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2227 Ergebnisse.
Schnelle Keimerfassung und -analyse aus Umweltmedien mittels Fluoreszenzbildanalyse.
Fast detection of microbes from air, water and surfaces via fluorescens microscopy.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Bestimmung von Keimen aus der Luft, im Wasser oder von Oberflächen erfolgt üblicherweise durch kulturelle Verfahren, durch molekularbiologische Analysen oder durch biochemische bzw. biophysikalische Untersuchungen, die i. d. R. nur laborgebunden durchgeführt werden können. In vielen Bereichen wie der Krankenhaushygiene, der allg. Gesundheitsvorsorge, bei der Prozesskontrolle in der Lebensmittelproduktion, in der Pharmaindustrie sowie in der Umweltanalytik sind jedoch zeit- und ortsnahe Keimbestimmungen notwendig, um rasch gezielte Schutz- und Vorbeugemaßnahmen einleiten zu können. Dazu wird ein neues Sammel- und Nachweisverfahren entwickelt, in dem Mikroorganismen auf einer speziell präparierten Matrix abgeschieden werden, wo sie unmittelbar mit spezifischen Markern reagieren und so ohne weitere Laboraufarbeitung quantitativ und qualitativ bestimmt werden sollen. Das Vorhaben wird in Kooperation mit einem industriellen Partner durchgeführt, der ein angepasstes Bild-Analysesystem entwickelt.
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Spurenelementstatus bei kleinen Wiederkäuern im Ökologischen Landbau - Vergleichende Untersuchung zum Spurenelementstatus von Wildwiederkäuern am gleichen Standort.
Trace elements in organic sheep herds without mineral supply compared to a local roe deer population.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Dr. E. Humann-Ziehank
Laufzeit: 2005 bis 2006
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Vergleich der Versorgung mit Spurenelementen, insbesondere von Cu, Zn, Se, und Vitamin E bei Rehen und Schafen ohne Zufütterung von Mineralfutter auf dem gleichen Standort. Untersuchung zur Varianz der Plasma-Werte an unterschiedlichen Tagen und Beziehungen zwischen Plasma-Werten und Leber-Gehalten.
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Faktoren der Nutzungsdauer bei Milchkühen
Factors of longevity in dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Carolin Over
Laufzeit: Juni 2005 bis Juni 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand einer Datensammlung, die im Rahmen einer Integrierten Tierärztlichen Bestandsbetreuung, erstellt wurde, werden mögliche Faktoren der Nutzungsdauer analysiert
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Klinische, elektrokardiographische und echokardiographische Verlaufsuntersuchung bei Warmblutpferden mit Herzklappeninsuffizienzen und Herzrhythmusstörungen
Clinical and echocardiographic follow-up study in warm-blood horses with heart valve insufficiency and cardiac arrhythmias
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Anja Goltz
Laufzeit: Mai 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, durch den Vergleich der kardiologischen Erst- bzw. Zweituntersuchung herzkranker Pferde mit der aktuellen Nachuntersuchung, eine mögliche Progression der Herzerkrankung festzustellen. Auf diese Weise soll ein möglicher Zusammenhang von kardiologischen Befunden mit der Leistungsfähigkeit der Pferde abgeklärt werden.
Somit könnte in Zukunft eine exaktere Prognose für die langfristige Nutzungsfähigkeit herzkranker Pferde gestellt werden.

Die Untersuchung beinhaltet eine klinische Herzkreislaufuntersuchung, eine ultrasonographische Untersuchung des Herzens sowie ein Ruhe-EKG.
Zusätzlich zur Nachuntersuchung werden von den Besitzern Fragebögen ausgefüllt, die Informationen über den Gesundheitszustand und den sportlichen Einsatz ihres Pferdes zum jetzigen und früheren Zeitpunkt liefern.
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Wirksamkeit des Phytotherapeutikums Coronal bei Herzerkrankungen von Pferden
(Effectivity of the Phytotherapeutic Coronal in cardiac horses)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen
Laufzeit: Juli 2005 bis Mai 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ca. 30 Probanden werden in einem Abstand von drei Monaten zweimal klinisch, elektrokardiographisch und echokardiographisch untersucht und erhalten in diesem Zeitraum den Futtermittelzusatz Coronal.
Bei der Nachuntersuchung wird eine eventuelle Veränderung klinischer Parameter, hämodynamischer Parameter sowie Dimensionsveränderungen des Herzens registriert.
Zusätzlich erfolgt eine Befragung der Besitzer nach einer subjektiven Verbesserung der Leistungsbereitschaft ihrer Pferde.
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Verarbeitetes Elektroencephalogramm (Narcotrend®) als zusätzliches Monitoring der Anästhesietiefe beim Hund unter Inhalationsanästhesie mit Isofluran und Sevofluran
Processed EEG (Narcotrend) as additive anaesthetic monitoring in dogs unter inhalation anaesthesia with isoflurane and sevoflurane
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Kramer; Prof. Nolte
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Abschätzung der Narkosetiefe bereitet dem Anästhesisten trotz zahlreicher Überwachungsmethoden immer noch große Schwierigkeiten. Insbesondere zu tiefe Anästhesiestadien werden oftmals zu spät erkannt. Bislang werden in der Veterinärmedizin zur standardmäßigen Narkoseüberwachung nur die Überprüfung von Reflexen und Muskeltonus, Atmung und hämodynamischen Parametern herangezogen. Das Gehirn als zentrales Organ der Anästhetikawirkung wird mittels dieser indirekten Parameter jedoch nicht mit einbezogen.
Erst mit der Entwicklung des verarbeitenden EEGs ist es möglich, durch vereinfachte Datendarstellung der komplexen Roh-EEG-Daten eine schnellere Interpretation und Trenderfassung während der Anästhesie zu gewährleisten. Somit ist die Voraussetzung für den Einsatz des EEGs im Rahmen des Anästhesiemonitorings unter Inhalationsanästhesie mit Isofluran und Sevofluran beim Hund gegeben. Basierend auf einer Vielzahl von aus dem EEG abgeleiteten Parametern, führt der Narcotrend-Monitor mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren eine automatische Klassifikation des EEGs auf einer Skala von Stadium A (wach) bis Stadium F (sehr tiefe Narkose) durch. Analog zum bispektralen Index (BIS-Monitor) wird diese Stadieneinteilung noch durch einen EEG-Index (100 = wach, 0 = sehr tiefe Narkose) verfeinert.
Ziel der Studie ist die Überprüfung der Übertragbarkeit dieses in der Humanmedizin bereits etablierten Anästhesiemonitorings auf den Hund. Zu definierten intraoperativen Zeitpunkten werden die abgeleiteten Narcotrend-Stadien dem herkömmlichen Monitoring, bestehend aus Hämodynamik (Herzfrequenz, invasiver Blutdruck), Reflexüberprüfung und Muskelrelaxation, gegenübergestellt.
Kooperationspartner:

Klinikum der Universität Regensburg (Prof Kai Taeger, Dr. Michael Gruber)

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Verarbeitetes Elektroencephalogramm (Narcotrend®) als zusätzliches Monitoring der Anästhesietiefe unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil
Processed EEG (Narcotrend) as additive anaesthetic monitoring in dogs under total intravenous anaethesia (TIVA) with propofol/fentanyl and propofol/remifentanil
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Kramer; Prof Nolte
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Abschätzung der Narkosetiefe bereitet dem Anästhesisten trotz zahlreicher Überwachungsmethoden immer noch große Schwierigkeiten. Insbesondere zu tiefe Anästhesiestadien werden oftmals zu spät erkannt. Bislang werden in der Veterinärmedizin zur standardmäßigen Narkoseüberwachung nur die Überprüfung von Reflexen und Muskeltonus, Atmung und hämodynamischen Parametern herangezogen. Das Gehirn als zentrales Organ der Anästhetikawirkung wird mittels dieser indirekten Parameter jedoch nicht mit einbezogen.
Erst mit der Entwicklung des verarbeitenden EEGs ist es möglich, durch vereinfachte Datendarstellung der komplexen Roh-EEG-Daten eine schnellere Interpretation und Trenderfassung während der Anästhesie zu gewährleisten. Somit ist die Voraussetzung für den Einsatz des EEGs im Rahmen des Anästhesiemonitorings unter totaler intravenöser Anästhesie (TIVA) mit Propofol/Fentanyl und Propofol/Remifentanil gegeben. Basierend auf einer Vielzahl von aus dem EEG abgeleiteten Parametern, führt der Narcotrend-Monitor mit Hilfe multivariater statistischer Verfahren eine automatische Klassifikation des EEGs auf einer Skala von Stadium A (wach) bis Stadium F (sehr tiefe Narkose) durch. Analog zum bispektralen Index (BIS-Monitor) wird diese Stadieneinteilung noch durch einen EEG-Index (100 = wach, 0 = sehr tiefe Narkose) verfeinert.
Ziel der Studie ist die Überprüfung der Übertragbarkeit dieses in der Humanmedizin bereits etablierten Anästhesiemonitorings auf den Hund. Zu definierten intraoperativen Zeitpunkten werden die abgeleiteten Narcotrend-Stadien dem herkömmlichen Monitoring, bestehend aus Hämodynamik (Herzfrequenz, invasiver Blutdruck), Reflexüberprüfung und Muskelrelaxation, gegenübergestellt.
Kooperationspartner:

keine

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Untersuchungen der Skelettmuskulatur bei Pferden mit chronischen Pneumopathien
Examinations of skeletal muscle from horses with chronic pulmonary disease
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Lydia Oey
Laufzeit: März 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
In dieser Studie wurden die Auswirkungen von chronischen Pneumopathien auf die Skelettmuskulatur bei Pferden anhand von Skelettmuskelbiopsien untersucht. Es sollte der Zusammenhang zwischen dem Schweregrad der chronischen Lungenerkrankung und den pathologischen Veränderungen der Skelettmuskulatur bestimmt werden.
65 Pferde wurden einer klinischen Lungenuntersuchung, einschließlich Bronchoskopie und arterieller Blutgasanalyse unterzogen. Es erfolgte bei den Probanden eine Muskelbiopsie aus dem M. glutaeus medius und dem M. splenius. Die Skelettmuskelproben wurden anschließend histopathologisch mit verschiedenen Färbemethoden auf pathologische Veränderungen untersucht.
Die histopathologischen Skelettmuskelveränderungen bei Pferden mit chronischen Pneumopathien zeigen eine biologisch relevante positive Korrelation zum Schweregrad der Lungenerkrankung.
Kooperationspartner:

Prof. T. Bilzer, Institut für Neuropathologie, Heinrich - Heine - Universität Düsseldorf

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Rechtsherzkatheteruntersuchungen bei herzgesunden Pferden unter medikamenteller Stressinduktion mit Dobutamin und Atropin
Right heart catheterization of healthy horses after stressinduction by administration of dobutamine and atropine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Ursula Groner
Laufzeit: März 2005 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Studie war es, zunächst die Stabilität tagesabhängiger Messwertschwankungen bei der Rechtsherzkatheteruntersuchung zu überprüfen, da es von Bedeutung ist, ob die einmalige Messung der hier erhobenen Druckparameter ausreicht, oder ob nur mit mehrfachen Messungen an verschiedenen Tagen ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen ist.
Außerdem wurden kardiale Druckwerte auf einen Zusammenhang mit den Herzdimensionen überprüft. Beim herzgesunden Pferd sollten Normwerte für den Verlauf von kardialen Drücken, insbesondere des Lungenkapillardruckes nach medikamenteller Stressinduktion erstellt werden, um damit eine Grundlage für die Anwendung dieser Methode beim herzkranken Pferd zu schaffen. Außerdem sollten die Ergebnisse der passiven Stressinduktion den bereits in anderen Studien aus aktiver Belastung erhobenen Ergebnissen gegenübergestellt werden.

Alle Tiere wurden klinisch, elektrokardiographisch und ultrasonographisch voruntersucht. Zur Ermittlung des Trainingszustandes wurde eine Blutplasmalaktatbestimmung vor und nach standardisierter Longenbelastung durchgeführt. Zur Ermittlung der tagesabhängigen Variabilität wurden Ruhedruckwerte im rechten Atrium, im rechten Ventrikel, in der Pulmonalarterie und im Lungenkapillarbett an drei aufeinander folgenden Tagen um die gleiche Tageszeit gemessen. Für die Durchführung der passiven Stressinduktion wurden die Probanden an eine 10-minütige Dauerinfusion mit Dobutamin (7,5 µg/kg/min) angeschlossen. Lungenkapillardruck und Herzfrequenz wurden im Verlauf aufgezeichnet. Nach 4 Minuten Dobutamininfusion wurde zusätzlich ein Atropinbolus von 5 µg/kg verabreicht und Lungenkapillardruck und Herzfrequenz weiter im Verlauf dokumentiert.
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Normwerterhebung von Lungen- und Herzkreislaufparametern (einschließlich echokardiographischer Parameter) in Ruhe und nach Belastung bei gesunden Islandpferden
Elevation of Reference Values for Respiratory, Cardiologic and Circulation Parameters of Healthy Icelandic Horses under Resting Conditions and after Exercise
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Anne Haubold
Laufzeit: März 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Feststellung etwaiger rassespezifischer Besonderheiten beim Islandpferd in Bezug auf bestimmte kardiale und pulmonale Parameter.
Durch ultrasonographische, echokardiographische, bronchoskopische und röntgenologische Untersuchungen soll überprüft werden, ob bei Warmblütern erhobene Referenzwerte bei Islandpferden durch abweichende physiologische und/ oder trainingsbedingte Gegebenheiten zu erklären sind.

Der Nachweis rassespezifisch erhöhter Werte könnte zu einer wesentlich verbesserten Beurteilung des Gesundheits- und Trainingszustandes von Islandpferden, v. a. im Sport im Vergleich zu anderen Pferderassen, führen.
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