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2227 Ergebnisse.
Entwicklung und klinische Prüfung einer nicht - zementierten Hüftgelenksendoprothese für den Hund
Developement and clinical use of a non - cemented total hip prothesis in dogs
Projektverantwortliche: Fehr; Bonin; Hauschild
Laufzeit: Oktober 2004 bis Juni 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Lockerungs- und Infektionsrate bei konventionellen zementierten Hüftgelenksendoprothesen insbesondere bei Tumorpatienten ist zZt unbefriedigend, dazu soll ein für den Menschen nutzbarer Gelenkersatz entwickelt werden. Dies soll anhand einer für den Hund entwickelten zementfreien, mit besonderen Beschichtungen versehenen Endoprothese geprüft werden.
Kooperationspartner:

Universität Münster, Prof.Dr. Gosheger, Dr. Ahrens

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Parameter des Muskelenergiestoffwechsel in genetisch differenten Schweinen
Parameter of muscle energy metabolism in genetically different pigs
Projektverantwortliche: PD Dr. K. Huber
Laufzeit: 2003 bis Anfang 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes sollen Muskelstrukturmerkmale, die eine strukturelle und energetische Fasertypisierung ermöglichen, bei genetisch im Muaskelansatz sehr differenten Tieren untersucht werden. Ergänzend dazu wird die mRNA-Expression von für den Energiestoffwechsel der Muskelzelle relevanten Genen semiquantitativ erfasst. Über die Korrelation dieser Daten sollen "Kandidatengene" des Muskelenergiestoffwechsels selektiert werden, die im Hinblick auf Tiergesundheit und Fleischqualität eingesetzt werden sollen.
Resultate:

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10974-007-9123-8

Kooperationspartner:

Dr. I. Fiedler, Dr. C. Rehfeldt, Forschungsbereicht Muskelbiologie und Wachstum, Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftzlicher Nutztiere (FBN), Dummerstorf

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Der Sortierapparat in polaren Zellen
Sorting process in polar cells
Projektverantwortliche: Prof. Hassan Y. Naim; Dr. Marc Behrendt
Laufzeit: Mitte 2003 bis Dezember 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Polar aufgebaute epitheliale und neuronale Zellen verfügen über einen hoch spezifischen Sortierapparat, der sekretorische und membranständige Proteine zu den verschiedenen Domänen der Plasmamembran hin dirigiert. Ein Vergleich der Sortiervorgänge und der daran anschließenden Transportwege in Darmepithelzellen, Hepatozyten, Nierenepithelzellen und Neuronen weist zelltypische Unterschiede auf, die mit hoher Wahrscheinlichkeit differenten Proteinkomponenten in diesem Prozess zuzuordnen sind. Molekularbiologische und biochemische Untersuchungen sollen die zelltypspezifischen Unterschiede in der Effizienz der Sortierung und in der Absättigung des gesamten Sortierapparates aufklären.
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Strahlenexposition von Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren in der Klinik für Pferde
Radiation exposure of the staff and the pet owner during most common X-ray diagnostic examinations in the Clinic for Horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Constance Martschei
Laufzeit: Ende 2003 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Unter dem Aspekt des Inkrafttretens der neuen Röntgenverordnung und der Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" sowie der damit verbundenen Verschärfung der Dosisgrenzwerte soll in der Klinik für Pferde die Strahlenexposition von radiologisch tätigem Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren bestimmt werden. Dazu sind umfangreiche Dosismessungen mit Hilfe eines hochempfindlichen Thermolumineszenz-Dosimetriesystems in o. g. Klinik notwendig. Die Auswertung der Messergebnisse soll Schlussfolgerungen zur Optimierung des klinischen Strahlenschutzes unter Berücksichtigung der neuen Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" ermöglichen.
Kooperationspartner:

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Fachbereich 6.3, Arbeitsgruppe Photonendosimetrie

