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2227 Ergebnisse.
Eignung der Farbdopplersonographie des CL zum Ausschluss einer Gravidität an den Tagen 18 bis 20 post inseminationem (p.i.) beim Rind
Doppler sonography of the corpus luteum for pregnancy detection between day 18-20 after artificial insemination
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: Dezember 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll untersucht werden, wie hoch der negativ prädiktive Wert der mittels Farbdopplersonographie bestimmten Durchblutung des Corpus luteum im Vergleich zur sonorgaphischen Beurteilung CL-Größe und der Erhebung der Progesteronwerte im Blut-plasma und in der Milch an den Tagen 18 bis 20 nach der Besamung ist.
Es erfolgen farbdopplersonographische Untersuchungen des Corpus luteum an den Tagen 18 bis 20 nach der Besamung. Zusätzlich werden von allen Tieren an diesen Tagen Vollmilchproben mittels eines on farm Tests (eProCheck®; Minitüb) direkt auf ihren Pro-gesterongehalt hin untersucht. Weiterhin werden Magermilch- und Serumblutproben tiefgefroren und deren Progesterongehalte im Labor mit Hilfe eines Enzymimmunoassays (EIA) bestimmt.
Mittels dieser Studie soll überprüft werden, ob sich anhand der farbdopplersonographischen Untersuchung der Perfusion der Gelbkörper an den Tagen 18, 19 bzw. 20 p.i. eine zuverlässige Aussage über den Trächtigkeitsstatus der Tiere treffen lässt.
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Seminalplasma und weibliche Fruchtbarkeit (Rind)
Seminal plasma and female fertility (cattle)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Mona Schwerhoff
Laufzeit: April 2009 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Förderverein Biotechnologie e.V., Bonn
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Der Einfluss der Besamungs- und Embryotransfer begleitenden intravaginalen und intrazervikalen Seminalplasmapplikation auf Trächtigkeitsrate von Kühen wird analysiert.
Kooperationspartner:

