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2048 Ergebnisse.
Zerebrale Glucosestoffwechsel-Veränderungen als Biomarker für Epileptogenese und therapeutisches Target zur Epilepsie-Prävention
Alterations in cerebral glucose metabolism as biomarker and therapeutic target for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Bankstahl; Ina Leiter
Laufzeit: 2015 bis 2017
Drittmittelprojekt: Konrad-Adenauer-Stiftung (Promotionsstipendium), 37.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Nach Hirninsulten, wie z.B. einem Schädel-Hirn-Trauma oder einer zerebralen Infektion, kann es bei einem Teil der Patienten zur Entwicklung einer symptomatischen Epilepsie kommen. Es ist bisher weder möglich, Risikopatienten zu identifizieren, noch die Entstehung der Erkrankung zu verhindern. Daher sind weitergehende Erkenntnisse über die der Epileptogenese zugrunde liegenden Mechanismen und mögliche Behandlungsstrategien zur Epilepsieprävention ein wichtiges medizinisches Ziel. Präklinische und klinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass Veränderungen im zerebralen Glukosemetabolismus eine Rolle bei der Entwicklung von Epilepsien spielen. Diese können mittels moderner Bildgebungsverfahren, wie der Positronen-Emissions-Tomographie (PET), in vivo sichtbar gemacht werden. In diesem Projekt werden Veränderungen des zerebralen Glukosemetabolismus in Nagermodellen für Epileptogenese charakterisiert und verschiedene Behandlungsstrategien zur Beeinflussung dieser Veränderungen auf ihre Eignung zur Epilepsie-Prävention oder -Modifikation überprüft.
Kooperationspartner:

J. Bankstahl, PhD, Präklinische Molekulare Bildgebung, Klinik für Nuklearmedizin, MHH; Prof. Dr. W. Härtig,Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig

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Endokrinologie der peripartalen Stoffwechseladaptation bei der Milchkuh
Endocrinology of the metabolic adaptation around calving in dairy cows.
Projektverantwortliche: Schmicke; Leonhard-Marek
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Zur endokrinen Adaptation während der späten Trächtigkeit und frühen Laktation von Milchkühen kommt es zu einer sehr komplexen Interaktion vieler verschiedener endokriner Systeme. Allerdins sind die Forschungsbestrebungen in den letzten Jahrzenten bei Milchkühen häufig deskriptiv und weniger oft liegen sicher evidenzbasierte Daten vor. Zudem ist die Zusammenstellung aller endokrin wichtigen Adaptationsmechanismen komplex, da in Literaturdatenbanken oft nur das jeweils wichtige Hormon aber nicht zum Beispiel der Suchbegriff "endokrin"" zu finden ist. Deshalb ist Ziel dieser Arbeit einen detaillierten strukturierten Überblick über die Vielzahl an Daten und Meinungen zu gewinnen und zu einer objektive Übersicht zur peripartalen Endokrinologie der Stoffwechseladaptation zu komm,en und somit aufzudecken, in welchen Bereichen die vorherrschenden Meinungen auf tatsächliche Daten zurückzuführen sind und in welchem Bereich vielleicht noch Wissenslücken bestehen, bzw. die aktuell geläufigen Meinungen gar nicht mit Primärdaten belegbar sind."
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Evaluierung der Schilddrüsenperfusion mittels kontrastgestütztem Ultraschall bei gesunden und schilddrüsenerkrankten Hunden.
Evaluation of perfusion of the thyroid gland using contrast enhanced ultrasound in healthy dogs and dogs with diseases of the thyroid gland.
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Stephan Hungerbühler; Katja Rumstedt
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung der kynologischen Forschung, 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Ultraschalldiagnostik ist bereits Teil der Diagnostik caniner Schilddrüsenerkrankungen (Hypothyreose, Tumoren). Kontrastmittelultraschall ("contrast enhanced ultrasound"", CEUS) ist ein nicht-invasives Verfahren, welches die Beurteilbarkeit des Parenchyms im Ultraschall über die intravenöse Verabreichung eines Kontrastmittels verbessert. Das Kontrastmittel besteht aus kleinen Gasbläschen, die das Echosignal verstärken und somit die Mikrovaskularisation des untersuchten Organs sichtbar machen. Anhand der Darstellung verschiedener Perfusionsmuster bietet CEUS einen neuen Ansatzpunkt in der Diagnostik caniner Schilddrüsenerkrankungen. Ziel dieser Studie ist es daher, einen standardisierten Untersuchungsgang an der Schilddrüse des Hundes mittels CEUS zu etablieren. Dazu sollen gesunde Hunde mit dem Verfahren untersucht und die Daten zur Optimierung der Methodik und Erstellung von Referenzwerten verwendet werden. Zudem sollen Hunde mit verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen (Euthyroid-Sick-Syndrom, Hypothyreose, Neoplasien) mittels CEUS untersucht werden, um die Hypothesen zu klären, ob bei unterschiedlichen Erkrankungen typische Muster auftreten und ob - im Hinblick auf die Beurteilbarkeit der operativen Resezierbarkeit von Karzinomen - die Abgrenzbarkeit zum Nachbargewebe verbessert werden kann. "
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Auswirkungen unterschiedlicher S- und SO4-Gehalte im Futter von Masthühnern auf die Chymus- und Exkrementequalität sowie die Fußballengesundheit
Effects of different sulphur and sulphate contents in diets for fattening chicken on the composition of the ingesta and excreta as well as on foot pad health
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. M. Kölln; TÄ. J. Handl (geb. Zimmermann)
Laufzeit: Mai 2015 bis Juni 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die S-Aufnahme beim Geflügel wird maßgeblich durch die Aufnahme von S-haltigen Aminosäuren bestimmt. Daneben gibt es aber auch eine teils erhebliche Sulfat-Aufnahme, zum einen über pflanzeneigene Inhaltsstoffe (z. B. Glucosinolate im Rapsschrot), zum anderen aber auch durch die Verwendung von Schwefelsäure in der Gewinnung/im Produktionsprozess bestimmter Komponenten (z. B. Kleberfutter, DDGS). Vor diesem Hintergrund interessiert die Frage nach den möglichen Auswirkungen, da beispielsweise Sulfate leicht acidierende, aber auch laxierende Effekte entfalten. Damit wären ggf. Risiken für die Exkrementequalität sowie die Fußballengesundheit verbunden.
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In-vitro-Untersuchungen zu augenschädigenden Wirkungen von Arzneistoffen.
In vitro studies on ophthalmotoxic effects of drugs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Manfred Kietzmann; Dr. Jessica Stahl
Laufzeit: März 2015 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: BVL, 42.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es werden In-vitro-Untersuchungen zur Zytotoxizität verschiedener Stoffe (Fluorchinolone), die im Verdacht einer augenschädigenden Wirkung stehen, sowie Untersuchungen zur Rolle von Transportproteinen bezüglich einer möglichen Wirkstoffanreicherung im Auge durchgeführt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000086

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Olfaktorische Kommunikation des Rotfuchses (Vulpes vulpes); Duftstoffmarkierungs- und Bewegungsökologie Forschungsstipendium Alexander von Humboldt Stiftung für Owen Bidder
Olfactory communication of red fox (Vulpes vulpes); flavour marking- and movement ecology; Research fellowship Alexander von Humboldt Foundation for Owen Bidder
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; PhD Owen Bidder
Laufzeit: April 2015 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Alexander von Humboldt Stiftung, 19.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Markierung mit Duftstoffen ist offensichtlich eine wichtige, weit verbreitete, aber wenig untersuchte Form von olfaktorischer Kommunikation unter Säugetieren. Sie wird für viele verschiedene Zwecke genutzt, wie bei gleichgeschlechtlicher Konkurrenz, oder um die Anwesenheit eines Partners zu signalisieren und ist Objekt vielfacher Spekulation. Das Ziel des Projektes ist, anhand des Rotfuchses (Vulpes vulpes) als Modelltierart, mehr über diesen kritischen Aspekt der Säugetierökologie zu erfahren. Der Rotfuchs ist eine Tierart mit großer ökologischer Aussagekraft, er besiedelt viele Regionen, den Großteil der nördlichen Hemisphäre umfassend, nutzt diverse Habitate, ist ein bedeutender Schädling und wichtiger Überträger der Tollwut.
Diese ganzheitlich ausgerichtete Studie umfasst zwei Hauptkomponenten; Zuerst wird die Physiologie der Duftstoffmarkierung des Rotfuchses untersucht. Mittels Massenspektrometrie werden die flüchtigen Substanzen im Urin detektiert und mit, aus Blutproben gewonnenen Indizes der Fitness (z.B. körperliche Kondition, endokriner Status, Immunkompetenz etc.), abgeglichen. Zweitens werden an die Tiere angepasste Technologien zur Überwachung ihrer Bewegungen in ihrer Umwelt eingesetzt um zu sehen, wie Individuen ihre Duftstoffe zur effektiven Revierverteidigung verteilen, sowie potentiellen Partnern signalisieren.
Es wird gehofft mit der Durchführung dieser Studie neue Managementtechniken für den Rotfuchs entwickeln zu können. Mehr über die Ökologie des Rotfuchses zu erfahren, könnte ebenfalls wichtige Anhaltspunkte für den Schutz anderer Caniden ergeben.
Resultate:

Mumme, S.; Bidder, O.; Siebert, U.:

Movement in progress - following red fox movements through northern German landscapes

In: Poster, abstract book CIBIO-InBIO, Vairão, Portugal, June 28-30; 2017, S. 35

http://cibio.up.pt/upload/filemanager/AbstractBook_TiBE%202017.pdf

 

 

 

Bidder, O. R.; Walker, J. S.; Jones, M. W.; Holton, M. D.; Urge, P.; Scantlebury, D. M.; Marks, N. J.; Magowan, E. A.; Maguire, I. E.; Wilson, R. P.:

Step by step: reconstruction of terrestrial animal movement paths by dead-reckoning

In: Movement Ecology 3 (2015) online

ISSN 2051-3933

http://www.movementecologyjournal.com/content/3/1/23

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In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
Influence of LPS and metritis on uterine contractility in puerperal dairy cows in vitro
Projektverantwortliche: Heppelmann, Maike; Pfarrer, Christiane; Wiebe, Maraike
Laufzeit: November 2015 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten Myometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
Details anzeigen
Campylobacter-Jejuni-Infektion beim Geflügel
Campylobacter-Jejuni-Infection in Poultry
Projektverantwortliche: Jun. Prof. Dr. C. Visscher; TA L. Klingenberg
Laufzeit: Juli 2015 bis Juni 2017
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 45.635 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
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FABENA; Fachbeitrag Naturschutz zur maritimen Raumordnung
Analysing data on marine organisms to serve the need of marine spatial planning.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Bianca Unger
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juli 2017
Drittmittelprojekt: BfN, 45.645 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Sowohl die Nord- als auch die Ostsee sind durch eine Vielzahl anthropogener Einflüssen geprägt. Dies beinhaltet sowohl die kommerzielle als auch touristische Nutzung. Die verschiedenen Interessen der Nutzergruppen, wie Industrie oder Tourismus führt zu Wechselwirkungen mit dem Ökosystem. Zur Konfliktvermeidung verschiedener Nutzungsinteressen und zur Sicherung der Funktionalität des Ökosystems ist eine Regelung der Nutzungen erforderlich, die sogenannte Meeresraumordnung oder maritime Raumplanung. Bei der Ausarbeitung steht der Ökosystemansatz im Vordergrund, was bedeutet, dass das Ökosystem hier als Ganzes geschützt wird und jede einzelne Komponente berücksichtigt wird. Dies umfasst sowohl einheimische Arten als auch ihre Lebensräume.
Ziel des Projektes ist es ein Bewertungsgrundlage zu schaffen, um einen naturschutzfachlichen Beitrag zu leisten und die Meeresraumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone so zu gestalten, dass beide Aspekte, Nutzungsinteressen und Umweltschutz, berücksichtigt werden. Die Beurteilung über die Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die Meeresumwelt haben, insbesondere auf Meeresorganismen, steht dabei im Vordergrund.
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung liefert hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dient hierzu die Datengrundlage der Flugerfassungen, welche Aufschluss über raumwirksamer Ansprüche mariner Säugetiere, insbesondere Schweinswale, geben.
Resultate:

In diesem Projekt wurden vom ITAW Daten und Erkenntnisse zusammengetragen die dem Auftraggeber (BfN) dazu dienen sollen eine Bewertungsgrundlage zu schaffen um beide Aspekte, anthropogene Nutzungsinteressen und Umweltschutz, in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone zu berücksichtigen. Das ITAW lieferte hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dienten hier, neben einer Literaturrecherche, Daten aus Flugerfassungen welche Aufschlüsse über raumwirksame Ansprüche mariner Säugetiere geben.

Kooperationspartner:

Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR)

Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (CAU)

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In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
In vitro study about the influence of LPS and metritis on uterine contractility of dairy cows in the puerperal period
Projektverantwortliche: Dr. Maike Heppelmann; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: November 2015 bis November 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten My-ometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
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