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2048 Ergebnisse.
Resveratrol-Oligomere als neue "Functional Food Ingredients"" - Arbeitspaket 2: Bestimmung der biologischen Aktivität der unterschiedlich formulierten Weinrebeextrakte und der darin enthaltenen Resveratrololigomere"
Resveratrol oligomers as new "Functional Food Ingredients"" - Work package 2: Determination of the biological activity of differently formulated grapevine-shoot extracts and of the resveratrol oligomers present in these extracts "
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Januar 2009 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 197.241 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Vorhabenziel:
Der Weinrebenextrakt Vineatrol30 und das nanoverkapselte Pendant, Resverasorb, sollen im Vergleich zum Resveratrol und den isolierten Resveratrololigomeren hinsichtlich einer krebspräventiven Wirkung untersucht werden, wobei die Kolonkrebs-präventive Wirkung im Vordergrund steht.

Arbeitsplan:
1) Die Wirkung des Vineatrol30 und Resverasorb auf das Wachstumsverhalten von fünf Humandickdarmkarzinomzelllinien (COLO 205, DLD-1, SW480, HCT 116, RKO) feststellen; 2) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf die immortalisierte, aber nicht maligne transformierte
Humandickdarmepithelzelllinie HCEC bestimmen; 3) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf das Wachstum von Tumorzelllinien aus der menschlichen Brust (MCF-7), Leber (HepG2), Prostata (LNCaP und PC-3) und Haut (A431) analysieren; 4) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. S. Kulling am Max-Rubner-Institut in Karlsruhe die intrazelluläre Kumulation von Vineatrol30 und Resverasorb untersuchen; 5) die Wirkung der von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. P. Winterhalter an der Technischen Universität Braunschweig aus dem Vineatrol30 aufgereinigten Fraktionen, Substanzgruppen und Einzelsubstanzen auf die obengenannten Tumorzelllinien prüfen; 6) die Tumorentwicklung in Nacktmäusen, in denen Tumorzellen subkutan injiziert und mit Vineatrol30 bzw. Resverasorb gefüttert wurden, verfolgen; 7) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Kulling die Konzentrationen der Resveratrolderivate im Blut, in verschiedenen inneren Organen sowie in den entstehenden
Tumoren quantifizieren.

Ergebnisverwertung:
Wenn es gelingt, für Vineatrol30, Resverasorb und/oder bestimmte Inhaltsstoffe eine krebspräventive Wirkung nachzuweisen, sollen die vorhandene Produkte und/oder Inhaltsstoffe als funktionelle Lebensmittelzutaten eingesetzt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sabine Kulling, Max-Rubner-Institut, Karlsruhe

Prof. Dr. Peter Winterhalter, Technische Universität Braunschweig

Wolfgang Lörsch, Breko GmbH

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Untersuchungen zum Einfluss der Calciumzufuhr auf den Calciumhaushalt sowie Parameter der Zahngesundheit beim Chinchilla
Investigation on the influence of different calcium levels in the diet on the calcium metabolism and the development of incisors in chinchilla
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Stefanie Hansen; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Juli 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Während von Kaninchen und Meerschweinchen bekannt ist, dass bedarfsüberschreitende Ca-Aufnahmen renal ausgeschieden werden, fehlen entsprechende Untersuchungen beim Chinchilla. Mit der vorliegenden Untersuchung sollten daher bei variierenden Ca-Gehalten im Futter die Exkretionsmechanismen bei wachsenden Chinchillas untersucht werden.
Darüber hinaus wird immer wieder ein Einfluss der Ca-Versorgung auf die Zahngesundheit von Chinchillas diskutiert. So soll laut Literatur eine Entfärbung der angeblich physiologischerweise gelben Zähne auf einen Ca-Mangel der Tiere hindeuten. Zudem wird auch für ein übermäßiges Wachstum sowie eine Brüchigkeit der Schneidezähne laut Literaturangaben eine nicht art- und bedarfsgerechte Ernährung (Ca-Defizit) verantwortlich gemacht. Im Rahmen dieser Versuche soll daher bei den juvenilen Tieren auch der Einfluss der Calciumversorgung auf Zahnwachstum bzw. -abrieb sowie Zahnhärte und Farbe geprüft werden.
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Entwicklung eines ELISAs zur Detektion von Antikörpern gegen den großen Leberegel Fasciola hepatica basierend auf rekombinanten Antigen
Development of a recombinant antigen-based ELISA for the detection of antibodies against the liver fluke Fasciola hepatica
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der indirekte Nachweis einer Infektion mit dem Leberegel Fasciola hepatica beruht derzeit auf kommerziell erhältlichen oder so genannten "in-house"" ELISAs, für welche native, von den Egeln sezernierte Antigene in ihrer Gesamtheit oder als Fraktionen verwendet werden. Neben der Notwendigkeit, dieses Antigen von lebenden Egeln zu gewinnen, weisen die einzelnen Chargen auch eine variable Zusammensetzung auf. Diese beiden Nachteile sollen durch die Verwendung eines rekombinanten F. hepatica-Antigens zum Antikörpernachweis umgangen werden. "
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Klinische Anwendbarkeit, Steuerbarkeit und Veträglichkeit der Alfaxolon Injektionsansanästhesie bei der Katze.
Clinical evaluation of total intravenous anaesthesia with alfaxolon in cats
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. J. Tünsmeyer; Prof. Reinhard Mischke
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Industrie: Vetoquinol GmbH Ravensburg, 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Seit 2008 ist das Steroidanästhetikum Alfaxon in Deutschland in einer verträglichen Formulierung erhältlich. Aufgrund spezies spezifischer verlangsamter Metabolisierung vieler pharmakologischer Substanzen sind total intravenöse Anästhesien (TIVA) bei Katze aufgrund Kumulationsneigung nur eingeschränkt möglich. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Eignung von Alfaxolon für eine TIVA bis zu 2 Stunden bei Katzen, die verschiedenen operativen Eingriffen unterzogen werden, bezüglich Steurbarkeit, kardiovasulärer Stabilität, Aufwachqualität und Blutbildveränderungen zu beurteilen.
Resultate:

Bösing B, Tünsmeyer J, Mischke R, Beyerbach M, Kästner SB.[Clinical usability and practicability of Alfaxalone for short-term anaesthesia in the cat after premedication with Buprenorphine].Tierarztl Prax Ausg K Kleintiere Heimtiere. 2012;40(1):17-25.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/boesingb_ss12.pdf

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Optimierung des Probenahmeverfahrens zum Nachweis von MRSA in Tierbeständen.
Optimising the sampling technique for MRSA in livestock production.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung effizienter und standardisierter Probenahme- und Nachweisverfahren für MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus) in Nutztierställen. Dazu sollen Felduntersuchungen in typischen Tierbeständen mit den Tierarten Schwein, Huhn, Pute und Rind (einschl. Kälber) vorgenommen werden, um zu klären, welche Bedeutung diverse Lokalisationen, unterschiedliche Zeitpunkte der Probenahme und haltungsspezifische Einflussfaktoren auf die Sensitivität des derzeit, basierend auf den Erfahrungen des Nationalen Referenzlabors für koagulasepositive Staphylokokken des BfR, benutzten Nachweisverfahrens haben und wie es gegebenenfalls optimiert werden kann. Die Proben werden an verschiedenen Lokalisationen des Tierkörpers und in der Tierumgebung genommen. Besondere Bedeutung kommt der Entwicklung eines Referenzverfahrens zur Probenahme zu, mit dem ein effizienter qualitativer und quantitativer Nachweis von MRSA in Beständen mit verschiedenen Tierarten erfolgen kann und mit dem auch die Wirksamkeit von Bekämpfungsmaßnahmen wie z.B. Reinigung und Desinfektion geprüft werden kann. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Grundlagen der deutschen Rechtssetzung für die Überwachung von Tierbeständen hinsichtlich des Auftretens von MRSA eingehen und auf gemeinschaftlicher Ebene zur Ausgestaltung des Zoonosemonitoring gemäß Richtlinie 2003/99/EG dienen.
Kooperationspartner:

1. Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene (ITU)

2. Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt OWL

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Untersuchungen zum Effekt einer 14-tägigen Progesteronsupplementation in der Frühgravidität (Tag 5-19 p.i.) auf die Trächtigkeitsrate bei Rindern mit geringen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i.
Influence of progesteron supplementation on early pregnancy and pregnancy rate in dairy cows with low milk progesteron levels
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: November 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es zu überprüfen, inwieweit die gezielte Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron bei Tieren, bei denen am fünften Tag nach der Besa-mung geringe Milchprogesteronwerte festgestellt werden, zu einem Anstieg der Gra-viditätsrate führt.
Am Tag 5 nach der Besamung (p.i.) werden bei allen Tieren Blut- (Serum) und Milchproben (Magermilch/Nachgemelk) gewonnen und für die Analyse des Progesterongehalts im Labor konserviert. Parallel dazu wird eine Milchprobe (Vollmilch/Nachgemelk) mittels eines Proge-steronschnelltests auf ihren Progesterongehalt hin untersucht. An Tag 5 wird der Progesteron-gehalt untersucht und zwischen Tieren mit physiologischen und niedrigen Milchproge-steronspiegeln differenziert.
Die Hälfte der Tiere mit niedrigen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i. erhält daraufhin eine Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron (PRID®, CEVA, Libourne, Frankreich) über 14 Tage. Die übrigen Tiere dienen als Vergleichsgruppe und werden nicht behandelt. Nach Entfernen der Spiralen am Tag 19 p.i. wird mittels Brunstbeobachtung und Milchprogesterontests an den Tagen 20, 22 und 25 auf das Umrindern der Rinder geachtet. Alle Tiere, die nicht umgerindert haben, werden am Tag 30 sowie erneut an den Tagen 42 und 70 auf Trächtigkeit untersucht.
Da es in der Literatur widersprüchliche Aussagen über die Effektivität einer Progesteron-supplementation nach der Besamung gibt und in letzter Zeit Studien publiziert wurden, dass zu hohe Progesteronspiegel nach der Besamung negative Auswirkungen auf die Fertilität haben können, soll geprüft werden, ob durch eine gezielte Progesteronsupplementation von Tieren mit niedrigen Progesteronwerten am Tag 5 nach der Besamung eine deutliche Verbesserung der Trächtigkeitsrate zu erzielen ist.
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Farb-Doppler-Sonografische Studien während der Gravidität bei Schafen und Ziegen
Colour-Doppler-sonografic studies in sheep and goats during pregnancy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Mohammed Elmetwally
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Der uterine und umbilikale Blutfluss während der Gravidität bei kleinen Wiederkäuern wird nach Etablierung der nicht-invasiven Farb-Doppler sonografischen Untersuchungsmethode unter Berücksichtigung des Temperaments der Tiere analysiert.
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Morphologische und funktionelle Charakterisierung des caninen Nebenhodens unter Berücksichtigung klinisch-palpatorischer, sonographischer und spermatologischer Befunde.
Morphological and functional characterisation of the canine epididymis considering clinical, sonographic and spermatological findings.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Carola Urhausen; Hacer Dogru; Karola Wolf
Laufzeit: Dezember 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Gegensatz zum Hoden ist der Nebenhoden des Hundes in seinem sonographischen Erscheinungsbild im Hinblick auf Normbefunde und seine Größenverhältnisse zum Hoden sowie zum Körpergewicht des jeweiligen Rüden noch unzureichend beschrieben. Dies erschwert die Interpretation außergewöhnlicher Nebenhodenbefunde im Zusammenhang mit verschiedenen Formen der Sub- oder Infertilität und damit die Diagnosestellung bezüglich einer möglichen Erkrankung oder Dysfunktion der Nebenhoden. Ziel der geplanten Studie ist es daher, anhand einer repräsentativen Anzahl an Rüden verschiedener Körpergröße mit Normospermie die Größenverhältnisse und die Konsistenz der Hoden sowie der Nebenhoden mit ihren Anteilen Nebenhodenkopf, -körper und -schwanz durch Palpation sowie sonographisch durch Bestimmung der Echogenität und Echotextur und durch sonographische Messungen zu charakterisieren und mit den Befunden von Rüden mit herabgesetzter Spermaqualität (Dys- oder Pathospermie) zu vergleichen. Zusätzlich wird mittels farbkodierter Doppler-Sonographie die Perfusion der Hoden und Nebenhoden bestimmt. Aus den Ergebnissen der Studie werden neue Erkenntnisse zur Präzisierung der Diagnostik von Dysfunktionen der Nebenhoden erwartet.
Resultate:

Kayacelebi H, Wolf K, Urhausen C, Beyerbach M, Günzel-Apel AR (2012): Sonographic measurement of the canine epidydimis in relation to age and body weight. Reprod Dom Anim 47 Suppl 2, 31 (Abstr. 70), ISSN 0936-6768 (print) ISSN 1439-0531 (online)

 

 

H Kayacelebi, K Wolf, C Urhausen, M Beyerbach, AR Günzel-Apel:

Real-time ultrasound (12 MHz linear scanner, Logiq 5 Pro) was used to identify and characterize the epididymal (e-)head, body and tail in 49 dogs with normospermia in relation to age (A1: ≤18 ms, n=10; A2: 19-23 ms, n=10; A3: 24-48 ms, n=16; A4: 49-112 ms, n=12) and body weight (BW1: ≤20 kg, n=11; BW2: 20-35 kg, n=12; BW3: 35-40 kg, n=16; BW4: 40-85 kg, n=10). Length of the e-head was smaller in group A1 (0.54±0.08 cm) than in groups A3 and A4 (0.66±0.05 cm and 0.63±0.07 cm) (P<0.01 and P<0.05) and in group A2 (0.58±0.10 cm) compared with group A3 (P<0.05). E-head height was smaller in group A1 (0.49±0.09 cm) than in groups A3 and A4, (0.57±0.05 cm and 0.56 ± 0.07 cm; P<0.01), whereas height of the e-tail was largest in the young dogs (A1: 1.58±0.29 cm; A3: 1.28±0.17 cm; A4: 1.28±0.21 cm; P<0.01). Both length and height of the e-head were significantly smaller in small sized dogs (BW1) than in all other weight groups (P<0.001). Width of the e-body differed between group BW1 (0.89±0.14 cm) and groups BW3 and BW4 (1.02±0.12 cm and 1.06±0.14 cm; P<0.01) and between group BW2 (0.93±0.08 cm) and group BW4 (P<0.05). Length of the e-tail was significantly smaller in group BW1 (0.86±0.12 cm) compared with the other BW groups (1.00±0.13 cm; 1.09±1.17 cm; 1.12±0.18 cm; P<0.01) and e-tail height was larger in group BW4 (1.50±0.30 cm) than in groups BW1 and BW2 (1.25±0.32 cm and 1.25±0.13 cm; P<0.05). Accordingly e-tail volume differed between BW groups (BW1: 0.70±0.27 cm3, BW2: 0.90±0.27 cm3, BW3: 1.09±0.22 cm3, BW4: 1.17±0.30 cm3; P<0.05 or <0.001). Real-time ultrasonography has been demonstrated to be a useful tool for the assessment of epididymal size in breeding dogs.

 

Kayaçelebi H, Wolf K, Schmid S, Urhausen C, Henning H, Beyerbach M, Günzel-Apel AR. Sonographic dimensions and perfusion of the testiculo-epididymal unit in dogs with different semen parameters. Proc 17th Congress of the European Veterinary Society of Small Animal reproduction (EVSSAR) in Wroclaw/Poland, September 26, 2014, S. 189. ISBN: 978-83-63026-96-7

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Fett- und Glukosestoffwechsel in Leber, Muskel und Fettgeweben bei genetisch differierenden Mäusen
Lipid and glucose metabolism in liver, muscle and adipose tissues in genetically different mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Hannes Bergmann
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist es, den Einfluss einer Hochfettdiät, angereichert mit n-3 und n-6 PUFA, auf den Glukose- und Lipidstoffwechsel von Mäusen zu untersuchen, die genetisch unterschiedlich sind. Dabei handelt es sich um Mäuse eines genetischen Ursprungs, die durch Zucht auf hohe Körpermasse oder hohe Laufleistung selektiert wurden. Die Einfluss der Ernährung sollte durch die genetische Grundausstattung beeinflusst werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21835020

Kooperationspartner:

Dr. Karin Nürnberg, Forschungsbereich Muskelbiologie und Wachstum, FBN Dummerstorf

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Transkriptomsequenzierung von verschiedenen Dictyocaulus viviparus-Entwicklungsstadien von basierend auf EST-Banken
Transcriptome sequencing of the developmental stages of Dictyocaulus viviparus based on EST libraries
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf der Sequenzierung von EST-Banken soll das Transkriptom verschiedener Lungenwurmstadien analysiert werden, wobei der komplette Lebenszyklus des Parasiten abgedeckt werden soll. Hieraus sollen Gene abgeleitet werden können, die für die Stadienkonversion von Nöten sind, in Parasit-Wirt-Interaktionen sind oder für den Parasitismus an sich eine Schlüsselfunktion einnehmen.
Kooperationspartner:

Prof. Robin Gasser, University of Melbourne

Dr. Makedonka Mitreva, The Genome Institute, Washington University

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