Dr. Detterer

Besamungs- und ET-Station Georgsheil


Dr. Holzapfel

Rinderunion West EG


Dr. Melbaum

Besamungsstation Haselünne


Dr. Tenhumberg

NBG Besamungsstation Landshut eG

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Farb-Doppler-Sonografische Studien während der Gravidität bei Schafen und Ziegen
Colour-Doppler-sonografic studies in sheep and goats during pregnancy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Mohammed Elmetwally
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Der uterine und umbilikale Blutfluss während der Gravidität bei kleinen Wiederkäuern wird nach Etablierung der nicht-invasiven Farb-Doppler sonografischen Untersuchungsmethode unter Berücksichtigung des Temperaments der Tiere analysiert.
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Untersuchungen an Degus zum Futteraufnahmeverhalten und zur Futterverdaulichkeit sowie zur Energie- und Nährstoffversorgung bei Einsatz praxisüblicher Misch- und Einzelfuttermittel
Investigation on degus about the feed intake behaviour, the nutrient digestibility and the energy and nutrient supply feeding commercial feedstuffs and mixed feeds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Diana Hommel; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: August 2009 bis August 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Anzahl der Deguhalter hat in den letzten Jahren auch in Deutschland zugenommen. Während die Begeisterung für diese Tiere als Heimtiere stetig wächst, sind die Informationen und das Wissen über die Tierart und ihre Ansprüche sowie physiologische Vorgänge im Organismus als sehr dürftig anzusehen. Eine artgerechte Fütterung scheint mit den im Handel erhältlichen Degu-Alleinfuttermitteln nicht immer gesichert, da zur Entwicklung eines geeigneten und artgerechten Futtermittels das erforderliche Wissen fehlt.
Um der steigenden Nachfrage nach einer artgerechten Ernährung und der Möglichkeit, die Tiergesundheit durch Fütterung und Pflege zu erhalten und zu steigern, gerecht zu werden, sind Grunddaten zur Ernährungsphysiologie des Degus unerlässlich. Des Weiteren lassen sich nur durch detaillierte Untersuchungen zum Verdauungsvermögen Krankheiten vermeiden und gegebenenfalls lindern und/oder heilen.
Ziel der Studien an Degus ist daher die Ermittlung von Grunddaten zum Futteraufnahmeverhalten, aber auch zur Ernährungsphysiologie, um darauf aufbauend Empfehlungen für eine art- wie auch bedarfsgerechte Ernährung geben zu können.
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Untersuchungen zum Einfluss der Calciumzufuhr auf den Calciumhaushalt sowie Parameter der Zahngesundheit beim Chinchilla
Investigation on the influence of different calcium levels in the diet on the calcium metabolism and the development of incisors in chinchilla
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Stefanie Hansen; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Juli 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Während von Kaninchen und Meerschweinchen bekannt ist, dass bedarfsüberschreitende Ca-Aufnahmen renal ausgeschieden werden, fehlen entsprechende Untersuchungen beim Chinchilla. Mit der vorliegenden Untersuchung sollten daher bei variierenden Ca-Gehalten im Futter die Exkretionsmechanismen bei wachsenden Chinchillas untersucht werden.
Darüber hinaus wird immer wieder ein Einfluss der Ca-Versorgung auf die Zahngesundheit von Chinchillas diskutiert. So soll laut Literatur eine Entfärbung der angeblich physiologischerweise gelben Zähne auf einen Ca-Mangel der Tiere hindeuten. Zudem wird auch für ein übermäßiges Wachstum sowie eine Brüchigkeit der Schneidezähne laut Literaturangaben eine nicht art- und bedarfsgerechte Ernährung (Ca-Defizit) verantwortlich gemacht. Im Rahmen dieser Versuche soll daher bei den juvenilen Tieren auch der Einfluss der Calciumversorgung auf Zahnwachstum bzw. -abrieb sowie Zahnhärte und Farbe geprüft werden.
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Untersuchungen zur Bedeutung der Fütterung und Einstreuqualität (Art, Feuchte, Temperatur) für die Entwicklung der Pododermatitis sowie für das Vorkommen von Kokzidien (experimentelle Infektion) bei jungen Mastputen (Haltung: ohne bzw. mit Fußbodenheizung)
Investigation on the influence of diet composition and quality of bedding material (kind, moisture, temperature) on the development of foot pad dermatitis and the incidence of coccidia experimental infection in growing turkeys (keeping: without or with floor heating)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab
Laufzeit: Dezember 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Aufzucht von Puten ist ein sehr intensives Verfahren, wobei diverse tierschutzrelevante Aspekte zu berücksichtigen sind. Eines der größten Probleme ist die mangelnde Qualität der Einstreu, die einen direkten Einfluss auf die Gesundheit der Tiere hat. Hier kann es zu Veränderungen an der Haut des Fußballens in Form einer Pododermatitis kommen. Die Pododermatitis ist eine Art Kontaktdermatitis, die sich in Form von Hautveränderungen auf der plantaren Fußfläche manifestiert.
Laut Untersuchungen von Mayne et al. (2007) wie auch Youssef et al. (2008, 2009) ist der Feuchtegehalt der Einstreu der dominierende Faktor bei der Entstehung der Foot Pad Dermatitis (FPD). Vor diesem Hintergrund zielt die geplante Untersuchung auf die Optimierung der Haltungsbedingungen während der Putenmast. Hierzu soll u.a. der Effekt einer Wärmezufuhr (Produktion in Bio-Gasanlagen) zur Erwärmung des Betonbodens (d.h. einer Fußbodenheizung) in der Putenmast geprüft werden. Des Weiteren dürften Mängel in der Einstreuqualität auch diverse Infektionserkrankungen maßgeblich fördern. So sind bei feuchter Einstreu die Überlebenschancen von Kokzidien deutlich höher, so dass die Ausbreitung derartiger Erreger im Bestand gefördert werden dürfte. Unter den Bedingungen einer experimentellen Infektion (Kokzidien) von nur einzelnen Tieren (ca. 10%) in einer größeren Tiergruppe soll das Ausbreitungsgeschehen unter diversen Einstreubedingungen (ohne/mit Bodenheizung) näher untersucht werden.
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Einsatz der Hochdrucktechnologie in Kombination mit einer neuen Verpackung zur Herstellung sicherer, qualitätsoptimierter Frischeprodukte mit verlängerter Haltbarkeit
High pressure technology in combination with modern packaging for safe and highy quality fresh food products with prolonged shelf life
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. Carsten Krischek; Dr. Anja Kastner
Laufzeit: Dezember 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: BMELV
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen neue prozesstechnische Konzepte zur Herstel-lung sicherer, qualitativ hochwertiger Lebensmittel erarbeitet werden. Die technische Umset-zung soll auf der Hochdrucktechnologie basieren, wobei sich die Arbeiten auf die Produkt-gruppen Frucht/Fruchtsäfte und Fisch beziehen werden.
Gemäß der Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln stellt die Hochdrucktechnologie einen hervorragenden ver-fahrenstechnischen Lösungsansatz dar. Neben der erhöhten Produktsicherheit sollen, wie in den weiteren Ausführungen erläutert wird, längere Haltbarkeiten erzielt werden, ohne den Gehalt der wertgebenden Inhaltsstoffe zu reduzieren. Da weiterhin vorgesehen ist, die Hochdruckbehandlung von verpackten Lebensmitteln zu untersuchen, entsprechen die ge-planten Arbeitsziele unmittelbar dem Focus der Projektförderung gemäß Bekanntmachung vom 15.08.2007.
Kooperationspartner:

