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2233 Ergebnisse.
Zuluftfiltration in frei gelüfteten Ställen als Übergangslösung in AI-gefährdeten Monaten
Air filtration in natural ventilated barns in transition periods to prevent from AI entry
Projektverantwortliche: Sake, Björn; Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse, 134.050 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das beantragte Forschungsvorhaben zielt auf die Entwicklung und Beurteilung von Lüftungsmodulen mit Filtereinheiten ab, die bei Stallneubauten und bei bestehenden Ställen in Form einer Nachrüstlösung adaptiert werden können, um in Zeiträumen, in denen eine akute Gefährdung durch Erregereinträge über die Luft besteht, die Ställe mit gefilterter Außenluft zu versorgen. Unklar sind Filterstandzeiten und Effizienz der Filter, die bodennah im ländlichen Räumen aufgestellt werden, sowie die Auswirkungen des mit Überdruck eingebrachten Luftstromes auf die Luftdurchmischung bzw. das Klima im Stall. Um diese Punkte zu klären, werden Untersuchungen an einem frei gelüfteten Putenstall mit adaptierten Filtermodulen durchgeführt.
Kooperationspartner:

Big Dutchman AG

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Konfliktmanagment im Begegnungsbereich Fischerei/Muschelzucht mit Eiderenten sowie Gesundheitsuntersuchungen von Eiderenten
Conflict management in the area of fisheries/shellfish farming with eider ducks and health checks of eider ducks
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Luca Aroha Schick
Laufzeit: Mai 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, 308.493 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Eiderente (Somateria mollissima) gilt in Europa aufgrund stetiger Rückgänge als gefährdet. Gleichzeitig birgt ihr Vorkommen vor den Küsten Schleswig-Holsteins Konfliktpotential im Bereich der kulturell etablierten und wirtschaftlich bedeutsamen Küstenfischerei.
In dieser Pilotstudie sollen Lösungsansätze entwickelt werden, mit denen Eiderenten effektiv vergrämt werden können, um im Konfliktbereich Fischerei/ Muschelzucht die Koexistenz von konventionellen Betrieben im Lebensraum Ostsee mit dem Schutz gefährdeter Arten auch in Zukunft zu vereinbaren und im Sinne beider Seiten zu gestalten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Vergrämung von Eiderenten in der Nähe zu Muschelfarmen, um vor Fraßschäden zu schützen. Die Ergebnisse sollen aber potentiell auf die Stellnetzfischerei übertragbare Methoden liefern, um unbeabsichtigte Beifänge zu vermeiden.
Parallel werden Totfunduntersuchungen durchgeführt, um etwaige pathologisch bedingte Ursachen für einen Populationsrückgang der Eiderenten zu bestimmen, und Aufschlüsse über Gesundheitsgeschehen innerhalb der Population zu geben. Dies beinhaltet bakteriologische, virologische und parasitologische Analysen. Außerdem sollen toxikologische Untersuchungen Rückschlüsse auf die Schadstoffbelastung der Tiere geben.
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Schwedischer Beitrag SCANS IV: Kleinwale im europäischen Atlantik und in der Nordsee (2022)
