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2048 Ergebnisse.
Studienübergreifende Auswertung von bakteriellen Typisierungsdaten
Cross-study analyses of bacterial typing data
Projektverantwortliche: Dr. I. Ruddat; M. Hartmann; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. Valentin-Weigand
Laufzeit: 2010 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen des Forschungsverbundes FBI-Zoo werden in diversen Projekten Studien in verschiedenen Populationen entlang der Nahrungskette des Menschen an den vier Durchfallerregern Salmonella spp., Campylobacter spp., Yersinia enterocolitica und Shigatoxin bildenden Escherichia coli durchgeführt.
Gewonnene Erregerstämme werden in den jeweiligen Referenzlaboren typisiert und die Ergebnisse der Basistypisierung jeder positiven Probe, die innerhalb des Verbunds identifiziert wurde, sind in einer zentralen Datenbank für alle Verbundpartner einsehbar.
Pro Genus werden alle hier erfassten Isolate in einer studienübergreifenden Auswertung hinsichtlich des Einflusses von z.B. Herkunft (Mensch, Tier, Lebensmittel) oder Art der Probe (Blutprobe, etc.) auf die Charakteristika des Erregers untersucht. Die Modelle dieser Studie werden mittels nichtparametrischer multivariater Verfahren ausgewertet.
Kooperationspartner:

Freie Universität Berlin

Technische Universität Braunschweig

Ludwig-Maximilians-Universität München

Medizinische Hochschule Hannover

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Universität Hohenheim

Robert Koch Institut Berlin

Robert Koch Institut Wernigerode

Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin

Landesgesundheitsamt Niedersachsen

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Wisente im Rothaargebirge
European Bison in the Rothaargebirge
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Coralie Herbst
Laufzeit: Oktober 2010 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz (BfN), Trägerverein Wisent-Welt Wittgenstein e.V., 125.093 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Durch das Aussterben des Wisents (Bison bonasus) in freier Wildbahn Anfang des 20. Jahrhunderts entstand eine Lücke im Ökosystem, die in Europa weitgehend bis heute nicht geschlossen ist. Entsprechend existieren Wiederansiedlungsprogramme in verschiedenen Ländern insbesondere im Osten Europas.
Bei der Wiederansiedlung von Wisenten steht neben der artenschutzfachlichen Bedürftigkeit des Wisents per se auch der Anspruch der Erhaltung bzw. Reetablierung seiner ökologischen Rolle - der Interaktion mit seiner Umwelt - im Vordergrund. Werden die Gruppen der heute frei lebenden Wisente betrachtet, so wird aber deutlich, dass sie je nach Lebensraum nicht mehr ihre komplette einstmals signifikante ökologische Rolle als Schlüsselart ausüben können. Meist konkurrieren sie nicht mehr mit dem gesamten Spektrum von Pflanzenfressern, sie interagieren nicht mehr mit den Prädatoren genauso wie sie nicht mehr großflächig Landschaften mitgestalten. Lebensraum für die Wisente steht nicht unbegrenzt zur Verfügung und das Raumverhalten wird im Rahmen seines Managements aktiv gestaltet.
Hauptziel dieses E+E-Vorhabens ist die Etablierung einer freilebenden Herde von 20 - 25 Wisenten auf einer ca. 4.300 ha großen Fläche im Rothaargebirge. Damit soll ein modellhafter Beitrag zur Erhaltung der Art geleistet und außerdem die ökologische Nische dieses Gras- und Raufutterfressers wieder besetzt werden. Darüber hinaus soll auch bewertet werden, wie sich im dicht besiedelten Deutschland menschliche Nutzungsinteressen mit den Lebensansprüchen des Wisents bei einem angepassten Management vereinbaren lassen. Im Vorfeld der Freisetzung werden in Kooperation mit Instituten der Universitäten Siegen, Frankfurt und Göttingen die Wechselwirkungen der Wisente mit ihrer Umwelt bewertet genauso wie ihr Verhalten gegenüber dem Menschen untersucht wird. Die Erkenntnisse sollen letztendlich in ein Konflikte vermeidendes modernes Wildtiermanagement einfließen.
Resultate:

https://www.bfn.de/0502_skriptliste.html

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Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen: Regulation des Umschlags von endogenem Harnstoff, Auswirkungen auf die mikrobielle Proteinsynthese in den Vormägen und Einfluss auf die Elektrolythomöostase
Alimentary nitrogen restriction in growing goats: Effects on turnover of endogenous N, microbial protein synthesis and electrolyte homeostasis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves
Laufzeit: Ende 2009 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 114.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die diätetische Stickstoff-(N)-Aufnahme bei Wiederkäuern muss den endogenen Bedarf für den N-Haushalt des Wirtstieres und den N-Bedarf der Pansenmikroben decken. Gleichzeitig stellt die Belastung der Umwelt durch den N-Eintrag mit den Ausscheidungen der Wiederkäuer ein Problem dar. Aufgrund von Recycling-Mechanismen kann der Wiederkäuer jedoch Harnstoff als endogene N-Quelle nutzen. Eine Restriktion der diätetischen N-Zufuhr würde den N-Eintrag in die Umwelt verringern und könnte von den Wiederkäuern toleriert werden, wenn gleichzeitig die Kompensationsfähigkeit über die Recyclingprozesse nicht überschritten wird. In Rahmen dieses Projektes wird diese Kompensationsfähigkeit im N-Haushalt wachsender Ziegen untersucht. Beim monogastrischen Tier ist bekannt, dass die Restriktion der diätetischen N-Zufuhr auch gravierende Konsequenzen für den Elektrolythaushalt hat. Unter diätetischer N-Restriktion wird mit Hilfe von Bilanzversuchen, Untersuchungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels und molekularer Charakterisierung der Regulationsprozesse im Netzwerk von N- und Elektrolythaushalt angestrebt, bei der Versorgung des Wiederkäuers mit Nahrungsproteinen eine bessere Charakterisierung und Quantifizierung der Balance zwischen Tiergesundheit und dem Umwelteintrag von N zu finden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kraushaarj_ws14.pdf

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/154279969

Kooperationspartner:

Prof. Dr. KH. Südekum, Institut für Tierernährung, Universität Bonn

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Auswirkungen von CLA Supplementen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress bei Milchkühen in der Transitperiode
Effects of CLA supplements on insulin sensitivity and oxidative stress in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G Breves; Dr. N. Hanschke
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 190.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Supplemente konjugierter Linolsäure (CLA) werden Milchkühen in der Transitperiode verabreicht und deren Auswirkungen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress untersucht. Hierzu werden euglycämische, hyperinsulinämische sowie hyperglycämische Clamps durchgeführt, Blutproben untersucht (surrogate insulin sensitivity indices, Parameter des oxidativen Stress) sowie Gewebeproben aus Leber und Fettgewebe entnommen (Untersuchung auf mRNA expression mittels RT-PCR auf Proteine des Glucose, Fett- sowie Ketonkörperstoffwechsels).
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+CLA

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen und einem Druckmessplattensystem
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; TÄin Anna Kattelans
Laufzeit: Anfang 2009 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine diagnostische Methode entwickelt werden, um mit drei Hochfrequenzkameras und einem Druckmessplattensystem die Bewegung der distalen Gliedmaße an der Vorhand des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird die intraarterielle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessung an einem Probanden, aber auch die intraindividuelle Abweichung zwischen verschiedenen Pferden untersucht. Die Analyse soll in einem Zeitmaß durchführbar sein, welches die Beurteilung schmiedetechnischer Korrekturen während eines Routineaufenthaltes der Pferde in der hiesigen Hufbeschlagschmiede erlaubt. Der Bewegungsablauf der Pferde soll sowohl von frontal (insbesondere Fußung, Abrollphase und Gliedmaßenführung), als auch von der Seite (Abrollvorgang und Winkelveränderung der distalen Gelenke) untersucht werden. Zusätzlich wird die Druckverteilung unter dem Huf während der Stützbeinphase erfasst. Die Ermittlung der Druckverhältnisse und der kinematischen Bewegungsanalyse erfolgen synchron. Es werden nur gliedmaßengesunde Pferde untersucht.
Die Untersuchungen finden auf dem Laufband vorwiegend im Schritt und Trab statt.
Die hierfür verwendete direkt am Huf befestigte Druckmessplatte ist noch relativ neu, wurde bisher selten beim Pferd angewandt und noch nie zusammen mit dreidimensionaler Videofassung genutzt. Mit dem vorliegenden System, soll im Gegensatz zu extrem kostenaufwendigen Versuchsanlagen über die Anwendung in der Forschung hinaus eine Methode zunächst für die Hufkorrektur und den Hufbeschlag für den Klinikalltag zur Behandlung orthopädischer Probleme beim Pferd entwickelt werden.
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Orale Applikation von 25OHD3 und anionischen Salzen bei Kühen in der Peripartalphase
Oral application of 25OHD3 and anionic salts during the peripartal period of cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. M. Wilkens; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 333.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Verschiedene Studien zur Wirkung einer oralen Applikation von 25OHD3 in Kombination mit der Fütterung anionischer Salze auf den Calcium-Haushalt und den Knochenstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum und während der Laktation
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2011-4342

http://dx.doi.org/10.1071/AN14344

http://dx.doi.org/10.1016/j.jsbmb.2012.11.013

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/oberheidei_ss11.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/cohrsi_ss13.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/rohnev_ws14.pdf

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Stickstoffmonoxid (NO)- und Kohlenmonoxid (CO)- vermittelte Signaltransduktion in einem Kokulturmodell aus Gliazellen und Modellneuronen
Nitric oxide (NO) and carbon monixide (CO) mediated signal transduction in a co-cultur model of glia cells and model neurons
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; Hannah Scheiblich, MSc
Laufzeit: Anfang 2009 bis August 2015
Drittmittelprojekt: DFG (FOR 1103) BI262/16-1 BI262/16-2, 577.867 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die verzögerten degenerativen Prozesse nach einer traumatischen Rückenmarksverletzung (SCI) eröffnen ein therapeutisches Zeitfenster, in dem durch pharmakologische Behandlung die sekundären Schädigungen reduziert werden könnten Dieser sekundäre Zelltod resultiert aus oxidativen Reaktionskaskaden, an denen Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. NO ist ein atypischer Botenstoff, der durch Aktivierung der löslichen Gyanylyzyklase (sGC) die Bildung von cGMP stimuliert. Die NO/cGMP Signaltransduktion ist ein positiver Regulator der Zellmotilität, der möglicherweise Gliazellen zur Wundreparatur mobilisiert. Ein weiterer gasförmiger Botenstoff ist CO, der durch Hämoxygenasen (HO) gebildet wird. Hämoxygenase/CO hemmt den oxidativem Stress und wirkt neuroprotektiv. In Zellmigrations- und Phagozytoseassays soll an einer mikroglialen Zelllinie und an primärer kaniner Mikroglia eine Modulation der NO/cGMP durch die HO/CO Signalkaskade gezeigt werden. Mittels FRET Sensoren wird die NO und CO induzierte cGMP Synthese in Mikroglia- und humanen NT2-Zellen visualisiert und die Hypothese getestet, dass beide Signalkaskaden an der sGC interagieren. Induzierbare NO-Synthase wird immunzytochemisch im durch SCI geschädigten kaninen Rückenmark lokalisiert. Auf einem permissiven Biosubstrat werden das Auswachsen und die Myelinisierung von humanen NT2 Neuronen durch kanine Gliazellen ausgetestet.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/person/1003013

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Partnerwahl beim Pferd: präkopulatorische Selektion und MHC
Mate choice in horses: precopulatory sperm selection and MHC
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Charles Meuwly
Laufzeit: Anfang 2009 bis Juni 2015
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die präkopulatorische Partnerwahl, die Stuten nach Konfrontation mit unterschiedlichen Hengsten mit und ohne Sichtkontakt in verschiedenen Zyklusstadien ausführen, wird in Beziehung zur MHC-Konstellation der männlichen und weiblichen Tiere gebracht.
Resultate:

Als Zusammenfassung könnte eingefügt werden (aber das erübrigt sich wohl wenn die oben genannten links zu den Publikationen da sind):

Ziel der Studien war es, die Partnerwahl bei Stuten und mögliche Zusammenhänge mit nicht visuellen und visuellen Reizen von Seiten der Hengste zu untersuchen. Stuten erhielten die Möglichkeit, viermal (Östrus/ Diöstrus jeweils olfaktorisch mit/ ohne Sichtkontakt) unter sechs in Boxen aufgestallten Freibergerhengsten gemäß folgendem Prozedere auszuwählen: a) Freilassen der Stute im Stallgang, b) kumulative Erhebung der aktiven Kontaktzeit pro Hengst, c) Entfernen des Hengstes mit längster Kontaktzeit, d) sukzessives Wiederholen des Verfahrens, bis nur noch zwei Hengste verbleibend. Anschließend wurde eine Hengstwahl-Rangliste pro Stute und Test erstellt. Die equinen Leukozytenantigene Klasse I und II aller Tiere wurde serologisch bestimmt. Die Wahl der Stuten fiel je nach Zyklusstadium signifikant unterschiedlich aus (Östrus vs. Diöstrus: p < 0.01), während in Rosse die Ranglisten mit und ohne Sichtkontakt korrelierten (r=0.34). In der Rosse wurde die Partnerwahl, unabhängig von der Möglichkeit des Sichtkontaktes, überwiegend durch nicht visuell vermittelte Reize ausgelöst und weder durch das Alter noch durch die Größe der Hengste beeinflusst. Im Diöstrus bei Sichtkontakt wurden dagegen ältere und größere Hengste bevorzugt. Mit diesen Studien werden neue Ansätze zur Erforschung der Fruchtbarkeit und des Sozial- und Sexualverhaltens von Pferden geschaffen.