DIL, TU Berlin, TU München, Industrie

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"Untersuchung der Transfektionseffizienz von Melanomzellkulturen mit DNA-Plasmiden kodierend für IL-12 durch die Ankopplung von laserinduzierten Goldnanopartikeln"
Evaluation of transfection effeciencies of DNA plasmids coding for equine interleukin 12 through coupling of laserinduced gold nanoparticles in equine melanoma cell cultures
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Müller; Prof. Karsten Feige; Maria Carolina Duran Graeff; Dr. Hugo Murua Escobar; Prof. Ingo Nolte
Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Melanome sind bei Pferden natürlich vorkommende Neoplasien, die bei Schimmeln mit einer hohen Inzidenz auftreten und zur Metastasierung neigen. Metastasen, aber auch Primärtumore können aufgrund von Lokalisation und Gröβe der Neoplasie, Organfunktionen einschränken.
Mehrere verwendete Therapien, wie z. B. chirurgische Extirpation, Kryotherapie, systemische Behandlung mit Cimetidin und lokale Behandlung mit Cisplatin, weisen bisher nur unzureichende Erfolge auf.
Ein erfolgreicher Ansatz zur Behandlung von malignen Melanomen stellt die Immuntherapie dar (Marchand et al. 1999; Schulz et al. 1999; Foon et al. 2000; Berd et al. 2004). Die Stimulierung des Immunsystems mit Hilfe von Zytokinen wurde in klinischen Applikationen in der Tumorforschung eingesetzt (Golomb et al. 1988; Rosenberg et al.1998; Fisher et al. 2000; Marroquin et al. 2002).
Die Applikation von proteinkodierender DNA in Form eines Expressionsvektors, speziesspezifisch für Interleukin 12 (IL-12) (Heinzerling et al. 2002) und 18 (IL-18) (Nagai et al. 2002) führte zu einer Steigerung der zellulären Abwehr und erzielte eine partielle antitumorale Wirkung.
IL-12 spielt eine sehr wichtige Rolle in der Entstehung einer zellulären Immunantwort. Mit Hilfe von dendritischen Zellen stimuliert es die Entwicklung IFNγ sezernierender T-Zellen. IFNγ zugleich aktiviert Makrophagen, die zusammen mit IL-12 die Differenzierung der T-zellen zu Killerzellen ermöglichen, was letztendlich zur mikrobialen und tumoralen Resistenz führt (Banchereau und Steinman, 1998).
Ein effektives Trägersystem sollte den Expressionsvektor vor dem Abbau durch Nukleasen schützen, einen effizienten Zelleintritt ermöglichen und die funktionsfähige proteinkodierende DNA in den Zellkern hineinbringen (Ghosh et al., 2008).
Gentherapeutische Ansätze mit Hilfe von Virus-Vektoren in vivo zeichnen sich durch eine hohe Transduktions-Effizienz aus, aber können bei mehreren notwendigen Applikationen zu schweren Nebenwirkungen führen. Vektoren nicht viraler Herkunft, zu denen DNA-Plasmide zählen, haben diese Beschränkung überwunden, allerdings nur mit einer vergleichbar geringeren Transfektionseffizienz (Kawase et al., 2003).
Goldnanopartikel (AuNP) können eine wertvolle Ergänzung für die bisher eingesetzten Transfektionsprotokolle sein. AuNP zeigen eine inhärente geringe Toxizität, groβe Fläche und einstellbare Stabilität. Sie binden DNA-Plasmide durch elektrostatische Ankopplung und schützen die DNA vor dem enzymatischen Abbau (Ghosh et al., 2008). Sie sind einfach herzustellen, stabil, können leicht mit biologischen Molekülen konjugiert werden und sind gut biologisch verträglich (Sperling, 2008). Dazu weisen AuNP bei einem hohen Absorptionsquerschnitt im Gegensatz zu den meistens verwendeten Fluoreszenz-Markermethoden kein Photobleaching auf (Sperling, 2008). So sind AuNP neben der Funktion als Trägermaterial besonders für eine Langzeitbeobachtung des Transfektionsweges von DNA-Vektoren geeignet.
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Entwicklung und Vergleich verschiedender teilantagonisierbarer Injektionsanästhesieprotokolle (TIVA) für das Pferd.
Development and comparison of different total intravenous anaesthesia (TIVA) protocols with partial reversal in the horse
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Prof. Manfred Kietzmann
Laufzeit: Juni 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Verschiedene TIVA Protokolle für das Pferd, basierend auf einer Kombination mit dem reversierbaren Benzodiazepin Midazolam, werden erarbeitet und bezüglich der Pharmakokinetik, kardiovaskulären Beeinträchtigung, der Steuerbarkeit und der Aufwachqualität verglichen. Die Untersuchungen erfolgen in einem kompletten cross over design. Innerhalb dieser Versuchsreihen wird die Lithiumdilutionsmethode zur Bestimmung des Herminutenvolumens im Vergleich zu Echokardiographischen Methoden und Pulskontouranalyse beim Pferd evaluiert und verglichen.
Resultate:

Hopster K1, Müller C, Hopster-Iversen C, Stahl J, Rohn K, Kästner S. Effects of dexmedetomidine and xylazine on cardiovascular function during total intravenous anaesthesia with midazolam and ketamine and recovery quality and duration in horses.Vet Anaesth Analg. 2014 Jan;41(1):25-35. doi: 10.1111/vaa.12095. Epub 2013 Oct 15.

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/vaa.12095/full

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Elektrophysiologische Untersuuchungen zur Wirkung des Steroidanästhetikums Alfaxolon an spannungsabhängigen Natriumkanälen
Electrophysiologic investigations on the effect of the steroid anaesthetic alfaxolon on voltage gated sodium channels
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Igor Pilawski
Laufzeit: Oktober 2009 bis Mai 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Mithilfe der patch clamp Technik wird der Effekt von Alfaxolon an verschiedenen Subtypen des spannugsabhängigen Natriumkanals an stabil transfizierten HEK Zellen an Einzelzellableitungen untersucht.
Resultate:

Foadi N, Pilawski I, Buchholz V, de la Roche J, Wegner F, Leffler A, Ahrens J, Kästner SInteraction of alfaxalone with the neuronal and the skeletal muscle sodium channel.Pharmacology. 2012;89(5-6):295-302. doi: 10.1159/000337737.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/pilawskii_ss12.pdf

Kooperationspartner:

PD Dr. Jörg Ahrens, Medizinische Hochschule Hannover

Prof A. Leffler, Medizinische Hochschule Hannover

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