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2234 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Bildgebung des Kaninchenohres mit besonderer Berücksichtigung der Diagnostik einer Otitis bei unterschiedlichen Kaninchenrassen
Study on the diagnostic imaging of the rabbit ear considering the clinical diagnostics of an otitis in different rabbit breeds
Projektverantwortliche: Maximilian Reuschel; Dr. Milena Thöle; Prof.Dr. Michael Fehr
Laufzeit: September 2017 bis September 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Arbeit werden alle computertomografischen und röntgenologischen Untersuchungen von Kaninchenköpfen aus den Jahren 2010-2017 der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel im Hinblick auf eine Darstellung der Bulla tympanica sowie des äußeren Gehörgangs ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Vergleich der Diagnostik der Otitis media durch computertomografische und röntgenologische Schädelaufnahmen. Außerdem erfolgt ein Vergleich des Aufbaus und der Abmessungen der Bulla tympanica und des knöchernen äußeren Gehörgangs zwischen Widder- und Stehohrkaninchen. Zusätzlich werden mikrobiologische Untersuchungen retrospektiv ausgewertet, welche im Rahmen einer Behandlung einer Otitis externa oder Otitis media entnommen wurden, um einen Überblick über die beteiligten Krankheitserreger zu erhalten. Für eine Vergleichbarkeit zur physiologischen Flora des Kaninchenohres werden bei 20 ohrgesunden Kaninchen, welche aufgrund einer anderweitigen Erkrankung eine computertomografische Untersuchung in Narkose erhalten, mikrobiologische Tupfer entnommen. Die Arbeit findet an der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover statt. Die mikrobiologischen Untersuchungen am Institut für Mikrobiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Die computertomografische Diagnostik findet an der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover statt.
Resultate:

Untersuchungen zur Bildgebung des Kaninchenohres mit besonderer Berücksichtigung der Diagnostik einer Otitis bei unterschiedlichen Kaninchenrassen / Maximilian Reuschel. - 1. Auflage. Dissertation Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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Untersuchungen zum Vorkommen von Infektionserregern beim Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) im Stadtgebiet Hannover
Study on the occurrence of infectious agents in the European hedgehog (Erinaceus europaeus) in the urban area of Hanover
Projektverantwortliche: Maximilian Reuschel
Laufzeit: Anfang 2017 bis Januar 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Arbeit werden wildlebende Igel aus dem Stadtgebiet Hannover auf verschiedene bakterielle und virale Infektionserreger, mit besonderem Augenmerk auf zoonotische Erreger, untersucht. Dazu werden wildlebende Igel, die im Stadtgebiet gefunden und in der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel abgeben wurden und in der Klinik versterben oder euthanasiert werden systematisch seziert und diverse Organproben entnommen. Die mikrobiologische Untersuchung umfasst unter anderem Chlamydia spp., Coxiella burnetii, ESBL E.coli, Francisella tularensis, pathogene Leptospira spp., Listeria spp., MRSA, Mycobacterium spp., Salmonella spp., VTEC, und Yersinia spp.. Die virologische Untersuchung umfasst Influenza A-Virus. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Hannover/Oldenburg und dem Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger des Friedrich-Loeffler Instituts Insel Riems statt.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Ixodes inopinatus in Norddeutschland
Occurence of Ixodes inopinatus in Northern Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Kürzlich wurde Ixodes inopinatus als eine neue Zeckenart im süddeutschen Raum beschrieben, die dem gemeinen Holzbock Ixodes ricinus morphologisch sehr ähnlich sieht. Noch ist unbekannt, ob und wenn ja wie häufig diese neue Zeckenart auch in Norddeutschland vorkommt. Diese soll mit diesem Projekt entsprechend geklärt werden.
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Untersuchung des Fortschreitens der chronischen Nierenerkrankung (IRIS Stage 1) und des Einfluss der Fütterung einer renoprotektiven Diät bei geriatrischen Hunden mittels klassischer Laborparameter, Symmetrischen Dimethylarginins und eines patientenindividuellen Belastungstests
Influence of nutrition on canine chronic renal disease: a study examing SDMA levels and physical fitness of dogs with renal disease under two different diets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Jan-Peter Bach; Dr. Lisa Harder; Maximiliane Sehn
Laufzeit: April 2017 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Hill's Pet Nutrition, 33.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die chronische Nierenerkrankung ist die häufigste Form der Nierenerkrankung beim Hund. Eine große Rolle in der Diagnostik der chronischen Nierenerkrankung und der Kontrolle ihres Verlaufs spielen in der täglichen Praxis Nierenfunktionsmarker wie Harnstoff und Creatinin, die im peripheren Blut untersucht werden können. Ein Problem bei der Anwendung dieser Marker ist, dass sie erst nach dem Verlust der Funktion von 75 % der Nephronen des Patienten über ihren oberen Normwert ansteigen. Klassische Verfahren zur früheren Feststellung eines Funktionsverlustes wie die Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate sind mit großem Aufwand verbunden und spielen im klinischen Alltag nur eine untergeordnete Rolle. Symmetrisches Dimethylarginin (SDMA) ist ein neuer Marker für die Bestimmung der Nierenfunktion im peripheren Blut. Es hat sich bereits in verschiedenen Studien bei Hund und Katze gezeigt, dass SDMA die Möglichkeit bietet, Nierenerkrankungen bereits in einem früheren Stadium zu erkennen, als mittels der Untersuchung der klassischen Nierenfunktionsmarker Harnstoff und Creatinin. In der vorliegenden Studie sollen geriatrische Hunde mit einer Nierenerkrankung in einem frühen Stadium (IRIS Stage 1) mit Hilfe von klassischen Laborparametern, dem SDMA und eines patientenindividuellen Belastungstests untersucht werden. Hierbei soll u. a. untersucht werden, ob sich die Fütterung einer renoprotektiven Diät bereits in diesem frühen Stadium positiv auswirkt.
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Wirksamkeit und Nebenwirkungen von Dexmedetomidin und Trazodon in einer prospektiven, randomisierten und einfach verblindeten Vergleichsstudie zur Prophylaxe der akuten Geräuschangst beim Hund
Efficacy and side effects of dexmedetomidin and trazodone for the prophylaxis of acute noise phobia in dogs - a prospective, randomized trial
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; Dr. Jan-Peter Bach; Dr. Tatjana Harting
Laufzeit: September 2017 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Der Effekt des Sedativums und Antidepressivums Trazodon zur Behandlung der akuten Geräuschangst des Hundes wird untersucht. Hierzu wird im Rahmen einer prospektiven, randomisierten und einfach verblindeten Vergleichsstudie die Wirksamkeit und Anwendungszufriedenheit von Trazodon im Vergleich zu einem hierfür zugelassenen Dexmedetomidin-Präparat untersucht. Mittels Fragebogen wurde neben der Anwendungszufriedenheit die Geräuschangst der Patienten vor und nach der Anwendung ermittelt und mit einem Scoringsystem festgehalten. Darüber hinaus werden für beide Präparate die auftretenden Nebenwirkungen erfasst und ausgewertet.
Resultate:

