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2227 Ergebnisse.
Ethik in den Lebenswissenschaften - Theoretische und praktische Konzepte der angewandten Tierethik und insbesondere in der Tiermedizin
Live science ethics - applied animal ethics; theoretical and practical concepts in the veterinary sciences
Projektverantwortliche: Briese, Andreas
Laufzeit: November 2002 bis November 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Viele Entscheidungen im Feld der Lebenswissenschaften sind ethisch relevant und können weitreichende Konsequenzen haben. Dennoch fehlt im Curriculum Deutscher Universitäten eine entsprechende Vorbereitung angehender Akademikerinnen und Akademiker. In der Humanmedizin wurde diesem Mangel 2005 durch die Einführung von Blockkursen zur medizinischen Ethik abgeholfen. In den anderen Biowissenschaften obliegt die Einführung angehender Kolleginnen und Kollegen in eine ethische Entscheidungsfindung dem Engagement einzelner Hochschulmitglieder.
Unter der Überschrift Ethik in den Lebenswissenschaften wird an einer Materialiensammlung mit praxisnahen Fallstudien zur Erläuterung ethischer Theorienbildung sowie bestehender Konzepte zur moralischen Bewertung von Alternativen in den Lebenswissenschaften gearbeitet. Das Projekt wurde entscheidend angeregt durch die Erfahrungen von Prof. Gary Comstock, der im Zuge amerikanisch - europäischer Konferenzen mit Unterstützung der amerikanischen National Science Foundation und der Europäischen Union zu einer intensiveren Beschäftigung mit den ethischen Grundlagen in den Lebenswissenschaften aufgerufen hat.
Die Arbeitsgruppe unter Federführung von Dr. Andreas Briese, ITTN, konzentriert sich auf die Themenfelder Ökologie, Biologie, Landnutzung, Landwirtschaft und Tierhaltung sowie Veterinärmedizin und das kulturell-religiös vermittelte Mensch-Tier-Verhältnis.
Kooperationspartner:

Dr. Heike Baranzke

Lehrbeauftragte für Philosophie und Religionswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal, Universität Freiburg und der Katholisch-theologischen Universität Tübingen

Prof. Dr. Hans-Werner Ingensiep

Universität GH Essen / Fachbereich Philosophie

Universität zu Lübeck / Insitut für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte

Prof. Dr. Dipl.-Biol. Gerhard Wiegleb

Brandenburgische Technische Universität Cottbus

Fakultät Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik

Institut für Umweltmanagement

Lehrstuhl Allgemeine Ökologie

Prof. Dr. Gary Comstock

North Carolina State University, Raleigh, NC 276958101, USA

Director of the Research and Professional Ethics Program

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Matrix-Metalloproteinasen und ihre Inhibitoren bei der demyelinisierenden Staupeenzephalitis des Hundes - eine molekularbiologische <em>in vivo</em> - Studie
Matrix-metalloproteinases and their inhibitors in canine demyelinating distemper encephalitis - a biomolecular <em>in vivo</em> study
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. C. Puff
Laufzeit: September 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Quantifizierung der Expression von Matrix-Metalloproteinasen- und ihrer Inhibitoren (Tissue Inhibitors of Matrix-Metalloproteinases; TIMPs)-mRNA im zeitlichen Verlauf der Staupevirus-Enzephaltis des Hundes durchzuführen, um dadurch Aufschlüsse über die Pathogenese der viralen Entmarkung zu erlangen. Dazu werden verschiedene Stadien der demyelinisierende Staupeenzephalitis des Hundes mittels histochemischer und immunhistologischer Färbungen charakterisiert und die entprechende mRNA quantitativ mittels Polymerase-Kettenreaktion (RT-qPCR) gemessen. Eine MMP-/TIMP-Imbalance könnte einen möglichen, pathogenetischen Faktor der Demyelinisierung darstellen.
Resultate:

Dissertationsarbeit (Dr. vet. med.) von Fr. Dr. C. Puff;

Zitat:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in akuten und subakuten, nicht entzündlichen Läsionen der CDV-Infektion zu einer Aufregulierung der MMP-9- und MMP-12-mRNA-Expression kommt, was für eine initiale, direkt Virus-vermittelte Degradierung der extrazellulären Matrix sprechen könnte, die zur Demyelinisierung beiträgt, da eine positive Korrelation zwischen der Anzahl intraläsionaler CDV-Nukleoprotein-Antigen-positiver Zellen und der MMP-12-mRNA-Expression nachweisbar war. Sowohl die Anzahl GFAP-positiver Astrozyten, als auch die TIMP-1- und RECK-mRNA-Expression waren in der Gruppe mit subakuten Läsionen ohne Entzündung am höchsten, so dass vermutet werden kann, dass TIMP-1 und RECK von Astrozyten exprimiert werden. Dies könnte zu einer Hemmung der Matrixdegeneration in der direkten Umgebung der Astrozyten führen und somit könnten TIMP-1 und RECK Myelin-protektive Faktoren darstellen.

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Untersuchungen der Klinik, Pathomorphologie und Pathogenese des porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndroms.
Investigations on porcine dermatitis and nephropathy syndrome (clinical course, pathomorphological lesions and pathogenetic aspects)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Prof. Dr. M Hewicker-Trautwein; TÄ B. Brakmann
Laufzeit: 2002 bis 2006
Drittmittelprojekt: Akademie für Tiergesundheit e.V., Bonn, Bad Godesberg.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Das Projekt beschäftigt sich mit dem porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndrom, das mit PCV2-Infektionen in Verbindung gebracht wird. Es werden klinische Untersuchungen und Nierenfunktionsteste an Schweinen aus betroffenen Betrieben sowie Sektionen an erkrankten Tieren und weiterführende mikrobiologische und immunhistochemische Studien vorgenommen.
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Untersuchung des Einflusses von Managementfaktoren auf die Gesundheit von Milchkühen (eine statische Erhebung in Schleswig-Holstein)
Influence of managament factors on the health of dairy cows (a statistical evaluation in Schleswig-Holstein, Germany)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Birte Hellerich
Laufzeit: September 2002 bis Juni 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Über eine Zeitraum von Oktober 2002 bis Februar 2005 werden Tiergesundheitsdaten in 98 Milchviebbetrieben in Schleswig-Holstein erfaßt und in Relation zum Betriebsmanagement gesetzt, um Risikofaktoren der Tiergesundheit zu eruieren.
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Tierspezische, betriebsspezifische und saisonale Faktoren der Gesundheit von Milchkühen - eine statistische Erhebung in Schleswig-Holstein
Individual, herd and seasonal factors influencing the health of dairy cows (a statistical evaluation in Scleswig-Holstein, Germany)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Kristin Prien
Laufzeit: September 2002 bis Juni 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In 98 Milchviehbetrieben in Schleswig-Holstein werden Daten zur Tiergesundheit über einen Zeitraum von Oktober 2002 bis Februar 2005 erfaßt und in Relation zu tierspezifischen, betriebsspezifischen und saisonalen Faktoren gesetzt, um Ursachen für ein erhöhtes Krankheitsrisiko zu erfassen.
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Effekt zweier Verfahren zur Ovulationssynchronisation in der Behandlung von Ovarialzysten beim Rind
Effect of two programs of ovulation synchronisation in the treatment of bovine ovarian cysts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Sarah Drews
Laufzeit: Dezember 2002 bis Juni 2006
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In 10 Milchviehbetrieben in Schleswig-Holstein werden Kühe mit Ovarialzysten um den 60. Tag p.p. selektiert. Sie werden ein- oder mehrmalig jeweils einem Program zur Ovulationssynchronisation unterworfen. Die Programme unterschieden sich durch die Dauer sowie durch die gemeinsame Verabreichung von GnRH und PGF2a bzw. die alleinige Gabe von GnRH zu Beginn des Programms. Die Heilungsrate, die weitere Fruchtbarkeit der Tiere sowie die Ökonomie der Therapie werden untersucht.
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Das Schmerzempfinden von Tieren und die Einschätzung durch den Menschen
Hyperalgesia of animal and its evaluation of man
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; TA W.-J. Meuser
Laufzeit: Februar 2002 bis Anfang 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist, der Schmerzerkenung in der Tiermedizin einen noch höheren Stellenwert einzuräumen und die Sensibilität verschiedener Berufsgruppen in Richtung Schmerzen beim Tier näher zu untersuchen.
Untersuchung zur Einschätzung des Schmerzes beim Tier.
Durch erhobenen Daten, anhand von Fragebögen bei verschiedenene Berufsgruppen (Tiermediziner, Tierärzte, Schlachthofpersonal und Tierschützer)
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Europäisches Biodiversitätsinformationssystem für landwirtschaftliche Nutztiere (EFABIS)
An European Farm Animal Biodiversity Information System (EFABIS)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl ; ;
Laufzeit: November 2002 bis Oktober 2006
Drittmittelprojekt: Europäische Union (QLRI-CT-2002-00026), 500.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das europäische Projekt hat zum Ziel ein Informationssystem für alle landwirtschaftlichen Nutztiere aufzubauen und in das vorhandene weltweite DAD-IS der FAO, Rom, zu integrieren. Das System ist ein web-basiertes Open Source Modell, das die wissenschaftliche Charakterisierung der Biodiversität in Europa ermöglicht. Das Programm unterstützt den europäischen Knotenpunkt in der Koordination und dem Management der Biodiversität.
Resultate:

Funktionsfähige Datenbank DAD-IS entwickelt

Kooperationspartner:

EAAP, Rom

FAL, Mariensee

BRG, Paris

FAO, Rom

NABC, Warschau

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Ökologie und Bestandssituation von Rebhuhn (Perdix perdix) und Waldschnepfe (Scolopax rusticola) in Niedersachsen
Ecology and population status of the gray partridge (Perdix perdix) and the Eurasion woodcock (Scolopax rusticola) in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dipl.-Ing. agr. J. E. Tillmann
Laufzeit: März 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 375.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Anlehnung an die Wildtiererfassung (WTE) werden in diesem Projekt spezielle Bestandserhebungen beim Rebhuhn und der Waldschnepfe durchgeführt. Mithilfe der hier gewonnenen Ergebnisse sollen sowohl die Bestandseinschätzungen der WTE überprüft als auch Grundlagen für eine angepasste Bejagungsregelung sowie für die Entwicklung von Konzepten zur Erhaltung dieser Niederwildarten erarbeitet werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Staatl. Vogelschutzwarte

Biodata Braunschweig

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Untersuchung zur Luftqualität verschiedener Systeme der Geflügelhaltung mit besonderer Berücksichtigung von Staub und Luftkeimen.
Air quality studies in different systems of the poultry houses with particular consideration of dust air and microorganisms.
Projektverantwortliche: Saleh, Maher; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2001 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Luftqualität in den Ställen der Geflügelhaltung kann einen erheblichen Einfluss auf die Tiergesundheit und, im Falle der Legehennenhaltung, auf die Eiqualität ausüben. Darüber hinaus können die Stallluftinhaltsstoffe wie Ammoniak, Staub und Mikroorganismen die Atemwegsgesundheit der im Stall beschäftigten Personen beeinträchtigen und zur Belastung der Umwelt außerhalb der Ställe durch diese Stoffe führen, da diese mit der Abluft in die Umgebung getragen werden. Da unsere Kenntnisse über Art und Höhe der Luftverunreinigungen in den verschiedenen Produktionsrichtungen der Geflügelhaltung noch gering sind, wurden Untersuchungen in verschiedenen Ställen der Legehennenhaltung (Voliere, ausgestalteter Käfig, konventioneller Käfig, Kaltscharraum) in einem Masthühnerstall (Broiler) einem Putenstall sowie einem Moschusentenstall durchgeführt. Dabei werden mit verschiedenen Sammel- und Analysenmethoden teils kontinuierlich, teils in Intervallen folgende Parameter erfasst: Ammoniak, Kohlendioxid, einatembarer Staub, alveolengängiger Staub, Sedimentationsstaub, Staphylokokkenkonzentration in der Luft, Streptokokken, Echerichia coli, Pilze und Hefen, Temperatur und relative Luftfeuchte. In den Staubfraktionen werden die Keimzahlen sowie die Konzentration an Endotoxinen bestimmt. Die Untersuchungen erstrecken sich in jedem Stall über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren. Es wird erwartet, vertiefte Kenntnisse über die Zusammensetzung der Stallluft bei den genannten Tierarten über die Produktionszyklen hinweg und zu verschiedenen Jahreszeiten zu erhalten.
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