the heterocyclic aromatic amine 2-amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridine (PhIP) as an important step in PhIP-induced intestinal epithelium toxicity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Hamscher; Dr. Petra Nicken
Laufzeit: Juni 2010 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V. Projektnummer 2010/10, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
In Deutschland stellen Karzinome des Dickdarms und des Enddarms (so genannte kolorektale Karzinome) mit etwa 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr die zweithäufigsten Krebserkrankungen und die zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Frauen und Männern dar. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass eine positive Korrelation zwischen dem Verzehr von hoch erhitztem Fleisch und der Entstehung von kolorektalen Tumoren existiert. Dabei wird vermutet, dass das Risiko, an einem kolorektalen Karzinom zu erkranken, unter anderem mit der Aufnahme von in der Nahrung enthaltenen toxischen Stoffen wie heterozyklischen aromatischen Aminen (HCA) zusammenhängt. HCA sind Pyrolyseprodukte von Aminosäuren bzw. Proteinen, die beim Braten, Grillen oder Kochen von proteinhaltigen Lebensmitteln entstehen. In hoch erhitztem Fisch und Fleisch ist PhIP von größter Bedeutung.
Erstmalig wurde 2006 von Vanhaecke et al. gezeigt, dass die humane Darmflora PhIP verstoffwechseln kann und dass dabei PhIP-M1 der quantitativ bei weitem wichtigste Metabolit ist. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass PhIP-M1 sowohl DNA-Schäden als auch Apoptose und den Zellzyklusarrest in Caco-2-Zellen induzieren kann. Nicken et al. (2010) haben gezeigt, dass PhIP nur in einem sehr geringen Maße im Dünndarm aufgenommen wird, und dass ein sehr hoher Prozentsatz des PhIP unmetabolisiert den Dickdarm erreicht. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass PhIP, welches im Dünndarm nicht aufgenommen wird, im Dickdarm von der dort vorhandenen Darmflora zum PhIP-M1 umgesetzt wird. Das entstandene PhIP-M1 könnte wiederum toxisch auf die Darmmukosa wirken. Dieser Hypothese soll in diesem Forschungsprojekt nachgegangen werden.
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Schnellnachweis von Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR im Einsatz
Rapid detection of foodborne pathogens by PCR under field conditions
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Sanitätsamt der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Salmonellen und Campylobacter sind die wichtigsten bakteriellen Lebensmittelinfektionserreger, die auch im Einsatz eine große Rolle spielen. Dem Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2008 insgesamt 42.909 Salmonellen-Erkrankungen gemeldet sowie 64.731 Campylobacteriosen (RKI, 2009). Dies ist auf hohem Niveau für die vorangegangenen Jahre relativ konstant geblieben, bei leichtem Rückgang der Salmonellosen und einem Anstieg der Campylobacteriosen. Bei beiden Erregern existieren molekularbiologische, PCR-basierte Nachweismethoden. Im Gegensatz zu kulturellen Methoden ist eine Quantifizierung aufgrund von notwendigen Voranreicherungen nicht möglich bzw. es werden auch tote Zellen nachgewiesen.
Ziel des Vorhabens ist daher bereits vorhandene Methoden zur Unterscheidung lebender und toter Zellen für beide Spezies nutzbar zu machen und eine Quantifizierung zu erreichen.
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N²E² Niedersächsisches Netzwerk für E-Prüfungen und E-Assessment
Network for e-assessment in lower saxony
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.
Laufzeit: Juni 2010 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Netzwerkes erforscht die TiHo Möglichkeiten von fallbasierten, elektronischen Prüfungen
Kooperationspartner:

LU Hannover, MH Hannover, Uni Osnabrück, FH Braunschweig, Elan e.V.

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Untersuchungen zur Pharmakokinetik und Antinozizeptive Eigenschaften von Tramadol und dessen Metaboliten beim Hund und dessen Beeinflussung durch Opioid Rezeptor Antagonisierung
Pharmacokinetics and antinociceptive effects of tramadol and its metabolites in the dog - influence of opioid receptor antagonization.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Manfred Kietzmann; Anna-Lena Eichenberg; Alexandra Schütter
Laufzeit: Juni 2010 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Der Hund scheint einen wichtigen aktiven Metaboliten des schwachen mü-Rezeptor Agonisten Tramadol nicht in ausreichender Menge zu produzieren. Mithilfe thermischer und mechanischer Reizschwellenbestimmung sollen antinozizeptive Effekte in Abhängigkeit der Blutkonenzentration der Ursubstanz und der Metaboliten bestimmt werden. Weiterhin soll der Einfluss von Naloxon auf mögliche antinozizeptive Effekte untersucht werden.
Resultate:

A. Schütter, A.L. Eichenberg, Tünsmeyer J., Kästner, S.B.R. (2017) Thermal and mechanical nociception after high and low dose tramadol hydrochloride in Beagle dogs. Vet Anaesth Analg.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/eichenberga_ws12.pdf

Kooperationspartner:

Dr. Klaus Pusecker, Günenthal GmbH, Aachen

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