Dr. Ulrike Ankerhold

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"Lebensraum Brache" - Ökologische Aufwertung der Agrarlandschaft
"Habitat Fallow Land" - Ecological enhancement of agricultural landscapes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dipl.-Ing. agr. J. E. Tillmann; Dr. rer. nat. E. Strauß; A. Kinser
Laufzeit: Januar 2003 bis Juni 2007
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Deutsche Wildtier Stiftung (DeWiSt) , 117.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
"Lebensraum Brache" ist ein vom Internationalen Rat zur Erhaltung der Jagd (CIC) geleitetes Pilotprojekt zur wildtierfreundlichen Gestaltung von Flächenstilllegungen. Das IWFo leitet die wissenschaftliche Begleitung. Dokumentiert werden die Artenvielfalt und die Entwicklung ausgewählter Offenlandarten auf gestalteten Stilllegungsflächen in den drei Untersuchungsgebieten Güntersleben, Opferbaum (Bayern) und Fritzlar (Hessen. Darüber hinaus wird die Populationsdynamik von Feldhase und Rebhuhn mit Hilfe modifizierter Methoden der Wildtiererfassung und mit Hilfe einer eigens dafür beschafften Thermokamera im Rahmen einer Dissertation dokumentiert (wildbiologischer Teil). Als Grundlage dafür werden u.a. mit Geoinformationssystemen digitale thematische Karten (Flächennutzung, Habitatstruktur) erarbeitet.
Kooperationspartner:

Internationalen Rat zur Erhaltung der Jagd (CIC) (Projektleitung)

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Veitshöchheim Vegetationskundliches Teilprojekt)

Freie Biologische Arbeitsgemeinschaft, Marburg(Ornithologisches Teilprojekt).

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"Stoppelbrache Zeven" - Bewertung der populationsökologischen Wirkung von Stoppelbrachen auf das Rebhuhn (Perdix perdix)
Evaluation of the ecological effects of overwintering stubblefields on gray partridge (Perdix perdix) populations
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dipl.-Ing. agr. J. E. Tillmann
Laufzeit: Januar 2003 bis Dezember 2007
Drittmittelprojekt: Jägerschaft Zeven e. V., 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Niedersachsen brach während des strengen Winters 1978 die Population des Rebhuhns zusammen. Von diesem Ereignis konnte sich das Rebhuhn bis heute nicht wieder erholen. Ein bedeutender Aspekt für das Überleben stabiler, bejagbarer Rebhuhnpopulationen ist das winterliche Deckungs- und Nahrungsangebot. Dieses ist in den heutigen, strukturarmen Agrarlandschaften nicht mehr in ausreichendem Maße vorhanden. Die "überwinternde Stoppelbrache" kann den Lebensraum für Rebhühner im Winter wieder bereichern.
Im Bereich des Landkreises Rotenburg werden alljährlich in vier Jagdbezirken über eine Laufzeit von fünf Jahren konzentriert Flächen von insgesamt etwa 250 ha über das Winterhalbjahr als ungespritzte Stoppelbrache angelegt. Im Folgejahr wird dort Sommergetreide angebaut. Für den unterlassenen Umbruch im Herbst erhalten die beteiligten Landwirte eine Entschädigung.
Im Rahmen des Projektes wird das Populationsgeschehen der Rebhühner in den Gebieten mit Stoppelbrachen mit solchen ohne Stoppelbrachen verglichen.
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Physiologische Charakterisierung von mPer-mutanten Mäusen
Physiological characerization of mPer-mutant mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. S. Steinlechner; Dipl.-Biol. Violetta Pilorz
Laufzeit: April 2001 bis März 2007
Drittmittelprojekt: DFG Graduiertenkolleg 705: "Funktionelle und genetische Charakterisierung natürlicher und genetisch modifizierter pathologischer Versuchstiermodelle"
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Mäuse, bei denen die Gene mPer- und mCry mutiert sind physiologisch und in ihrem Verhalten charakterisiert. Diese Tiere verlieren in konstanter Dunkelheit ihre circadiane Rhythmik und die Regulation der mPer1 und mPer2 Gene im SCN ist gestört. Dies deutet stark darauf hin, dass diese Gene eine zentrale Rolle im molekularen Mechanismus der circadianen Rhythmik spielen und somit für die "innere Uhr" entscheidend wichtig sind. Physiologische und metabolische Messgrößen sollen erfasst werden, wie z.B. Sauerstoffverbrauch, Futteraufnahme und Hormonrhythmen. Diese Parameter sollen unter verschiedenen Umweltbedingungen, wie z.B. unterschiedlichen Licht- und Temperaturzyklen und zeitlich begrenztem Nahrungszugang untersucht werden. Wir erhoffen uns durch diese Messungen Einsicht in die Mechanismen, durch die eine Koppelung zwischen endogenen circadianen Oszillationen auf molekularer Basis und den beobacht- und messbaren physiologischen Rhythmen bewirkt wird. Aktuell werden insbesondere das Verhalten sowie die Abhängigkeit des Östrus-Zyklus von der inneren Uhr bei weiblichen Mäusen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gregor Eichele, MPI - Hannover

