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2233 Ergebnisse.
Connecting Experts & Services (ConnEx): Hochschulübergreifende Transfers von Expertise und Services als Katalysatoren für die Dachinitiative Hochschule.digital Niedersachsen
Connecting experts & services (ConnEx): Cross-university transfers of expertise and services as catalysts for the umbrella initiative Hochschule.digital Niedersachsen
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, 100.630 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Das beantragte Projekt ConnEx adressiert mit den Lehrenden und den technischen wie didaktischen Service- und Support-Einrichtungen an den niedersächsischen Hochschulen zwei für die Dachinitiative Hochschule.digital Niedersachsen strategisch relevante Akteursgruppen und zielt auf eine strategische Förderung der Vernetzung, des Austauschs und Transfers innerhalb dieser Gruppen. Die Projektleitung hat die Leuphana Universität Lüneburg.
Resultate:

https://hochschuledigital-niedersachsen.de/home/connex-vernetzung-von-expertinnen-und-services/

Kooperationspartner:

Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hochschule für Bildende

Künste Braunschweig; Hochschule Emden/Leer, Hochschule Hannover, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Hochschule Osnabrück, Jade

Hochschule, Leuphana Universität Lüneburg, Leibniz Universität Hannover,

Medizinische Hochschule Hannover, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Technische Universität Braunschweig, Technische Universität Clausthal, Georg-August-Universität Göttingen, Stiftung Universität Hildesheim, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Osnabrück, Universität Vechta, ELAN e.V.

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DILEAVET - Digitale Lehre und E-Assessment in der Tiermedizin unter COVID-19-Pandemie - Bedingungen
DILEAVET - Digital teaching and e-assessment in veterinary medicine under COVID-19 pandemic conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Sandra Wissing
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Niedersachsen, 250.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Mit dem Projekt DILEAVET sollen die an der Tierärztlichen Hochschule Hannover vorliegenden Rahmenbedingungen für die Gestaltung der digitalen Lehre, des Prüfungswesens sowie für die Vermittlung klinisch-praktischer Fertigkeiten optimiert und damit gleichzeitig Bedingungen geschaffen werden, die das Projekt "FERVET" begleitend unterstützen.
Resultate:

Im Projekt DILEAVET wurden u. a. folgende Ergebnisse in den 4 Arbeitspaketen (AP) erzielt:

Im AP 1 "Weiterentwicklung von digitalem Schulungsmaterial und -angeboten" wurde ein Vermittlungskonzept erarbeitet. Für die Themenfelder elektronische Prüfungen und digitales Lehren und Lernen wurden bereits bestehende Schulungsmaterialien aktualisiert, neue Anleitungen angefertigt sowie Online-Seminare durchgeführt.

Im AP 2 "Wissenstransfer" wurden Videos angefertigt, welche auf dem YouTube-Kanal der TiHo "TiHoVideos" oder intern zur Verfügung stehen; außerdem wurde u.a. ein virtuelles Mikroskop für das Fach Mikrobiologie für die Studierenden und als OER-Beitrag eine Sammlung zu Modellen erstellt.

Im AP 3 "Entwicklung und Etablierung von Modellen und Lernstationen im CSL" erfolgte eine Entwicklung von Escape-Room-Szenarien und deren Etablierung in Lehrveranstaltungen sowie die Entwicklung und Etablierung von Simulatoren und Lernstationen zum Thema Zier- und Wildvögel-Tierarten.

Im AP 4 "Digitalisierungskonzept zu kommunikativen Kompetenzen" wurden Best-Practice-Videos und Worst-Case-Videos zur Schulung kommunikativer Kompetenzen erstellt.

 

OER-Beitrag auf "twillo"

https://www.twillo.de/edu-sharing/components/render/9a067b21-c565-4894-a380-d2630c8f8fc8

 

TiHoVideos:

https://www.youtube.com/user/tihovideos

 

ENZIG-STROHM A, KNOLL M T, BETTERMANN V, CHODZINSKI A, HEINEMANN I, TIPOLD A, WISSING S, SCHAPER E: Tierschutzgerechte Vermittlung klinisch-praktischer Fertigkeiten. Tierschutztagung 2023, 16.03.2023 - 18.03.2023, München

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Audiovisuelle Systeme und Videoplattform (AVVP)
Audiovisual systems and video platform (AVVP)
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes sollen wichtige, an niedersächsischen Hochschulen im Einsatz befindliche audiovisuelle Systeme zur Videoaufzeichnung und -kommunikation für die Digitale Lehre verbessert, mit Schnittstellen zur interaktiven Nutzung versehen, besser in vorhandene Lernplattformen integriert und ihre Bereitstellung über die Academic Cloud vorbereitet werden.
Resultate:

Im Rahmen des Verbundvorhabens "Audiovisuelle Systeme und Videoplattform (AVVP)" erfolgten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Maßnahmen zum langfristigen Einsatz von Opencast; außerdem wurden u.a. diverse Hörsäle bzw. Lehrveranstaltungsräume für die hybride Lehre und für die Aufzeichnung von Veranstaltungen technisch ausgestattet.

https://hochschuledigital-niedersachsen.de/home/audiovisuelle-systeme-und-videoplattform/

Kooperationspartner:

Universität Osnabrück (Projektleitung)

Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Hochschule Hannover

Hochschule Osnabrück

Jade Hochschule

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Clausthal

Universität Vechta

Georg-August-Universität Göttingen

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Ascobans; Prediction of the cochlear frequency maps of harbour porpoise (Phocoena phocoena)
Ascobans; Prediction of the cochlear frequency maps of harbour porpoise (Phocoena phocoena)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Maria Morell; Laura Rojas
Laufzeit: Juni 2022 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: ASCOBANS (Agreement on the Conservation of Small Cetaceans of the Baltic, North East Atlantic, Irish and North Sea), 22.760 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Auswirkungen von Unterwasserlärm auf das Gehör von Walen und Delfinen geben zunehmend Anlass zur Sorge. Allerdings fehlen für Meeressäugerarten noch immer Cochlea-Frequenzkarten (d. h. die Verteilung der Frequenzen entlang der Cochlea-Spirale im Innenohr). Ziel dieser Studie ist die Vorhersage der Cochlea-Frequenzkarte für den Schweinswal (Phocoena phocoena), basierend auf der Morphometrie der Sinneszellen des Corti-Organs (Hörorgan). Sobald die Karte für eine Spezies bekannt ist, wird es möglich sein, die Frequenzen zu identifizieren, die beeinträchtigt werden, wenn Läsionen im Innenohr gefunden werden, und ein besseres Verständnis für die Folgen eines Hörverlusts in einem bestimmten Hörbereich zu entwickeln. Bei lärmbedingtem Hörverlust wird es möglich sein, die Eigenschaften der potenziellen Schallquellen zu extrapolieren, die eine Schädigung ausgelöst haben. Diese Karte wird ein entscheidendes Instrument für das Management der Auswirkungen von Unterwasserlärm auf das Gehör von Schweinswalen sowie für eine bessere Entscheidungsfindung bei Schutzplänen für Schweinswale und andere Meeressäugetiere sein.
Resultate:

Morell, M., Rojas, L., Caplot, A., Siebert, U. 2022. Prediction of the cochlear frequency maps of harbour porpoise (Phocoena phocoena). Report to ASCOBANS (reference SSFA-ASCOBANS-2022-002_TiHo)

https://www.ascobans.org/sites/default/files/document/ascobans_ac28_inf8.6_report-cochlear-frequency-maps-hp_0.pdf

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Bereitstellen von Gewebeproben von Nutria aus Niedersachsen für chemische Rückstandsanalysen
Provision of tissue samples of coypu from Lower Saxony for chemical residue analyses
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Mai 2022 bis August 2022
Drittmittelprojekt: BFG, 9.212 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In diesem Projekt erfolgt eine diagnostische Untersuchung von in 2020 und 2021 geschossenen Nutria, sowie eine Bereitstellung von Lebergewebe für chemische Analytik. Hierfür erfolgt eine Obduktion von 41 Individuen aus Niedersachsen inklusive einer Histologie von Lunge, Leber, Niere und Milz. Zudem erfolgt eine individuelle Bestimmung von Alter (Alttier/Jungtier), Geschlecht, Ernährungszustand, allgemeiner Gesundheitszustand und eine Entnahme von Lebergewebe, für das chemische Rückstandsanalysen durch die BFG vorgenommen werden sollen. Die Darstellung und Zusammenfassung der diagnostischen Befunde erfolgt in Form einer Übersichtstabelle sowie der jeweiligen Sektions- und histologischen Berichte.
Resultate:

In diesem Projekt erfolgte eine diagnostische Untersuchung von in 2020 und 2021 geschossenen Nutria, sowie eine Bereitstellung von Lebergewebe für chemische Analytik. Hierfür erfolgte eine Obduktion von 41 Individuen aus Niedersachsen inklusive einer Histologie von Lunge, Leber, Niere und Milz. Zudem erfolgt eine individuelle Bestimmung von Alter (Alttier/Jungtier), Geschlecht, Ernährungszustand, allgemeinem Gesundheitszustand und eine Entnahme von Lebergewebe, für das chemische Rückstandsanalysen durch die BFG vorgenommen werden sollten, diese Ergebnisse wurden bisher nicht übermittelt. Die Darstellung und Zusammenfassung der diagnostischen Befunde erfolgte in Form einer Übersichtstabelle sowie der jeweiligen Sektions- und histologischen Berichte. Sämtliche Tiere wiesen typische traumatische, tötungsbedingte Verletzungen mit histologisch erkennbaren agonal bedingten Veränderungen der Lunge und des Kreislaufsystems. Zusätzlich fanden sich bei drei Tieren geringgradige diffuse Leberlipidosen, bei einem Tier fand sich eine hgr. Urolithiasis. Bei fünf Tieren handelte es sich um tragende Weibchen. Bei 27 Tieren wurde eine chronische interstitielle Pneumonie mit Verdacht auf infektiöser, vermutlich viraler Ursache, diagnostiziert.

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Literaturstudie zur Bedeutung der Prädation für ausgewählte Vogel- und Säugerarten
Literature study on the importance of predation for selected bird and mammal species
Projektverantwortliche: Dr. rer. nat. Ulrich Voigt; Dr. rer. nat. Julia Jenikejew
Laufzeit: März 2022 bis August 2022
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaf Niedersachsen e.V. - Anerkannter Naturschutzverband, 22.863 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das Ziel dieses Projektes ist es die seit 2009 publizierte Literatur zum Themenkomplex Prädationseinfluss auf ausgewählte Niederwildarten, Wiesenvögel und andere Arten des Agrarlandes in den Kernaussagen zusammenstellen. Darüber hinaus wird eine Übersicht von Artenschutzprojekten in Deutschland der letzten 15 Jahre und genannten Arten erstellt unter besonderer Berücksichtigung von Projekten, die nur lokal/regional bekannt sind. Die Veranlassung zu dieser Studie entsteht vor dem Hintergrund, dass bei vielen Arten des Offenlandes einschließlich der des Feuchtgrünlandes in den letzten Jahrzehnten kontinuierliche und zum Teil erhebliche Bestandsrückgänge zu verzeichnen sind. Häufig wird dies mit dem Wandel in unserer Kulturlandschaft erklärt. Dabei stehen die Veränderungen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen in den letzten Jahrzehnten ebenso im Fokus, wie das generelle Schwinden geeigneter Lebensräume beispielsweise durch die Kultivierung ursprünglicher Lebensräume wie den Marschen, Niederungen und Mooren und des weiten und offenen Feuchtgrünlands. Neben den erforderlichen Programmen zur Erhaltung und Verbesserung dieser Lebensräume bzw. der Lebensraumqualität verdienen die Faktoren Prädationseinfluss und Prädationsmanagement ebenso viel Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien belegen diese Bedeutung. Die Prädation ist in eine enge wechselseitige Beziehung mit dem Lebensraum und der Witterung zu stellen. Optimale Witterungsverhältnisse und hochwertige Lebensraumqualität ermöglichen hohe Aufzuchtraten und geringe Mortalitätsraten, so dass Verluste durch Beutegreifer kompensiert werden können. Jedoch sind unter den heutigen, vielfach suboptimalen Lebensraumbedingungen in unserer Kulturlandschaft und einer zusätzlich hohen Prädatorendichte keine ausreichenden Aufzuchtraten zu erzielen, um die entsprechenden Populationen zu stabilisieren. Der Aspekt der Lebensraumqualität findet gerade in neueren Studien mehr Berücksichtigung als in den Studien bis 2009. Dazu kommen Ergebnisse einer Reihe von Artenschutzprojekten, die bislang nicht wiss. publiziert sind, die aber zweifelsfrei wertvolle Hinweise für eine Aufarbeitung der Prädationsthematik liefern.
Details anzeigen
Hörvermögen bei Wildtieren und Schallausbreitung im Grünland mit Blick auf Reduzierung von Mähtodverlusten
Hearing in wildlife and sound propagation in grasslands with a view to reducing mowing mortality.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Julia Jenikejew; Dr. Ulrich Voigt
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung e.V., 13.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wildtierverluste stellen ein allgemein bekanntes Problem beim Mähen von Flächen zur Futter- und Silagegewinnung dar. Obwohl die Verlustursachen und -raten bei einzelnen Wildtieren recht gut quantifiziert sind, sind die Auswirkungen der Mahd auf die mittel- oder langfristige Populationsentwicklung bislang wenig untersucht worden. Dieses gilt besonders vordem Hintergrund des in den letzten Jahren zunehmenden Anbaus von Bioenergiepflanzen im Zweikultursystem in den traditionellen Ackerbaugebieten sowie für Gebiete mit intensiver Grünlandbewirtschaftung.
Vor diesem Hintergrund ist es dringend angezeigt nach pragmatischen Möglichkeiten zur Reduzierung von Wildtierverlusten zu suchen, die in die landwirtschaftlichen Arbeitsabläufe mit einfachen Mitteln integriert werden können und die einen hohen Wirkungsgrad versprechen. Das vorliegende Konzept stützt sich dabei auf die Anwendung von akustischen Wildvergrämern oder - Sirenen, die z. B. an ein Mähfahrzeug angebracht zum Aufscheuchen von in der Mähfläche vorhandenen Tiere führen kann. Zur effektiven Ausgestaltung einer solchen Wildvergrämung ist es notwendig zunächst das theoretische Basiswissen zusammenzutragen. In späteren Folgeprojekten können diese Informationen zur Entwicklung einer praxistauglichen Wildsirene genutzt werden. Das Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es, die Grundlagen für eine akustische Wildvergrämung in folgenden Arbeitspaketen zu erarbeiten. Die Arbeitspakete a und b werden als Literaturrecherche konzipiert :
a. Literatursuche und Darstellung des Hörbereichs der Zielarten, d.h. welche Frequenzbereiche und Schallintensitäten erscheinen am vielversprechendsten für eine akustische Wildvergrämung
b. Literatursuche zur Schallausbreitung in landwirtschaftlich genutzten Flächen
c. Schallmessungen im Grünland: Hier soll in einem einfachen Versuch der Schalldruck geeignet erscheinender Frequenzen in verschiedenen Höhen und Entfernungen zur Emissionsquelle sowie in verschieden dichten Grasbeständen analysiert werden. Da der Fokus der Untersuchung in Westeuropa liegt, sind folgende Tierarten in der Literaturstudie als Zielarten definiert:
° Rehwild,
° Feldhase,
° Wildkaninchen,
° Fasan, Rebhuhn,
° Stockente
° Wiesenvögel (z.B. Kiebitz, Gr. Brachvogel, Austernfischer)
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Entwicklung von RSV-B-Stämmen, die ein Reportergen, FireFly Luciferase (FFL) oder eGFP, enthalten, und entsprechende Herstellung von Master-Virus-Stämmen (MVS). Janssen RSV
Development of RSV-B strains containing a reporter gene, FireFly Luciferase (FFL) or eGFP, and respective production of Master Virus Stocks (MVS). Janssen RSV
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Dr. Martin Ludlow
Laufzeit: März 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Janssen Vaccines & Prevention B.V., 289.316 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Alle rekombinanten RSV (rRSV) werden in HEp-2-Zellen, die mit MVA-T7 infiziert sind, durch Transfektion von des entsprechenden BAC-Klons in voller Länge zusammen mit den Helper-Plasmiden RSV-B17-058221 und RS V-B18-002094 Plasmiden. Alle geretteten Viren werden bei Passage 3 mittels NGS analysiert, um festzustellen, ob während der In-vitro-Passage Mutationen aufgetreten sind.
während der In-vitro-Passage aufgetreten sind. Werden Mutationen festgestellt, besprechen FIRMA und INSTITUTION die Erfordernis des Wachstums zusätzlicher unabhängiger geretteter Viren erörtern, wobei die FIRMA für die endgültige Entscheidung.
Details anzeigen
Sound Refine; Untersuchung und Modellierung von kumulativen Effekten aus dem Bau von Offshore- Windparks auf den Bestand des Schweinswals
Sound Refine; Investigation and modelling of cumulative effects from the construction of offshore wind farms on harbour porpoise populations.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andreas Ruser ; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, BSH, 80.857 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Beantwortung von wissenschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Effekten von Offshore Windparks auf Schweinswale in deutschen Gewässern. Hierbei werden sowohl die schallbedingten Auswirkungen auf den Bestand der Schweinswale untersucht, die während des Baus
auftreten, als auch die kumulativen Effekte aus dem Bau von Offshore Windparks, für die ein Bewertungskonzept entwickelt wird. Das Ziel des Forschungsprojektes ist letztendlich, das Ursache-Wirkungsprinzip zwischen Schallbelastung und Schweinswalvorkommen sowie die Evaluierung der Effektivität von eingesetzten Maßnahmen zur Reduzierung von Effekten auf Schweinswale (Schallschutz und Vergrämung). Zunächst werden Unterwasserschallaufnahmen, die während des Baus von Offshore Windparks gemacht wurden, hinsichtlich der Schalleinträge durch die Rammungen analysiert. Basierend auf diesen Daten und unter Berücksichtigung von physikalischen gebietsspezifischen Parametern, wird die Schallausbreitung modelliert. Diese Modellierung ermöglicht die Abschätzung von Schallemission im gesamten Untersuchungsgebiet. Mit Hilfe eines Modells wird ermittelt, ob die vorhandenen Daten hinreichend sind, um Effekte auf das Vorkommen von Schweinswalen zu erklären. In einer Studie sollen Daten identifiziert,Kriterien aufgestellt und mit Hilfe eines Modells deren Anwendbarkeit zwecks Erforschung von kumulativen Effekten durch den Bau von Offshore Windparks auf das Vorkommen des Schweinswals erprobt werden.

Die Arbeiten in diesem Projekt werden folgende Fragestellungen beantworten:
1)Wie können die Effekte der anthropogenen Schalleinträge, die während des Baus von Offshore Windenergieanlagen auf Schweinswale entstehen kumulativ bewertet werden?
2)Können die erhobenen Daten zum Rammschall, Vergrämung und Schweinswaldetektionen sowie baubedingtem Schiffsverkehr den Effekt der Bauarbeiten auf das Vorkommen von Schweinswalen hinreichend erklären?

Eine Auswertung, die alle bisher errichteten Windparks berücksichtigt, wurde bislang noch nicht durchgeführt, ist jedoch zukünftig zwingend erforderlich, unter anderem auch um den Erfolg der Anwendung und Weiterentwicklungen in Schallschutzmaßnahmen zu evaluieren. Die Evaluierung des aktuellen Schallschutzkonzepts und Stand der Technik unter Verwendung von Daten und Erkenntnissen aus den bisherigen Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag bei der Planung des anstehenden weiteren Ausbaus der Offshore Windenergie.
Kooperationspartner:

JASCO Applied Sciences

Details anzeigen
Sound-Redirect; Evaluierung des Einflusses v. Schallschutzmaßnahmen u. Rammschallparametern beim Bau von Offshore Windenergieanlagen hinsichtl. Modellierung und Frequenzgewichtung
Sound-Redirect; evaluation of the influence of noise protection measures and impact sound parameters during the construction of offshore wind turbines with regard to modelling and frequency weighting
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andreas Ruser; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, BSH, 40.256 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Beantwortung von wissenschaftlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Effekten von Offshore Windparks auf Schweinswale. Hierbei werden sowohl die Effekte untersucht, die während des Baus auftreten, als auch die kumulativen Effekte aus dem Bau von Offshore Windparks, für die ein Bewertungskonzept entwickelt wird. Zunächst werden Daten von Schweinswal-Klickdetektoren ausgewertet, die wichtige Hinweise auf das Vorkommen von Schweinswalen zulassen. Das Ziel des Forschungsprojektes ist letztendlich, das Ursache-Wirkungsprinzip zwischen Schallbelastung und Schweinswalvorkommen sowie die Evaluierung der Effektivität von eingesetzten Maßnahmen zur Reduzierung von Effekten auf Schweinswale (Schallschutz und Vergrämung).
Durch die Arbeiten in diesem Projekt soll folgende Fragestellung beantwortet werden:
1)Sind die bereits eingesetzten Maßnahmen zum Schallschutz während des Baus von Offshore Windparks ausreichend, um den Schutz des Schweinswals zu gewährleisten?

Eine Auswertung, die alle bisher errichteten Windparks berücksichtigt, wurde bislang noch nicht durchgeführt, ist jedoch zwingend erforderlich, um den Erfolg der Anwendung und Weiterentwicklungen in Schallschutzmaßnahmen zu evaluieren. Die
Evaluierung des aktuellen Schallschutzkonzepts und Stand der Technik unter Verwendung von Daten und Erkenntnissen aus den bisherigen Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag bei der Planung des anstehenden weiteren Ausbaus der Offshore Windenergie.
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