Swedish contribution SCANS IV: Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (2022)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Mai 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: SwAM; Swedish Agency for Marine and Water Management, 93.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der europäische Atlantik verändert sich schnell, und es ist wichtig, dass die Nachbarländer Zugang zu aktuellen, zuverlässigen Informationen über den Zustand der wichtigsten marinen Arten und Populationen haben, damit die künftige Meeressnutzung wirksam und effizient ausgerichtet werden kann, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und einen guten Umweltzustand des europäischen Atlantiks zu erreichen und zu erhalten. Die Erhebung " Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (SCANS)" ist für den Sommer 2022 geplant. Ziel von SCANS-IV ist es, die Abundanz der Walarten in den Schelf- und Meeresgewässern des europäischen Atlantiks durch eine groß angelegte multinationale Erhebung aus der Luft und von Bord aus im Juli 2022 zu bestimmen. Dies ist der geeignetste Erhebungsmonat, da die Wahrscheinlichkeit guter Sichtungsbedingungen höher ist und außerdem sichergestellt werden soll, dass die Ergebnisse mit denen der SCANS-Erhebungen aus den Jahren 1994, 2005/2007 und 2016 vergleichbar sind (Hammond et al. 2002, 2013, 2021). Dieses Projekt wird also die vierte Erhebung in der SCANS-Reihe sein. SCANS-IV wird regional koordinierte synoptische Erhebungen in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks durchführen. Es wird robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Wal- und Delfinarten liefern und die Fähigkeit verbessern, Trends bei Schelf- und Offshore-Arten zu erkennen. Die Ergebnisse des Projekts kommen rechtzeitig für die Berichtspflichten der EU-Mitgliedstaaten im Rahmen der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRD Artikel 8: fällig 2024) und für die nächste Berichtsrunde im Rahmen der Habitat-Richtlinie (Artikel 17: 2019 - 2024) (sofern zutreffend) und ermöglichen OSPAR/HELCOM-Bewertungen. Die Schätzungen werden auch für Folgenabschätzungen für die Offshore-Industrie und Fischerei benötigt.
Das Projekt wird durch den erfolgreichen Abschluss von sechs Arbeitspaketen erreicht. Die ersten beiden Arbeitspakete (AP1 & AP2) konzentrieren sich auf die Sammlung von Daten zur Abundanz und Verteilung von Walen und Delfinen durch die Durchführung von regional koordinierten visuellen Surveys in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks, um robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Walarten zu generieren. Die Daten werden in AP3 analysiert, um Abundanzschätzungen und Trends zu erstellen und eine raum-zeitliche Habitatmodellierung durchzuführen. AP4 wird sich mit der langfristigen Sicherheit des groß angelegten Monitoring-Programms "SCANS" im Nordostatlantik befassen und eine Verwaltungsstruktur vorschlagen, die die Fortführung in der Zukunft gewährleistet. Die Arbeitspakete 5 und 6 werden sich auf die Verbreitung der Ergebnisse, das Projektmanagement und die Berichterstattung konzentrieren.
Resultate:

Estimates of cetacean abundance in European Atlantic waters in summer 2022 from the SCANS-IV aerial and shipboard surveys. Final

report published 29 September 2023. 64 pp.

https://tinyurl.com/3ynt6swa

Kooperationspartner:

Projektkoordination Dr. Anita Gilles, ITAW-Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

University of St Andrews, United Kingdom

Joint Nature Conservation Committee, United Kingdom

Wageningen Marine Research, Netherlands

Aarhus University, Denmark

Swedish Museum of Natural History, Sweden

La Rochelle University, France

Instituto Español de Oceanografia, Spain

University of Aveiro, CESAM - Centre of Environmental and Marine Studies and Instituto da Conservação da Natureza e das Florestas, Portugal

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Die Rückkehr des eurasischen Otters in Schleswig-Holstein - Untersuchungen zur Ökologie, sowie zum fischereiwirtschaftlichen und artenschutzrechtlichen Konfliktpotential
The return of the Eurasian Otter in Schleswig-Holstein - Investigations on the ecology, potential conflicts with fisheries management and conservation
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Mai 2022 bis Oktober 2024
Drittmittelprojekt: MELUND, 749.985 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Eurasische Fischotter (Lutra lutra) breitet sich in allen Landesteilen Schleswig-Holsteins (SH) zunehmend wieder aus. Der vorwiegend aquatisch lebende Otter ist hauptsächlich in Fließgewässern und Seen, aber regional auch in Küstengewässern anzutreffen. Otter fressen hauptsächlich Fisch, nutzen als sog. Generalisten aber auch Amphibien, Vögel, Krebs- und Säugetiere oder auch Insekten. Der Rückgang von bestimmten Fischarten in Fließgewässern wird stellenweise dem Fischotter zugerechnet. Mit zunehmender Otterpopulation verschärfen sich sowohl national, als auch international die Fronten im Interessenskonflikt zwischen Teichwirtschaft/Fischerei und Otterschutz. Daher soll eine umfassende Abschätzung des Konfliktpotentials zwischen der Rückkehr des eurasischen Fischotters und der Teichwirtschaft, Binnenfischerei sowie anderer Artenschutzprojekte in SH erfolgen. Diese beinhaltet folgende, vergleichende Untersuchungen auf Fischzuchtanlagen, in natürlichem Otterhabitat und in Laichgewässern bedrohter Salmoniden:
-Einsatz von Wildkameras zur Einschätzung der lokalen Vorkommenshäufigkeit von Fischottern
-Nahrungsanalysen zur Beurteilung des Beutespektrums der Fischotter
-Individuenbestimmung (Genetisches Fingerprinting) von Fischottern anhand von Losung
-Evaluierung eines möglichen Zielartenkonflikts zwischen Fischottern und Salmoniden
-Abschätzung von akustischen Vergrämungsmaßnahmen von Fischottern auf Fischzuchtanlagen
-Bestimmung von Reproduktionsparametern zur Beurteilung der Populationsgesundheit der Fischotter anhand von Totfunden
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Identifizierung und Charakterisierung von Wirtsfaktoren für Alphaviren, die den Tropismus von menschlichem Gewebe bestimmen
Identification and characterization of alphavirus host factors determining human tissue tropism
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG), 398.333 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Neu und wieder aufkommende Viren stellen ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem dar. Insbesondere Moskito-übertragbare
Infektionskrankheiten nehmen zu, da bestimmte Moskitosarten in
neue geographische Regionen vordringen. Alphaviren, wie das
Chikungunya Virus (CHIKV) und das Venezuelanische
Pferdeenzephalitis Virus (VEEV) gehören zur Gruppe der Moskito-
übertragbaren Viren. CHIKV verursacht langanhaltende Arthritis
Symptome, während VEEV Hirnhautentzündungen auslöst. Warum
die beiden eng verwandten Viren Krankheitssymptome in
verschiedenen Geweben, d.h. in Gelenken versus dem zentralen
Nervensystem, auslösen, ist größtenteils unbekannt. Diese
Wissenslücke spiegelt sich in einer unzureichenden Erkenntnis über
Wirtsfaktoren von CHIKV und VEEV wieder. Im vorgelegten
Forschungsprojekt bauen wir auf unseren Erkenntnissen auf, dass
der Phosphatidylserin (PS) Rezeptor TIM-1 (?T cell immunoglobulin
mucin receptor 1?) und ein Tetraspanin Wirtsfaktoren von CHIKV sind.
Wir stellen die Hypothesen auf dass, (a) auch VEEV PS Rezeptoren
und Tetraspanine als Wirtsfaktoren nutzt, (b) TIM-1 und das
Tetraspanin mit weiteren Protein interagieren, die die Infektion
begünstigen und (c) dass ein Teil dieser Proteine zum
Gewebetropismus von CHIKV und VEEV beitragen. Um unsere
Hypopthese zu testen werden wir zunächst neuste quantitative
Proteomiktechniken anwenden, um Eintrittsfaktoren und Rezeptoren
von CHIKV und VEEV zu identifizieren. Anschließend werden wir die
Rolle von PS Rezeptoren und den 33 humanen Tetraspaninen bei der
VEEV Infektion mittels RNA Interferenz testen. TIM-1 und Tetraspanin
assozierte Proteine werden mittels Proximitätsmarkierung,
hochaufgelöster Affinitätsanreicherung und Massenspektrometrie
bestimmt. Schlussendlich werden wir den Beitrag der identifizierten Wirtsfaktoren zum Gewebetropismus von CHIKV und VEEV mittels
Proteomanalyse, Einzelzellsequenzierung und virologischen
Methoden untersuchen. Insbesondere sollen Hautorganoide infiziert
werden und die virale Zielzellen in der Haut sowie die
Wirtsfaktorexpression bestimmt werden. Zusätzlich werden wir
Expressionsdaten aus Datenbanken und
Gesamtzellproteommessungen von Fibroblasten und neuronalen
Zellen in den Datensatz integrieren. Mittels neuster bioinformatischer
Analysen (feature selection), werden dann Wirtsfaktoren bestimmt,
die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Gewebetropismus und den
unterschiedlichen Krankheitsbildern beitragen. Diese Wirtsfaktoren
werden systematisch in relevanten humanen Zellen und
schlussendlich in Mäusen ausgeschaltet, um ihren Beitrag zum
Krankheitsbild in vitro und in vivo aufzuklären. Zusammengefasst, hat
dieses Forschungsprogramm zum Ziel, mechanistische Einblicke in
den Infektionsprozess zweier wichtiger Humanpathogene zu geben.
Die Ergebnisse werden zu einem besseren Verständnis der durch
CHIKV und VEEV ausgelösten Symptomatik führen und können
Ansatzpunkte für Therapien zur Linderung oder Heilung von
Chikungunyafieber und Venezuelanischer Enzephalitis liefern.
Details anzeigen
Technology platform animal models meets biobanking and databases: Biosafety level-3 sample biobanking, review and meta-analysis of preclinical in vivo models of COVID-19 disease
Technologieplattform Tiermodelle trifft auf Biobanking und Datenbanken: Biobanking von Proben der Sicherheitsstufe 3, Überprüfung und Metaanalyse von präklinischen In-vivo-Modellen der COVID-19-Krankheit
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren; Volz, Asisa
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: COVID-19-Forschungsnetzwerkes COFONI vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur über die Universitätsmedizin Göttingen, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Virologie
Projektdetails:
Dieses Projekt hat folgende Ziele
(1) Aufbau einer Datenbank für das Biobanking von BSL-3-Proben aus präklinischen In-vivo-Modellen der
COVID-19-Krankheit innerhalb des COFONI-Netzwerks
(2) Erste Überprüfung und Meta-Analyse international verfügbarer Daten zu präklinischen in vivo
Modellen der COVID-19-Krankheit
Details anzeigen
Untersuchungen zur Rolle der Immunantwort beim Schutz vor Enterococcus-cecorum-Infektionen bei Hühnern
Investigations on the role of the immune response in protection against Enterococcus cecorum infections in chickens
Projektverantwortliche: Dr. Arne Jung
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 204.886 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Forschungsprojekt sollen erstmals systematische Untersuchungen über die Entwicklung und Rolle der Immunantwort bei Enterococcus-cecorum-Infektionen von Hühnern durchgeführt werden. Bisher ist nicht bekannt, in welcher Weise unspezifische und spezifischen Immunabwehr auf eine Infektion reagieren. Die in diesem Projekt zu erzielenden Ergebnisse legen die Grundlage, um in der Zukunft Impfstoffe gegen diesen Erreger entwickeln zu können.
Details anzeigen
REDENT: Reduktion des Antibiotika-Einsatzes bei Masthühnern durch gezielte Enterokokken-Prävention
REDENT: Reduction of antibiotic use in broiler chickens via targeted Enterococci prevention
Projektverantwortliche: Tessin, Jesper; Visscher, Christian; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist es, eine Kombination verschiedener Ansätze in der Praxis wissenschaftlich zu begleiten und umfassend zu analysieren, ob folgende Maßnahmen die Tiergesundheit signifikant verbessern und insbesondere Enterokokken-Infektionen sicher verhindern.
Details anzeigen
Vergleichende Lagerungsversuche in unterschiedlichen "Take away" Menüschalen
Comparative storage tests in different "take away"-menu trays
Projektverantwortliche: Dr. Lisa Siekmann; PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Mai 2022 bis April 2024
Drittmittelprojekt: Dieses Projekt wird durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung gefördert., 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Thema dieses Forschungsvorhabens greift die aktuelle Situation der COVID-19-Pandemie auf und soll die Sicherheit von Lebensmitteln untersuchen, die während der Auslieferung bzw. der Selbstabholung in unterschiedlichen Take-away-Menüschalen transportiert werden. Hierbei werden marktübliche Menüschalen berücksichtigt, wobei verschiedene Verpackungssysteme (offen, halb-offen und geschlossen) aus unterschiedlichen Materialien in die Untersuchungen einbezogen werden. Da nach der Abgabe an den Verbraucher nicht sichergestellt werden kann, dass die Lebensmittel unmittelbar und vollständig verzehrt werden, sollen auch unterschiedliche Lagertemperaturen und Lagerzeiten berücksichtigt werden. In diesem dreistufigen Vorhaben werden zunächst gegarte, unpanierte Schnitzel von Schwein und Pute untersucht, bevor im Weiteren mit spezifischen Bakterienspezies kontaminierte (inokulierte) Schnitzel sowie zuletzt gleichsam inokulierte Verpackungsmaterialien untersucht werden. Ziel ist es, verbesserte Erkenntnisse über die Entwicklung des mikrobiellen Keimwachstums bei zubereitetem Fleisch in unterschiedlichen Take-away Menüschalen-Systemen zu gewinnen.
Details anzeigen
Entwicklung und Validierung eines Schnellnachweisverfahrens für Hepatitis-E-Viren in Schweinefleisch auf Basis der Loop-mediated isothermal amplification (LAMP)-Methode
Development and validation of a rapid detection method for hepatitis E virus in pork based on the loop-mediated isothermal amplification (LAMP) technique
Projektverantwortliche: PD Dr. Amir Abdulmawjood; Dr. Antonia Kreitlow; Jan Bernd Hinrichs; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Mai 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Hepatitis E-Virus (HEV) ist ein zunehmend häufiger in Erscheinung tretender, lebensmittelassoziierter Verursacher der akuten viralen Hepatitis. Um eine zügige Identifizierung und Rückverfolgung der Infektionsquellen zu gewährleisten, sind schnelle und zuverlässige Nachweisverfahren von entscheidender Bedeutung. Für die Detektion von HEV stehen verschiedene Ansätze zur Verfügung, die wie das Anlegen von Zellkulturen oder die Durchführung von Tierversuchen zum Teil mit erheblichem Aufwand verbunden sind. Loop-mediated isothermal amplification ermöglicht einen schnellen Nachweis von Pathogenen mit nur geringem Material- und Arbeitsaufwand und eignet sich daher für einen Einsatz vor Ort. Im Rahmen des Projektes wird ein LAMP-Assay für den Nachweis von HEV in Schweinefleischerzeugnissen und Schweineleber entwickelt und validiert. Zunächst werden geeignete genomische Zielregionen ausgewählt und für das Design spezifischer Primer verwendet. Die Assay-Validierung umfasst die Untersuchung von analytischer Spezifität und Sensitivität sowie die Bestimmung der Nachweisgrenze in künstlich kontaminierten Matrizes unter Berücksichtigung der produkttypischen Begleitflora. Im Anschluss wird der LAMP-Assay auf nativ kontaminierte Proben angewendet, um die diagnostischen Gütekriterien des Verfahrens zu bestimmen. In der zweiten Projektphase findet die Untersuchung von natürlich kontaminierten Schweinelebern und eine an die Viruslast angelehnte Klassifizierung in drei Kategorien mithilfe des neu entwickelten LAMP-Assays statt. Aus den Lebern werden anschließend Leberwürste hergestellt, erneut mittels LAMP getestet und auf diese Weise Rückschlüsse auf die Bedeutung der Virusbelastung im Rohmaterial gezogen und Einflüsse des Herstellungsverfahrens auf die Viruslast in den Endprodukten abgeleitet.
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