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2227 Ergebnisse.
Alternative Möglichkeiten zur Spermienkonversierung im Hinblick auf seltene Tierarten
Alternative possibilities for sperm perservation in relation to endangered species
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Umaporn Rungroekrit
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Es werden verschiedene, von Laborgerätschaften unabhängige Methoden zur Spermienkonservierung im porcinen Modell untersucht(Kälte- und Hitzekonservierung). Die Befruchtungsfähigkeit der so konservierten Spermien wird nach ICSI getestet.
Details anzeigen
Qualität konservierten Spermas und Fruchtbarkeit beim Schwein
Quality of preserved semen and fertility in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dagmar Waberski
Laufzeit: Februar 2009 bis Januar 2013
Drittmittelprojekt: Industrie, 315.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ebersperma zum Einsatz in der künstlichen Besamung wird in flüssigkonservierter Form ca. drei Tage bei 17°C gelagert. Ziel es Projektes ist es, konservierungsbedingte Veränderungen der Spermienfunktion und -integrität durch geeignete in vitro Assays zu diagnostizieren und Strategien zur Verbesserung der Konnervierungsfähigkeit von Eberspermatozoen abzuleiten.
Resultate:

Mittels durchflusszytometrischer Assays und Spermien-Oviduktbindungsassays wurden kritische Einflussfaktoren von Lagerungstemperatur, Lagerungsdauer und Konservierungsmedien aufgezeigt. Spezifische Reaktivitätsstest auf Kapazitationsstimuli erwiesen sich als sensitiv zur Charkterisierung von Konservierungseinflüssen auf essentieell Spermienfunktionen, die standardspermatologisch nicht detektierbar sind. Aus der Studie wurden Perspektiven für die hypotherme Konservierung von Ebersperma abgeleitet

Kooperationspartner:

Dr. Heiko Henning, Utrecht University, NL

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Entwicklung eines Verfahrens zur Qualitätssicherung der Radiographie im Bereich der Veterinärmedizin
Development of a method for quality assurance of radiography in veterinary medicine
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Hermann Seifert; TÄ Katja Häusler
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Unter Qualitätssicherung versteht man die Entwicklung und Dokumentation bestimmter Arbeitsweisen, die dazu führen, dass ein Produkt, hier die Röntgenaufnahme, mit einer gleich bleibend guten Qualität erstellt wird. Im Bereich der Humanmedizin ist die Qualitätssicherung bei Röntgeneinrichtungen zur Untersuchung von Menschen gesetzlich vorgeschrieben und etabliert. In der Veterinärmedizin ist dies bis jetzt nicht der Fall.
Im Rahmen des Projekts sollen Arbeitsweisen entwickelt werden, die zur Qualitätssicherung bei der Radiographie an Tieren geeignet sind. Dabei steht die Gewährleistung adäquater Bildqualität im Vordergrund.
Kooperationspartner:

Dipl.-Ing. Helmut Kreienfeld, TÜV NORD Röntgentechnik, Hannover

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Gemeinsame Auswertung von Daten für einen ganzheitlichen Bewertungsansatz für das ökologische Effekt-Monitoring am Testfeld "alpha ventus" - Marine Säugetiere
Comparative study of longterm research projects and Environmental Impact Assessments for marine mammals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Juni 2008 bis August 2013
Drittmittelprojekt: BMU/BSH, 369.801 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Innerhalb von Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) werden derzeit intensive Untersuchungen in den Planungsgebieten von potentiellen Offshore-Windenergiestandorten durchgeführt. Diese Untersuchungen werden z.T. auch nach Projektgenehmigung im Bau- und Betriebsmonitoring weitergeführt. Um die Daten dieser Untersuchungen direkt vergleichen zu können, Studien zu standardisieren und einen besseren Überblick über das Vorkommen von Schweinswalen in Nord- und Ostsee zu gewinnen, sollen die Erhebungen in einer gemeinsamen Datenbank zusammengeführt werden. Zudem werden auch großräumige, mehrjährige Untersuchungen wie das MINOS-Projekt und die Untersuchungen zum Effekt-Monitoring des aktuellen StUkplus Projektes in die Datenbank einfließen.

Zur Erfassung der marinen Säugetiere werden derzeit Flug- und Schiffszählungen sowie Untersuchungen mit akustischen Datenloggern zur Aufnahme der Echoortung von Schweinswalen genutzt.
Kooperationspartner:

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

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StUKplus - Ergänzende Untersuchungen zum Effekt der Bau- und Betriebsphase im Offshore-Testfeld "alpha ventus" auf marine Säugetiere
Attending ecological analysis at the offshore test area alpha ventus to evaluate the standard investigation concept of the BSH - StUKplus
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Michael Dähne
Laufzeit: Juni 2008 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit , 1.991.692 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als zuständige
Genehmigungsbehörde für Offshore-Windparks hat für die Untersuchung der Meeresumwelt
den Standard zur Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf
die Meeresumwelt (StUK 3) entwickelt (BSH 2007).
In diesem Projekt werden Forschungsarbeiten am Offshore-Testfeld "alpha ventus" durchgeführt. Ziel ist, ergänzend zu den Vorgaben des Standard-Untersuchungskonzeptes zur Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf die Meeresumwelt (StUK 3) des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), den Einfluss der Bau- und Betriebsphase von Offshore-Windkraftanlagen auf marine Säuger zu untersuchen und zu quantifizieren.