https://vetline.de/wirksamkeit-und-nebenwirkungen-von-dexmedetomidin-und-trazodon-in-einer-prospektiven-randomisierten-und-einfach-verblindeten-vergleichsstudie-zur-prophylaxe-der-akuten-geraeuschangs

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Konzeptionelle Untersuchungen zu Fütterungsstrategien in der Putenmast bei Entgleisungen der Lebergesundheit (Hepatische Lipidose)
Conceptual studies on feeding strategies in turkey fattening to prevent/reduce hepatic lipidosis
Projektverantwortliche: Jun.-Prof. Dr. C. Visscher; TÄ Lea Middendorf
Laufzeit: Januar 2017 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: gefördert durch den QS-Wissenschaftsfond, 24.965 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Die Hepatische Lipidose bei der Pute betrifft vor allem Tiere im Alter von 12-23 Wochen und geht mit Mortalitätsraten von 1 % bis zu 15 % innerhalb weniger Tage einher. Die Ursache der Erkrankung ist bisher noch ungeklärt, bzw. es werden verschiedene Faktoren diskutiert, wie eine fütterungsbedingte Prädisposition oder auch eine mögliche Infektion. Im Rahmen dieses Projektes werden Untersuchungen an Probenmaterialien aus akut betroffenen Beständen durchgeführt. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein Konzept entwickelt, mit Hilfe dessen das Ausmaß der Erkrankung eingegrenzt werden soll.
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Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Projektverantwortliche: Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: AGRIA og Svensk Kennel Klub, 29.167 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Dystocia and consequently caesarean section (c-section) is a major issue in many breeds and in brachycephalic breeds in particular. One of the non-brachycephalic breeds that has the highest frequency of c-section deliveries is the Scottish Terrier (Evans, Adams 2010) with 58% (22 of 38) of Scottish Terrier litters registered in Denmark in 2012 and 2013 being born by c-section. Fetopelvic disproportion can be due to either absolute or relative fetal oversize meaning that either the fetus is too large or the pelvis is too small for an uncomplicated birth. In cases where the pelvis is the cause it is not always the area of the pelvic inlet and outlet, which causes problems, it may instead be the proportions of the pelvis (Blood, Studdert et al. 2007, Freak 1948, Jackson 2004). A Swedish study from 1999 concluded that the reason for the high dystocia rate among Scottish Terriers is most likely a dorsoventral flattening of the pelvis causing problems (Eneroth, Linde-Forsberg et al. 1999) and our own data from 2014 (Singers 2014) confirmed this in a small Danish study. In the same project a correlation between height of the bitches at the withers and way of birth of the litters was identified with naturally whelping bitches being higher within the standard than bitches that had given birth solely by caesarean section. Additionally, puppies in c-section bitches were bigger, whereas litter size did not differ. A major limitation is the small number of animals included resulting in the lack of statistical significant differences regarding some of the results.
Consequently, our aim of the current project is to better understand the etiology of dystocia in Scottish Terriers in general and the role of dorsoventral flattening of the pelvis, but also litter and puppy size specifically. Additionally, a possible correlation between external measurements, radiographic pelvimetry and the way of delivery is to be investigated. To be able to identify significant differences between bitches that delivered naturally and those requiring c-section, we aim to include 100 dogs with known reproductive history.
Resultate:

https://www.researchgate.net/publication/338788675_Comparison_of_radiographic_pelvimetric_dimensions_in_Scottish_Terriers_of_different_countries

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Auswirkungen des Einsatzes der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor auf technologische, sensorische und physikalisch-chemische Eigenschaften sowie die Lagerungsfähigkeit von Geflügel- und Schweinefleisch
Effects of High Pressure Processing on properties of pork and broiler meat
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Dr. J. Popp; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Fleisch und Fleischprodukten rückt in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der fleischverarbeitenden Industrie. Aufgrund ihrer milden, produktschonenden Eigenschaften und der guten antimikrobiellen Wirkweise wird diese Technologie bislang vor allem zur Pasteurisierung aufgeschnittener, verpackter Fleischwaren eingesetzt. Der Einsatz der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor bleibt bislang weitestgehend ungenutzt, birgt aber großes Potential. Gegenstand dieser Studie soll es daher sein, sensorische, physikalisch-chemische und technologische Eigenschaften von frischem Geflügel- und Schweinefleisch nach Einsatz einer Hochdruckbehandlung im niederen Hochdruckbereich zu untersuchen und die Qualität daraus hergestellter Produkte mit einem nicht hochdruckbehandelten Standard zu vergleichen.
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Verbesserung des Hygienestatus und der Haltbarkeit von Geflügelfleisch durch Einsatz von Peroxyessigsäure zur Reduktion von Campylobacter spp.
Improvement of hygiene status and shelf life of poultry meat by using peroxy acetic acid
Projektverantwortliche: PD Dr. C. Kehrenberg, PhD; PD Dr. C. Krischek
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Kontaminiertes Geflügelfleisch ist die häufigste Quelle humaner Campylobacteriosen. Daher hat die Europäische Kommission Vorschläge vorgelegt, die zu einer Verringerung der gesundheitlichen Risiken von mit Campylobacter spp. kontaminiertem Geflügelfleisch führen sollen. Dabei ist auch eine Behandlung der Geflügelschlachtkörper mit Peroxyessigsäure vorgesehen. Untersuchungen zur Effektivität der Peroxyessigsäure-Behandlung sowie zum Einfluss der Behandlung auf die sensorischen Eigenschaften des Geflügelfleisches sind aber noch notwendig. Daher wird im Rahmen dieser Studie die Eignung von Peroxyessigsäure zur Minimierung von Campylobacter spp. auf Geflügelfleisch getestet. Gleichzeitig werden chemisch-physikalische und sensorische Parameter des Geflügelfleisches ermittelt und im Vergleich zu unbehandelten Fleischproben bewertet.
Resultate:

Bertram R., C. Kehrenberg, D. Seinige, C. Krischek* (2019):

Peracetic Acid reduces Campylobacter spp. numbers and total viable counts on broiler breast muscle and drumstick skins during modified atmosphere package storage.

Poultry Science, 98, 5064-5073, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579119480279?via%3Dihub

 

Bertram R., C. Kehrenberg, D. Seinige, C. Krischek* (2019):

Peracetic acid reduces Campylobacter spp. on turkey skin: Effects of a spray treatment on microbial load, sensory and meat quality during storage.

PlosOne, 14, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0220296

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Einfluss von kaltem Plasma auf den Hygienestatus, physiko-chemische und sensorische Eigenschaften von Geflügelfleisch
Influence of cold plasma on hygiene status, physico-chemical and sensory characteristics of poultry meat?
Projektverantwortliche: Dr. Birte Ahlfeld; Dr. Karolina Lis; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes soll die Anwendung des kalten Atmosphärendruck Plasmas zur Verbesserung des mikrobiologischen Status von Geflügelfleisch vor und während der Lagerung untersucht werden. Eine Optimierung der Behandlungsparameter (Zeit, Frequenz und Spannung) soll dafür für die neue Fleischmatrix Geflügelfleisch erprobt werden. Da eine Plasmabehandlung eine Änderung der Beschaffenheit des Produktes zur Folge haben kann, sollen in weiteren Untersuchungen physikalische, chemische und sensorische Eigenschaften des behandelten Fleischproduktes erfasst werden.
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