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2227 Ergebnisse.
Neue Ansätze in der Artenschutzgenetik: Artbildung und Adaptationsprozesse bei der Kleinlibelle Megaloprepus caerulatus (Odonata: Pseudostigmatidae)
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Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: März 2010 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: DFG, 7.385 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Die kontinuierlich steigende Fragmentierung tropischer Regenwälder in Kombination mit globalen Temperaturveränderungen stellen die größten Bedrohungen der einzigartigen Biodiversität in den tropischen und subtropischen Gebieten dar. Zur Untersuchung möglicher Auswirkungen derartiger Faktoren auf Artbildung und Adaptationsprozesse tropischer Libellenarten wurde die Art Megaloprepus caerulatus Pseudostigmatidae (Odonata) ausgewählt. Diese größte Libelle der Welt ist ökologisch an intakte Primärregenwälder angepasst und nutzt hier ausschließlich mit Wasser gefüllte Baumlöcher zur Eiablage. Erste genetische Voruntersuchungen von Populationen aus Panama, Costa Rica und Mexiko deuten auf einen bereits fortgeschrittenen Artbildungsprozess hin. Durch die Verknüpfung molekulargenetischer, ökologischer und morphologischer Untersuchungen von Populationen des gesamten Verbreitungsareals sollen die Artbildungsprozesse genauer untersucht werden. Mit Hilfe eines ganz neuen Ansatzes in der modernen molekularen Ökologie, werden außerdem durch vergleichende Transkriptomanalysen Anpassungs-mechanismen aufgrund von Temperaturerhöhungen und Stress untersucht. Hierbei sollen Kandidatengene identifiziert werden, die im Prozess der Adaptation eine Rolle spielen.
Kooperationspartner:

Dr. Ola Fincke, University of Oklahoma

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Eintragswege und Interventionsmaßnahmen zur Verminderung der Kontamination von Masthähnchen mit Campylobacter spp.
Sources and mitigation strategies to control Campylobacter spp. in broiler production
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Campylobacter spp. kontaminierte Tiere zeigen zumeist im Bestand keine Krankheitserscheinungen, allerdings können diese Campylobacter spp. über den Kot ausscheiden, wodurch die Gefahr der Kontamination am Schlachthof, z.B. durch unerwünschten Austritt von Darminhalt während der weitestgehend automatisierten Schlachtung, erhöht ist. Die Reduktion der Anzahl infizierter Tiere in den Beständen ist deswegen eine wichtige Möglichkeit, die Kontamination von Geflügelfleisch zu minimieren.
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Einsatzmöglichkeiten von Podcasts und Vodcasts in der tiermedizinischen Aus- und Fortbildung
Use of podcasting and vodcasting in veterinary education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: November 2009 bis 2011
Drittmittelprojekt: TiHo Hannover Projekt "Podcasting"
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ermittlung des status quo
Akzeptanz von Podcasts und Vodcasts
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Pathologische Untersuchungen an Walen und Delfinen beigefangen in Hainetzen in Südafrika
Pathological investigations on cetaceans cought in shark nets in South Africa
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: November 2009 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungs Gemeinschaft, 13.338 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Cetaceen werden regelmässig an der Küste Südafrikas gefunden und häufig in Antihainetzen in KwaZulu-Natal beigefangen. Als Toprpädatoren spielen sie eine wichtige Rolle als Indikator für das Ökosystem und Veränderungen durch den Klimawandel. Wenig ist bisher über den Gesundheitszustand von südafrikanischen Walen und Delfinen bekannt. Daher ist es das Ziel des Porjektes ein Sektionsprotokoll für Cetaceen zu entwickeln, das vom Port Elizabeth Museum und Natal Sharks Board (NSB) angewandt werden soll. Dies schließt neben einer detaillierten Sektion auch histopathologische, mikrobiologische, parasitologische, virologische und serologische Untersuchungen ein. Wissenschaftler des Institutes für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) und dem Institut für Pathologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) trainieren im Rahmen eines DFG-Projektes südafrikanische Wissenschaftler in Durban. Weiterhin führen südafrikanische Biologen und Tierärzte Praktika in den Instituten an der TiHo durch. Das Projekt soll der Beginn für eine engere Kooperation sein und weitere Projekte werden beantragt werden.
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Epidemiologische Studie zur Entwicklung von MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) in ökologisch wirtschaftenden Schweinebetrieben
Epidemiological Study on the Occurrence and Distribution of Methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) in Organic Pig Herds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Blaha; Dr. Diana Meemken; Dr. Ulrike Heine
Laufzeit: August 2009 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-Stämme (MRSA) sind beim Tier seit 1972 als Verursacher von klinischen Erkrankungen wie auch als symptomlose Besiedler des Nasen-Rachenraums der Tiere bekannt. Aktuelle Studien in Deutschland deuten auf einen hohen Verbreitungsgrad von MRSA ST398 in der Schweinepopulation konventioneller Betriebe hin (Meemken et al., 2008). Dabei wurde ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem direkten Kontakt zum Schwein und einer gehäuften Nachweisrate beim Menschen festgestellt. Über die Epidemiologie von MRSA, die wesentlich für die Entwicklung von Präventivmaßnahmen im Sinne des Verbraucherschutzes erforderlich ist, liegen bislang nur wenige Erkenntnisse vor. Die starke Assoziation von MRSA ST398 zum Schwein bietet die "epidemiologische Chance", die Ausbreitungsdynamik sowie mögliche Risikofaktoren besonders gut zu untersuchen. Da in bisherigen Studien hauptsächlich Schweine aus konventionellen Haltungssystemen einbezogen wurden, ist es das Ziel dieses Forschungsvorhabens, das Vorkommen, die Verbreitungsdynamik sowie mögliche Risiko- bzw. Resilienzfaktoren (Anwendung von antibiotisch-wirksamen Substanzen und Desinfektika, unterschiedliche Haltungs- und Hygienemanagementsysteme u.a.m.) von MRSA in ökologisch wirtschaftenden Haltungssystemen zu untersuchen.
Das Forschungsvorhaben unterstützt die Ziele des Bundesprogramms Ökologischer Landbau bezüglich der Überwindung produktionstechnischer Hemmnisse in der Nutztierhaltung in folgenden Bereichen:
-Entwicklung von Strategien zur Lösung von Hygieneproblemen,
-Vergleich der Entwicklung der Tiergesundheit und der Leistungsstabilität in unterschiedlichen Produktionssystemen,
-Verbesserung der Qualität tierischer Erzeugnisse

Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Verbraucherschutz relevante Risiken, die im Zusammenhang mit der Produktion von ökologischem Schweinefleisch stehen, zu minimieren.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Albert Sundrum, Dr. Christina Werner, Hendrik Sommer: Universität Kassel

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Entwicklung der Intraherden-Prävalenz von MRSA bei Schweinen in Zucht- und Ferkelerzeugerbetrieben
Research on the intra-herd prevalence of MRSA in sow herds
Projektverantwortliche: Dr. Diana Meemken; Prof. Dr. Thomas Blaha; Dr. Miriam Ostmeier; Dr. Lars Meyer; Dr. Susanne Fischer
Laufzeit: Mai 2009 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieses Teilprojektes ist die Erforschung wissenschaftlicher Grundlagen zum Infektions-und Besiedelungsverlauf sowie zu effizienten Kontroll- und Bekämpfungsmaßnahmen von MRSA bei Schweinen in Zucht- und Ferkelerzeugerbetrieben. Die Ergebnisse dieses Vorhabens sollen dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) als wissenschaftliche Entscheidungshilfe dienen sowie in die
deutsche wie auch europäische Rechtssetzung eingehen. Dabei werden in Deutschland verteilt Zucht- und Ferkelerzeugerbetriebe gezielt auf Faktoren untersucht, die Einfluss auf die Besiedelung und die Ausbreitung von MRSA in Schweine haltenden Betrieben haben. In als MRSA-positiv identifizierten Zucht- bzw. Ferkelerzeugerbetrieben:
- werden gekennzeichnete Sauen, Zuchteber und Saugferkel in bestimmten zeitlichen Abständen an definierten Haut- und Schleimhautoberflächen (Nasen- und Vaginalschleimhaut) wiederholt auf MRSA untersucht,
- werden Sauen, Zuchteber und Saugferkel gezielt nach antibiotischen Behandlungen auf MRSA untersucht und
- es werden Umgebungsproben in den Abferkelställen vor dem Einstallen der Sauen wiederholt bis zum Absetzen der Ferkel auf MRSA untersucht.
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Zeitpunkt und Verlauf der Besiedlung mit MRSA bei Mastschweinen und Einflussfaktoren hierauf
Research on the colonization dynamics of MRSA in fattening pig herds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Blaha; Dr. Diana Meemken; Dr. Birgit Brockers; Dr. Lars Meyer; Dr. Susanne Fischer
Laufzeit: Mai 2009 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieses Teilprojektes des Verbundsprojektes "MRSA-Problematik in Nutztierbeständen" ist die Erforschung des Verlaufs der Kolonisierung von Schweinen, die zur Mast aufgestallt werden sowie der Besiedelungsdynamik in Schweinemastbeständen, deren Aufklärung ein wichtiger Beitrag für die durch das BfR zu erstellende Risikobewertung der MRSA Kolonisierung von Hausschweinen darstellt, und erste Ansätze für effizienten Kontroll- und Bekämpfungsmaßnahmen von MRSA bei Schweinen in Mastbeständen liefern sollen. Die Ergebnisse dieses Vorhabens sollen dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) als wissenschaftliche Entscheidungshilfe bei der Planung angemessener Verhütungs- und Bekämpfungskonzepte gegen den Eintrag von MRSA aus Nutztierbeständen in die Humanbevölkerung, besonders in Krankenhäuser, dienen sowie in die deutsche wie auch europäische Rechtssetzung eingehen können.
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Stoffwechsel des viszeralen und subkutanen Fettgewebes
Metabolism of visceral and subcutaneous adipose tissue
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Karsten Feige; Prof. Dr. Jürgen Rehage
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Entgleisungen des Fettstoffwechsels beim Pferd und beim Rind sind von grosser Bedeutung, da die Folgeerkrankungen (Hufrehe, Pfd; Fettleber, Rd) zur Unbrauchbarkeit des Tieres und zu wirtschaftlichen Verlusten führen kann. Das metabolische Syndrom des Menschen ist ein Symptomenkomplex, der wahrscheinlich vor allem auf Entgleisungen des Fettstoffwechsels beruht. Dieser Begriff wird mittlerweile für ähnliche Komplexe bei Pferden, Kühen und Labortieren benutzt, obwohl die Symptomatik sehr unterschiedlich ist. Gemeinsam ist aber allen Spezies einschliesslich Mensch, dass am metabolischen Syndrom erkrankte Individuen adipös sind und eine Insulinresistenz aufweisen, Konditionen, die ursächlich mit den Folgeerkrankungen in Verbindung stehen dürften. Ziel dieser Studie ist es, den Stoffwechsel in viszeralen und subkutanen Fettdepots gesunder und erkrankter Tiere molekular und funktionell zu charakterisieren. Aus dem Vergleich zwischen den Tierarten sollen mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entgleisung des Fettstoffwechsels erfasst werden und so fundierte Erkenntnisse zur Entwicklung des metabolischen Syndromes bei Tieren gewonnen werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Bernhard Breier, Institute for Food, Nutrition and Human Health, Massey University, Auckland, New Zealand

Dr.Karin Nürnberg, Forschungsbereich Muskelphysiologie, FBN Dummerstorf, Deutschland

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Modulation von Impfreaktionen bei Ferkeln durch zeitgleich applizierte Antibiotika
Modulation of vaccination responses in piglets by simultaneous administered antibiotics
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 47.982 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Immunmodulatorisch wirksame Antibiotika sollen daraufhin geprüft werden ob sie die Qualität und die Quantität der Immunantwort nach Vakzinierung mit einem Totimpfstoff beeinflussen.
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Adaptation eines in vitro Modells zur Untersuchung der Hautwanderung von Strongyloides papillosus-Larven
Adaptation of an in vitro model for the investigation of the percutaneous migration of Strongyloides papillosus larvae
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Ende 2009 bis Mitte 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infektiöse Larven des Zwergfadenwurms Strongyloides papillosus können ihren Wirt entweder galaktogen oder perkutan infizieren. Bei den Wirten handelt sich meist um sehr junge, häufig neugeborene Wiederkäuer. In dem aktuellen Projekt wird die aktive Wanderung von infektiösen S. papillosus-Larven durch Haut untersucht. Dafür steht ein in vitro System zur Verfügung, das bereits für Larven des Hundehakenwurmes Ancylostoma caninum etabliert worden ist. Es besteht aus modifizierten Franz-Kammern, den so genannten PERL-Kammern. Zunächst werden die optimalen Bedingungen für das Durchwandern der Haut ermittelt. In anschließenden Versuchen wird der Einfluss verschiedener Parameter wie z.B. der Temperatur oder der Wanderdauer auf die Wanderungsaktivität untersucht. Weiterhin kann später anhand ausgewählter Gene untersucht werden, ob und wie sich das Transkriptionsmuster der Larven während der Wanderung verändert
Kooperationspartner:

Adrian Streit, PhD, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen

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