TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungs- und Transferservice
      • Center for Research Strategy
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Forschungsprojektübersicht
      • Forschungsschwerpunkte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Publikationssuche
      • Virtuelle Zentren
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Physiologie und ZellbiologieForschung

Forschung

  • AG Zellbiologie
    • AG Zellbiologie
    • Team
    • Startseite
      • Lehre
      • Events und Neuigkeiten
    • Forschung
      • Forschung Plastizität im Insektennervensystem
      • Forschung Entomologie
      • Publikationen M. Stern
    • Kontakt
  • AG Gastrointestinale Physiologie
    • AG Gastrointestinale Physiologie
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • AG Neurogastroenterologie
    • AG Neurogastroenterologie
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Benz, PhD
    • Videos
  • AG Organoidforschung – Schwein als Modellsystem
  • Forschung
  • Lehre
  • Publikationen
  • Geschichte
  • Werkstatt
    • Werkstatt
    • Galerie
2048 Ergebnisse.
Matrix-Metalloproteinasen und ihre Inhibitoren bei der demyelinisierenden Staupeenzephalitis des Hundes - eine molekularbiologische <em>in vivo</em> - Studie
Matrix-metalloproteinases and their inhibitors in canine demyelinating distemper encephalitis - a biomolecular <em>in vivo</em> study
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. C. Puff
Laufzeit: September 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Quantifizierung der Expression von Matrix-Metalloproteinasen- und ihrer Inhibitoren (Tissue Inhibitors of Matrix-Metalloproteinases; TIMPs)-mRNA im zeitlichen Verlauf der Staupevirus-Enzephaltis des Hundes durchzuführen, um dadurch Aufschlüsse über die Pathogenese der viralen Entmarkung zu erlangen. Dazu werden verschiedene Stadien der demyelinisierende Staupeenzephalitis des Hundes mittels histochemischer und immunhistologischer Färbungen charakterisiert und die entprechende mRNA quantitativ mittels Polymerase-Kettenreaktion (RT-qPCR) gemessen. Eine MMP-/TIMP-Imbalance könnte einen möglichen, pathogenetischen Faktor der Demyelinisierung darstellen.
Resultate:

Dissertationsarbeit (Dr. vet. med.) von Fr. Dr. C. Puff;

Zitat:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in akuten und subakuten, nicht entzündlichen Läsionen der CDV-Infektion zu einer Aufregulierung der MMP-9- und MMP-12-mRNA-Expression kommt, was für eine initiale, direkt Virus-vermittelte Degradierung der extrazellulären Matrix sprechen könnte, die zur Demyelinisierung beiträgt, da eine positive Korrelation zwischen der Anzahl intraläsionaler CDV-Nukleoprotein-Antigen-positiver Zellen und der MMP-12-mRNA-Expression nachweisbar war. Sowohl die Anzahl GFAP-positiver Astrozyten, als auch die TIMP-1- und RECK-mRNA-Expression waren in der Gruppe mit subakuten Läsionen ohne Entzündung am höchsten, so dass vermutet werden kann, dass TIMP-1 und RECK von Astrozyten exprimiert werden. Dies könnte zu einer Hemmung der Matrixdegeneration in der direkten Umgebung der Astrozyten führen und somit könnten TIMP-1 und RECK Myelin-protektive Faktoren darstellen.

_

Details anzeigen
Untersuchungen der Klinik, Pathomorphologie und Pathogenese des porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndroms.
Investigations on porcine dermatitis and nephropathy syndrome (clinical course, pathomorphological lesions and pathogenetic aspects)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Prof. Dr. M Hewicker-Trautwein; TÄ B. Brakmann
Laufzeit: 2002 bis 2006
Drittmittelprojekt: Akademie für Tiergesundheit e.V., Bonn, Bad Godesberg.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Das Projekt beschäftigt sich mit dem porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndrom, das mit PCV2-Infektionen in Verbindung gebracht wird. Es werden klinische Untersuchungen und Nierenfunktionsteste an Schweinen aus betroffenen Betrieben sowie Sektionen an erkrankten Tieren und weiterführende mikrobiologische und immunhistochemische Studien vorgenommen.
Details anzeigen
Ökologie und Bestandssituation von Rebhuhn (Perdix perdix) und Waldschnepfe (Scolopax rusticola) in Niedersachsen
Ecology and population status of the gray partridge (Perdix perdix) and the Eurasion woodcock (Scolopax rusticola) in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dipl.-Ing. agr. J. E. Tillmann
Laufzeit: März 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 375.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Anlehnung an die Wildtiererfassung (WTE) werden in diesem Projekt spezielle Bestandserhebungen beim Rebhuhn und der Waldschnepfe durchgeführt. Mithilfe der hier gewonnenen Ergebnisse sollen sowohl die Bestandseinschätzungen der WTE überprüft als auch Grundlagen für eine angepasste Bejagungsregelung sowie für die Entwicklung von Konzepten zur Erhaltung dieser Niederwildarten erarbeitet werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Staatl. Vogelschutzwarte

Biodata Braunschweig

Details anzeigen
Europäisches Biodiversitätsinformationssystem für landwirtschaftliche Nutztiere (EFABIS)
An European Farm Animal Biodiversity Information System (EFABIS)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl ; ;
Laufzeit: November 2002 bis Oktober 2006
Drittmittelprojekt: Europäische Union (QLRI-CT-2002-00026), 500.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das europäische Projekt hat zum Ziel ein Informationssystem für alle landwirtschaftlichen Nutztiere aufzubauen und in das vorhandene weltweite DAD-IS der FAO, Rom, zu integrieren. Das System ist ein web-basiertes Open Source Modell, das die wissenschaftliche Charakterisierung der Biodiversität in Europa ermöglicht. Das Programm unterstützt den europäischen Knotenpunkt in der Koordination und dem Management der Biodiversität.
Resultate:

Funktionsfähige Datenbank DAD-IS entwickelt

Kooperationspartner:

EAAP, Rom

FAL, Mariensee

BRG, Paris

FAO, Rom

NABC, Warschau

Details anzeigen
Untersuchung zur Luftqualität verschiedener Systeme der Geflügelhaltung mit besonderer Berücksichtigung von Staub und Luftkeimen.
Air quality studies in different systems of the poultry houses with particular consideration of dust air and microorganisms.
Projektverantwortliche: Saleh, Maher; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2001 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Luftqualität in den Ställen der Geflügelhaltung kann einen erheblichen Einfluss auf die Tiergesundheit und, im Falle der Legehennenhaltung, auf die Eiqualität ausüben. Darüber hinaus können die Stallluftinhaltsstoffe wie Ammoniak, Staub und Mikroorganismen die Atemwegsgesundheit der im Stall beschäftigten Personen beeinträchtigen und zur Belastung der Umwelt außerhalb der Ställe durch diese Stoffe führen, da diese mit der Abluft in die Umgebung getragen werden. Da unsere Kenntnisse über Art und Höhe der Luftverunreinigungen in den verschiedenen Produktionsrichtungen der Geflügelhaltung noch gering sind, wurden Untersuchungen in verschiedenen Ställen der Legehennenhaltung (Voliere, ausgestalteter Käfig, konventioneller Käfig, Kaltscharraum) in einem Masthühnerstall (Broiler) einem Putenstall sowie einem Moschusentenstall durchgeführt. Dabei werden mit verschiedenen Sammel- und Analysenmethoden teils kontinuierlich, teils in Intervallen folgende Parameter erfasst: Ammoniak, Kohlendioxid, einatembarer Staub, alveolengängiger Staub, Sedimentationsstaub, Staphylokokkenkonzentration in der Luft, Streptokokken, Echerichia coli, Pilze und Hefen, Temperatur und relative Luftfeuchte. In den Staubfraktionen werden die Keimzahlen sowie die Konzentration an Endotoxinen bestimmt. Die Untersuchungen erstrecken sich in jedem Stall über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren. Es wird erwartet, vertiefte Kenntnisse über die Zusammensetzung der Stallluft bei den genannten Tierarten über die Produktionszyklen hinweg und zu verschiedenen Jahreszeiten zu erhalten.
Details anzeigen
Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Ardennen-Eifel-Region
Lung Cancer and Radon in the Ardennes and Eifel Region
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 1998 bis 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
The relationship between exposure to radon daughters and lung cancer incidence has been well established in numerous epidemiological studies of uranium miners and other radon exposed underground miners. Extrapolation of these results to the indoor environment suggests that indoor radon may be an appropriate cause of lung cancer.

