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2048 Ergebnisse.
Schweinswale und Seevögel in der Ostsee: Erfassung von Beifängen in der passiven Fischerei und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
Harbor porpoises and sea birds in the Baltic Sea: Acquisition of bycatches in passive fisheries and development of possible solutions
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Dr. Ilka Hasselmeier
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: BfN, 128.204 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach wie vor ist der unbeabsichtigte Beifang von Schweinswalen vor allem in der Stellnetzfischerei eine der häufigsten Todesursachen dieser einzig heimischen Walart in der Ostsee. Auch Seevögel kommen zu hunderten in diesen Netzen zu Tode. In einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) an das Intsitut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochsschule Hannover in Auftrag gegebene Pilotstudie, die in Kooperation mit dem Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) durchgeführt wurde, sollten alternative Fanggeräte in Zusammenarbeit mit Fischern getestet werden, um diesen Beifang zu verhindern.
Ziel der Studie war insbesondere die weitere Aufrechterhaltung bestehender und Aufnahme neuer Kontakte zu Fischern, die bereit waren, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und ggf. in einem Folgeprojekt mitzuwirken. Weiterhin sollte die Handhabung der bereitgestellten Fischfallen getestet werden. Etwaige beigefangene Schweinswale und Vögel sollten dokumentiert, schnellstmöglich abgeholt und untersucht werden.
Für belastbare Aussagen ist es wichtig die vorliegenden Ergebnisse weiter auszubauen und sich intensiv mit der Entwicklung der Schweinswale vor unserer heimischen Küste zu beschäftigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist die (bereits angestrebte) Zusammenarbeit mit den Nachbarländern, vor allem Dänemark, zu intensivieren. Schweinswale in den westlichen deutschen Küstenabschnitten gehören zu einer Population, die auch die dänischen Gewässer bewohnt, und sollten daher nicht isoliert betrachtet werden.
Aktueller Status: für ein Folge-Projekt ist ein Antrag eingereicht worden.
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Untersuchungen zu den Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und Immunsystem von Schweinswalen
Investigations on the influence of acoustic impact on stress reactions and the immune system of harbour porpoises
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Sabine Müller
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz (BfN), 142.550 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Nord- und Ostsee gehören zu den weltweit am stärksten verlärmten Meeresgebieten. Die Lärmverschmutzung ist hauptsächlich auf verschiedene anthropogene Aktivitäten im marinen Bereich zurückzuführen. Neben der Gefahr der großflächigen Vertreibung der Schweinswale aus Teilen ihres Lebensraumes birgt Lärm das unmittelbare Risiko einer Hörschädigung und kann Stressreaktionen auslösen. Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen deuten darauf hin, dass intensive anthropogene Lärmemissionen das Verhalten, die Hörfähigkeit und die Gesundheit mariner Säuger gravierend beeinflussen, und Organschädigungen hervorgerufen werden können. Im Rahmen dieser Pilotstudie sollen Methoden zur Untersuchung der Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und das Immunsystem von Schweinswalen entwickelt werden. Desweiteren sollen Aussagen zur Handhabbarkeit der einzelnen Methoden gemacht und eine Einschätzung der Anwendbarkeit der Methoden für die Messung des Stressverhaltens im Freiland gegeben werden. Es sollten geeignete Parameter gefunden und etabliert werden, um besser abschätzen zu können, wie sich das Hormonprofil und die Ausschüttung von immunrelevanten Botenstoffen im Blut in unterschiedlichen Stresssituationen verändert. Zur Abschätzung des Effektes auf das Immunsystem werden einerseits die Profile ausgewählter Stresshormone untersucht, andererseits mittels real time RT-qPCR die mRNA-Expression verschiedener immunrelevanter Botenstoffe bestimmt. Die hierfür benötigten Blutproben stammen dabei sowohl von Tieren aus dem Freiland als auch von Tieren, die sich dauerhaft in menschlicher Obhut befinden und daher bereits an ein Handling durch den Menschen gewöhnt sind. Eine dritte Gruppe stellen Schweinswale aus der Rehabilitation dar, die sich temporär in menschlicher Obhut befinden, so dass ein Gewöhnungseffekt beobachtet werden kann. Die Ergebnisse sollen einen anwendungsbezogenen Beitrag für die Einschätzung von chronischem und kumulativem Stress auf das Immunsystem von Schweinswalen liefern.
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Entwicklung einer tiermedizinischen Fachdidaktik
Development of special veterinary education and teaching
Projektverantwortliche: Ehlers, Jan P.
Laufzeit: April 2010 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 742.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Pilotprojekt für das Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung
Kooperationspartner:

Fachbereich Veterinärmedizin FU Berlin

VMF Universität Leipzig

Fachbereich Veterinärmedizin JLU Gießen

Tiermedizinische Fakultät LMU München

Vetmed Uni Vienna

Vetsuisse Fakultät Universität Zürich

Vetsuisse Fakultät Universität Bern

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Farbdopplersonografische Untersuchungen des uterinen Blutflusses im Verlauf der Gravidität bei der Stute
Color Doppler sonographic investigations of the uterine blood flow in the pregnant mare
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Corinna Linke
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2011
Drittmittelprojekt: Gestüt Vorwerk, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Darstellung des Einfluss maternaler und auch fetaler Faktoren auf die uterine Perfusion während der Trächtigkeit mittels Farbdopplersonographie. Kenntnisse über die Durchblutung in Stuten mit Graviditätsstörung.
Uterine Durchblutung und fetales Wachstum.
Uterine Durchblutung und Plasmaöstrogenkonzentration.
Korrelation zwischen uterinem Blutfluss während der Gravidität und Geburtsgewicht des Fohlens.
Resultate:

10.1016/j.theriogenology.2014.11.007

Kooperationspartner:

Pferdezucht Vorwerk

Raimund Vorwerk

49393 Lohne

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Pharmakotherapie der Sinusitis des Pferdes - Untersuchung der Pharmakokinetik von Sulfadimidin in der Nasennebenhöhlen-Schleimhaut mittels Mikrodialyse
Pharmakotherapy of Sinusitis in Horses - Investigation of the Pharmacokinetics of Sulphadimidine in the Paranasal Sinus Mucosa via Microdialysis
Projektverantwortliche: Caroline Gietz; Astrid Bienert-Zeit; Bernhard Ohnesorge; Manfred Kietzmann; Jessica Stahl
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
In der Therapie von Sinusitiden werden vielfach Antibiotika eingesetzt, obwohl es bisher keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, dass diese nach systemischer Applikation in der Nasennebenhöhlen(NNH)-Schleimhaut von Pferden nachweisbar sind.

Im Rahmen dieser Dissertation werden die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in der NNH-Schleimhaut von Pferden untersucht. Zur Konzentrationsbestimmung des Wirkstoffes wird das Verfahren der Mikrodialyse (MD) genutzt, welches die Quantifizierung der Substanz in unmittelbarer Nähe zur Schleimhaut und damit im Zielgewebe ermöglicht.

Zur Bestimmung der Sulfadimidin-Konzentration an der NNH-Schleimhaut wird ein Mikrodialyse-Katheter durch eine chirurgisch angebrachte Öffnung so in die Stirnhöhle von zehn klinisch gesunden Versuchspferden eingebracht, dass er zwischen NNH-Schleimhaut und Knochen zu liegen kommt. Der den Katheter umgebende Raum wird nach intravenöser Applikation (30 mg/kg KGW) eines Sulfadimidin-Trimethoprim-Präparates kontinuierlich beprobt und die Sulfadimidin-Konzentration in der gewonnenen Probenflüssigkeit bestimmt. Parallel zur Mikrodialyse werden den Probanden in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen und darin die Sulfadimidin-Plasmakonzentration bestimmt. Die erhaltenen Werte werden zu den MD-Ergebnissen in Beziehung gesetzt.

