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2048 Ergebnisse.
Prävalenz von Lawsonia-intracellularis-Infektionen bei Absetzferkeln im Flatdeckbereich.
Prevalence of Lawsonia intracellularis infections in weanling pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Sabine Wenting
Laufzeit: 2011 bis 2013
Drittmittelprojekt: Fa. Boehringer Ingelheim, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Im hier beschriebenen Projekt soll untersucht werden, wie häufig LI-Infektionen bei Absetzferkeln in Sauen haltenden Betrieben vorkommen und inwieweit die Saugferkel eventuell schon als Träger in Frage kommen. Durch diese latent infizierten Ferkel könnte der Erreger schon frühzeitig ins Flatdeck eingebracht werden und dort für eine frühe LI-Infektion der abgesetzten Ferkel verantwortlich sein.
Durch ein Monitoring von ca. 100 Sauenbetrieben soll untersucht werden, ob sich die oben genannte Hypothese bestätigen lässt.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/wentings_ss13.pdf

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Expression des Insulin-like growth factor 1 - Rezeptors (IGF1R) während der präimplantorischen Embryonalentwicklung des Rindes
Expression of IGF1R during bovine preimplantation development
Projektverantwortliche: Christine Wrenzycki; Friederike Poppicht; Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Der Insulin-like growth factor 1 (IGF1) ist ein wichtiger Faktor in der Regulation physiologischer Prozesse, wie beispielsweise an Wachstum und Entwicklung embryonalen, fetalen und plazentaren Gewebes. Während der frühen embryonalen Entwicklung spielt IGF1 eine wichtige Rolle, da er nachweislich zu einer Reduzierung der Anzahl apoptotischer Zellen führt und dadurch die frühe embryonale Mortalität verringert. Die Signalübertragung von IGF1 verläuft über die spezifische Bindung an den membranständigen Insulin-like growth factor 1-Rezeptor (IGF1R), dessen Expression einen potentiellen Marker für die Qualität in vitro produzierter Embryonen darstellt. Bisherige Untersuchungen im präimplantorischen Embryo des Rindes fanden weitestgehend durch Betrachtung der relativen Menge spezifischer Gentranskripte und nur vereinzelt auf Proteinebene statt.
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Nachweis von Erregern mit Bedeutung für die Taubengesundheit und Infektionspotenziale für den Menschen durch Brief- und Stadttauben.
Epidemiological studies on the distribution of zoonotic pathogens in clinically healthy homing and feral pigeons in Germany
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Oktober 2011 bis November 2013
Drittmittelprojekt: Prof. Kohaus-Förderverein
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In einem Projektteil werden klinische gesunde Brieftaubenbestände über einen Zeitraum von 2 Jahren beprobt und auf das Vorkommen von aviären Influenzaviren, aviärem Paramyxovirus 1, Campylobacter, Salmonellen und Chlamydia untersucht.
In dem zweiten Projektteil werden Proben aus Stadttauben auf das Vorkommen von taubenpathogenen Erregern molekularbiologisch, serologisch sowie bakteriologisch untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. E. Kaleta (Justus-Liebig-Universität Gießen)

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Diagnostik der Fortschaltung akustischer Reize entlang der Hörbahn mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Katze und Hund
Diagnostics of the routeing of acoustic stimuli using functional magnetic resonance tomography (fMRT) on cat and dog
Projektverantwortliche: Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; TA Jan-Peter Bach
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich mittels schneller echoplanarer Magnetresonanztomographie-Bildgebung erhöhte Sauerstoffsättigungen aktiver Hirnareale darstellen lassen und ob sich daraus ein geeignetes Untersuchungsverfahren entwickeln lässt, das eine funktionelle Diagnostik der Strukturen der Hörbahn während des Hörvorgangs ermöglicht. Zielsetzung des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es daher, geeignete echoplanare Sequenzen in Verbindung mit adäquaten akustischen Reizen für die funktionelle Magnetresonanztomographie an Hund und Katze zu evaluieren und ein Untersuchungs- und Auswerteprotokoll festzulegen. Neben dem Nutzen für eine Anwendung an den Patienten Hund und Katze wäre diese Diagnosemöglichkeit auch für die humanmedizinische Cochlea- und Hirnstammimplantatsforschung anwendbar, da die Katze in diesem Forschungsbereich als Modelltier genutzt wird.
Resultate:

https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/1746-6148-9-210

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Entwicklung und Testung eines neuen Lufthygienesystems für den Slicerprozess in fleisch- und wurstverarbeitenden Betrieben (Luftentkeimung Slicer)
Construction and evaluation of a new air purification system for sclicing machines in meat processing industry
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2011 bis Oktober 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist die Entwicklung eines Einhausungssystems zur Reduzierung der Luftkeimbelastung bei der
Fleisch- u. Wurstproduktion. Das Konzept sieht ein flexibles, an den Arbeitsplatz Slicer anpassbares
System vor, das einen keim- und geruchsarmen Luftschleier über der Produktionslinie von geschnittenen und anschließend verpackten Wurst- und Fleischwaren erzeugt. Mit dieser Systementwicklung, an die ein Messverfahren adaptiert wird, das eine zeitnahe Überwachung der Keimbelastung im Bereich des erzeugten Luftschleiers ermöglicht, wird ein neuartiges Präventionssystem geschaffen, das nachhaltig die Produktqualität von SB verpackten Wurst- und Fleischerzeugnissen verbessert. Die Aufgaben des Institutes für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in diesem Vorhaben sind:
a) Entwicklung von Prüfverfahren und Durchführung von Testreihen zur Optimierung der Effizienz der Luftentkeimungseinheit des Systems im Labor- und Technikumsmaßstab.
b) Entwicklung einer antistatischen Probenahmevorrichtung zur Überwachung der Entkeimung vor Ort.
Kooperationspartner:

bioclimatic GmbH, Bad Nenndorf

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Wildbiologische Begleituntersuchungen bei artenreichen Energiepflanzen-Ansaaten mit Wildpflanzen in Bayern
wildlife studies at biodiverse energy plants with wildplants in Bavaria
Projektverantwortliche: Dr. Jörg E. Tillmann
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Bayrische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau (LWG), 131.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG) vom 21. Juli 2004 wurde der Verwendung von Silomais in Deutschland ein zusätzlicher Verwendungspfad im Rahmen der Biogasproduktion eröffnet, was die Anbaufläche im Vergleich zu den Vorjahren überproportional anwachsen ließ. Großflächiger, schlagübergreifender Anbau einer einzigen Feldfrucht ist grundsätzlich als nachteilig in Hinblick auf den Erhalt der Biodiversität in der Agrarlandschaft zu bewerten. Um den Erhalt und die Entwicklung der typischen Biodiversität der Agrarlandschaften zu gewährleisten, ist die Förderung struktureller Vielfalt und der Vielfalt angebauter Feldfrüchte unabdinglich. Hier setzt das Projekt "Energie aus Wildpflanzen"" an, in dessen Rahmen eine ökologisch wertvolle und ökonomisch tragfähige Alternative zum Anbau vom derzeit weitgehend konkurrenzlosen Mais entwickelt werden soll. Die Zielsetzung dieses Projektes ist es, die Auswirkungen des Anbaus von Wildpflanzen zur Biogasproduktion auf die Habitatfunktion für ausgewählte Zielarten der Agrarlandschaft über drei Jahre hinweg zu erfassen und aus naturschutzwissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse sollen Handlungsempfehlungen zur Integration von Wildpflanzen in ""Biogasfruchtfolgen"" zur Optimierung der Lebensraumfunktion abgeleitet werden. Die Untersuchungen finden in zwei Projektgebieten in Bayern statt. Diese weisen jeweils eine stark durch die Biogasproduktion charakterisierte Landwirtschaft auf."
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Phänotypische Charakterisierung des Knochenwachstums beim Mini-LEWE-Schwein mit Hilfe der Computertomographie
Phenotypical characterization of bone growth in Mini-LEWE pigs using computertomography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Schweine der Rasse Mini-LEWE werden im Alter von sechs Wochen, sechs, zwölf und achtzehn Monaten mit Hilfe der Computertomographie untersucht und das Längen- und Dickenwachstum der langen Röhrenknochen gemessen.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000891?q=gundlach

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Autologer Herzklappenersatz beim Schaf mittels oviner Stammzellen
Autologous replacement of cardiac valve using ovine stem cells in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit Hilfe von Tissue Engineering werden Herzklappen, die von Schlachtschafen gewonnen wurden, mit aus dem Nabelschnurblut, resp. dem peripheren Blut gewonnenen autologen Zellen besiedelt. Es soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob endotheliale Vorläuferzellen aus dem Nabelschnurblut ein besseres Rebesiedelungspotential besitzen als solche aus dem peripheren Blut.
Kooperationspartner:

