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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in ausgestalteten Käfigen gemäß EU Richtlinie 1999/74/EG (Big Dutchman® EUROVENT 625a EU-40 und EUROVENT 625a EU-60) mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung und der Sozialstruktur.
Facility usage and behavior of laying hens in furnished cages subject to the regulations 1999/74/EG (Big Dutchman® EUROVENT 625a EU-40 und EUROVENT 625a EU-60)
Projektverantwortliche: Lohan, Katja; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Nach den tierschutzrechtlichen Vorgaben der EU-Richtlinie1999/74/EG wurden Sitzstangen, Gemeinschaftsnester und ein Bereich zum Scharren, Picken und Staubbaden in die EUROVENT-Käfigsysteme 625a EU-40 und 625a EU-60 eingebracht. Ziel der Untersuchungen ist es, die tatsächliche Nutzung der angebotenen Strukturen mittels videogestützter Verhaltensbeobachtungen zu beschreiben. Es sollen Zeitbudgets für
Ruheverhalten, Eiablage, Staubbad und Futteraufnahme festgestellt werden.
Des Weiteren soll ein Vergleich zwischen dem europäischen und dem
deutschen Haltungssystem (Kleingruppenhaltung) hinsichtlich
Verhalten und Raumnutzung stattfinden. Bezüglich der Sozialstruktur sollen Hinweise auf die Ausbildung einer Rangordnung innerhalb eines Käfigs gesucht, und hierbei der Einfluss von Gruppengröße und Käfigsystem diskutiert werden.
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Vorkommen von Endoparasiten in Hunden und Katzen in Tierheimen Niedersachsens und Untersuchungen zur Anthelmintikaresistenz
Examinations in endoparasite prevalences in dogs and cats in animal shelters in Lower-Saxony and frequency of anthelmintic resistance
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder; Prof. Dr. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Vorkommen von Endoparasiten wird an Tierheim hunden und -katzen untersucht. Nach Ermittlung der Tierheimzahl soll wurde eine repräsentative Stichprobe ermittelt. Zusätzlich wurden Hunde-/Katzenzahlen in den Tierheimen zur Festlegung der Probenzahl festgestellt und daruas gewonnene Stichproben werden mit Sed.-Flot., evtl. auch SAF (Giardien) oder einem SNAP Test zum Giardiennachweis untersucht. Bisheriger Informationsstand:Es gibt im Beprobungsgebiet Niedersachsen ca. 65 Tierheime (62 in Tierschutzbund, 3 in Dt. Tierhilfswerk), nach ersten Umfrageergebnissen (18 Tierheime bisher befragt): ca. 22-23 Hunde/Tierheim und ca.70 Katzen/ Tierheim (grobe Schätzung). Ein ausgesandter Fragebogen über einzelne Tiere enthält Angaben zu Rasse, Alter, Geschlecht, Lebensweise, Auslaufgewohnheiten, Entwurmung; Tierheim"typ", Anamnese im Tierheim. Folgende Hypothesen sollen in dem Projekt beantwortet/überprüft werden: Wie hoch ist die Häufigkeit von Endoparasiten (deskriptiv)? Gibt es Unterschiede in Größe, Rasse, Geschlecht bzgl. Vorkommen von Endoparasiten? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Tierheim-Typen oder Standorten? Ist die gefundene Nachweishäufigkeit größer (positive Selektion der Tierheimtiere) oder kleiner oder gleich der "Normalen" Prävalenz?
Zur Zeit sind >500 Katzenproben (35% positiv) und >200 Hundeproben (7% positiv) untersucht, das Projekt soll in 2007 abgeschlossen und anschließend ausgewertet werden.
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Herstellung und Analyse von EST Banken adulter boviner Lungenwürmer
Production and analysis of EST libraries of adult bovine lungworms
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Schnieder; Christina Strube, PhD
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Industrie, UNiversity of Melbourne
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Expressed sequence tags (EST) werden von adulten Stadien von Dictyocaulus viviparus sequenziert und analysiert.
Kooperationspartner:

Molecular Parasitology, UNiversity of Melbourne

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Raum-Zeitverhalten und Management des Rotwildes im östlichen Niedersachsen
Behaviour, Ecology, Home Range and Management of Red Deer in eastern Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil. Klaus Pohlmeyer; Dipl.-Geoökol. Jelto Papendieck; Dipl.-Biol. Reinhild Gräber; Dr. Gunter Sodeikat
Laufzeit: März 2006 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung; weitere Drittmittel, 360.470 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Lebensraum der heutigen Rotwildpopulationen in Deutschland ist durch jagd- und forstpolitische Vorgaben auf etwa 140 unregelmäßig verteilte, voneinander getrennte Rotwildgebiete begrenzt.
Die Lüneburger Heide ist die bislang noch größte wenig zerschnittene Landschaft Westdeutschlands und bietet aufgrund der landschaftlichen Charakteristika einen geeigneten Lebensraum für eine der größten zusammenhängenden Rotwildpopulationen in der Bundesrepublik. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Verhalten und Ökologie aus diesem Großraum liegen nicht vor.
Ziele: Ein wesentliches Ziel der Rotwilduntersuchung des IWFo besteht darin, exakte Daten über die besonderen Lebensgewohnheiten des Rotwildes einschließlich ihrer klein- und großräumigen Wanderungen zu erhalten und eine umfassende Rotwildkonzeption für das östliche Niedersachsen zu entwickeln.
Über die räumlich genauen Informationen zum Raum-Zeit-Verhalten von sendermarkiertem Rotwild sollen die Konfliktpunkte mit Straßenführungen lokalisiert werden.
Mit Hilfe terrestrischer als auch satelliten-gestützter Telemetrie sollen über mehrere Jahre das Raum- und Zeitverhalten des Rotwildes, bzw. ihre aktuelle Raumnutzungsroutine im Tages- und Jahresablauf erfasst werden, um reproduzierbare bzw. statistisch absicherbare wildbiologische Erkenntnisse über diese Art zu gewinnen. Die moderne satelliten-gestützte (GPS-) Telemetrie kann die Situation und das Verhalten der Rotwildpopulation in hervorragender Weise erfassen und bietet dafür die notwendige Detailschärfe. Die hier beschriebene Studie soll ein möglichst umfassendes und übertragbares Managementkonzept mit modernsten Methoden der Wildbiologie erarbeiten, um unserem König der Wälder eine Zukunft in unserer Kulturlandschaft zu sichern.
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Junghasen-Mortalitätsursachen
Brown hare - Causes of juvenile mortility
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 429.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Populationsentwicklung beim Feldhasen wird maßgeblich durch die Überlebensrate der Jungtiere beeinflußt. Hinweise auf eine Störung in der Reproduktion, welche die Stagnation der Populationsen erklären könnten, gibt es nicht. In einem interdisziplinären Ansatz müssen daher die elementaren Fragen nach der Mikrohabitatnutzung, den energetischen Belastungen sowie dem gesundheitlichen Zustand von Junghasen in den ersten Lebenswochen und dem daraus resultierenden Sterberisiko richtungsweisend für hiesige Verhältnisse herausgearbeitet werden. Das Institut für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und das Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin nahmen vorgenannten Sachverhalt zum Anlass, die notwendige Forschung in einem Forschungsvorhaben voranzutreiben, wobei das IWFo den Untersuchungsteil der Raumnutzung und Verlustursachen durch Landwirtschaf und Prädation betreut.
Kooperationspartner:

Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e. V. (Forschungsgruppe 1: Dr. C. Voigt; Forschungsgruppe 3: Prof. Dr. H. Hofer, Dr. S. Speck)

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Vergleich der mikroskopischen Anatomie der Haut und Hautanhangsorgane von Nagetieren (Meerschweinchen, Sambischer Graumull, Croruro und Ratte) unter Berücksichtigung ihrer Anpassung an unterschiedliche Lebensräume
Comparsion of the microanatomy of skin and skin appendixs of rodents (guinea pig, sambesischer graumull, croruro and rat) with special regaed to their adaptation to different natural habitats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Filiz Hesselmann geb. Palali
Laufzeit: September 2006 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie sollen die Haut und die Hautanhangsorgane von vier verschiedenen Nagetierspezies untersucht werden, die in unterschiedlichen Habitaten leben. Es werden epigäisch, fossorial und subterran lebende Spezies vergleichend untersucht.
Dabei soll geklärt werden, ob sich potentielle strukturelle Abweichungen nachweisen lassen, die auf die unterschiedliche Lebensweise zurückzuführen sind. Durch die Einbeziehung der Wanderratte ist ein Außengruppenvergleich möglich. Sie gehört zoologisch systematisch zu den Muridae, während die übrigen Arten den Hystricognatha zuzuordnen sind.
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Entwicklung eines speziellen Verhaltenstests zur Evaluierung der Auswirkungen der Hund-Halter-Beziehung und Hund-Halter-Bindung auf das Verhalten des Hundes
Development of a specific behaviour test to evaluate the impact of dog-owner relationship and dog-owner attachment on the behaviour of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Dr. E. Schalke; Ott, Stefanie
Laufzeit: November 2006 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Instituto Zooprofilattico Sperimentalse Dell Abruzzo, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel dieses Promotionsvorhabens ist es, einen speziellen Verhaltenstest für Hunde zu entwickeln. Mit dessen Hilfe sollen der Aktivitätsgrad und damit die Emotionalität der Hunde, ihre Tendenz, Kontakt zum Halter aufzunehmen, sowie das Vorkommen bestimmter Verhaltensweisen bei Hunden der Rasse "Deutscher Schäferhund" in verschieden Situationen untersucht werden. Ein weiteres Ziel dieser Dissertation besteht darin, ein Ethogramm zu erstellen, mit dessen Hilfe das Verhalten der Hunde im Test objektiv erfasst werden kann .
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Dopplersonographische Bestimmung des hepatischen Blutflusses bei Milchkühen mit Leberverfettung
Dopplersonography in the assessment of hepatic blood flow in dairy cows with fatty liver
Projektverantwortliche: Dr. A. Starke; TÄ S. Schmidt; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Leberverfettung gehört zu den wichtigsten Gesundheitsstörungen hochleistender Milchkühe. Durch die mit hochgradiger Verfettung einhergehenden Schwellung des Organs ist eine Beeinträchtigung des hepatischen Blutflusses zu vermuten. An Klinikpatienten (Kühe zu Beginn der Laktation mit Labmagenverlagerung nach links) werden an V. portae, V. hepatica sowie A. hepatica Gefäßdurchmesser sonographisch im B-Mode sowie die Blutflüsse dopplersonographisch transkutan und intraoperativ direkt am Organ erfasst und mit dem Leberfettgehalt (Gesamtlipide sowie Triglyceride) in Beziehung gesetzt. Der Leberfettgehalt wird im Leberbioptat ermittelt.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+and+%28hepatic+blood+flow%29

