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2233 Ergebnisse.
Verschiedene Projekte zur Impfstoffentwicklung
Diverse projects on vaccine design
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Lepenies
Laufzeit: März 2018 bis Ende 2020
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
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Raum-Zeit-Verhalten, Gesundheit und Nahrungsökologie freilebender Wölfe in Niedersachsen
Spatial-temporal behavior, health and feeding ecology of wild wolves in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Friederike Gethöffer; Janina Bartels
Laufzeit: August 2018 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Umelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, 350.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Seit den ersten Nachweisen von Wölfen in Niedersachsen im Jahr 2006/07 konnte ein kontinuierlicher Populationsanstieg des Europäischen Grauwolfs (Canis lupus) beobachtet werden. Im Jahr 2012 gelang der Nachweis für das erste Wolfsrudel im Raum Munster Nord. Für das letzte Monitoringjahr (III Quartal 2018) liegt der Bestand an nachgewiesenen Tieren bei 23 territorialen Wolfsvorkommen (www.wolfsmonitoring.com). Da es sich nur um die unzweifelhaft nachgewiesenen Tiere handelt, ist diese Zahl als Minimumangabe zu betrachten.

Der rasante Populationsanstieg macht eine begleitende Forschungsarbeit unerlässlich, da bislang kaum bekannt ist, wie das Raum-Zeit-Verhalten, die Nutzung menschlicher Strukturen und Wanderbewegungen beim Wolf in Niedersachsen aussehen. Eine Besenderung einzelner Tiere macht es möglich, mithilfe modernster GPS - Technik Daten zu erhalten, die Aufschluss über die genannten Fragestellungen geben können.

Im Rahmen des Projektes soll zusätzlich der Gesundheitszustand der besenderten Wölfe bewertet werden. Hierzu gehören die klinische Untersuchung, Blutanalysen und das Auftreten von Krankheitserregern und Antikörpern gegen verschiedene Erreger.

Die Analyse von Wolfslosung erlaubt zudem, Aussagen über die Nahrungszusammensetzung der Wölfe in Niedersachsen zu treffen. Von Interesse sind hierbei neben den Beutetierarten und deren mengenmäßiger Verteilung im Beutespektrum auch deren Altersstruktur, jahreszeitliche Unterschiede in der Ernährung sowie die Nahrungswahl innerhalb unterschiedlicher Wolfs-Territorien

Die Forschungs-Ergebnisse sollen zu einer Versachlichung der Diskussion um den Wolf beitragen, dadurch die Akzeptanz für die Tierart in der Bevölkerung erhöhen und zu deren Schutz beitragen. Unterstützt wird das Projekt durch das Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz.
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Erzeugen und Auswerten von rHRSVs in in-vitro phänotypischen Assays sowie die Erweiterung der Funktionalität der HRSV Toolbox (VICTORIOUS)
Generation and evaluation of rHRSVs in in vitro phenotypic assays as well as the expansion of the functionality of the HRSV Toolbox
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: Oktober 2018 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: BmBF, 325.339 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Erzeugen und Auswerten von rHRSVs in in-vitro phänotypischen Assays. Generierung von rHRSVs mit und ohne Mutationen im Zusammenhang mit einer Palivizumab-Resistenz.
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Evaluation des chemotherapeutischen Potenzials der Kombinationstherapie Metformin mit Dichloressigsäure und ausgewählter Tyrosinkinaseinhibitoren auf kanine Tumorzelllinien
Evaluation of the chemotherapeutic potential of the combination therapy of metformin with dichloroacetic acid and selected tyrosine kinase inhibitors in canine carcinoma cell lines
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. H. Murua-Escobar; E.-M. Packeiser; J. T. Schille; K. Klose
Laufzeit: Mai 2018 bis Dezember 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Sowohl das kanine Prostatakarzinom (PC) als auch das Übergangszellkarzinom (TCC) wachsen lokal invasiv, so dass eine Differenzierung beim Rüden oft schwierig ist. Hinzu kommt, dass es keine Substanz gibt, die zur Behandlung dieser Tumorentitäten als ausreichend wirksam angesehen wird. Verschiedene Strategien zum Beispiel die Kombination von Wirkstoffen oder auch die zielgerichtete Therapie mit Tyrosinkinaseinhibtoren (TKI) sollen dabei helfen, die Resistenzmechanismen der Tumorzellen zu umgehen und eine verbesserte Wirkung auf die Tumorzellen zu erzielen. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollen verschiedene Strategien zur Tumorbehandlung an kaninen Tumorzelllinien in vitro auf eine potentielle Einsetzbarkeit in vivo untersucht werden. Hierzu soll zunächst die Kombinationstherapie von Metformin und Dichloressigsäure (DCA) in vitro auf einen synergistischen Effekt mittels BLISS-Analyse geprüft werden. Metformin empfiehlt sich für die Tumorbehandlung durch seine antiproliferative Wirkung auf Tumorstammzellen. DCA verfügt wiederum über das Potential den Warburgeffekt der Tumorzellen umzukehren und somit deren Apoptoseresistenz aufzuheben. Durch den Vergleich der Transkriptomanalysedaten zwischen benignem Gewebe, malignem Gewebe und Tumorzelllinie sollen spezifisch in dem Tumorgewebe und der Tumorzelllinie hochregulierte Tyrosinkinasen ermittelt werden, die in den Zelllinien weiterhin exprimiert werden. Im Sinne einer zielgerichteten Therapie werden die Tumorzelllinien anschließend mit spezifisch auf die hochregulierten Tyrosinkinasen wirkenden TKI behandelt, um die Effekte der Behandlung auf die Tumorzellinien zu untersuchen und die Eignung der hochregulierten Tyrosinkinasen als potentielles Therapieziel zu evaluieren. Dies lässt gegebenfalls neue Ausblicke auf eine Anwendbarkeit in vivo zu und kann dazu beitragen, mögliche neue Tumortherapien für den Hund aufzuzeigen. Solche Ergebnisse können auch für die Tumorbehandlung beim Menschen relevant sein.
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Charakterisierung einer caninen Chondrozytenzelllinie und der Effekte der Kombinationstherapie eines neuen Chemotherapeutikums auf maligne und benigne Zelllinien
Characterisation of a canine chondrocyte cell line and the effect of a novel chemotherapeutic agent in adjunction on malignant and benign cell lines
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I Nolte; E.-M. Packeiser; J. T. Schille; F. Weiner
Laufzeit: Mai 2018 bis Ende 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Das hier vorgestellte Projekt ist als ein Folgeprojekt der Charakterisierung der Effekte des neuen Chemotherapeutikums FX-9 anzusehen. Kombinationstherapien können verhindern, dass maligne Zellen eine Resistenz gegen ein Medikament entwickeln. Außerdem kann die Dosis der einzelnen Zytostatika in Kombination niedriger gehalten werden, was bewirkt, dass auch die Nebenwirkungen geringer ausfallen. Daher soll das synthetische Aminoisochinolin FX-9 in Kombination mit dem Chemotherapeutikum Azacitidin bzw. mit der chlorierten Carbonsäure Dichloressigsäure auf Tumorzelllinien und benignen Zelllinien angewendet werden.
Um die Effekte von Substanzen in-vitro auf Zelllinien untersuchen zu können, müssen diese umfangreich charakterisiert werden. Die malignen Zelllinien, die für dieses Projekt herangezogen werden, sind Tumorzellen der Prostata. Diese sind weitgehend charakterisiert. Eine der benignen Zelllinien wird eine chondrozytäre Zelllinie sein, die im Zuge dieses Projekts umfangreich charakterisiert wird.
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Retrospektive Auswertung von Diagnostik und Therapie bei Hunden mit degenerativer Mitralklappenerkrankung
Retrospective evaluation of diagostic and therapy in dogs with degenerative mitral valve disease
Projektverantwortliche: Dr. J.-P. Bach; Prof. I. Nolte; J. Treese
Laufzeit: Mai 2018 bis März 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Als häufigste Herzerkrankung des Hundes ist die Diagnostik und Therapie der degenerativen Mitralklappenerkrankung (DMVD) in den vergangenen Jahren Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte gewesen, die zum Teil eine erhebliche Auswirkung auf die gängigen Therapieempfehlungen der Erkrankung hatten. Gegenstand dieses Forschungsprojekts ist die retrospektive Auswertung von Fällen von DMVD beim Hund aus der Klinik für Kleintiere. Hierbei erfolgt neben einer Auswertung der Daten aus dem Patientenverwaltungssystem eine Besitzerbefragung. Ein besonderer Fokus sollen die Entwicklung der Diagnostik und Therapie der Erkrankung und der Einfluss dieser Änderungen auf die Lebensqualität der betroffenen Tiere sein.
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Auswertung einer retrospektiv durchgeführten Besitzerbefragung zur chronisch-entzündlichen Darmerkrankung des Hundes
Evaluation of a retrospectiv owner questionnaire regarding chronic enteropathies in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; Dr. Jan-Peter Bach; Julia Treese
Laufzeit: April 2018 bis März 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind häufige Ursachen für gastrointestinale Beschwerden bei Hunden. Sie sprechen im Wesentlichen auf drei unterschiedliche Arten von Therapien (Diät, Antibiotika, Immunsuppressiva) an und werden entsprechend unterteilt in eine Futtermittel-responsive (FRE), eine Antibiotika-responsive (ARE) und eine Immunsuppressiva-responsive Erkrankung (IRE). Auch innerhalb dieser Kategorien können verschiedene Diäten und Medikamente zum Einsatz kommen, die in vielen Fällen lebenslang verabreicht werden müssen.
Ziel der vorliegenden Studie ist es mittels einer Besitzerbefragung das Ausmaß der klinischen Symptome, die im Einzelfall durchgeführten diagnostischen Maßnahmen und das Langzeitansprechen auf die unterschiedlichen Therapien zu untersuchen.
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Einfluss von pflanzlichen Substanzen zur Minderung der ruminalen Methanproduktion
Effects of substances of plant origin to reduce ruminal methane production
Projektverantwortliche: Melanie Brede PhD; TÄ Johanna Brede; Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: November 2018 bis Oktober 2020
Drittmittelprojekt: Mootral SA, 163.922 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
The experiment will be carried out by applying the rumen simulation technique (Rusitec) using bovine ruminal contents for measuring the potential effects of substances of plant origin to reduce methan production in the rumen.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/journals/microbiology/articles/10.3389/fmicb.2021.691502/full

Kooperationspartner:

Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abwassertechnik, Leibniz Universität Hannover

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Bewertung der klinischen Bedeutung von Koinfektionen mit Streptococcus suis und dem Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom Virus (PRRSV) anhand der Charakterisierung beteiligter Feldsiolate
Bewertung der klinischen Bedeutung von Koinfektionen mit Streptococcus suis und dem Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom Virus (PRRSV) anhand der Charakterisierung beteiligter Feldsiolate
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Nicole de Buhr
Laufzeit: August 2018 bis Januar 2020
Drittmittelprojekt: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 16.666 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Koinfektionen mit Streptococcus (S.) suis und PRRSV verursachen häufig schwerwiegende Erkrankungen auf Schweinebetrieben. Synergistische Effekte beider Erreger wurden auch unter Laborbedingungen bestätigt.
Ziel dieser Studie ist, von erkrankten und zur Diagnostik überwiesenen Tieren Isolate beider Erreger zu gewinnen und unter in-vitro Bedingungen mit unterschiedlichen Testverfahren entsprechend ihres Wachstumsverhaltens und ihrer Interaktion mit Immunzellen des angeborenen Immunsystems einzeln und in Koinfektion zu charakterisieren.
Kooperationspartner:

Institut für Virologie, Tiermedizinisce Fakultät, Universität Leipzig

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Evaluation und Vergleich von Gewebeprobe, Nadelbioptat und Feinnadelaspirat vom Hoden junger Bullen.
Evaluation and comparison of tissue sample, needle biopsy and fine-needle aspiration from testicle of young bulls.
Projektverantwortliche: Bajcsy, Árpád Csaba
Laufzeit: Januar 2018 bis April 2020
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomieforschung e.V., 10.800 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ein Vergleich unterschiedlicher Proben von am Schlachthof gewonnenen Hodengewebe (Nadelbioptate, en-bloc-Resektion) innerhalb eines Tieres wird durchgeführt. Es wird untersucht, ob der Eintritt in die Spermatogenese bei Jungbullen lokalisationsunabhängig beginnt, oder ob es Zentren der Entwicklung gibt. Außerdem wird die Repräsentativität der Hodenbioptate unterschiedlicher Altersstufen der pubertären Entwicklung der Bullen im Vergleich zu einer en-bloc gewonnenen Gewebeprobe sowie das erste Auftreten elongierter Spermatiden (ES) überprüft. Zusätzlich wird die Aussagekraft von Nadelbiopsie und Feinnadelaspiration verglichen.
Resultate:

Das untersuchte Material wurde post mortem von 32 Bullenkälbern in einem Alter von fünf bis acht Monaten gewonnen, die planmäßig der Schlachtung zugeführt wurden. Die Hoden der untersuchten Kälber entwickelten sich gleichmäßig und es konnte im Seitenvergleich kein Unterschied in der Größenentwicklung beider Hoden festgestellt werden. Die Feinnadelaspiration war nicht geeignet, um auswertbares Probenmaterial aus dem juvenilen, unveränderten Hoden zu gewinnen. Die Aussagekraft der testikulären Nadelbiopsie entsprach in Bezug auf die Repräsentativität des Hodens über den histologischen Aufbau nicht der Aussagekraft der en bloc-Resektion. Damit bestätigte die Studie die Schwächen der Methode der Nadelbiopsie. Sie führte zu Quetschungen des Gewebes, die vermutlich auf die Insertion der Nadel und das Abschneiden des Gewebestücks zurückzuführen sind, wodurch weniger und kleinere Tubuli festgestellt wurden. Durch diese Artefakte war eine Identifizierung der Sertoli-Zellen in der Hämatoxylin-Eosin-Färbung deutlich erschwert, sodass eine weitere, spezifische Färbung angewendet wurde. Somit konnte durch die immunhistochemischen Markierung der Sertoli-Zellen mit dem spezifischen Sertoli-Zellmarker SOX9 in den Tubuli seminiferi diese Schwierigkeit relativiert werden. Zudem unterschied sich die histologische Entwicklung in allen untersuchten Parametern (Anzahl der Tubuli mit ES, Anzahl der Tubulusanschnitte pro Gesichtsfeld, Außen- und Innendurchmesser, Dicke der Tubuluswand und Sertoli-Zellzahl pro Tubulusquerschnitt) innerhalb der per en bloc-Resektion gewonnenen Proben in den verschiedenen Lokalisationen innerhalb des Hodens nicht, sodass von einer gleichmäßigen Entwicklung der Spermatogenese innerhalb des Hodengewebes ausgegangen werden kann.

https://www.mdpi.com/2076-2615/10/5/918

Kooperationspartner:

TA Otzen, Henning, PhD: von Projektanfang (Januar 2018) bis sein Weggang von der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Projektleiter, danach ab 1. Februar 2018 praktizierender Tierarzt mit Sitz in Diepholz, und ab Mitte Dezember 2018 in Fahrdorf.


Dr. Rode, Kristina, Anatomisches Institut, TiHo Hannover.


Prof. Dr. Wrenzycki, Christine, Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz, Justus Liebig Universität Gießen

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