Die Ergebnisse der Untersuchungen am Offshore-Testfeld "alpha ventus" werden verwendet, um das StUK 3 zu evaluieren und ggf. für zukünftige Windparkplanungen fortzuschreiben. Mit verschiedenen Methoden (C-PODs, Flug- und Schiffssurveys) sollen die durch das Bauvorhaben verursachten Veränderungen der Verteilungs- und Dichtemuster sowie die Habitatnutzung mariner Säugetiere im Umfeld von "alpha ventus"erfasst werden.
Des Weiteren sollen mögliche Auswirkungen auf Verbreitung, Dichte, Verhalten und Aggregationen zeitnah zur Durchführung der Bauarbeiten (BACI - Experiment; Before After Control Impact) erfasst und quantifiziert werden. Dazu werden in einem kleinräumigen Gebiet, vor, während und nach den Bauarbeiten, drei Schiff-Surveys (kombiniert visuelle und akustisch mit Schlepphydrophon) durchgeführt . Für die Flug- sowie für die Schiff-Surveys wird die für marine Säugetiere etablierte "line-transect distance sampling" Methode (BUCKLAND et al. 2001) angewendet.
Kooperationspartner:

Bundesamte für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

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Gastrointestinale Kalium-Resorption und Bedeutung von Kalium und Insulin für die Labmagenmotilität beim Wiederkäuer
Gastrointestinal potassium absorption and the role of potassium and insulin for abomasal motility in ruminants
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Leonhard-Marek
Laufzeit: 2008 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, 227.357 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Trotz eines hohen Kaliumgehaltes im Futter können bei Wiederkäuern Hypokaliämien auftreten, denen bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde. Der Kaliumhaushalt wird hormonell über Insulin, Adrenalin und Aldosteron geregelt, wobei bei Kühen besonders im peripartalen Zeitraum Hypokaliämien und Insulinimbalanzen beobachtet werden. Beide Abweichungen können mit einer gestörten Labmagenmotilität korreliert werden und könnten damit zur Pathogenese von Labmagenverlagerungen beitragen. Eine genauere Kenntnis der Kaliumflussraten über gastrointestinale Epithelien und der Bedeutung von Kalium und Insulin für die Muskulatur des Labmagens kann dazu beitragen, die (wirtschaftlich bedeutsame) Labmagenverlagerung ätiologisch besser zu beschreiben und ihr Auftreten zu reduzieren. Im Rahmen des geplanten Projektes sollen deshalb die Mechanismen und die hormonelle Regulation der Kalium-Aufnahme am Pansen-, Labmagen- und Darmepithel untersucht werden, sowie der Zusammenhang zwischen Kalium, Insulin und Labmagenmotilität charakterisiert werden.Hierbei werden Methoden der Elektro- und Transportphysiologie sowie der neuronalen Stimulation mit Motorikmessungen und klinischen Untersuchungen kombiniert.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2009-2968

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2012-5479

Kooperationspartner:

Dr. F. Stumpff, FU Berlin

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In-vitro-Untersuchungen zur Wirkung von Fumarsäure auf die Methanemission, mikrobielle Fermentation und Populationsstruktur der Archaeen-Gemeinschaft im Rinderpansen
In vitro studies about effects of fumaric acid on methane emission, microbial fermentation and structure of Archaea population in bovine rumen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dipl. Biol. S. Becker
Laufzeit: November 2008 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 4.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die mikrobielle Methanproduktion im Wiederkäuer-Pansen wird weltweit als wichtiger Faktor für den Gesamteintrag an Methan in die Atmosphäre angesehen. Ernährungsstrategien und bestimmte Futterzusätze werden diskutiert, um die Methanemission zu senken. Im Rahmen dieser Diskussion wird der Fumarsäure eine reduzierende Wirkung auf die mikrobielle Methanproduktion zugesprochen. Die Auswirkungen einer diätetischen Fumarsäurezufuhr auf die Funktion und Struktur der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen sind aber weitgehend unbekannt. Ziel diese Studie ist es, in einem Pansen-Simulationssystem (RUSITEC) die Effekte der Fumarsäure auf Stoffwechselleistung und Proteinsynthese boviner Pansenmikroorganismen zu erfassen. Die Populationsstruktur besonders der methanogenen Archaeen soll mittels molekularbiologischer Methoden (SSCP) charakterisiert werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23971537

