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2229 Ergebnisse.
Entwicklung eines Schildkröten-Simulators für die Lehre mithilfe additiver Fertigung
Development of a turtle-simulator for veterinary teaching purposes using additive manufacturing
Projektverantwortliche: Marie-Therese Knoll; Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr.Sandra Wissing; Dr. Johannes Hetterich
Laufzeit: Anfang 2022 bis Mitte 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Bisher existieren in der veterinärmedizinischen Lehre keine 3D- gedruckten Simulationsmodelle für Reptilien. Um die klinische Ausbildung der Studierenden zu verbessern soll ein praxisnahes Schildkröten-Simulationsmodell entwickelt und angefertigt werden. Im Rahmen einer Dissertation soll anschließend evaluiert werden, inwieweit das Modell in der praktischen Anwendung von Studierenden im Rahmen von Wahlpflichtkursen an toten Tierkörpern erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Untersuchungen zur mikrobiologischen Besiedelung der Harnblase bei Meerschweinchen mit Zystitis
Investigations on the microbial flora of the urinary bladder in guinea pigs with cystitis
Projektverantwortliche: Krull; Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Meerschweinchen werden häufig mit Urinabsatzbeschwerden oder Schmerzen beim Urinabsatz in der tierärztlichen Praxis vorgestellt. Häufig liegen in diesen Fällen bakterielle Infektionen als Ursache vor. Dieses Projekt wertet die mikrobiologischen Untersuchungsergebnisse von Harnuntersuchungen bei Meerschweinchen mit Zystitis aus, welche in den letzten 10 Jahren in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel durchgeführt wurden.
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Enzephalitozoon cuniculi bei Kaninchen
Encephalitozoon cuniculi in rabbits
Projektverantwortliche: Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Mitte 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Diese Projekt analysiert Vorstellungsgründe, Symptome, Therapie und den Krankheitsverlauf sowie Spätfolgen von Kaninchen mit einer Enzephalitozoon cuniculi (E.c.)-Infektion. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse von Kaninchen mit einem positiven Antikörpertiter gegen E.c. ausgewertet.
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Untersuchungen zur Anästhesie bei Kleinsäugern in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
Investigations on the anaesthesia of small mammals at the Department of Small Mammal, Reptile and Avian Diseases
Projektverantwortliche: Dierig; Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Dieses Projekt wertet die Anästhesieprotokolle der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel aus. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Untersuchung und Ursachenforschung von Narkosezwischenfällen. Außerdem auf der Analyse der verwendeten Medikamente, Narkoseregime und postoperativer Versorgung.
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Evaluierung von Kommentaren zu Beiträgen mit Bezug zu ?Was sagen Landwirte im Internet zu ausgewählten Tierschutzthemen in der Schweinehaltung ?? - Eeine Auswertung von Kommentaren zu Beiträgen aus landwirtschaftlichen Blogs und Foren in Deutschland
Evaluation of comments on posts related to 'What do farmers say on the Internet about selected animal welfare issues in pig farming?'
Projektverantwortliche: Stefanie Hessling-Zeinen; PD Dr. Amely Campe; Prof. Dr. Elisabeth große Beilage
Laufzeit: 2022 bis 2024
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Tierwohl von Schweinen in landwirtschaftlicher Haltung umfasst sowohl das Wohlbefinden als auch die Gesundheit der Tiere. In Deutschland hat es in den letzten Jahren rechtliche Änderungen in Bezug auf die Schweinehaltung gegeben, um mehr Tierwohl zu erreichen. In der Studie wird untersucht, ob Nutzer sich über Themen, die das Tierwohl der Schweinehaltung in Deutschland betreffen, in Foren und Blogs informieren und Personen mit fachlichem Hintergrund diese Plattformen nutzen, um ihre persönliche Meinung zu veröffentlichen und aufkommende Themen zu bewerten. Dazu werden die Diskussionsinhalte von Internetnutzern mit offensichtlich fachlichem Bezug zur Schweinehaltung identifiziert und ihre Reaktion auf Beiträge mit Bezug zum Tierwohl in der Schweinhaltung mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse zu analysiert.
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Untersuchung zur Habitat Nutzung von Schweinswalen in der westlichen Ostsee mittels akustischem Monitoring
Investigation of the habitat use of harbor porpoises in the western Baltic Sea by means of acoustic monitoring.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: März 2022 bis Februar 2024
Drittmittelprojekt: MELUND, 103.127 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den Küstengewässern der Deutschen Ostsee kommen zwei Schweinswalpopulationen vor, von denen die "Westliche Beltseepopulation" mit geschätzten 42.324 Tieren (Annahmebereich: 23.368-76.658) deutlich größer ist, als die Population der "zentralen Schweinswalostseepopulation", die mit geschätzten 497 Tieren (Annahmebereich: 80-1.091) als vom "Aussterben bedroht" gilt. Der Lebensraum der Schweinswale in der Ostsee ist intensiv durch menschliche Aktivitäten geprägt, die einen negativen Einfluss auf die Schweinswalpopulationen haben können. Hierzu gehören die kommerzielle Schifffahrt, touristische Freizeitaktivitäten, militärische Aktivitäten, Fischerei, Offshore-Konstruktionen, Sprengungen von Munitionsaltlasten, chemische und pharmazeutische Belastungen und Meeresmüll. Speziell in der Ostsee ist der Schweinswal weiterhin durch die Fischerei bedroht, da hier Stellnetze eingesetzt werden, in denen Schweinswale als unbeabsichtigter Beifang enden können. Um Schweinswale vor Stellnetzen zu warnen werden in der Deutschen Ostsee vermehrt akustische Geräte eingesetzt. Diese Warngeräte (Porpoise Alert = PAL) simulieren dabei einen Kommunikationslaut von Schweinswalen. Ob diese Geräte zu einer Verringerung der Beifänge führen, wurde noch nicht abschließend untersucht. Um effektive Managementmaßnahmen zu etablieren, ist das Land an einem möglichst umfassenden Kenntnisstand interessiert. Diese sind dringend notwendig, da es in Bezug auf die Schweinswalbestände in den Gewässern Schleswig-Holsteins Hinweise auf Abnahmen gibt.
Der Schweinswal wird in Anhang II und IV der Flora-Fauna-Habitat Richtlinien aufgeführt, wodurch die Mitgliedsstaaten der EU verpflichtet sind, dessen Erhaltungszustand mittels Monitoring zu überwachen. In diesem Projekt wird das Vorkommen und die Habitatnutzung von Schweinswalen im westlichen Teil der Ostsee mittels passiv-akustischem Monitoring untersucht. Zu diesem Zweck wurden im März 2021 insgesamt an vier Positionen Schweinswal-Klickdetektoren (CPODs, Cetacean-Porpoise Detector) ausgebracht, um die Anwesenheit von Schweinswalen zu erfassen. Die betriebenen Messstationen (Holnis, Bredgrund, Schleisand und Damp) decken den Bereich der Schleswig-Holsteinischen Ostsee ab und sollen die Lücke im Monitoring-Netz zwischen Fehmarn und Dänemark schließen.
Resultate:

Untersuchungen zur Habitatnutzung von Schweinswalen in der westlichen Ostsee mittels passiv-akustischem Monitoring 2021-2023 (PDF, 2MB, Datei ist barrierefrei)

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/untersuchungenHabitatnutzungSchweinswale.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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French contribution SCANS-IV: Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (2022)
French contribution SCANS-IV: Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (2022)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Januar 2022 bis März 2024
Drittmittelprojekt: OFB (L?Office Français de la Biodiversité), 400.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der europäische Atlantik verändert sich schnell, und es ist wichtig, dass die Nachbarländer Zugang zu aktuellen, zuverlässigen Informationen über den Zustand der wichtigsten marinen Arten und Populationen haben, damit die künftige Meeressnutzung wirksam und effizient ausgerichtet werden kann, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und einen guten Umweltzustand des europäischen Atlantiks zu erreichen und zu erhalten. Die Erhebung " Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (SCANS)" ist für den Sommer 2022 geplant. Ziel von SCANS-IV ist es, die Abundanz der Walarten in den Schelf- und Meeresgewässern des europäischen Atlantiks durch eine groß angelegte multinationale Erhebung aus der Luft und von Bord aus im Juli 2022 zu bestimmen. Dies ist der geeignetste Erhebungsmonat, da die Wahrscheinlichkeit guter Sichtungsbedingungen höher ist und außerdem sichergestellt werden soll, dass die Ergebnisse mit denen der SCANS-Erhebungen aus den Jahren 1994, 2005/2007 und 2016 vergleichbar sind (Hammond et al. 2002, 2013, 2021). Dieses Projekt wird also die vierte Erhebung in der SCANS-Reihe sein. SCANS-IV wird regional koordinierte synoptische Erhebungen in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks durchführen. Es wird robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Wal- und Delfinarten liefern und die Fähigkeit verbessern, Trends bei Schelf- und Offshore-Arten zu erkennen. Die Ergebnisse des Projekts kommen rechtzeitig für die Berichtspflichten der EU-Mitgliedstaaten im Rahmen der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRD Artikel 8: fällig 2024) und für die nächste Berichtsrunde im Rahmen der Habitat-Richtlinie (Artikel 17: 2019 - 2024) (sofern zutreffend) und ermöglichen OSPAR/HELCOM-Bewertungen. Die Schätzungen werden auch für Folgenabschätzungen für die Offshore-Industrie und Fischerei benötigt.
Das Projekt wird durch den erfolgreichen Abschluss von sechs Arbeitspaketen erreicht. Die ersten beiden Arbeitspakete (AP1 & AP2) konzentrieren sich auf die Sammlung von Daten zur Abundanz und Verteilung von Walen und Delfinen durch die Durchführung von regional koordinierten visuellen Surveys in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks, um robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Walarten zu generieren. Die Daten werden in AP3 analysiert, um Abundanzschätzungen und Trends zu erstellen und eine raum-zeitliche Habitatmodellierung durchzuführen. AP4 wird sich mit der langfristigen Sicherheit des groß angelegten Monitoring-Programms "SCANS" im Nordostatlantik befassen und eine Verwaltungsstruktur vorschlagen, die die Fortführung in der Zukunft gewährleistet. Die Arbeitspakete 5 und 6 werden sich auf die Verbreitung der Ergebnisse, das Projektmanagement und die Berichterstattung konzentrieren.
Resultate:

Estimates of cetacean abundance in European Atlantic waters in summer 2022 from the SCANS-IV aerial and shipboard surveys. Final report published 29 September 2023. 64 pp.

https://tinyurl.com/3ynt6swa

Kooperationspartner:

Projektkoordination Dr. Anita Gilles, ITAW-Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

University of St Andrews, United Kingdom

Joint Nature Conservation Committee, United Kingdom

Wageningen Marine Research, Netherlands

Aarhus University, Denmark

Swedish Museum of Natural History, Sweden

La Rochelle University, France

Instituto Español de Oceanografia, Spain

University of Aveiro, CESAM - Centre of Environmental and Marine Studies and Instituto da Conservação da Natureza e das Florestas, Portugal

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Die Rückkehr des eurasischen Otters in Schleswig-Holstein - Untersuchungen zur Ökologie, sowie zum fischereiwirtschaftlichen und artenschutzrechtlichen Konfliktpotential
The return of the Eurasian Otter in Schleswig-Holstein - Investigations on the ecology, potential conflicts with fisheries management and conservation
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Mai 2022 bis Oktober 2024
Drittmittelprojekt: MELUND, 749.985 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Eurasische Fischotter (Lutra lutra) breitet sich in allen Landesteilen Schleswig-Holsteins (SH) zunehmend wieder aus. Der vorwiegend aquatisch lebende Otter ist hauptsächlich in Fließgewässern und Seen, aber regional auch in Küstengewässern anzutreffen. Otter fressen hauptsächlich Fisch, nutzen als sog. Generalisten aber auch Amphibien, Vögel, Krebs- und Säugetiere oder auch Insekten. Der Rückgang von bestimmten Fischarten in Fließgewässern wird stellenweise dem Fischotter zugerechnet. Mit zunehmender Otterpopulation verschärfen sich sowohl national, als auch international die Fronten im Interessenskonflikt zwischen Teichwirtschaft/Fischerei und Otterschutz. Daher soll eine umfassende Abschätzung des Konfliktpotentials zwischen der Rückkehr des eurasischen Fischotters und der Teichwirtschaft, Binnenfischerei sowie anderer Artenschutzprojekte in SH erfolgen. Diese beinhaltet folgende, vergleichende Untersuchungen auf Fischzuchtanlagen, in natürlichem Otterhabitat und in Laichgewässern bedrohter Salmoniden:
-Einsatz von Wildkameras zur Einschätzung der lokalen Vorkommenshäufigkeit von Fischottern
-Nahrungsanalysen zur Beurteilung des Beutespektrums der Fischotter
-Individuenbestimmung (Genetisches Fingerprinting) von Fischottern anhand von Losung
-Evaluierung eines möglichen Zielartenkonflikts zwischen Fischottern und Salmoniden
-Abschätzung von akustischen Vergrämungsmaßnahmen von Fischottern auf Fischzuchtanlagen
-Bestimmung von Reproduktionsparametern zur Beurteilung der Populationsgesundheit der Fischotter anhand von Totfunden
Details anzeigen
Identifizierung und Charakterisierung von Wirtsfaktoren für Alphaviren, die den Tropismus von menschlichem Gewebe bestimmen
Identification and characterization of alphavirus host factors determining human tissue tropism
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG), 398.333 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Neu und wieder aufkommende Viren stellen ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem dar. Insbesondere Moskito-übertragbare
Infektionskrankheiten nehmen zu, da bestimmte Moskitosarten in
neue geographische Regionen vordringen. Alphaviren, wie das
Chikungunya Virus (CHIKV) und das Venezuelanische
Pferdeenzephalitis Virus (VEEV) gehören zur Gruppe der Moskito-
übertragbaren Viren. CHIKV verursacht langanhaltende Arthritis
Symptome, während VEEV Hirnhautentzündungen auslöst. Warum
die beiden eng verwandten Viren Krankheitssymptome in
verschiedenen Geweben, d.h. in Gelenken versus dem zentralen
Nervensystem, auslösen, ist größtenteils unbekannt. Diese
Wissenslücke spiegelt sich in einer unzureichenden Erkenntnis über
Wirtsfaktoren von CHIKV und VEEV wieder. Im vorgelegten
Forschungsprojekt bauen wir auf unseren Erkenntnissen auf, dass
der Phosphatidylserin (PS) Rezeptor TIM-1 (?T cell immunoglobulin
mucin receptor 1?) und ein Tetraspanin Wirtsfaktoren von CHIKV sind.
Wir stellen die Hypothesen auf dass, (a) auch VEEV PS Rezeptoren
und Tetraspanine als Wirtsfaktoren nutzt, (b) TIM-1 und das
Tetraspanin mit weiteren Protein interagieren, die die Infektion
begünstigen und (c) dass ein Teil dieser Proteine zum
Gewebetropismus von CHIKV und VEEV beitragen. Um unsere
Hypopthese zu testen werden wir zunächst neuste quantitative
Proteomiktechniken anwenden, um Eintrittsfaktoren und Rezeptoren
von CHIKV und VEEV zu identifizieren. Anschließend werden wir die
Rolle von PS Rezeptoren und den 33 humanen Tetraspaninen bei der
VEEV Infektion mittels RNA Interferenz testen. TIM-1 und Tetraspanin
assozierte Proteine werden mittels Proximitätsmarkierung,
hochaufgelöster Affinitätsanreicherung und Massenspektrometrie
bestimmt. Schlussendlich werden wir den Beitrag der identifizierten Wirtsfaktoren zum Gewebetropismus von CHIKV und VEEV mittels
Proteomanalyse, Einzelzellsequenzierung und virologischen
Methoden untersuchen. Insbesondere sollen Hautorganoide infiziert
werden und die virale Zielzellen in der Haut sowie die
Wirtsfaktorexpression bestimmt werden. Zusätzlich werden wir
Expressionsdaten aus Datenbanken und
Gesamtzellproteommessungen von Fibroblasten und neuronalen
Zellen in den Datensatz integrieren. Mittels neuster bioinformatischer
Analysen (feature selection), werden dann Wirtsfaktoren bestimmt,
die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Gewebetropismus und den
unterschiedlichen Krankheitsbildern beitragen. Diese Wirtsfaktoren
werden systematisch in relevanten humanen Zellen und
schlussendlich in Mäusen ausgeschaltet, um ihren Beitrag zum
Krankheitsbild in vitro und in vivo aufzuklären. Zusammengefasst, hat
dieses Forschungsprogramm zum Ziel, mechanistische Einblicke in
den Infektionsprozess zweier wichtiger Humanpathogene zu geben.
Die Ergebnisse werden zu einem besseren Verständnis der durch
CHIKV und VEEV ausgelösten Symptomatik führen und können
Ansatzpunkte für Therapien zur Linderung oder Heilung von
Chikungunyafieber und Venezuelanischer Enzephalitis liefern.
Details anzeigen
Evolutionäre Genetik von Farbmustern bei Kürbiskröten (Brachycephalus, Brachycephalidae)
Evolutionary genetics of colour patterns in pumpkin toadlets (Brachycephalus, Brachycephalidae)
Projektverantwortliche: Juliane Petry de Carli Monteiro ; Dr. Ariel Rodríguez ; Apl. Prof. Dr. Heike Pröhl
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: FAPESP DGHT, 37.713 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
The study of the evolutionary processes that originate phenotypic diversity can offer insights into the process of adaptation in natural populations. Coloration patterns variation have intrigued scientists for centuries, and among vertebrates amphibians are one of the most interesting groups, exhibiting a vast variation in coloration, whose function has been mainly associated with UV protection, interspecies communication, and predator avoidance. Despite significant advances made on this topic, the genetic basis of coloration in amphibians is still surprisingly unknown. Herein we propose to deepen in genomic bases of coloration in the genus Brachycephalus, using the aposematic and polymorphic species B. actaeus as model. We are going to use transcriptomic data to identify genes, which are differentially expressed as well as histological sample for gathering information about chromatophore abundance and distribution among colour morphs in this species.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Célio Haddad, UNESP (Brazil)

Dr. Mariana Lyra, New York University, Abu Dhabi

Dr. Andrés Brunetti, Max Plank Institute for Chemical Ecology

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