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2234 Ergebnisse.
Endogen gebildete Nitrosoverbindungen aus rotem Fleisch: Potenzial zur malignenTransformation von Humankolonepithelzellen und zugrundeliegenden Wirkungsmechanismen
Red meat-derived, endogenously formed nitroso compounds: potential to malignantly transform human colon cell cells and underlying modes of action
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Februar 2015 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 195.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
In den Industrienationen korreliert der Konsum von rotem Fleisch mit der Inzidenz an kolorektalen Karzinomen. Es wurde gezeigt, dass rotes Fleisch im Gegensatz zu weißem Fleisch die endogene Bildung von Nitrosoverbindungen wie Nitrosylhäm und Nitrosothiolen dosisabhängig im Humandarm induziert. Da rotes Fleisch viel mehr Häm als weißes Fleisch enthält, wurde ein direkter Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Häm und der endogenen Bildung von Nitrosoverbindungen suggeriert. In diesem Kontext wurde postuliert, dass die endogen gebildeten Nitrosoverbindungen zur Bildung von Diazoacetat führen. Diazoacetat ist wiederum in der Lage, O6-Carboxymethylguanin-Addukte zu bilden, spezifische Genmutationen hervorzurufen und letztendlich kolorektale Tumore zu induzieren. Im Rahmen dieses Projektes soll festgestellt werden, ob: 1) auf der einen Seite Nitrosoverbindungen, die bei der Inkubation von Humanfäzes mit Nitrat/Nitrit und Häm entstehen, und auf der anderen Seite Nitrosylhäm, welches im Zellkulturmedium durch die Reaktion von NO mit Häm erzeugt wird, in der Lage sind, Humandickdarmepithelzellen maligne zu transformieren; 2) die Inkubation von Humandickdarmepithelzellen mit endogen gebildeten Nitrosoverbindungen und Nitrosylhäm zur Bildung von O6-Carboxymethylguanin-Addukten führt; 3) Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen in den maligne transformierten Humandickdarmepithelzellen auftreten; 4) die gleichzeitige Fütterung von Nitrit und Häm an Ratten zur Bildung von O6-Carboxymethylguanin-Addukten führt, Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen induziert und präneoplastische und neoplastische Läsionen im Dickdarm und/oder Rektum der Versuchstiere hervorruft. Die geplanten Experimente sollen erstmalig zeigen, ob der oben genannte Pfad (Nitrat/Nitrit + Häm → endogen gebildete Nitrosoverbindungen → O6-Carboxymethylguanin-Addukte → Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen) zur malignen Transformation von Humandickdarmepithelzellen führt. Das Tierexperiment soll zeigen, ob die oben genannte Folge von Ereignissen auch in vivo stattfindet.
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Kastrationsfolgen beim Hund: statistische Auswertung von Rassedispositionen, Größen- und Altersabhängigkeiten
xxx
Projektverantwortliche: Hackbarth; Bohnet ; Koba
Laufzeit: April 2015 bis Mitte 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Es wird anhand von 6000 ausgefüllten Fragebögen statistisch überprüft, ob die bereits mehrfach wissenschaftlich beschriebenen gesundheitlichen Kastrationsfolgen auf bestimmte Hunderassen zutreffen und ob sich diese gegebenfalls um zusätzliche Rassen erweitern lassen
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Bewegungsstörungen und Lahmheiten beim Schwein - Untersuchungen zur Ätiologie, Pathogenese und Behandlung
Locomotory disorders and lameness in swine - examinations of aetiology, pathogenesis and control
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: 2015 bis 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Bewegungsstörungen und Lahmheiten sind bedeutende Ursachen für das vorzeitige Ausscheiden von Schweinen aus der Zucht oder Mast. Dabei spielen Klauenerkrankungen und Osteochondropathien eine dominierende Rolle. Die Untersuchungen zielen auf eine Klärung resp. besseres Verständnis der Ätiologie und Pathogenese dieser Veränderungen. Darauf basierend werden verschiedene Ansätze zur Behandlung bzw. Verhütung der betreffenden Krankheiten geprüft.
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Untersuchung zur Bedeutung von Prolaktin und Insulin-Like-Growth Factor-1 (IGF-1) sowie von 25-OH-Vitamin D in der Pathogenese der Benignen Prostatahyperplasie (BPH) des Hundes
Investigation upon the relevance of prolactin and Insulin-Like-Growth Factor-1 (IGF-1) in pathogenesis of benign prostatic hyperplasia (BPH) in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Karola Wolf; Juniorprof. Dr. Marion Schmicke; TÄ Franziska Werhahn Beining
Laufzeit: August 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die BPH ist eine primär nicht entzündliche Vergrößerung der Prostata, die bereits in einem Alter von 2,5 Jahren einsetzen kann. Ätiologisch liegt eine Veränderung des intraprostatischen Sexualsteroidstoffwechsels zugrunde.
Die Ergebnisse einer vorausgegangenen Studie (Wolf 2012) weisen auf eine Prädisposition für die frühzeitige Entwicklung einer BPH bei Rüden der Rasse Rhodesian Ridgeback hin. Hier konnte ein signifikanter Zusammenhang zwischen erhöhten Prolaktinkonzentrationen im Blutserum und einem vergrößerten Prostatavolumen festgestellt werden.
Auf dieser Grundlage basiert das Ziel der geplanten Folgestudie, die Bedeutung von Prolaktin erneut und zusätzlich den Insulin-like-Growth Factor (IGF-1) im Hinblick auf die Pathogenese der benignen Prostatahyperplasie zu untersuchen.

Neue Erkenntnisse werden erwartet hinsichtlich:
-rassespezifischer Eigenarten der Prostatagröße bzw. -hyperplasie beim Rhodesian Ridgeback
-ursächlicher Zusammenhänge zwischen Prostatagröße/-hyperplasie und a) der Prolaktinkonzentration im Blutserum und Prostatasekret, b) der IGF-1- Konzentration im Blutserum und Prostatasekret, c) der Sexualsteroidkonzentration im Blutserum und Prostatasekret
Resultate:

bisherige Ergebnisse:

Wolf K, Kayacelebi H, Urhausen C, Piechotta M, Mischke R, Kramer S, Einspanier A, Oei CHY, Günzel-Apel A. Testicular steroids, prolactin, relaxin and prostate gland markers in peripheral blood and seminal plasma of normal dogs and dogs with prostatic hyperplasia. Reprod Dom Anim 2012, 47 (Suppl 6), 243-246; doi: 10.1111/rad.12029, ISSN 0936-6768

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gerhard Breves, Physiologisches Institut der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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Untersuchungen zur Optimierung der Kryokonservierung von Hundesperma mittels Zentrifugation und Verwendung eines Eidotter-freien Verdünnermediums
Investigations for improvement of cryopreservation of dog semen using centrifugation and an egg-yolk free semen extender
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Karola Wolf; TÄ Anke Baumeister
Laufzeit: November 2015 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die Kryokonservierung von Hundesperma hat in den letzten Jahren sprunghaft an Bedeutung gewonnen und ermöglicht den Hundezüchtern den Zugriff auf einen umfangreichen Genpool. Die neu entwickelten computergestützten Untersuchungsmethoden, welche bereits routinemäßig im Rahmen der Spermakonservierung von Nutztieren Anwendung finden, werden zum großen Teil auch zur Analyse von Hundesperma eingesetzt. Allerdings beeinträchtigt der Einsatz vieler unterschiedlicher Programme mit jeweils individuellen Settings die Vergleichbarkeit von Studienergebnissen. Auch Zentrifugationsprotokolle mit der Zielsetzung, das Seminalplasma von den Spermien zu separieren, werden nach variablen Kriterien ausgeführt. Ziel dieser Studie ist es, ein Kryokonservierungsverfahren zu entwickeln, in welchem durch Zentrifugation und Resuspension die Spermienzahl pro Paillette auf eine definierte Menge eingestellt werden kann. Des Weiteren soll ein Eidotter-freier Verdünner, dessen Hauptbestandteil als Kryoprotektivum ein Low-Density-Lipoprotein ist, vergleichend zum derzeit herkömmlich verwendeten Tris-Eidotter- Medium erprobt werden. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Eignung des Verdünners für die Spermakonservierung und für die computergestützte Spermaanalyse (CASA).
Neue Erkenntnisse werden erwartet hinsichtlich des Einflusses von Zentrifugationsprotokollen auf die funktionelle Integrität und Konservierbarkeit der Spermien. Durch Anwendung computergestützter Analyseverfahren werden Auswirkungen der Einfrier- und Auftauprozesse auf die Motilität, Plasmamembran, Akrosomintegrität und das Mitochondrienmembranpotenzial der Spermien verdeutlicht.
Resultate:

Die Anwendung der Zentrifugationsprotokolle von 700 x g und 1400 x g resultierten in einem höheren Anteil an motilen Spermien im Vergleich zu 300 x g, die Zentrifu-gationszeit von 5 Minuten wirkte sich positiv auf die Integrität von Akrosom- und Plasmamembranen sowie auf das MMP aus. Auch im Vergleich zu nicht zentrifugierten Proben erwies sich die Zentrifugation in Bezug auf die Memb-ranintegrität als vorteilhaft. Die Resuspension der Spermienpellets auf 100 x 106 Spermien/ml zeigte lediglich anhand eines signifikant höheren kurvolinearen Ge-schwindigkeit (VCL) der Samenzellen einen Vorteil gegenüber den auf 200 x 106 eingestellten Proben. Verdünner-abhängige Unterschiede ergaben sich für die Anteile an Spermien mit geschädigter Plasmamembran (Tris-Eidotter < LDL) und mit geschädigter Akrosom- und Plasmamembran (LDL < Tris-Eidotter), jedoch nicht für den Anteil an Spermien mit intakten Membranen. Bezüglich des Alters der Samenspender zeigten die untersuchten Parameter im aufgetauten Sperma keine Unterschiede. Aus dem Einfrieren von Sperma mit einem erhöhten Anteil an formabweichenden Spermien (Teratozoospermie) resultierte nach dem Auftauen ein signifikant geringerer Anteil an membranintakten Spermien als in den Vergleichsproben mit Normospermie gefunden wurden. Anhand der vorliegenden Ergebnisse ist als erster Schritt nach Erstellung des Basisspermiogramms die Zentrifugation der nativen spermienreichen Fraktion bei 700 x g für 5 Minuten und die Resuspension auf 100 x 106 Spermien/ml im Sinne einer Standardisierung zu empfehlen. Das MMP hat sich nicht als geeigneter zusätzlicher Parameter zur Qualitätsbeurteilung von aufgetautem Hundesperma erwiesen. Trotz der geringeren Partikelzahl im LDL Verdünner war bezüglich der Beurteilbarkeit des aufgetauten Spermas mittels computergestützter Verfahren kein Vorteil zum Tris-Eidotter Verdünner zu erkennen.

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Konzepte zur wissenschaftsbasierten Qualitätssicherung der spermatologischen Diagnostik in Schweinebesamungsstationen
Concepts for science-based quality assurance in boar spermatology in artifical inseminations centers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Tierärztin Donata Niebuhr
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel ist es, ein wissenschaftsbasiertes Konzept zur Qualitätssicherung für die spermatologische Diagnostik in Schweinebesamungsstationen zu etablieren. Dabei sollen sowohl Aspekte der internen als auch der externen Qualitätskontrolle berück-sichtigt werden. Neben der Erstellung von Prüfplänen für Laborgeräte und die verschiedenen Untersuchungsmethoden werden der Umfang und der zeitliche Abstand laborintern stattfindender Ringversuche festgelegt und Zielwerte erarbeitet. Des Weiteren soll ein E-Learning-Modul zur Motilitätsuntersuchung erstellt werden, mit dem Ziel, die Variabilität der Schätzwerte dieses wichtigen funktionellen Parameters zu minimieren.
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Qualität und Sicherheit probiotischer Bakterien in Lebensmitteln
Quality and safety assessment of probiotic bacteria for human consumption
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. B. Ahlfeld
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Probiotic lactic acid bacteria are highly important for human consumption, yet there is only limited information about their genetic diversity, evolutionary relationships and physiology. Pre-requisites for the acceptation as a food additive are identification on the species and sub-species strain level, as lately discussed in the guiding note on Qualified Presumption of Safety (QPS) of the European Union (EU). These requisites are essential for quality assurance reasons (tracing back, testing the purity of cultures, correct identification) and for safety reasons (differentiation from potential pathogenic strains of the same species, e.g. within the genus Enterococcus). The ability to discriminate among closely related strains allows the specific characterisation of each strain, and further determination of their specific technological and probiotic characters.
The current proposal presents a cooperative research that combines physiological characteristics with genomic approach for the assessment of biodiversity of probiotic bacteria cultures providing accurate differentiation among bacterial strains. Such information will allow to correlate between phenotypic and the genotypic characteristics of diverse probiotic bacteria in order to assess safety implications raised by closely related potentially pathogenic strains of the same species. Provided the safety of the strains next part is to ensure quality parameter of which the most important is the concentration of the bacteria in the product. Traditional cultural methods are labour and time consuming and only specialized laboratories are able to perform the enumeration of probiotic strains. A rapid method adapting cell cytometric measures on bacterial counting will be developed in order to provide reliable quality parameter for probiotic products. Combining expertises and techniques of both Israeli and German groups would allow to significantly contribute to the quality and safety of probiotic cultures in food products.
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Korrelation von Campylobacter-Prävalenzen und -Konzentrationen entlang der Produktionskette und zur Verschleppung im Schlachtprozess von Masthähnchen
Correlation of Campylobacter prevalences and concentration during processing and cross-contamination during the slaughter process of broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Dezember 2015 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Industrie, 72.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erhebung von Daten zur Entwicklung von aussagekräftigen mikrobiologischen Kriterien für Campylobacter im Geflügelbestand und im Schlachthof.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. L. Ellerbroek, Bundesinstitut für Risikobewertung

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Molekularbiologische Tierartendifferenzierung und Identifizierung von Bakterien bei Wildtieren
Molecular analysis of animal species tissue and identification of bacteria in game
Projektverantwortliche: Dr. A. Abdulmawjwood; Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2015 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Institut für Wildtierforschung, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Verbesserung und Beschleunigung des Tierartennachweises und der Identifizierung von Bakterien bei Wildtierendurch molekularbiologische Methoden (z.B. LAMP).
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Untersuchung von single nucleotide variants im caninen Lymphom während des Verlauf einer konventionellen Chemotherapie
Evaluation of single nucleotide variants in canine lymphoma undergoing conventional chemotherapy
Projektverantwortliche: I. Nolte; H. Murua Escobar; D. Betz; N. Eberle; C. Penter
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Chemotherapeutic intervention is routinely employed as therapeutic regimen with initial success. However, most canine lymphomas relapse within 12 month indicating that part of the initial lymphoma cells mass is characterized by chemotherapeutic resistance. The observed chemotherapeutic resistance is also described for human NHL and analyses characterizing the human neoplasia revealed specific associated single nucleotide exchanges. Blood samples from patients were collected for routine hematological and biochemical analyses and frozen. DNA will be extracted from each whole blood sample. Mutation screening will be done by conventional quantitative PCR and Next Generation Sequencing Panels using already collected DNA.
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