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2227 Ergebnisse.
Schweinswale und Seevögel in der Ostsee: Erfassung von Beifängen in der passiven Fischerei und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
Harbor porpoises and sea birds in the Baltic Sea: Acquisition of bycatches in passive fisheries and development of possible solutions
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Dr. Ilka Hasselmeier
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: BfN, 128.204 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach wie vor ist der unbeabsichtigte Beifang von Schweinswalen vor allem in der Stellnetzfischerei eine der häufigsten Todesursachen dieser einzig heimischen Walart in der Ostsee. Auch Seevögel kommen zu hunderten in diesen Netzen zu Tode. In einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) an das Intsitut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochsschule Hannover in Auftrag gegebene Pilotstudie, die in Kooperation mit dem Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) durchgeführt wurde, sollten alternative Fanggeräte in Zusammenarbeit mit Fischern getestet werden, um diesen Beifang zu verhindern.
Ziel der Studie war insbesondere die weitere Aufrechterhaltung bestehender und Aufnahme neuer Kontakte zu Fischern, die bereit waren, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und ggf. in einem Folgeprojekt mitzuwirken. Weiterhin sollte die Handhabung der bereitgestellten Fischfallen getestet werden. Etwaige beigefangene Schweinswale und Vögel sollten dokumentiert, schnellstmöglich abgeholt und untersucht werden.
Für belastbare Aussagen ist es wichtig die vorliegenden Ergebnisse weiter auszubauen und sich intensiv mit der Entwicklung der Schweinswale vor unserer heimischen Küste zu beschäftigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist die (bereits angestrebte) Zusammenarbeit mit den Nachbarländern, vor allem Dänemark, zu intensivieren. Schweinswale in den westlichen deutschen Küstenabschnitten gehören zu einer Population, die auch die dänischen Gewässer bewohnt, und sollten daher nicht isoliert betrachtet werden.
Aktueller Status: für ein Folge-Projekt ist ein Antrag eingereicht worden.
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Prüfung verschiedener Impfschemata gegen PRRSV
Different protocols with regard to vaccination against PRRSV
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Leibold; Prof. Dr. Michael Wendt; Marc Seidenspinner; Dr. Jens Böttcher; Dr. Katrin Strutzberg-Minder
Laufzeit: 2010 bis 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Es werden die Immunreaktionen und die Ausscheidung von Impfvirus nach Anwendung unterschiedlicher Impfschemata gegen PRRSV mittels ELISA und Neutralisationstest bzw. PCR untersucht
Kooperationspartner:

TGD Bayern

IVD Hannover

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Untersuchungen zum Einfluss von Grassilagen mit auffälligen Reineiweißanteilen auf die Tiergesundheit
Effects of grass silages containing conspicuous true protein contingent on animal health
Projektverantwortliche: Höltershinken, Dr. Martin; Wichern, Anika, TÄ
Laufzeit: April 2010 bis April 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Seit den 90er Jahren tritt in Milchviehbetrieben Norddeutschlands vermehrt eine Erkrankung auf, die zu hohen wirtschaftlichen Verlusten führt. Sie wird als "Faktorenerkrankung Milchviehherde" bezeichnet und zeigt ein vielseitiges, zum Teil sehr unspezifisches Krankheitsbild. Neben schweren Verdauungsstörungen kommt es beispielsweise zu Nachgeburtsverhaltung, Zellzahlerhöhung, Labmagenverlagerung, Festliegen und plötzlichen Todesfällen. Das Auftreten dieser Erkrankung wird mit der zunehmenden Grassilagefütterung der vergangenen Jahre in Verbindung gebracht. Den krankheitsverursachenden Silagen ist gemein, dass sie auffällige Reineiweißanteile aufweisen. Somit liegt die Vermutung nahe, dass eine nutritive Genese zu Grunde liegt.
Ausgewählte Parameter sollen sowohl in Serumproben von Rindern (insb. Cholesterin, ß-HBS, FrFS, Vit. A u. E.) als auch in verfütterter Grassilage (pH-Wert, TS, Rp und Reineiweiß) aus verdächtigen Betrieben und Kontrollbetrieben analysiert werden. Darüber hinaus werden Milchleistungs- und Betriebsdaten ausgewertet und verglichen. Hieraus werden neue Erkenntnisse erwartet, inwieweit die Fütterung von Grassilagen mit auffälligen Reineiweißanteilen die Tiergesundheit beeinflussen kann.
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Effekte einer Nährstoffergänzung (Vit. D3, Ca, P) über das Tränkwasser auf den Vit. D3,- Ca- und P- Haushalt von Broilern bei Einsatz eines üblichen Alleinfutters
Effects of an extra supply (Vit. D3 / Ca, P) via drinking water on Vit. D3-, Ca- and P- metabolism of broilers fed a conventional complete diet
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Kristian Fritz
Laufzeit: Juni 2010 bis Mai 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Broilermast kommt es trotz bedarfsdeckender bzw. -überschreitender Ca-, P- und Vitamin D3-Versorgung über das Futter nicht selten zu Rachitis-artigen "Beinproblemen" sowie Tibialer Dyschondroplasie. Um dieser Erkrankung vorzubeugen ist es unter Praxisbedingungen üblich, in den ersten Lebenstagen, trotz bedarfsdeckender Nährstoffversorgung über das Alleinfutter, Vitamin D3-, aber auch Ca- und P-haltige Präparate über das Tränkwasser zu verabreichen. Dieser durchaus gängigen Vorgehensweise einer vorübergehenden, additiven Vitamin D3-Gabe über das Tränkwasser liegen bislang jedoch noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zugrunde. Weder die Ursache einer möglicherweise vorliegenden Unterversorgung noch die Wirksamkeit der in praxi oft durchgeführten zusätzlichen Vitamin D3-Gaben sind bisher geprüft, geschweige denn bewiesen.

In der vorliegenden Studie sollen daher diese Tränkwasserergänzungen unter standardisierten Versuchsbedingungen angewendet und mögliche Effekte auf den Vitamin D3-, Ca- und P-Stoffwechsel, die Knochenentwicklung sowie die Mastleistung erfasst werden.
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MRSA-Vorkommen in der Schlacht- und Verarbeitungslinie bei Schlachtschweinen
MRSA in pig slaughter and processing
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; PD C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, zur Klärung der Fragestellung beizutragen, ob und inwieweit MRSA von Lebensmittel liefernden Tieren über den Schlachtprozess auf den Verbraucher übertragen werden können. Über vertikale Untersuchungen von Mastschweinebeständen über den Weg des Schlachthofes bis hin zum verzehrsfähigen Lebensmittel sollen detaillierte Erkenntnisse über Eintragsquellen von MRSA ermittelt werden, die Besiedlungsdynamik des Erregers erfasst werden und Kontaminationsverläufe auf Schlachthöfen aufgedeckt werden. Somit werden mögliche Übertragungswege von MRSA durch die Lebensmittelkette auf den Menschen sichtbar.
Kooperationspartner:

FU Berlin

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Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen" Monitoringsystems im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung
Development and validation of a multi-serological monitoring system within the risk based meat inspection system
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Prof. Th. Blaha
Laufzeit: Ende 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Land NRW
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen" Monitoringsystems unter Einschluß von Lebensmittelinfektionserregern, Tierseuchenerregern und Tiergesundheitserregern im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung.
Kooperationspartner:

Prof. Kreienbrock, TiHo; LUFA, NRW; Amtliche Fleischuntersuchungsstellen NRW

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Pharmakotherapie der Sinusitis des Pferdes - Untersuchung der Pharmakokinetik von Sulfadimidin in der Nasennebenhöhlen-Schleimhaut mittels Mikrodialyse
Pharmakotherapy of Sinusitis in Horses - Investigation of the Pharmacokinetics of Sulphadimidine in the Paranasal Sinus Mucosa via Microdialysis
Projektverantwortliche: Caroline Gietz; Astrid Bienert-Zeit; Bernhard Ohnesorge; Manfred Kietzmann; Jessica Stahl
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
In der Therapie von Sinusitiden werden vielfach Antibiotika eingesetzt, obwohl es bisher keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, dass diese nach systemischer Applikation in der Nasennebenhöhlen(NNH)-Schleimhaut von Pferden nachweisbar sind.

