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2227 Ergebnisse.
Vergleichende Untersuchungen zur Wirksamkeit eines Kokzidiostatikums bzw. eines phytogenen Futterzusatzstoffes (Oregano-Extrakte) bei Jungkaninchen
Investigations on efficacy of a coccidiostat and a phytogenous feed additive (oregano based extracts) in young rabbits
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA F. Lohkamp
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In der Haltung, Aufzucht und Mast von Kaninchen ist die Kokzidiose immer noch ein bedeutsames Bestandsproblem, nicht zuletzt mit erheblichen wirtschaftlichen Einbußen durch Tierverluste und Leistungseinbußen. Kokzidiostatika waren und sind entsprechend wirksame Substanzen, die Zahl der für Kaninchen zugelassenen Produkte geht aber immer weiter zurück, sodass - neben der öffentlichen Kritik bzw. mangelnden "sozialen" Akzeptanz - die Entwicklung von "Resistenzen" bei Kokzidien an Bedeutung gewinnt. Vor diesem Hintergrund ergeben sich evtl. Chancen für phytogene Pflanzeninhaltsstoffe, die eine gewisse "Kokzidien-Wirksamkeit" haben sollen.

In einem konventionellen Mastkaninchen-Betrieb soll ein entsprechendes Produkt (auf Oregano-Basis) im Vergleich zu einem zugelassenen Kokzidiostatikum geprüft werden.
Dabei interessieren insbesondere die faekale Coccidien-Ausscheidung im Verlauf der Mast, die Leistungen, Verlustraten, aber auch mögliche Befunde am Schlachthof (Verwurfraten/Leberbefunde/Dünndarmveränderungen). In Zusammenarbeit mit dem Institut für Parasitologie (Frau Prof. Dr. C. Strube) sowie für Pathologie (Prof. Dr. A. Beineke) erfolgen die entsprechenden Untersuchungen, die am Ende eine vergleichende Bewertung erlauben sollen.
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Untersuchungen (Feldstudie) zum Strukturgehalt im Flüssigfutter und Vorkommen von Magenulzera bei Mastschweinen
Investigations (field study) on particles' size in liquid diets for pigs and potential effects on prevalence of gastric ulcers in pigs at slaughter
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. R. Grone; TA A. Rathmer
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der Zusammenhang zwischen Mischfutterstruktur und Magengesundheit von Schweinen ist seit Jahrzehnten bekannt. In der vorliegenden Feldstudie geht es um mögliche Praedispositionen, die sich aus der Verwendung von Altbrot ergeben könnten, wenn entsprechende Rezepturen für Flüssigfutter in der Schweinemast zum Einsatz kommen. Hierzu erfolgen kontinuierlich Untersuchungen (Siebanalysen) der verwendeten Flüssigfuttermischungen sowie eine fortlaufende Bewertung der Magengesundheit am Schlachthof (Scoring) im Sinne einer Status-quo-Beschreibung. In Abhängigkeit von den Ergebnissen am Schlachthof sollen ggf. Korrekturen und Optimierungen in der Mischfutter-Rezeptur vorgenommen werden und diese dann hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet werden. Im Sinne einer Optimierung kommen dabei auch Walzenmühlen-bearbeitete Getreidepartien zum Einsatz (z. B. gewalzte Gerste).
Kooperationspartner:

Tierarztpraxis Dr. Tenhündfeld

Landwirtschaftliche Betriebe

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Einfluss unterschiedlicher Methioninquellen in der Ernährung von Broilern auf die Leistung
Influence of different methionine sources in complete diets on performance in broilers
Projektverantwortliche: Juniorprof. Dr. C. Visscher; TÄ C. Ullrich
Laufzeit: April 2018 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: CJ Europe GmbH, Schwalbach, Germany, 26.736 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
The project is focussed on possible effects of different methionine sources in the complete feed for broilers on performance. In particular, in the starter phase, the enzyme capacities may not be sufficient to effectively convert D- to L.Met and therefore L-Met is more favourable for the young animals to optimize their performance
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Infektionsstudie
Infection Study
Projektverantwortliche: Juniorprof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Juni 2018 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: Evonik Nutrition & Care GmbH, 21.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Breeding
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Untersuchungen zu kompetenzorientierten Prüfungen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigations on competence-based assessment at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Felix Ehrich; Prof. Andrea Tipold
Laufzeit: 2017 bis 2019
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
An der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) werden verschiedene Prüfungsformate verwendet. Lehr- und Prüfungsthemen orientieren sich an den Vorgaben der Verordnung zur Approbation von Tierärztinnen und Tierärzten (TAppV) sowie an den Kompetenzkatalog der European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE), in dem "Day-one competences" beschrieben sind. Untersucht werden Fragestellungen zu den Themenfeldern Lernen, Prüfen, Prüfungsformate unter Berücksichtigung der Kompetenzorientierung.
Resultate:

Ehrich, Felix (2019): Untersuchungen zu kompetenzorientierten Prüfungen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule. Hannover. Online unter: https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00000193

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Untersuchungen zur Bildgebung des Kaninchenohres mit besonderer Berücksichtigung der Diagnostik einer Otitis bei unterschiedlichen Kaninchenrassen
Study on the diagnostic imaging of the rabbit ear considering the clinical diagnostics of an otitis in different rabbit breeds
Projektverantwortliche: Maximilian Reuschel; Dr. Milena Thöle; Prof.Dr. Michael Fehr
Laufzeit: September 2017 bis September 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Arbeit werden alle computertomografischen und röntgenologischen Untersuchungen von Kaninchenköpfen aus den Jahren 2010-2017 der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel im Hinblick auf eine Darstellung der Bulla tympanica sowie des äußeren Gehörgangs ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Vergleich der Diagnostik der Otitis media durch computertomografische und röntgenologische Schädelaufnahmen. Außerdem erfolgt ein Vergleich des Aufbaus und der Abmessungen der Bulla tympanica und des knöchernen äußeren Gehörgangs zwischen Widder- und Stehohrkaninchen. Zusätzlich werden mikrobiologische Untersuchungen retrospektiv ausgewertet, welche im Rahmen einer Behandlung einer Otitis externa oder Otitis media entnommen wurden, um einen Überblick über die beteiligten Krankheitserreger zu erhalten. Für eine Vergleichbarkeit zur physiologischen Flora des Kaninchenohres werden bei 20 ohrgesunden Kaninchen, welche aufgrund einer anderweitigen Erkrankung eine computertomografische Untersuchung in Narkose erhalten, mikrobiologische Tupfer entnommen. Die Arbeit findet an der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover statt. Die mikrobiologischen Untersuchungen am Institut für Mikrobiologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Die computertomografische Diagnostik findet an der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover statt.
Resultate:

Untersuchungen zur Bildgebung des Kaninchenohres mit besonderer Berücksichtigung der Diagnostik einer Otitis bei unterschiedlichen Kaninchenrassen / Maximilian Reuschel. - 1. Auflage. Dissertation Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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Untersuchungen zum Vorkommen von Infektionserregern beim Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) im Stadtgebiet Hannover
Study on the occurrence of infectious agents in the European hedgehog (Erinaceus europaeus) in the urban area of Hanover
Projektverantwortliche: Maximilian Reuschel
Laufzeit: Anfang 2017 bis Januar 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Arbeit werden wildlebende Igel aus dem Stadtgebiet Hannover auf verschiedene bakterielle und virale Infektionserreger, mit besonderem Augenmerk auf zoonotische Erreger, untersucht. Dazu werden wildlebende Igel, die im Stadtgebiet gefunden und in der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel abgeben wurden und in der Klinik versterben oder euthanasiert werden systematisch seziert und diverse Organproben entnommen. Die mikrobiologische Untersuchung umfasst unter anderem Chlamydia spp., Coxiella burnetii, ESBL E.coli, Francisella tularensis, pathogene Leptospira spp., Listeria spp., MRSA, Mycobacterium spp., Salmonella spp., VTEC, und Yersinia spp.. Die virologische Untersuchung umfasst Influenza A-Virus. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Hannover/Oldenburg und dem Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger des Friedrich-Loeffler Instituts Insel Riems statt.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Ixodes inopinatus in Norddeutschland
Occurence of Ixodes inopinatus in Northern Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Kürzlich wurde Ixodes inopinatus als eine neue Zeckenart im süddeutschen Raum beschrieben, die dem gemeinen Holzbock Ixodes ricinus morphologisch sehr ähnlich sieht. Noch ist unbekannt, ob und wenn ja wie häufig diese neue Zeckenart auch in Norddeutschland vorkommt. Diese soll mit diesem Projekt entsprechend geklärt werden.
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Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Projektverantwortliche: Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: AGRIA og Svensk Kennel Klub, 29.167 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Dystocia and consequently caesarean section (c-section) is a major issue in many breeds and in brachycephalic breeds in particular. One of the non-brachycephalic breeds that has the highest frequency of c-section deliveries is the Scottish Terrier (Evans, Adams 2010) with 58% (22 of 38) of Scottish Terrier litters registered in Denmark in 2012 and 2013 being born by c-section. Fetopelvic disproportion can be due to either absolute or relative fetal oversize meaning that either the fetus is too large or the pelvis is too small for an uncomplicated birth. In cases where the pelvis is the cause it is not always the area of the pelvic inlet and outlet, which causes problems, it may instead be the proportions of the pelvis (Blood, Studdert et al. 2007, Freak 1948, Jackson 2004). A Swedish study from 1999 concluded that the reason for the high dystocia rate among Scottish Terriers is most likely a dorsoventral flattening of the pelvis causing problems (Eneroth, Linde-Forsberg et al. 1999) and our own data from 2014 (Singers 2014) confirmed this in a small Danish study. In the same project a correlation between height of the bitches at the withers and way of birth of the litters was identified with naturally whelping bitches being higher within the standard than bitches that had given birth solely by caesarean section. Additionally, puppies in c-section bitches were bigger, whereas litter size did not differ. A major limitation is the small number of animals included resulting in the lack of statistical significant differences regarding some of the results.
Consequently, our aim of the current project is to better understand the etiology of dystocia in Scottish Terriers in general and the role of dorsoventral flattening of the pelvis, but also litter and puppy size specifically. Additionally, a possible correlation between external measurements, radiographic pelvimetry and the way of delivery is to be investigated. To be able to identify significant differences between bitches that delivered naturally and those requiring c-section, we aim to include 100 dogs with known reproductive history.
Resultate:

https://www.researchgate.net/publication/338788675_Comparison_of_radiographic_pelvimetric_dimensions_in_Scottish_Terriers_of_different_countries

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Auswirkungen des Einsatzes der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor auf technologische, sensorische und physikalisch-chemische Eigenschaften sowie die Lagerungsfähigkeit von Geflügel- und Schweinefleisch
Effects of High Pressure Processing on properties of pork and broiler meat
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Dr. J. Popp; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Fleisch und Fleischprodukten rückt in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der fleischverarbeitenden Industrie. Aufgrund ihrer milden, produktschonenden Eigenschaften und der guten antimikrobiellen Wirkweise wird diese Technologie bislang vor allem zur Pasteurisierung aufgeschnittener, verpackter Fleischwaren eingesetzt. Der Einsatz der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor bleibt bislang weitestgehend ungenutzt, birgt aber großes Potential. Gegenstand dieser Studie soll es daher sein, sensorische, physikalisch-chemische und technologische Eigenschaften von frischem Geflügel- und Schweinefleisch nach Einsatz einer Hochdruckbehandlung im niederen Hochdruckbereich zu untersuchen und die Qualität daraus hergestellter Produkte mit einem nicht hochdruckbehandelten Standard zu vergleichen.
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