Dr. Henrik Oster, MPI - Hannover

Prof. Dr. Urs Albrecht, Universität Fribourg, Schweiz

Dr. Robert Dallmann, z. Zt. University of Massachusetts Medical School

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Öko-ethologische Untersuchungen an einheimischen Vogelarten
Behavioural ecology of native birds
Projektverantwortliche: Dr. Reinhard Löhmer
Laufzeit: Mitte 1992 bis Mitte 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Es werden Fragen des "Verhaltens im Raum" bei verschiedenen Vogelarten untersucht. Bei einheimischen Brutvögeln geht es um jahreszeitliche Aspekte der Raumnutzung von Brutpaaren, um den Einfluss von Strukturen (Vegetation) auf das Verhalten in der Fläche oder um die Beziehung Nahrungsverfügbarkeit und Nahrungssuche, insbesondere auf unterschiedlichen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Ähnliche Fragestellungen werden bei Wintergästen und Durchzüglern untersucht. Anlass zu diesen Untersuchungen sind in der Mehrzahl Fragen des Arten/Flächenschutzes zur Unterstützung der Naturschutzverwaltung von biologischen Stationen.
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Wissenschaftliche Untersuchungen zur Optimierung des QS-Salmonellenmonitorings (Teilprojekt: Bewertung von aktiven und latenten Salmonelleninfektionen)
Research and Development for improving the QS Salmonella Monitoring System
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Th. Blaha; Prof. Dr. L. Kreienbrock; TÄ D. Meemken; Dr. R. Merle; B. Schneider
Laufzeit: April 2006 bis November 2006
Drittmittelprojekt: QS-GmbH, Bonn
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erprobung des neu entwickelten WCE-Salmonella-ELISA (ein die Immunklassen diskriminierender whole-cell ELISA) hinsichtlich einer Einsetzbarkeit zur Unterscheidung von aktiven und latenten Salmonelleninfektionen beim Schwein.
Kooperationspartner:

TÄ K. Bode, Praxis "Am Bergweg", Lohne

Labordiagnostik Leipzig GmbH, Leipzig

Qualitype GmbH, Dresden

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Untersuchungen zur Wirksamkeit verschiedener Antikokzidia in der Broilermast
Investigations on efficacy of different anticoccidal additives for broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Laufzeit: September 2006 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Geflügel
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen zweier unterschiedlicher Konzepte zur Kokzidienprophylaxe in der Broilermast auf Gesundheit und Leistung geprüft werden. Im Vordergrund stehen dabei - nach identischem Antikokzidia-Einsatz vom 1. bis 10. Lebenstag - die prophylaktischen Wirkungen zweier verschiedener Konzepte (ca. 11.-32. Lebenstag bzw. 11.-28. Lebenstag). Der Versuchszeitraum erstreckt sich über zwei Mastdurchgänge mit Wechsel der Versuchs- und Kontrollgruppe in den beiden Stallabteilen nach dem ersten Durchgang. Für jeden Mastdurchgang sind in beiden Gruppen entsprechende Untersuchungen zur Qualität der Exkremente und der Einstreu, zu Verlustraten und zur quantitativen Kokzidienbestimmung in den Exkrementen erforderlich.
Analyse der Futtermittel: Jeweils eine vollständige Analyse (Weender, Mengen- und Spuren-elemente) von Starter- und Aufzuchtfutter bzw. Finisher. Im Futter der anderen Gruppe Kontrolle, ob das Futter identisch ist (TS, Rp, Ca, Cu). Stets Analyse des zugesetzten Anticoccidiums.
Analyse der Exkremente und der Einstreu: Viermal (Exkremente) bzw. dreimal (Einstreu) je Durchgang TS-Bestimmung in 3 Sammelproben je Stallabteil.
Quantitative Kokzidienbestimmung: Dreimal je Durchgang in 3 Sammelproben je Stallabteil.
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