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Rodehutscord, Institut für Tierernährung, Universität Stuttgart-Hohenheim

Prof. Dr. G. Flachowsky, Institut für Tierernährung, Friedrich-Löffler-Institut, Brauchschweig

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Interspezies-Übertragung animaler SARS-Coronaviren
Interspecies transmission of animal coronaviruses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler
Laufzeit: Oktober 2008 bis September 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung SARS: Ökologie und Pathologie einer archetypischen Zoonose, 550.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Nachdem es in der laufenden Förderperiode mit dem Pseudotypsystem gelungen ist, die infektionsvermittelnde Wirkung des S-Proteins eines Fledermaus-Coronavirus zu demonstrieren, soll dieses System genutzt werden, um folgende Aspekte der Virus Zellinteraktion zu untersuchen: (1) Charakterisierung des S-vermittelten Tropismus von Fledermausviren. Zu diesem Zweck werden S-Proteine verschiedener Fledermausviren getestet, ob sie die Infektion von Fledermauszellen unterschiedlicher Spezies bzw. unterschiedlicher Gattungen bewirken können. (2) Charakterisierung der Rezeptor-Bindungsstelle des S-Proteins. Durch Sequenzvergleich werden Kandidatenregionen für die Rezeptor-Bindungsstelle bestimmt, die dann durch Austauschmutagenese bzw. Punktmutationen eingegrenzt und bestätigt werden. (3) Identifizierung des Rezeptors für Fledermausviren und Charakterisierung der Rezeptor-Determinante. Durch Verwendung einer in der laufenden Förderperiode hergestellten löslichen Form eines S-Proteins eines Fledermaus-Coronavirus wird analog zur Identfizierung des Rezeptors für das SARS-CoV der Fledermausrezeptor identifiziert. Ähnlich wie unter Punkt 2 beschrieben, wird die vom S-Protein erkannte Region eingegrenzt und näher charakterisiert. (4) Analyse des Potentials des S- Proteins zum Wirtswechsel. Durch Austausch-Mutagensese wird untersucht, wie groß die minimalen Abschnitte des S-Proteins sind, die verändert werden müssen, damit ein Wirtswechsel von der Fledermaus zum Menschen möglich ist.
Kooperationspartner:

Prof. Christian Drosten, Uni Bonn

Prof. Stefan Pöhlmann, Primatenzentrum Göttingen

Prof. Heinz-Jürgen Thiel, Uni Gießen

Prof. Volker Thiel, Kantonsspital St. Gallen

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Die Bedeutung des Hämagglutinins bei der Adaptation von Influenzaviren an das respiratorische Epithel neuer Wirte
Importance of the haemagglutinin in the adaptation of influenza viruses to the respiratory epithelium of new hosts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler; Dr. Christel Schwegmann-Weßels; Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Januar 2008 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung Konsortium: FluResearchNet, 582.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In proposal for the second period we want to analyze the cellular side of the virus-host interaction, i.e. the cellular surface structures recognized by influenza viruses in the intial stage of infection. Influenza viruses use sialic acid residues of cell surface components as receptor determinant to attach to the cell surface. The two commercially available plant lectins with specificity for sialic acid (MAA and SNA) are not sufficient to characterize the cellular ligands for the various influenza vi-ruses. Therefore, we plan to generate soluble haemagglutinins from influenza viruses of the H1, H3, H7, and H9 subtype. Using these tools as lectins we will characterize the potential binding sites on both homologous and heterologous cells. In this way we will get information how difficult it is for influenza viruses on the receptor level to transmit infection to a new host and for what reason are the mutations determined in the first funding period required. In this way we will provide a fun-damental contribution to the understanding of the host tropism and the zoonotic potential of influ-enza viruses which is a fundamental aspect of the subject tackled by this consortium.
Kooperationspartner:

Prof. Stephan Ludwig, Uni Münster,

Prof. Stephan Pleschka, Uni Gießen

Dr. Thorsten Wolff, Robert-Koch-Insitut Berlin

Dr. Roland Zell und Dr. Michaela Schmidtke, Uni Jena

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Einfluss von Verdünnerkomponenten auf die Flüssig- und Tiefgefrierkonservierung von Hengstsperma
Effect of extender components on preservation properties of stallion semen
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TÄ Stephanie Volker; Prof K.-F. Weitze; Dr Le Thi Xujen
Laufzeit: September 2008 bis März 2013
Drittmittelprojekt: Minitüb GmbH Tiefenbach
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Untersuchungen zur Optimierung der Verdünnerkomposition für die Flüssig- und Tiefgefriersamenkonservierung unter besonderer Berücksichtigung der protektiven Eigenschaften von Caseinen und Fraktionen des Eidotters.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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