https://www.google.com/search?q=dissertation+charles+meuwly&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b; https://doi.org/10.1371/journal.pone.0191845; https://doi.org/10.1016/j.theriogenology.2016.09.015

Kooperationspartner:

Dr. Burger

Schweizerisches Nationalgestüt Avenches

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Fettgewebsstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum
Adipose tissue metabolism in the periparturient dairy cow
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Dr Lena Locher
Laufzeit: Mitte 2009 bis Februar 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Energiebedarf der Milchkuh ist besonders zu Beginn der Laktation sehr groß, so dass sich eine negative Energiebilanz entwickelt, die das Risiko des Tieres zu erkranken deutlich erhöht. Das Fettgewebe ist massgeblich an der Bereitstellung von Energie beteiligt, indem aus dem gespeicherten Fett Fettsäuren ins Plasma freigesetzt werden. Dabei ist die Rolle der subkutanen und abdominalen Fettdepots bei der Milchkuh nicht ausreichend bekannt. Beim Menschen weiß man, dass die unterschiedlichen Fettdepots auch deutlich differierende Bedeutung für den Gesamtstoffwechsel haben. Ziel diese Studie ist es, die Bedeutung der verschiedenen Fettgewebe bei der Milchkuh im Hinblick zunächst auf ihren Fettstoffwechsel zu untersuchen. Dazu werden die Expression von molekularen Markern der Lipolyse und Lipogenese in Abhängigkeit von Kalbung, einsetzender Laktation und Konzentratversorgung in subkutanem und retroperitonealem Fettgewebe bei gesungen Milchkühen untersucht. Erwartet werden Erkenntnisse über die Feinregulation des Fettgewebsstoffwechsels in dieser energetisch so sensiblen Phase, die dazu beitragen sollen, mögliche Wege von Stoffwechselentgleisungen bei Milchkühen besser zu erfassen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22541476

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25497790

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21854923

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sven Dänicke, FLI Braunschweig

Prof. Dr. Helga Sauerwein, ITW Bonn

Dr. Manfred Mielenz, FBN Dummerstorf

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Multivariate Analyse der Basistypisierung von Bakterien unter Berücksichtigung epidemiologischer Informationen
Multivariate analysis of bacterial basic typing data considering epidemiological informations
Projektverantwortliche: Dr. I. Ruddat; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des FBI-Zoo-Verbundes, einem Forschungsnetzwerk von Human- und Tiermedizinern zu lebensmittelgetragenen zoonotischen Infektionskrankheiten, werden an den vier Durchfallerregern Salmonella spp., Campylobacter spp., Yersinia enterocolitica und Shigatoxin bildenden Escherichia coli in diversen Projekten einschlägige Informationen zusammengetragen.
In epidemiologischen Studien werden verschiedene Populationen entlang der Nahrungskette des Menschen untersucht und anhand von Fragebögen Informationen zu möglichen Risikofaktoren für das Auftreten der genannten Erreger erhoben. Gleichzeitig werden Proben gesammelt, auf Kontaminierung untersucht und gewonnene Erregerstämme in den jeweiligen Referenzlaboren typisiert. Die Ergebnisse der Basistypisierung jeder positiven Probe, die innerhalb des Verbunds identifiziert wurde, sind in einer zentralen Datenbank für alle Verbundpartner einsehbar.
Eines der Hauptziele des Netzwerkes ist es, verschiedene Populationen von bestimmten Infektionserregern auch vor dem Hintergrund epidemiologischer Daten zu vergleichen. Um eine gemeinsame Auswertung der mikrobiologischen Merkmale eines Erregers und der per Fragebogen erhobenen epidemiologischen Informationen bzgl. der Probe durchzuführen, sollen im Rahmen dieses Vorhabens mit Methoden der statistischen Modellbildung Einflüsse potentieller ursächlicher Faktoren wie Art der Probe (z.B. Blutprobe, Futterprobe, Stuhlprobe), geografische Herkunft des Individuums, etc. auf die Charakteristik eines Erregers untersucht und quantifiziert werden. Dies soll mit Hilfe multivariater statistischer Modelle unter Verwendung stetiger, ordinaler und nominaler Datenstrukturen erfolgen.
Resultate:

Ruddat, I.; Kadlec, K.; Schwarz, S.; Kreienbrock, L.:

Statistische Verfahren zur Beschreibung von phänotypischen Empfindlichkeitsdaten

In: Berliner und Münchener tierärztliche Wochenschrift 127, 9/10 (2014) 349-358

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/ruddati_ws13.html

Kooperationspartner:

Robert Koch Institut Wernigerode

Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Friedrich-Loeffler-Institut Mariensee

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