Die Dissertation soll neue Erkenntnisse über die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in direkter Nähe zur NNH-Schleimhaut - dem Zielgewebe der Sinusitistherapie - erbringen. Darüber hinaus ist es das Ziel der Dissertation die Anwendung der MD-Technik in den Nasennebenhöhlen des Pferdes zu etablieren.
Kooperationspartner:

CP Pharma, Burgdorf

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Eintragswege und Interventionsmaßnahmen zur Verminderung der Kontamination von Masthähnchen mit Campylobacter spp.
Sources and mitigation strategies to control Campylobacter spp. in broiler production
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Campylobacter spp. kontaminierte Tiere zeigen zumeist im Bestand keine Krankheitserscheinungen, allerdings können diese Campylobacter spp. über den Kot ausscheiden, wodurch die Gefahr der Kontamination am Schlachthof, z.B. durch unerwünschten Austritt von Darminhalt während der weitestgehend automatisierten Schlachtung, erhöht ist. Die Reduktion der Anzahl infizierter Tiere in den Beständen ist deswegen eine wichtige Möglichkeit, die Kontamination von Geflügelfleisch zu minimieren.
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MRSA-Vorkommen in der Schlacht- und Verarbeitungslinie bei Schlachtschweinen
MRSA in pig slaughter and processing
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; PD C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, zur Klärung der Fragestellung beizutragen, ob und inwieweit MRSA von Lebensmittel liefernden Tieren über den Schlachtprozess auf den Verbraucher übertragen werden können. Über vertikale Untersuchungen von Mastschweinebeständen über den Weg des Schlachthofes bis hin zum verzehrsfähigen Lebensmittel sollen detaillierte Erkenntnisse über Eintragsquellen von MRSA ermittelt werden, die Besiedlungsdynamik des Erregers erfasst werden und Kontaminationsverläufe auf Schlachthöfen aufgedeckt werden. Somit werden mögliche Übertragungswege von MRSA durch die Lebensmittelkette auf den Menschen sichtbar.
Kooperationspartner:

FU Berlin

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Thrombozytenfunktionsdiagnostik beim Hund in der Durchflusskammer
Platelet function diagnosis in dogs using a flow chamber
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Annika Verkau
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Eine Methode zur Untersuchung der Plättchenfunktion in der Durchflusskammer ("Rolling"", Adhäsion) soll für die Plättchenfunktionsdiagnostik beim Hund adaptiert werden. Es werden Referenzwerte erstellt und mögliche Veränderungen bei Hunden mit verschiedenen Grunderkrankungen untersucht."
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gregor Theilmeier, Experimentelle Anästhesiologie,

Medizinische Hochschule Hannover

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Prüfung verschiedener Impfschemata gegen PRRSV
Different protocols with regard to vaccination against PRRSV
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Leibold; Prof. Dr. Michael Wendt; Marc Seidenspinner; Dr. Jens Böttcher; Dr. Katrin Strutzberg-Minder
Laufzeit: 2010 bis 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Es werden die Immunreaktionen und die Ausscheidung von Impfvirus nach Anwendung unterschiedlicher Impfschemata gegen PRRSV mittels ELISA und Neutralisationstest bzw. PCR untersucht
Kooperationspartner:

TGD Bayern

IVD Hannover

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Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen"" Monitoringsystems im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung"
Development and validation of a multi-serological monitoring system within the risk based meat inspection system
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Prof. Th. Blaha
Laufzeit: Ende 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Land NRW
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen"" Monitoringsystems unter Einschluß von Lebensmittelinfektionserregern, Tierseuchenerregern und Tiergesundheitserregern im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung."
Kooperationspartner:

Prof. Kreienbrock, TiHo; LUFA, NRW; Amtliche Fleischuntersuchungsstellen NRW

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