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Darstellung der Facettengelenke der Halswirbelsäule mit der digitalen Röntgentechnik
Imaging of the articular facet joints of the cervical region in warmblood horses, using digital radiography and sonography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Isabelle Martens; TÄ. Lautenschläger
Laufzeit: März 2006 bis September 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Obwohl heutzutage vereinzelt die Szintigraphie und/oder MRI-Untersuchung verfügbar ist, bleibt die Röntgenuntersuchung in Verbindung mit der Sonographie die wichtigste bildgebende Diagnostik im Bereich der Halswirbelsäule beim Pferd. Routinemäßig werden Übersichtsaufnahmen am stehenden Pferd im latero-lateralen Strahlengang angefertigt (Stashak 1989). Zusätzlich sind spezielle Aufnahmetechniken im dorso-caudalen, ventro-cranialen Strahlengang am stehenden Pferd möglich, um die Facettengelenke besser darzustellen (Denoix und Audigié 2005). Als Ergänzung der bildgebenden Diagnostik und insbesondere zur ultraschallgeleiteten Punktion der Facettengelenke soll die sonographische Technik zur Routinediagnostik entwickelt werden.

Diese Technik soll im Rahmen einer klinischen Studie serienmäßig an Warmblutpferden unterschiedlichem Alter und Ausbildungsstand durchgeführt werden, um die Prävalenz, das Ausmaß und die klinische Relevanz (Bewegungseinschränkungen, Steifigkeit, Unrittigkeit, Gangunregelmäßigkeiten oder Ataxie) von Spondylarthrosen zu überprüfen. Zusätzlich soll ein Protokoll erstellt werden, um die röntgenologische Untersuchung und die Sonographie im klinischen Alltag praktikabel und insbesondere die Röntgenuntersuchung durchführen zu können.
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Auswertungen aus dem QS-Salmonellenmonitoring
Reporting of the QS Salmonella monitoring
Projektverantwortliche: Dr. R. Merle; Prof. Dr. T. Blaha; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2010
Drittmittelprojekt: Qualität und Sicherheit GmbH, Bonn
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Diskussion um die Einführung einer Salmonellenverordnung sowie die Umsetzung der europäischen Zoonoserichtlinie machen es erforderlich, objektive und wissenschaftlich validierte Aussagen zur Situation der Salmonellenbelastung in der Schweinefleischproduktion in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Die zentralen Daten der QS-Salmonellen-Datenbank sind wegen ihrer formal klaren Struktur sowie des hohen Abdeckungsgrades der Deutschen Schweinefleischproduktion besonders gut geeignet, anonymisierte und komprimierte Aussagen zu einer Vielzahl von Fragen abzuleiten.

Seit 2002 wird durch die Qualität und Sicherheit GmbH (QS GmbH) ein Salmonellenmonitoring bei landwirtschaftlichen Betrieben der Deutschen Schweinefleischproduktion durchgeführt. Sämtliche Daten, die im Rahmen des Salmonellenmonitoring generiert werden, werden in der zentralen Datenbank Qualiproof®, Version 1.0, Pig Release, die von der Qualitype AG, Dresden, im Auftrag der QS GmbH entwickelt und betreut wird, eingetragen und verwaltet.

Bis Dezember 2007 wurden deutschlandweit die Ergebnisse von fast 4 Mio. Beprobungen aus über 20 000 Betrieben in dieser Datenbank erfasst. Mit Hilfe der Datenbank wird alle 3 Monate bei den Betrieben eine Kategorisierung in die Klassen I, II oder III vorgenommen, so dass bei Bedarf Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung eingeleitet werden können.

Bei der epidemiologischen Auswertung der Daten wird in der deskriptiven Analyse der Datenstruktur die Verteilung der Betriebe und Proben nach Regionen, nach Kategorien sowie nach pro Quartal und Jahr beschrieben. Weiterhin werden verschiedene mögliche Einflussfaktoren wie die Region, das Labor oder der verwendete Test untersucht.
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