These extrapolations however, are subject to many uncertainties due to differences between the mining and indoor environment, the circumstances and temporal patterns of exposure in the two situations, and the biological characteristics of miners and members of the general population.

Therefore, epidemiological studies conducted in different populations are necessary to clarify the lung cancer risk of indoor radon exposure in various kinds of environment that populations are exposed to.

This investigation is a case-control study of radon and lung cancer that is conducted in the Ardennes and Eifel region. It is a multicenter study with participants in France (I.P.S.N., Fontenay-aux-Roses), Germany (GSF, Neuherberg / TiHo Hannover), Luxembourg (Radioprotection Service) and Belgium (University of Gent).
Kooperationspartner:

- Rijksuniversiteit Gent, Belgien

- Commissariat à l?Energie Atomique, Fontenay-Aux-Roses, Frankreich

- Direction de la Santé Luxembourg, Luxembourg

- Institut für Epidemiologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit

- Lehrstuhl für Epidemiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München

- Fachgebiet Biophysik, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar

Details anzeigen
Epidemiologische Untersuchungen zur Paratuberkulose bei Rindern
Epidemiological Investigations on M. Paratuberculosis in Dairy Cattle
Projektverantwortliche: Dr. M. Beyerbach; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 1998 bis 2006
Drittmittelprojekt: Tierseuchenkasse Niedersachsen
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Paratuberkulose ist eine durch Mycobacterium paratuberculosis verursachte, chronisch verlaufende Enteritis, die weltweit vor allem bei Milchrindern, Schafen und Ziegen auftritt. Die Erkrankung verursacht erhebliche wirtschaftliche Verluste in betroffenen Beständen; weiterhin wird eine Beteiligung des Erregers an der Morbus Crohn-Erkrankung des Menschen diskutiert.

In den laufenden Untersuchungen werden mit M. paratuberculosis infizierte Milchviehherden betreut. Die Betreuung umfasst die halbjährige serologische Untersuchung aller über 2 Jahre alten Rinder sowie eine Beratung hinsichtlich allgemeiner und infektionsbezogener hygienischer Maßnahmen. Im Rahmen der Studie werden die Betriebsdaten sowie Einzeltierdaten wie Alter, Milchleistung, Abstammung und die Ergebnisse der serologischen Tests erfasst.
Kooperationspartner:

#NAME?

Details anzeigen
Untersuchungen zur Migration von Polyacrylamiden (PAA) aus Elastomerbauteilen in der Melktechnik
Evaluation of polyacrylamides (PAA) migration in elastomer parts in dairy technology
Projektverantwortliche: Prof. Günter Klein; Dr. Ralf Redetzky; Dr. Nils Th. Grabowski
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2005
Drittmittelprojekt: Fa. WestfaliaSurge GmbH, Oelde
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Migration von PAA aus fabrikneuen Elastomerbauteilen (Zitzengummis, Milchschläuche) wurde im LFG Ruthe untersucht. Während dreier Untersuchungstermine wurden Maschinengesamtgemelksproben gewonnen, die zur späteren Analyse ins FABES-Institut (München) gesandt wurden. Dort wurde der PAA-Gehalt bestimmt. Zur Einschätzung eines Effektes auf die Eutergesundheit wurde vor und nach der Hauptversuchsphase der Eutergesundheitsstatus in drei, in wöchtenlichen Abständen aufeinanderfolgenden Beprobungsterminen anhand von Viertelanfangsgemelken und anschließender Zytobakteriologie ermittelt.
Kooperationspartner:

Fa. WestfaliaSurge GmbH, Oelde

FABES-Institut, München

Details anzeigen
Einfluss von Fischöl in der Fütterung auf den Gesundheitsstatus arbeitender Hunde
Effects of dietary fish oil supplementation on the health of exercising dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Coenen; Dr. Vervuert; Elisabeth Peus
Laufzeit: April 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung möglicher Effekte einer mehrmonatigen Fischölzulage bei gesunden Hunden auf das Immunsystem, als Modell der Immunmodulation wurde ein Laufbandtraining gewählt.
Während der 130tägigen Versuchsperiode wurden zehn einjährige Foxhounds die ersten 92 Tage, mit dem Ziel einer Beeinflussung des Immunsystems, jeden zweiten Tag auf einem Laufband trainiert, sie absolvierten insgesamt ca. 900 km. Die maximale Belastung war 33,7 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 12,5 km/h. Fünf der Hunde erhielten zudem eine Fischölzulage zur Überprüfung der Wirkung auf das Immunsystem (1.+2. Versuchstag: 0,26 ml/kg KM, 3.+ab 18. Tag: 0,52 ml/kg KM, 4.-17. Tag: 1,04 ml/kg KM). Die Kontrolltiere erhielten eine durch Maisflockengabe (2,48 g entsprechen energetisch 1 ml Fischöl) isoenergetische Ration. Der Allgemeinzustand wurde jede Woche untersucht, von den unter Ruhebedingungen gewonnenen Blutproben wurden folgende für die Analysen verwendet: 1.+2., 9., 15., 17., 29., 50.+51., 64., 78., 92. und 130. Versuchstag. Am 1.+2., 50.+51. und 92. Versuchstag wurden zudem unmittelbar im Anschluss an die Belastung Beprobungen vorgenommen. Die Blutproben wurden auf die Eicosapentaensäure- und Linolsäure-Konzentration, den Gesamteiweißgehalt, das rote und weiße Blutbild, das C-reaktive Protein, Prostaglandin E2 sowie den Tumornekrosefaktor &#945; untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Kietzmann, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Dr. Schrödl, Institut für Mikrobiologie und Infektionskrankheiten der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Details anzeigen
Aquakulturen in Niedersachsen, Teilprojekt -Polybromierte Diphenylether (Flammschutzmittel) in Forellen und Forellenfutter-
Fishfarming in Niedersachsen, Concentrations of Flame Retardants in Farmed Rainbow Trouts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Annegret Büthe
Laufzeit: Juni 2004 bis Ende 2005
Drittmittelprojekt: Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Vet. Inst. für Fische und Fischwaren
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Im Rahmen eines Kooperationsforschungsprojektes zur Qualitätsprüfung von Regenbogenforellen aus niedersächsischen Aquakulturbetrieben wurden verzehrsreife Fische, Fischfutter und zum Vergleich Wildforellen aus Heidebächen auf bromierte Diphenylether (PBDE) untersucht. Diese Stoffklasse wird in erheblichen Mengen vielen Kunststoffen als Flammschutzmittel für Elektronikgeräte, Textilien und Dämmmaterialien zugesetzt. Durch Produktion, Verarbeitung, Ausgasung, Müllverbrennung u. ä. gelangen PBDEs in die Umwelt und somit auch in die Nahrungskette. Aufgrund ihrer chemischen Strukturähnlichkeit mit anderen ökotoxikologisch bedenklichen/gefährlichen halogenierten Kohlenwasserstoffen wie PCBs, Dioxinen etc. sind auch sie biologisch schwer abbaubar, fettlöslich und speichern sich stoffwechselbedingt in relativ großen Mengen in der Fischmuskulatur. Die gefundenen Gehalte an PBDEs im Fett des Regenbogenforellenmuskels waren nicht unerheblich, aufgrund des niedrigen Fettgehaltes dieser Fischart relativiert sich aber die Menge, die beim Verzehr von solchen Fischprodukten aufgenommen wird.
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C9331177_L20.pdf (Start 69 von 103, &#8805; Seite 77-88)
Kooperationspartner:

Dr. med. vet. Jürgen Witte, Bremerhaven

Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen -Grenzkontrollstelle Bremerhaven-

7 Institute bzw. Fachdezernate von LAVES,

15 niedersächsische Forellenzuchtbetriebe,

Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Forschungsbereich Fischqualität, Hamburg

Details anzeigen
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140
  • 141
  • 142
  • 143
  • 144
  • 145
  • 146
  • 147
  • 148
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • 160
  • 161
  • 162
  • 163
  • 164
  • 165
  • 166
  • 167
  • 168
  • 169
  • 170
  • 171
  • 172
  • 173
  • 174
  • 175
  • 176
  • 177
  • 178
  • 179
  • 180
  • 181
  • 182
  • 183
  • 184
  • 185
  • 186
  • 187
  • 188
  • 189
  • 190
  • 191
  • 192
  • 193
  • 194
  • 195
  • 196
  • 197
  • 198
  • 199
  • 200
  • 201
  • 202
  • 203
  • 204
  • 205
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover