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2048 Ergebnisse.
Gesundheit und Leistung von Sauen nach unterschiedlicher Fütterung in der Trächtigkeit (übliches Alleinfutter restriktiv im Vergleich zu trockenschnitzelreichem Mischfutter ad libitum)
Health and performance of sows fed different diets during pregnancy (ususal complete diet fed restrictively compared to a mixed diet rich in sugar beet pulp fed ad libitum)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Ruth Steffens
Laufzeit: April 2003 bis September 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ziel der vorliegenden Feldstudie in zwei größeren Sauenbeständen war es, Aussagen zu möglichen Auswirkungen zweier unterschiedlicher Fütterungskonzepte für tragende Sauen zu erhalten. Hierzu wurden die tragenden Sauen zwischen dem 35. und 108. Trächtigkeitstag (n = 569) entweder restriktiv mit einem üblichen Alleinfutter (~12-13 MJ ME, 5 % Rohfaser) bzw. ad libitum mit einem trockenschnitzelreichen Mischfutter (~ 9 MJ ME, 13 % Rohfaser) gefüttert. Dabei erfolgte die Haltung der restriktiv gefütterten Sauen in Kastenständen (Kontrollgruppe;
n = 261), während die ad libitum versorgten Tiere (Versuchsgruppe; n = 308) in Gruppen gehalten wurden. Unter diesen Bedingungen waren zum Einen die aufgenommene Futtermenge sowie die damit verbundene Energie- und Nährstoffversorgung von Interesse. Zum Anderen sollten mögliche Effekte auf die Gesundheit und Leistung der in der Trächtigkeit unterschiedlich versorgten Sauen geprüft werden. Hierzu wurden die Tiere über einen Reproduktionszyklus (Trächtigkeit, Geburt, Puerperium, Säugezeit) hinsichtlich verschiedener Parameter (Entwicklung von Körpermasse [KM] und Rückenspeckdicke [RSD]; klinisch erkennbare Störungen; Reproduktionsleistung) verfolgt und untersucht.
Für die Untersuchung der Futtermittel kamen nur etablierte Analysenverfahren (Weender Analyse; übliche Mineralstoffbestimmung) zur Anwendung. Entnommene Kotproben wurden auf ihren TS-Gehalt (24 h Trocknung bei 107 °C) und auf ihre Konsistenz (mittels eines Penetrometers: Eindringtiefe eines Kegels in die Probe) geprüft; bei Harnproben wurde der
pH-Wert ermittelt. Die Messung der RSD erfolgte nach dem empfohlenen Vorgehen für Eigenleistungsprüfungen von Zuchttieren (Ultraschall-Gerät Lean Meater, Fa. Renco, Stufe 3).
Kooperationspartner:

Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V., Bonn

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Zoonoses in Pork Production (ZiPP I) - Prävalenzstudie zum Vorkommen von Zoonoseerregern in deutschen Schlachtschweinebeständen (Voruntersuchung)
Epidemiological Study of the Prevalence of Zoonotic Pathogens in German Fattening Pigs (preliminary investigation)
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra v. Altrock ; Prof. Karl-Heinz Waldmann
Laufzeit: 2003 bis 2005
Drittmittelprojekt: Die Förderung der Studie erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica sind nach den Salmonellen die zwei häufigsten Zoonoseerreger, die in erster Linie über kontaminierte Lebensmittel den Menschen infizieren und dort im Allgemeinen zu Magen-Darminfektionen führen.
Ziel dieser Studie war es, das Vorkommen von Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica in 30 niedersächsischen Schweinemastbeständen darzustellen. Dabei wurden die Ergebnisse serologischer und kulturell-bakteriologischer Nachweise verglichen. Anhand der Untersuchung von Kotproben erwiesen sich 69,7 % der Tiere als Campylobacter-spp.-positiv, serologisch waren es 81,2 %. Alle untersuchten Bestände waren sowohl bakteriologisch als auch serologisch Campylobacter-spp.-positiv. Yersinia enterocolitica konnte aus den Kotproben von 8,4 % der Mastschweine isoliert werden, serologisch waren 66,8 % der Tiere positiv. Bei 56,7 % der untersuchten Bestände konnte Yersinia enterocolitica nicht aus den Kotproben nachgewiesen werden, serologisch wiesen dagegen 16,7 % der Mastbestände keinen Reagenten auf.
Die starke Diskrepanz zwischen kulturell-bakteriologischem und serologischem Befund, insbesondere bei den Untersuchungen auf Yersinia enterocolitica, kann sowohl durch die intermittierende Ausscheidung der Erreger über den Darm als auch durch die vorwiegende Persistenz in den Tonsillen der Tiere erklärt werden. Die geringe Ausscheidung über den Kot erklärt ebenfalls die geringe Nachweisrate von Yersinia enterocolitica in den Umweltproben. Sie lag bei 3,4 %, während Campylobacter spp. in 33,3 % der Proben nachgewiesen wurde. Nach diesen Ergebnissen scheint die Umwelt für die Verbreitung von Yersinia enterocolitca nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Die Erhebung von Bestandsdaten anhand eines Fragebogens hatte zum Ziel, durch eine erste Analyse Vorstellungen über mögliche Risikofaktoren in den Beständen zu gewinnen. Erste Hinweise auf Risikofaktoren konnten durch die statistisch-epidemiologische Analyse der Zusammenhänge von Testprävalenzen und Bestandscharakteristika gewonnen werden. Gleichzeitig wurde deutlich, dass bei der geringen Stichprobengröße der Pilotstudie von n = 30 Betrieben Risikofaktoren mit numerisch moderateren, aber wirtschaftlich möglicherweise durchaus bedeutsamen Effekten noch keine Signifikanz oder statistische Auffälligkeit zeigen können und deshalb leicht übersehen werden können.
Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse wurde eine Hauptstudie geplant.
Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelhygiene, Universität Leipzig

Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

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Strategien der Endometritisbehandlung und Auswirkung auf die klinische Heilung und die Fruchtbarkeit von Milchkühen im Rahmen der Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung
Strategies for the treatment of chronic endometritis and their impact on the clinical cure and fertility of dairy cattle within the scope of herd health management program
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Georgios Tsousis
Laufzeit: Oktober 2002 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand einer im Rahmen einer Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung erfaßten Datendokumentation in 7 Milchviehbetrieben mit dem Herdencomputerprogramm Boviconcept soll der Effekt von unterschiedlichen Vorgehensweisen bei der Diagnose Endometritis überprüft werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Auswirkung einer Nichtbehandlung bzw. verzögerten Behandlung von Endometrititen gelegt.
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Fall-Kontroll-Studie zu sporadischen EHEC-Infektionen bei Menschen
Case-control study of human sporadic EHEC-infections
Projektverantwortliche: Dipl. Stat. Susanne Menzler; Dr. Roswitha Merle; Dipl. Biol. Christiane Giffei; Dipl. Stat. Sabine Glaser; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 2002 bis 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Enterohämorrhagische E. coli (EHEC) sind Erreger, die beim Menschen schwere blutige Durchfälle sowie die schweren systemischen Erkrankungen Hämorrhagisch-Urämisches Syndrom (HUS) und Thrombotisch-Thrombozytopenische Purpura verursachen. Da Wiederkäuer als Ausscheider von EHEC fungieren, sind lebens-mittelgetragene Infektionen über den Verzehr von Fleisch oder Rohmilch häufig. Zusätzlich gibt es aber noch eine Reihe weiterer möglicher Infektionsquellen wie der Kontakt zu Tieren oder das Baden in kontaminierten Gewässern.

In einer Studie zu diesem Thema wurden durch das Robert Koch-Institut, Berlin, im Zeitraum von 2001 bis 2003 in 14 Bundesländern mittels Fragebogen Informationen zu Verzehrsgewohnheiten und Verhaltensweisen von Personen gesammelt, bei denen eine sporadische Infektion mit EHEC nachgewiesen worden war. Die Befragung wurde durch die zuständigen Gesundheitsämter durchgeführt. Mithilfe eines Zufallsverfahrens wurden geeignete Kontrollpersonen ermittelt und ebenfalls telefonisch befragt (1:1-Matching). Fälle und Kontrollen stammten aus dem selben Landkreis und aus der selben Altersgruppe.

Die Datenbank mit 202 gültigen Fall-Kontroll-Paaren wurde vom Robert Koch-Institut erstellt. Bei der Auswertung der Daten durch das WHO-Centre wurde der Frage nach möglichen Risikofaktoren nachgegangen.

Die Ergebnisse der Studie wurden vom Robert Koch-Institut in zwei Beiträgen im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht.
Kooperationspartner:

Robert Koch-Institut, Zentrum für Infektionsepidemiologie, Berlin

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Fuchsmanagement
Management of Red fox
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil. K. Pohlmeyer; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt
Laufzeit: Januar 2001 bis Dezember 2005
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 262.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes wird untersucht, inwieweit die großflächige Umsetzung (mehrere Gemeinden) einer intensivierten Fuchsbejagung mit gängigen Jagdpraktiken überhaupt gewährleistet werden kann. Eine Analyse und Bewertung der Bejagungseffizienz und des Reproduktionsverhaltens werden von kontinuierlichen Besatzerfassungen der Niederwildarten Fuchs, Hase und Rebhuhn begleitet, um daraus Handlungsempfehlungen für die Niederwildhege abzuleiten
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Pooling europäischer Lungenkrebs- und Radonstudien
European Pooling of Lung Cancer and Radon Studies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 2000 bis 2005
Drittmittelprojekt: Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
The objective of the project was to investigate the association between residential radon exposure and lung cancer by a combined analysis of data from 13 case-control studies in nine countries, Austria, the Czech Republic, Finland (2 studies), France, Germany (2 studies), Italy, Spain, Sweden (3 studies), and the United Kingdom. Individual data from all these studies were assembled in a uniform structure and included in the collaborative analysis. Data were available for a total of 7,148 subjects with lung cancer and about 14,208 subjects without lung cancer (controls). Residential radon exposure was assessed using long-term air monitors that measured the current radon concentration of air in homes where study subjects have lived during the period of 5 to 34 years prior to the diagnosis of the relevant lung cancer case. Lung cancer risk was examined in relation to radon in homes and personal characteristics such as smoking history (including passive smoking), age, sex, and area of residence. Uncertainties in indoor radon measurements were also taken account.

The risk of lung cancer increased by 8% (95% confidence interval 3% to 16%) per 100 Bq/m3 increase in measured radon (P=0.0007). This corresponds to an increase of 16% (5% to 31%) per 100 Bq/m3 after adjustment for measurement errors in radon concentrations (usual radon concentration). There was a significant evidence of an increased lung cancer risk below current recommended action levels used in most European countries (200 Bq/m3). There was no apparent heterogeneity in the association by age, sex and smoking. The effect of radon on the relative risk amounted to about the same level in smokers and non-smokers. However, because smokers are already at a higher risk for lung cancer, the risks from radon are higher for smokers than for non-smokers. The cumulative absolute risk of lung cancer at the age of 75 years at usual radon concentration of 0, 100, and 400 Bq/m3 would be about 0.4%, 0.5%, and 0.7% respectively, for lifelong non-smokers, and about 25 times greater (10%, 12%, and 16%) for cigarette smokers. The results indicate that radon in homes is responsible for about 20,000 lung cancer deaths in the EU each year. As a first calculation this is about 9% of the total lung cancer deaths in the EU and about 2% of cancer deaths overall.
Kooperationspartner:

- Imperial Cancer Research Fund, Oxford, Großbritannien

- National Radiation Protection Board, Chilton-Didcot, Großbritannien

- Rijksuniversiteit Gent, Belgien

- Commissariat à l?Energie Atomique, Fontenay-Aux-Roses, Frankreich

- Institut für Epidemiologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit

- Tumorregister des Landes Tirol, Innsbruck, Österreich

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Untersuchungen zur Stromdichteverteilung im Schweinekopf bei der Elektrobetäubung
Investigation of the current density distribution by electrical stunning of the head of a pig
Projektverantwortliche: Dr. Rainer Koch; Prof. Dr. F. Feldhusen; TA Heinz Eike
Laufzeit: Anfang 2000 bis Ende 2004
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Der Inhalt des Projekts ist die computergestützte Bestimmung der optimalen Lage der Ansatzpunkte der Stromzangen bei der Elektrobetäubung von Schlachtschweinen. Die Elektrobetäubung soll einen epileptiformen Anfall beim Tier auslösen, damit es ohne Bewusstsein und dadurch schmerzunempfindlich ist. Eine direkte Messung der Stromdichteverteilung im Schädel wäre notwendig, ist aber aus anatomischen und physikalischen Gründen nicht möglich. Deshalb wurde das amerikanische Computerprogramm "Ansys"" ausgewählt, das unter bestimmten Voraussetzungen eine Berechnung der Stromdichteverteilung mit Hilfe der Mathematik der ""Finiten Elemente"" ermöglicht."
Kooperationspartner:

Prof. Dr. F. Feldhusen, Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Veterinärinstitut für Fische und Fischwaren Cuxhaven

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<sup>18</sup>O/<sup>16</sup>O-Isotopenverhältnis in Fleisch zur Herkunftsanalytik bei Rind, Schwein und Geflügel
<sup>18</sup>O/<sup>16</sup>O-ratio in meat for origin analysis in beef, pork and poultry
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; TÄ Ines Thiem
Laufzeit: Anfang 2000 bis Ende 2004
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Im Projekt wird der Einfluss verschiedener Faktoren auf das <sup>18</sup>O/<sup>16</sup>O-Verhältnis in Fleisch von Nutztieren mit der Methode der Isotopen-Massenspektrometrie untersucht. Es soll die Frage beantwortet werden, ob die Unterschiede des Sauerstoffisotopenverhältnisses im wässrigen Anteil von Fleisch bzw. Fleischprodukten für eine geographische Herkunftsbestimmung geeignet sind.
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Untersuchungen zur Epidemiologie und Bekämpfung der Schweinedysenterie
Epidemiology and eradication of swine dysentery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: 1997 bis 2000
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die Schweinedysenterie ist eine der häufigsten Darmerkrankungen beim Schwein. Die besonderen Erregereigenschaften und vielfältigen Übertragungswege einerseits sowie die sehr eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten auf der anderen Seite machen eine erfolgreiche Bekämpfung der Erkrankung schwierig. Mi Hilfe epidemiologischer Erhebungen in verschiedenen Zucht- und Erzeugerstufen sowie Untersuchungen zu effektiveren Alternativen der Erregerbekämpfung sollen Strategien zur Sanierung betroffener Schweinebestände liefern.
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Audiovisuelle Systeme und Videoplattform (AVVP)
Audiovisual systems and video platform (AVVP)
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes sollen wichtige, an niedersächsischen Hochschulen im Einsatz befindliche audiovisuelle Systeme zur Videoaufzeichnung und -kommunikation für die Digitale Lehre verbessert, mit Schnittstellen zur interaktiven Nutzung versehen, besser in vorhandene Lernplattformen integriert und ihre Bereitstellung über die Academic Cloud vorbereitet werden.
Resultate:

Im Rahmen des Verbundvorhabens "Audiovisuelle Systeme und Videoplattform (AVVP)"" erfolgten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Maßnahmen zum langfristigen Einsatz von Opencast

https://hochschuledigital-niedersachsen.de/home/audiovisuelle-systeme-und-videoplattform/

Kooperationspartner:

Universität Osnabrück (Projektleitung)

Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Hochschule Hannover

Hochschule Osnabrück

Jade Hochschule

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Clausthal

Universität Vechta

Georg-August-Universität Göttingen

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