TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung und Rückmeldung zur Promotion
      • Stipendienantrag
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Physiologie und ZellbiologieForschung

Forschung

  • AG Zellbiologie
    • AG Zellbiologie
    • Team
    • Startseite
      • Lehre
      • Events und Neuigkeiten
    • Forschung
      • Forschung Plastizität im Insektennervensystem
      • Forschung Entomologie
      • Publikationen M. Stern
    • Kontakt
  • AG Gastrointestinale Physiologie
    • AG Gastrointestinale Physiologie
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • AG Neurogastroenterologie
    • AG Neurogastroenterologie
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Benz, PhD
    • Videos
  • Forschung
  • Lehre
  • Publikationen
  • Geschichte
  • Werkstatt
    • Werkstatt
    • Galerie
2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Betäubung/ Tötung von Stören durch Bolzenschuss
Studies on humane stunning and killing of sturgeons by means of a captive bolt device
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Jung-Schroers, Verena
Laufzeit: Anfang 2017 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Die Betäubung von Stören für die Schlachtung wird in Betrieben in Deutschland überwiegend mittels Kopfschlag vorgenommen. Die Betäubung von Stören in einer vermarktungsfähigen Körpergröße (ab 15 Kg Körpergewicht) mittels Kopfschlag erfordert allerdings eine hohe Schlagkraft, zudem muss der Schlag mit großer Präzision an einer spezifischen Lokalisation auf den Schädel auftreffen, um eine Gehirnerschütterung und somit eine Betäubung auszulösen. Sobald die Schlagintensität nicht ausreicht, wird keine Betäubung erzielt und der Fisch durch den Schlag verletzt. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, die Betäubung und Tötung von Stören der oben genannten Körpergröße mittels Bolzenschuss hinsichtlich auftretender Belastungen für Störe im Vergleich zum Kopfschlagverfahren zu prüfen. In dem Vorhaben soll dies in einem Schlachtbetrieb geschehen, in dem die Störe aufgrund einer behördlichen Ausnahmeregelung mittels Bolzenschuss betäubt/ getötet werden dürfen. Das Vorhaben ist als wissenschaftliche Evaluation dieses Verfahrens im Hinblick auf Wirksamkeit und Tierschutz geplant.
Kooperationspartner:

