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2048 Ergebnisse.
Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Establishment of cell lines from European mosquitoes as tool for systematic virus isolation
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: BMBF, 120.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ein essentieller Bestandteil der Zoonoseforschung ist die Früherkennung der Verbreitung von potentiellen Krankheitserregern. Besonders durch blutsaugende Arthropoden übertragene Viren, sogenannte Arboviren, dringen in neue geographische Regionen vor und breiten sich dort über endemische Übertragungsvektoren aus. Die Detektion von bekannten und neuartigen Arboviren wird daher immer wichtiger, um frühzeitig das Gefährdungspotential einschätzen und geeignete Kontrollstrategien entwickeln zu können. Um Studien zum Gefährdungspotential durchführen zu können, sind Virusisolate und geeignete Zellkultursysteme notwendig. Allerdings sind weder Protokolle zur standardisierten Virusisolierung aus Stechmücken noch geeignete Kultivierungssysteme vorhanden. Die Anzahl an Zelllinien aus Stechmücken ist auf wenige tropische Arten begrenzt und es ist nur eine Stechmückenzelllinie bekannt, bei der die antivirale RNA Interferenz (RNAi) Kaskade nicht funktionell ist.
Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts ist daher die Herstellung von Zelllinien aus verschiedenen einheimischen Stechmückenarten, die aufgrund ihrer Wirtspräferenzen und Populationsdichte für die Übertragung von neuartigen Viren eine Rolle spielen könnten. Die Zelllinien sollen anschließend auf RNAi Defizienz selektiert werden, um jeweils Zellen einer Spezies mit funktioneller und nicht funktioneller RNAi Kaskade zur Verfügung zu haben.
Damit soll eine neue Basis für die Isolierung und Charakterisierung von Viren aus europäischen Stechmücken geschaffen werden. Um die systematische Virusisolierung zu
gewährleisten, wird außerdem ein Standardprotokoll für die Isolierung von Viren aus Stechmücken etabliert.
Die durch die Projektergebnisse aufgebauten Strukturen und Testsysteme werden über das Datenbankinternetportal der Zoonoseplattform und die Zellbank des Friedrich Löffler Instituts
zur Verfügung gestellt. Das Projekt gliedert sich in den Bereich prädiktive Diagnostik und neue und/oder neuartige Zoonoseerreger ein. Die etablierten Methoden und Ressourcen bieten eine breite Basis für weitergehende Projekte, wie beispielsweise der Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von tropischen Viren an einheimische Stechmücken.
Kooperationspartner:

Dr. Sandra Junglen, Institut für Virologie, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

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QS-Wissenschaftsfonds: Wirkstoffklassenprofile der Antibiotikagabe im zeitlichen Verlauf der Mast
QS Science Fund: antibiotic drug class profiles in the temporal profile of the feeding period
Projektverantwortliche: F. Lieke; Prof. L. Kreienbrock
Laufzeit: Januar 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: QS Qualität und Sicherheit GmbH, 23.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Regelungen in Europa und Deutschland wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Systeme zur Erfassung der Antibi-otikaabgaben in landwirtschaftlichen Betrieben eingeführt. Das Unternehmen QS Qualität und Sicherheit GmbH erfasst seit 2012 Antibiotikagaben in der Schweinemast und stellt diese Daten für das Projekt zur Verfügung. Sie werden zunächst auf Auswertbarkeit und Plausibilität geprüft und anschließend wird auf Basis des Ther-apieindex der Einsatz von Antibiotika im zeitlichen Verlauf der Mast betrachtet, dabei wird besonders auf den Einsatz der verschiedenen Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Einsatz von sogenannten One-Shot-Präparaten und Reserveantibiotika. Außerdem werden verschiedene Einflüsse wie Region oder Betriebsgröße auf den Therapieindex untersucht. Das Projekt soll einen Beitrag zur Debatte liefern, ob in der tierärztlichen Versorgung von landwirtschaftlichen Nutztieren eine Veränderung des Ver-ordnungsverhaltens eintritt, indem bislang üblichen Therapiekonzepte durch andere ersetzt werden, die mit anderen genutzten Wirkstoffen einhergehen.
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Nutzung zufälliger Sichtungsdaten von Meeressäugern für die Validierung und Verbesserung von Modellprognosen
Use of opportunistic sighting data of marine mammals for validation, comparison and enhancement of model predictions
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: September 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Forschungsbereich Wasserschall und Geophysik (FWG) WTD 71, 99.991 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Schalleinwirkung von anthropogen erzeugtem Unterwasserlärm kann Meeressäuger negativ beeinflussen. Dies gilt auch für den Einsatz aktiver Sonaranlagen im Rahmen der Einsätze der Marine. Daher ist es wichtig, schon in der Planungsphase von Sonareinsätzen bestmöglich die vorhandene Information im Seegebiet hinsichtlich des Meeressäugervorkommens und der Meeresumwelt zu nutzen (Sichtungen, Modellprognosen).
Ziel des Vorhabens ist es zu untersuchen, inwieweit zufällige Sichtungen bereits existierende Modellprognosen bestätigen oder sogar verbessern können. Dies ist vor dem Hintergrund wichtig, dass nahezu alle Meeressäugersichtungen, die von Marineeinheiten registriert werden, als Zufallssichtungen zu betrachten sind. Sie sollen einen Zugewinn an Information zu existierenden Habitatmodellen erbringen, um so stetig deren Aussagefähigkeit zu verbessern.
Im Projekt basiert die bereits vorliegende Prognose, auf einem RES Modell (Relativ Environmental Suitability-Index, Kaschner et al. 2006), während die Zufallssichtungen mit dem Maxent-Ansatz (Maxent=Maximale Entropie, Phillips et al. 2006) modelliert werden. Eine genaue Evaluierung der beiden Modellprognosen wird durchVergleich mit kontrollierten Flugsurveys als Goldstandard (Density Surface Modelle, distance sampling) ermöglicht.
Resultate:

Genaue lokale Vorhersagen zur räumlichen Häufigkeitsverteilung von Meeressäugern sind zur effektiven Umsetzung von Schutzmaßnahmen entscheidend. Sichtungsdaten von speziell konzipierten Erfassungsflügen und Schiffsausfahrten ermöglichen präzise lokale Vorhersagen mittels Density Surface Modellen. Eine solch sichere Datengrundlage ist jedoch für die meisten Arten und Meeresgebiete nicht verfügbar. Relative Environmental Suitability Modelle (RES-Modelle) sind global und für eine Vielzahl an Arten verfügbar, liefern aber lokal nur sehr grobe Vorhersagen. Im vorliegenden Bericht wird am Fallbeispiel des Schweinswals (Phocoena phocoena) in der Westlichen Ostsee untersucht, wie sich Zufallssichtungen, die aus vielen Meeresgebieten vorliegen, bestmöglich nutzen lassen, um die räumliche Verteilung von Meeressäugern vorherzusagen. Wir zeigen, dass Modelle basierend auf Zufallssichtungen (z.B. MaxEnt-Modelle) lokale Habitatpräferenzen und Vorkommen wesentlich genauer modellieren können als RES-Modelle. Vorraussetzung für eine solide Auswertung von Zufallssichtungen ist jedoch, dass die Verteilung des Beobachtungsaufwands im Gebiet bekannt ist oder relativ sicher abgeschätzt werden kann.

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Entwicklung von Antiparasitika
Development of antiparasiticides
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Dr. K. Raue
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 133.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Entwicklung von Endo- und Ektoparasitika
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Untersuchungen zum Schilddrüsenstoffwechsel der Milchkuh in Abhängigkeit des Laktations-, Reproduktions- und Gesundheitsstatus
Examinations of the thyroid hormone axis in association with health, lactation and reproduction in dairy cows
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis November 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen der notwendigen Anpassung des Stoffwechsels der Milchkuh an Trächtigkeit, Laktation und Trockenstehphase, aber auch während einer metabolischen Erkrankung, spielen diverse hormonelle Regelfaktoren eine Schlüsselrolle. Es ist von entscheidender Wichtigkeit für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Milchkuh, dass diese endokrinen Faktoren harmonisch ineinandergreifen und adäquat reguliert werden.
Neben der somatotropen Achse, bestehend aus hypophysär gebildetem Wachstumshormon sowie in der Leber produziertem IGF-1 sowie Insulin, sind Schilddrüsenhormone hauptverantwortlich für die Umstellung des Stoffwechsels von einer anabolen zu einer katabolen Stoffwechsellage. Diese ist vor allem während der Frühlaktation bei der Milchkuh beschrieben, spielt aber auch im Rahmen metabolischer Erkrankungen eine Rolle. In der Literatur allerdings gibt es bisher nur wenig strukturierte Untersuchungen zum Schilddrüsenhormonstoffwechsel der Milchkuh. Ziel des Projektes ist es daher vertiefes Verständnis über die Bedeutung der Schilddrüse im Rahmen der metabolischen Adaptation der Hochleistungsmilchkuh zu gewinnen.
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Untersuchungen zur Interferon tau Wirkungen auf die Leber in der Frühgravidität bei Holstein Frisian Färsen
Influence of Interferon tau on the liver in early pregnant heifers
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Dr.Dr. h.c. Karl Eibl- Stiftung, 7.100 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Interferon (IFNτ) wird von äußeren Zellen der Blasotzyste produziert und spielt eine große Rolle bei der Trächtigkeitserkennung. IFNτ bewirkt am Endometrium eine verminderte Expression von Oxytocin Rezeptoren, die in Folge die endometriale Freisetzung von Prostaglandinen hemmt und somit die Regression des Gelbkörpers verhindert. In einer Vorarbeit konnte gezeigt werden, dass die IFNτ stimulierte Genexpression in Leberbiopsien an Tag 18 erhöht ist im Vergleich zu nicht tragenden Tieren. Da allerdings, wie auch bei Schafen, eine Leberbiopsie entnommen wurde, kann über die Lokalisation dieser Genexpression keine Aussage getroffen werden. Die Leber besteht zu 80% aus Parenchymzellen, den Hepatozyten aber auch nicht-Parenchymzellen sind zu finden. Vor allem sessile Makrophagen, die Kupfferschen Sternzellen, machen bis zu 12% der nicht-Parenchymzellen der Leber aus. Ziel dieses Projektes ist zu prüfen ob es in der Frühgravidität zu einer IFNτ induzierten Genexpression in der Leber kommt und welches zelluläre Kompartiment der Leber diese Genexpression zeigt.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Susanne Ulbrich, ETH Zürich, Schweiz

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Untersuchungen zur Pathophysiologie der Ketose unter besonderer Berücksichtigung des Insulin-like Growth Factor-I Systems
Examination of the importance Insulin-like Growth Factor System for ketosis in cattle
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Anfang 2015 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Schaumann Stiftung, 26.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Ketose stellt eine wichtige Stoffwechselerkrankung vor allem der hochleistenden Milchkuh im postpartalen Zeitraum, vorzugsweise in den ersten zwei bis sieben Wochen nach der Geburt (NIELSEN u. INGVARTSEN 2004) dar. Neben endokrinologischen Adaptationen im Bereich der Schilddrüsenhormone und Insulin scheint die somatotrope Achse dabei eine besondere Rolle zu spielen. Vertieftes Verständnis der Regulationsvorgänge kann in Zukunft zur Etablierung neuer Prophylaxestrategien oder Behandlungsmanagements führen, welche die Milchkuh während ihrer metabolischen Höchstleistung in der Transitperiode unterstützen und so einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Tiergesundheit in Milchviehherden leisten.
Ziel des Projektes ist es zu klären, inwieweit sich die antepartale IGF-I Konzentration als Indikator und zur Risikoabschätzung für postpartale subklinische und/oder klinische Ketose eignet und ob Korrelationen der ante partalen IGF-I Konzentrationen mit dem postpartalen Verlauf der Parameter der somatotropen Achse, in Abhängigkeit einer Ketose, bestehen. Darüber hinaus soll geprüft werden, zu welchen Veränderungen es innerhalb der somatotropen Achse nach standardisierter Ketosebehanlung kommt.
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Epidemiologische Untersuchungen zur Seroprävalenz von NPHV- Infektionen bei Vollblütern in Norddeutschland
Epidemiological investigation of the seroprevalence from the non- primate hepacivirus (NPHV) - infections in thoroughbred?s in Northern Germany
Projektverantwortliche: Cavalleri, Jessika-M.; Feige, Karsten; Campe, Amely; Lütke-Besselmann-Growe, Claudia; Sieme, Harald
Laufzeit: Mitte 2015 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Erkrankung des Menschen mit dem Hepatitis C-Virus stellt ein weltweit großes Gesund-heitsproblem dar. Der Ursprung der Hepaciviren ist noch ungeklärt und bis heute fehlt es an einem geeigneten Tiermodell. Im Rahmen erster Untersuchungen ist das Pferd als natürlicher Wirt für die Infektion mit dem Non Primate Hepaci Virus (NPHV) identifiziert worden. Der Grund für eine höhere Infektionsrate bei Vollbütern ist bislang nicht bekannt und ist Gegenstand der Untersuchung.
Im Rahmen der "Herbstuntersuchung 2014"" wurde den untersuchten Vollblut-Zuchtpferden in Norddeutschland zu diagnostischen Zwecken EDTA- antikoaguliertes-Blut und Serum entnommen. Die Serumproben sollen auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen NPHV im Luziferase-Immun-Prezipitations-Assay (LIPS) und mittels quantitativer real-time PCR auf NPHV-RNA untersucht werden. Laborspezifische blutbiochemische Parameter werden in den RNA-positiven Serumproben und einer gleichen Anzahl RNA-negativer Proben quantifiziert und im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie analysiert, sodass die klinische Relevanz einer NPHV-Infektion bei Vollblutpferden besser beurteilt werden kann. Im Anschluss sollen die Stammdaten zu den untersuchten Pferden aus der Datenbank des Direktoriums für Vollblutzucht und Rennen, sowie Informationen zur Zuchthistorie und Transporthistorie in die Auswertung mit einfließen, damit eventuelle Risikofaktoren zur Übertragung von NPHV bei Vollblütern ermittelt werden können."
Kooperationspartner:

PD Dr. Eike Steinmann, Twincore Hannover

Stephanie Pfänder, Twincore Hannover

Stephanie Walter, Twincore Hannover

Dr. Gunilla Martinsson, Niedersächsischen Landgestüt Celle

Hubert Uphaus, Direktorium für Vollblutzucht und Rennen, Köln

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Herstellung von Brühwurst ohne Nitritpökelsalz
Production of sausage without nitrite curing salt
Projektverantwortliche: Dr. A. Boulaaba; PD Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2014 bis November 2016
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 85.050 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung und Umsetzung neuer Technologien zur Optimierung der Haltbarkeit und der sensorischen Eigenschaften von Brühwurst.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28527368

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Entwicklung eines Formalen Reviewverfahrens von Multiple Choice-Fragen
Development of a formal review method of multiple choice questions
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Juni 2014 bis Mai 2016
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des formalen Reviewverfahrens ist die Qualitätssicherung von Prüfungsfragen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. MC-Prüfungsfragen, die sich in der Fragendatenbank befinden, werden formal überprüft. Dabei wird darauf geachtet, dass bestimmte Kriterien hinsichtlich des Fragenstamms, der Frage und Antwortoptionen berücksichtigt und eingehalten werden.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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