Prf. Dr. Dr. h.c. A. Haverich, HTTG, Medizinische Hochschule Hannover

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Physiologische und pathologische Veränderungen des Kaninchenuterus unter Berücksichtigung des Zyklusstandes
Physiological and pathological changes of the rabbit uterus under consideration of the oestrous cycle stages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Lena Fiefstück; Prof. Dr. Michael Fehr; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Die zunehmende Bedeutung des Kaninchens als Heimtier äußert sich u.a. in einer steigenden Bereitschaft der Besitzer, eine relativ kostspielige Diagnostik und Therapie zu akzeptieren, was die Lebenserwartung der Tiere merklich anhebt. Die mit steigendem Alter einhergehenden Erkrankungen manifestieren sich bei weiblichen Kaninchen zu einem großen Teil in Form endometrialer Hyperplasien oder Uteruskarzinome, die sich in Form zystisch dilatierter Uterindrüsen oder als papilläre Proliferationen des Endometriums darstellen. Ursächliche Zusammenhänge mit Funktionsstörungen der Ovarien sind nur teilweise geklärt.
Ziele der geplanten Studie sind 1. Erfassung möglicher Zusammenhänge zwischen der ovarialen Östradiol 17-β - und Progesteronsekretion einerseits und zytologischen Befunden aus Vagina und Uterus einserseits und krankhaften Veränderungen des Uterus (z.B. Endometrialer Hyperplasie, Adenokarzinomen, Hydrometra, Pyometra) andererseits, 2. Erarbeitung einer definierten Vorgehensweise im Rahmen der klinischen Diagnostik von Uteropathien beim Kaninchen durch Prüfung der diagnostischen Aussagekraft der Vaginalzytologie in Verbindung mit dem bakteriellen vaginalen und uterinen Keimgehalt sowie hämatologischer, sonographischer und radiologischer Befunde, 3. Überprüfung der aus der Literatur abzuleitenden Parallelen beim Kaninchen und Menschen bezüglich der Häufigkeit und Art von Uteropathien und einer möglichen Eignung des Kaninchens als Modell für die Erforschung von Uteropathien beim Menschen.
Die durch therapeutische Ovariohysterektomie gewonnenen Organe (Ovarien, Uterus) werden makromorphologisch sowie histopathologisch in HE-gefärbten Schnitten untersucht. Ferner wird das Vorkommen apoptotischer (TUNEL, Caspase) und proliferativer Prozesse (Ki 67) insbesondere im Hinblick auf tumoröse Veränderungen des Uterus untersucht.
Resultate:

Uterine diseases including adenocarcinoma play an important role in rabbits. The aims of this study were to 1) evaluate physiological findings of the genital tract and histological changes of the uterus in relation to the ovarian status, 2) establish parameters for clinical diagnosis of uterine diseases and 3) determine the vaginal and uterine bacterial flora in healthy and diseased rabbits.

Thirtyone rabbits were submitted to a clinical examination before ovariohysterectomy (OHE). The gynaecological status was determined by inspection of the vulva (colour, degree of oedema and opening), vaginal cytology, ultrasound and X-ray, analysis of total oestrogens and progesterone in blood plasma. Furthermore the bacterial culture of vagina and uterus was investigated. After OHE the organs were examined histo-pathologically.

Ten rabbits (32.3%) showed a healthy uterus whereas uterine diseases were diagnosed in 21 cases (67.7%). Ten of the diseased rabbits had an adenocarcinoma and were >4 years, and 6 from these even 7 years old. Different uterine diseases were diagnosed in 10 out of 17 rabbits with a history of repeated pseudopregnancies. Stages of the oestrous cycle could be verified by vaginal cytology together with blood concentrations of total oestrogens and progesterone. Ultrasound was particularly suitable for diagnosing uterine diseases. Coagulase-negative staphylococci were isolated most frequently in vaginal and uterine secretion both in healthy and diseased rabbits and may therefore belong to the physiological bacterial flora.

Since 90% of the rabbits with an adenocarcinoma also showed endometrial hyperplasia the hypothesis of precancerosis is self-evident. Thus preventive early OHE is indicated.

 

Fiefstück L, Urhausen C, Fehr M, Warschau M, Beineke A, Günzel-Apel AR. Physiological and pathological findings in the rabbit uterus with reference to the stage of oestrous cycle. Reproductive Biology 2013, 13s: 50 (abstr.)

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

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Generationenübergreifende Manifestation der Wirkung von Bisphenol A und Genistein in einem Humanzellkulturmodell
Intergenerational manifestation of the effect of bisphenol A and genistein in a human cell culture model
Projektverantwortliche: Dr. Petra Nicken
Laufzeit: März 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Endokrine Disruptoren sind Stoffe, die das Hormonsystem auf verschiedenen Wegen beeinflussen können. Neben den direkten Wirkungen auf Rezeptoren des Hormonsystems wirken diese Substanzen auch auf unser Epigenom, welcher sich auch auf die Nachkommen auswirken kann.
Bisherige Arbeiten sind an Tiermodellen durchgeführt worden. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Genomen von Tier und Mensch. Als humanisiertes Modell verwenden wir induzierte pluripotente Zellen (iPS). iPS werden gewonnen, indem adulte Zellen einer Reprogrammierung unterworfen werden und dadurch ihre Pluripotenz wiedererlangen. Diese könnten einen Ansatz bieten, um einen Generationenwechsel nachzustellen. Den Wechsel des Methylierungsstatus der DNA, welchen endokrine Disruptoren generationenübergreifend überdauern, soll im In-vitro-Modell durch Reprogrammierung von differenzierten Zellen zu undifferenzierten und zurück gezeigt werden.
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