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Gießen

Details anzeigen
Nutzung biobasierter Hightech-Produktionsprozesse in Pflanzenbau und Tierhaltung zur nachhaltigen Erzeugung von Nahrungsmitteln und Rohstoffen mit minimalem N-Footprint (Thue-N-en)
Use of bio-based high-tech production process in plant cultivation and animal husbandry for the sustainable production of foodstuffs and raw materials with a minimal N-footprint (Thue-N-en)
Projektverantwortliche: Dr. J. Popp; PD Dr. C. Krischek; Junprof. Dr. C. Visscher; Dr. M. Fels; PD Dr. J. Schulz
Laufzeit: September 2017 bis Februar 2018
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 74.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Tierernährung
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen der beantragten Fördermaßnahme wird ein Konzept zur Durchführung des Projektes "Thue-Nen 5.0" erstellt. Thue-N-en 5.0 an sich verfolgt einen völlig neuen Ansatz in der Produktion von Lebensmitteln und Rohstoffen. Pflanzen werden früher geerntet, auf die Trocknung wird verzichtet, optimale, energieeffiziente Konservierungsverfahren werden neu entwickelt. Proteinreiche Mischsilagen werden zur neuen Proteinquelle für Monogastrier. Zwischen- und Winterfrüchte sorgen für eine ganzjährige Nutzung der Ressource Boden. Der Wiederkäuer steht Pate für ein neues System zur Verwendung bislang nicht nutzbarer Stickstoffquellen, dem biologisch technischen Pansen. Mit Substraten aus Pflanzenbau, Insektenzucht, Abluft und weiteren Quellen wird der Wettbewerbsvorteil der Wiederkäuer für den Monogastrier nutzbar gemacht. Effiziente Mikroorganismenkulturen werden entwickelt, ein optimales Proteinmuster für die Ernährung synthetisiert. Durch Nutzung der Insekteneigenschaften "Filterung" und "Synthese antimikrobiell wirksamer Substanzen" können ungewöhnliche und mikrobiell bedenkliche Substrate zu hochwertigen Proteinen und Fetten für die Jungtierernährung werden. Es entsteht eine neue Dimension eines nachhaltigen Agrarsystems im Sinne einer Integrated Agriculture Industry auf Basis einer regionalen, nährstoffoptimierten, ökologisch effizienten und gesellschaftlich akzeptierten Form der Landwirtschaft.
Ziel ist es, dass in der Förderperiode erstellte Konzept zu Agrarsystemen der Zukunft im Anschluss im Rahmen der "Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030" über mehrere Jahre zu realisieren und in diesem Rahmen auf seine Effekte hinsichtlich der Lösung der globalen Herausforderungen einer nachhaltigen Ernährung der Menschheit zu prüfen.
Details anzeigen
Etablierung und Evaluierung von Lungenpräzisionsschnitten als Kultursystem für die Isolierung, Vermehrung und Charakterisierung respiratorischer Zoonoseerreger in Seehunden (PHOCA-PCLS)
Establishment of precision-cut lung slices as a culture system for isolation, propagation and characterization of respiratorory zoonotic pathogens in seals (Phoca-PCLS)
Projektverantwortliche: Peter Valentin-Weigand; Georg Herrler; Ursula Siebert
Laufzeit: Juli 2017 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: BMBF (Zoonosenplattform), 94.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Virologie
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Viele Krankheitserreger infizieren die Atemwege oder nutzen den Respirationstrakt für eine Initialinfektion, um sich dann auf andere Gewebe und Organe auszubreiten. Dies gilt auch für Zoonoseerreger. Sofern die Erreger ihren natürlichen Wirt nicht in einer Nutztierspezies wie Rind oder Schwein haben, ist es sehr schwierig, das Infektionsverhalten im Ursprungswirt zu analysieren. Gerade von Wildtierspezies gibt es keine oder nur wenige Zelllinien als Modelle für Infektionsstudien. Zudem entsprechen Zelllinien nicht den differenzierten Epithelzellen, auf die die Erreger im Atemtrakt treffen. Für Atemwegszellen vom Menschen oder von häufigen Nutztieren wurden primäre Kultursysteme für differenzierte respiratorische Epithelzellen beschrieben. Dazu gehören Air-liquid-interface-Kulturen und Lungenpräzisions-schnitte (PCLS). Beide sind geeignet, um sie auf Tierarten anzuwenden, die weniger leicht zugänglich sind für die Gewinnung von Gewebe zu Untersuchungszwecken.
In dem Projekt PHOCA-PCLS geht es darum, PCLS von Seehunden als Modellspezies für Wildtiere zu erzeugen. Ziel ist es, ein ex-vivo-Kultursystem für die Zoonosenforschung zu etablieren, mit dem auch weniger zugängliche Tierspezies wie Seehunde für Infektions-studien mit Atemwegszellen zugänglich werden. Mit den Projektergebnissen soll die Basis dafür gelegt werden, zukünftig auch andere für die Zoonosenforschung wichtige Wildtierspezies für die Forschung zugänglicher werden. Dabei ist das Anwendungspotenzial nicht auf die Grundlagenforschung beschränkt. Interessant sind PCLS auch für die Isolierung neuer Viren, für antivirale und antimikrobielle Studien sowie für Untersuchungen im Zusammenhang mit Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen.
Resultate:

Ziel des Projektes war es, eine Untersuchungsmethode, die bereits für die Beurteilung der Lunge bei verschiedenen Haustieren etabliert ist, auch für zoonotische Untersuchungen bei Wildtieren verfügbar zu machen. Hierfür wurde der Seehund ausgewählt, der im Laufe der ersten zwei Jahre seines Lebens unter starken Lungenproblemen leidet. Zudem sind die meisten Veränderungen durch virale, bakterielle oder parasitäre Infektionen in der Lunge zu finden. Die Beprobung des Seehundes erfolgte zudem im Lebensraum der Tiere und benötigte anschließend einen Transport der Proben in das ausgestattete Labor. Mit den Projektergebnissen zeigen die Antragsteller auf, dass PCLS und ALI-Kulturen nach einer Etablierungsphase auch bei Wildtieren eingesetzt werden können.

Die Ergebnisse unseres Pilotprojekts sind interessant für alle Zoonosenforscher, die mit respiratorischen Erregern arbeiten, deren Wirtsreservoir im Wildtierbereich angesiedelt ist. Sie erhalten die Möglichkeit, die entsprechenden Mikroorganismen mit einem ex vivo-Zellkultursystem zu untersuchen. Die etablierten Modelle (PCLS, ALI) stellen eine wertvolle Erweiterung des Methodenspektrums der Zoonosenplattform dar, da viele Zoonoseerreger die Atemwege befallen oder den Respirationstrakt als Eintrittspforte benutzen.

 

Zudem haben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Anschlussprojekte ergeben. Wegen des breiten Anwendungsspektrums bietet es auch günstige Gelegenheiten für Zusammenarbeit zwischen Forschern verschiedener Richtungen und hier vornehmlich für Zoonosenforscher. Deshalb war die Zoonosenplattform das ideale Forum für die Durchführung dieses Projekts und für die Bekanntmachung der Ergebnisse im Rahmen des nationalen Zoonosen-Symposiums 2018 in Berlin.

Details anzeigen
Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein
Drug testing for the treatmant of swine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: Oktober 2017 bis März 2018
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 51.200 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Details anzeigen
Untersuchungen zu Auswirkungen von Larvenmehl (Hermetia illucens) als Proteinquelle im Alleinfutter auf den Futterwert (Akzeptanz/Verdaulichkeit) sowie die Verträglichkeit (u. a. Kotbeschaffenheit) bei Hunden
Experimental studies on effects of insect meal (Hermetia illucens) as the main protein source on nutritive value (acceptance/digestibility) and suitability (e. g. faecal quality) in complete diets for dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. M. Kölln; TÄ L. Meyer
Laufzeit: Mai 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sowohl in der Tier- als auch in der Humanernährung wird intensiv nach neuen Proteinquellen gesucht. Insekten sind eines der Zukunftsproteine ("The protein source of the future walks on six legs", Marcel Dicke, Wageningen University, Niederlande, 18th Congress of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition, September 2014, Utrecht).
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Auswirkungen von Larvenmehl als Proteinquelle im Alleinfutter auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bei Hunden näher untersucht werden. Dabei wird eine Bewertung des Proteins von Hermetia illucens als Proteinquelle im Vergleich zu konventionellen Proteinträgern (Schlachtnebenprodukte) angestrebt. Daneben interessieren mögliche Effekte auf die Kotzusammensetzung und -beschaffenheit von Hunden bei Umstellung auf diese neue Proteinquelle.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=17/TTL=1/SHW?FRST=1

Kooperationspartner:

Courage & Khazaka GmbH sowie Mischfutterhersteller

Details anzeigen
Zur Bedeutung von Art und Intensität der Getreidevermahlung (Weizen/Roggen/Gerste) im Mischfutter für seinen Futterwert (Verdaulichkeit), seine physikochemischen Eigenschaften (Viskosität/Wasserhaltevermögen) und die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Schweinen
Effects of type and intensity of grain milling (wheat/rye/barley) in compound feeds for its nutritive value (digestibility), physicochemical properties (digesta viscosity/water holding capacity) as well as on gastrointestinal health in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA R. Grone
Laufzeit: April 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Charakterisierung verschiedener Getreidearten (Weizen, Roggen, Gerste) in Hinblick auf deren physikalische Verarbeitungseigenschaften. Hierzu gehören u. a. Untersuchungen auf das Vermahlungs- und Sedimentationsverhalten, aber auch Versuche zur Wasserhaltekapazität und zur Extraktviskosität. Ziel dieser Untersuchungen sind detailliertere Kenntnisse zu Auswirkungen verschiedener Getreide-basierter Mischfuttermittel auf den Magendarmtrakt von Schweinen.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=1

Kooperationspartner:

KWS (Bergen) sowie Mischfutterbetriebe

Details anzeigen
Die "Kontrollierte Fermentation" von Flüssigfutter - Auswirkungen auf den Futterwert sowie die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Schweinen
"Controlled fermentation" of liquid diets and its effects on the nutritive value and gut health in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA S. Bunte
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 32.735 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich die Nährstoffverdaulichkeit von fermentiertem Flüssigfutter im Vergleich zu nicht-fermentiertem Flüssigfutter verändert, und ob durch die "Kontrollierte Fermentation" Einfluss auf die Magendarmgesundheit von Schweinen genommen wird.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=11/TTL=1/SHW?FRST=1