Im Rahmen dieser Dissertation werden die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in der NNH-Schleimhaut von Pferden untersucht. Zur Konzentrationsbestimmung des Wirkstoffes wird das Verfahren der Mikrodialyse (MD) genutzt, welches die Quantifizierung der Substanz in unmittelbarer Nähe zur Schleimhaut und damit im Zielgewebe ermöglicht.

Zur Bestimmung der Sulfadimidin-Konzentration an der NNH-Schleimhaut wird ein Mikrodialyse-Katheter durch eine chirurgisch angebrachte Öffnung so in die Stirnhöhle von zehn klinisch gesunden Versuchspferden eingebracht, dass er zwischen NNH-Schleimhaut und Knochen zu liegen kommt. Der den Katheter umgebende Raum wird nach intravenöser Applikation (30 mg/kg KGW) eines Sulfadimidin-Trimethoprim-Präparates kontinuierlich beprobt und die Sulfadimidin-Konzentration in der gewonnenen Probenflüssigkeit bestimmt. Parallel zur Mikrodialyse werden den Probanden in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen und darin die Sulfadimidin-Plasmakonzentration bestimmt. Die erhaltenen Werte werden zu den MD-Ergebnissen in Beziehung gesetzt.

Die Dissertation soll neue Erkenntnisse über die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in direkter Nähe zur NNH-Schleimhaut - dem Zielgewebe der Sinusitistherapie - erbringen. Darüber hinaus ist es das Ziel der Dissertation die Anwendung der MD-Technik in den Nasennebenhöhlen des Pferdes zu etablieren.
Kooperationspartner:

CP Pharma, Burgdorf

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Thrombozytenfunktionsdiagnostik beim Hund in der Durchflusskammer
Platelet function diagnosis in dogs using a flow chamber
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Annika Verkau
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Eine Methode zur Untersuchung der Plättchenfunktion in der Durchflusskammer ("Rolling", Adhäsion) soll für die Plättchenfunktionsdiagnostik beim Hund adaptiert werden. Es werden Referenzwerte erstellt und mögliche Veränderungen bei Hunden mit verschiedenen Grunderkrankungen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gregor Theilmeier, Experimentelle Anästhesiologie,

Medizinische Hochschule Hannover

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Vergleich unterschiedlicher 'New generation' Impfstoffe gegen das Virus der Infektiösen Bursitis im Huhn
Comparison of different new generation vaccines againt infectious bursal disease virus in chickens
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Dezember 2010 bis April 2011
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Impfungen gegen das Virus der Infektiösen Bursitis werden in Hühnerbeständen weltweit durchgeführt. Attenuierte Lebendvakzinen können noch eine Restvirulenz aufweisen, was zu einer temporären Immunsppression führen kann. 'New generation' Impfstoffe stellen eine interessante Alternative zu den herkömmlichen Impfstoffen dar. In dieser Studie werden zwei 'new generation' Impfstoffe miteinander verglichen und ihr Einfluss auf verschiedene Immunparameter untersucht.
Kooperationspartner:

Dr. Francesco Prandini

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Farbdopplersonografische Untersuchungen des uterinen Blutflusses im Verlauf der Gravidität bei der Stute
Color Doppler sonographic investigations of the uterine blood flow in the pregnant mare
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Corinna Linke
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2011
Drittmittelprojekt: Gestüt Vorwerk, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Darstellung des Einfluss maternaler und auch fetaler Faktoren auf die uterine Perfusion während der Trächtigkeit mittels Farbdopplersonographie. Kenntnisse über die Durchblutung in Stuten mit Graviditätsstörung.
Uterine Durchblutung und fetales Wachstum.
Uterine Durchblutung und Plasmaöstrogenkonzentration.
Korrelation zwischen uterinem Blutfluss während der Gravidität und Geburtsgewicht des Fohlens.
Resultate:

10.1016/j.theriogenology.2014.11.007

Kooperationspartner:

Pferdezucht Vorwerk

Raimund Vorwerk

49393 Lohne

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