Details anzeigen
Einsatz Huminsäure-reichen Torfes als Mischfutterkomponente für Schweine auf Fermentationscharakteristika im Chymus, die Zusammensetzung des Mikrobioms und die Überlebensfähigkeit von Salmonellen in vitro im torfhaltigen Chymus
Use of humic acid-rich peat as a compound feed ingredient for pigs on fermentation characteristics in the digesta, the composition of the microbiome and the viability/survival rate of Salmonella in vitro in peat-containing digesta samples
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Junprof. Dr. C. Visscher; Prof. Dr. J. Kamphues
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Griendtsveen AG , 25.764 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Torf enthält in hohen Konzentrationen potentiell biologisch aktive Substanzen. Diesen organischen Substanzen werden verschiedenartige positive Wirkungen zugeschrieben. Neben direkten Effekten auf die Eingrenzung von Diarrhoe-Erkrankungen werden analgetische, immunstimulierende, antimikrobielle und adsorbierende Eigenschaften beschrieben.
Die aktiven Substanzen sind auf der einen Seite Huminsäuren, auf der anderen Seite Fulvosäuren. Die Anteile können bis nahezu 45 % der Trockensubstanz ausmachen (36 % Huminsäuren, 9 % Fulvosäuren).
Im Rahmen des Projektes sollen potentielle Einflüsse eines besonders Huminsäure-reichen Torfproduktes als Bestandteil eines Alleinfutters für Absetzferkel auf die Fermentationscharakteristika im Chymus, die Zusammensetzung des Mikrobioms im Gastrointestinaltrakt und die Überlebensfähigkeit von Salmonellen ex vivo untersucht werden.
Details anzeigen
Einfluss einer konstanten Argininversorgung im Alleinfutter bei stufenweise reduzierten Proteingehalten auf die Leistung und Fußballengesundheit von Broilern
Influence of a constant dietary arginine level at gradually reduced crude protein contents on performance and foot pad health in broilers
Projektverantwortliche: Junprof. Dr. C. Visscher ; TÄ C. Ullrich
Laufzeit: Oktober 2017 bis Februar 2018
Drittmittelprojekt: CJ Europe GmbH, 18.899 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der aktuellen Diskussion um eine nachhaltige Landwirtschaft spielt u.a. die Reduktion des Proteingehaltes im Futter eine Rolle, wodurch die Stickstoff-Ausscheidung der Tiere reduziert wird.
In dem Fütterungsversuch mit Masthähnchen werden vier verschiedene Mischfuttermittel eingesetzt, und zwar mit stufenweise reduziertem Proteingehalt.
Um die Leistung der Tiere aufrecht zu erhalten, wird der Anteil an essentiellen Aminosäuren konstant gehalten. Der Fokus liegt dabei auf dem Arginin, das bei uricotelischen Tieren für den Harnsäurezyklus gebraucht wird und in Kombination mit reduzierten Proteingehalten zu einer verbesserten Einstreu-Qualität führt und damit zu günstigen Werten für die Fußballengesundheit. Ziel dieses Projektes ist es also, mit einem proteinreduzierten Futter und einer konstanten Menge essentieller Aminosäuren eine gleichbleibend hohe Leistung der Tiere ohne Einbußen bei der Fußballengesundheit zu erreichen.
Kooperationspartner:

CJ Europe GmbH

Details anzeigen
Vorkommen und Charakterisierung von Gastro- und Enterolithen im Magen-Darm-Trakt von Straußen aus hiesiger Farmhaltung
Prevalence and characterization of gastro- and enteroliths in the alimentary tract of farmed ostriches in Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA F. Schuchmann; Dr. J. Hankel
Laufzeit: März 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Trotz des Fehlens von Zähnen und Vorgängen eines Kauens bzw. Wiederkauens sind Strauße in der Lage, faserreiches Material wie Grünfutter (Gras) oder auch Silagen (z. B. Mais-Ganzpflanzensilagen) zu verdauen und entsprechend zu verwerten (Produktion von Straußenfleisch). Vor diesem Hintergrund ist die Bedeutung von "Steinen" schon zu erahnen bzw. entsprechend bekannt. Von Tieren aus hiesiger Haltung (und bei üblicher Fütterung, inklusive eines Angebots von Steinen) steht aus entsprechenden Schlachtungen der gesamte Magen-Darm-Trakt zur Verfügung, dessen Inhalt einer näheren chemischen Untersuchung zugeführt wird. Dabei interessiert insbesondere das "Schicksal" der kontinuierlich aufgenommenen Steinchen, d. h. deren Veränderungen und Verbleib. Nicht zuletzt erfolgen ergänzende anatomische und ernährungsphysiologische Untersuchungen.
Kooperationspartner:

Straußenfarm ...

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover