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2048 Ergebnisse.
Verlaufsuntersuchung vom Saugferkel bis zum Absetzen in einem mit Campylobacter spp. und Yersinia spp. natürlich infiziertem Ferkelproduktionsbetrieb
Follow-up study of farrow-to-feeder pigs in a herd naturally infected with Campylobacter ssp. and Yersinia ssp.
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock
Laufzeit: 2008 bis 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica gehören neben den Salmonella spp. zu den häufigsten bakteriellen Zoonosen, die via Lebensmittel auf den Menschen übertragen werden. Nach Literaturangaben erfolgt die Infektion mit Campylobacter spp. bereits im Saugferkelalter, über den Infektionszeitpunkt mit Yersinia enterocolitica liegen keine Angaben vor. In einem durch eine Voruntersuchung als Campylobacter- und Yersinia-positiv identifizierten Betrieb werden serologische und bakteriologische Untersuchungen bei Sauen, Saug- und Absetzferkeln durchgeführt. Mit der Studie soll der Zeitpunkt der Serokonversion bestimmt werden.
Kooperationspartner:

IVD-GmbH, Hannover

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Etablierung einer quantitativen real-time PCR als Duplex-PCR zum Borrelien-Nachweis in Zecken
Establishment of a quantitative real-time PCR as duplex-PCR to provide evidence of Borrelia in ticks
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die in ganz Deutschland verbreitete Zecke Ixodes ricinus (gemeiner Holzbock) und andere Arten der Gattung Ixodes können mit verschiedenen durch sie übertragenen Krankheitserregern infiziert sein. Besondere Bedeutung haben dabei unter anderen die zu den Spirochäten gehörenden Bakterien der Gattung Borrelia erlangt. Diese, genauer gesagt der Borrelia burgdorferi sensu lato-Komplex sowie B. spielmanii, stellen nämlich die Erreger der Borreliose dar. Zum Nachweis einer Borrelien-Infektion der Zecke und damit einer möglichen Infektion des von der Zecke besaugten Wirtes (Mensch oder Tier) ist die quantitative real-time PCR (qPCR) eine äußerst sensitive und spezifische Diagnostikmethode. Die bislang durchgeführte qPCR zur Detektion von ITS-Gensequenzen der Borrelien liefert im Falle positiver Proben verlässliche Ergebnisse. Bei negativen Proben hingegen kann keine absolut verifizierte Aussage hinsichtlich des Infektionsstatus getroffen werden, da von einem Gelingen der vorangehenden DNA-Isolation von nicht sicher ausgegangen werden kann. Durch die Entwicklung einer Duplex-qPCR soll in diesem Forschungsprojekt deshalb nicht nur Borrelien-DNA, sondern gleichzeitig auch Zecken-DNA detektiert werden, um bei negativen Proben ein Misslingen der zuvor erfolgten DNA-Isolation ausschließen zu können. Dazu müssen zunächst geeignete Primer-Sonden-Kombinationen für den DNA-Nachweis der in Deutschland vorkommenden Zecken der Gattung Ixodes (I. ricinus, I. canisuga und I. hexagonus) konzipiert werden. Im nächsten Schritt soll dann die Duplex-qPCR zum gleichzeitigen Nachweis von Borrelien- und Zecken-DNA in einem Reaktionsgefäß etabliert werde
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Weiterführende Untersuchungen zur Quantifizierung endogener N-Verluste bei Miniaturschweinen mit exokriner Pankreasinsuffizienz unter besonderer Berücksichtigung der Lokalisation (praecaecal, postileal) sowie von Effekten eines Enzymzusatzes
Continuative investigations on quantity and quality of endogenous N-losses in pancreatic duct ligated minipigs with special emphasis on location (comparison of N-losses in prececal and postileal parts of the gastrointestinal tract) and effects of enzyme supplementation on endogenous N-losses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dieser Studie, welche auf dem Dissertationsprojekt Loock (Diss. in prep.) aufbaut, sollen an insgesamt 4 pankreasgangligierten, ileo-caecal fistulierten Miniaturschweinen die endogenen N-Verluste näher quantifiziert und charakterisiert werden. Der Focus dieser Arbeit liegt auf dem Einfluss eines Enzymzusatzes (mikrobielle Amylasen) auf die endogenen N-Verluste. Es soll die These geprüft werden, dass die deutlich höheren endogenen N-Verluste der Tiere mit exokriner Pankreasinsuffizienz vor allem aus der (durch die verminderte Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bedingten) deutlich höheren Chymusmasse bzw. Kotmasse resultieren. Aus zahlreichen anderen Studien ist bekannt, dass die Höhe der Futteraufnahme bzw. die Verdaulichkeit der Ration (u.a. Rohfasergehalt) die endogenen N-Verluste wesentlich beeinflusst. Studien zur Überprüfung des Einflusses der exokrinen Pankreasinsuffizienz auf die endogenen N-Verluste beim Schwein dienen dabei auch zur besseren Einschätzung der Effekte der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim Menschen. Eine Einschätzung der endogenen N-Verluste ist dabei nicht nur für experimentelle Fragestellungen (z.B. Einfluss der endogenen N-Verluste auf die mittels Verdauungsversuch bestimmten Verdaulichkeitsraten), sondern auch für die Therapie betroffener Patienten von Bedeutung, da neben der durch die Krankheit bedingten Maldigestion und Malabsorption der Nahrungsproteine zusätzlich erhöhte endogene Verluste angenommen werden müssen, die es auszugleichen gilt. Die Tiere werden über einen Zeitraum von 7 (Chymussammlung zur Untersuchung der Prozesse im praecaecalen Verdauungstrakt) bzw. insgesamt 16 Tagen (Kotsammlung zur Untersuchung der Prozesse im postilealen bzw. gesamten Verdauungstrakt) mit einer -soweit als möglich- proteinfreien Diät gefüttert. In allen gewonnenen Probenmaterialien (Chymus des terminalen Ileum, Kot, Harn) werden die N-haltigen Verbindungen sowohl quantitativ als auch qualitativ erfasst.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Vergleich des Anästhetika-sparenden Effekts von Fentanyl und Dexmedetomidin bei der Katze.
Comparison of the anaesthetic sparing effects of fentanyl and dexmedetomidine in the cat.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie , 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die hypnotischen und analgetichen Effekte von Opiaten und alpha2-adrenergen Agonisten können im Rahmen einer multimodalen Anästhesie genutzt werden. Die starke Atemdepression durch die Anwendung von Opiaten ist bei alpha2-adrenergen Agonisten nicht vorhanden. In dieser Studie werden die kardiorespiratorischen Parameter und die analgetischen und anästhetkium-sparenden Effekte von Dexmedetimidin und Fentanyl während einer Isofluran anästhesie verglichen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/krahnerg_ws09.pdf

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Untersuchungen zur Intraherden-Prävalenz von MRSA in Schweinebeständen
Investigations into the intraherd-prevalence of MRSA in pig herds
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Dr. D. Meemken; TA R. Nathaus
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Longitudinalstudie in Schweinebeständen durch wiederholte Beprobungen von gekennzeichneten Tiere zur Feststellung des Zeitpunktes und des Verlaufes der Besiedelung der Tiere mit MRSA
Kooperationspartner:

Robert Koch-Institut, Wernigerode

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Untersuchungen zur Besatzdichte bei Jungmasthühnern.
Investigations on stocking density of broiler chicken.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2008 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es zu prüfen, ob die in der EU-Richtlinie (RL 2007/43/EG) vorgesehenen Besatzdichten von 33 kg/m2, 39kg/m2 sowie 42 kg/m2 eine verhaltensgerechte Unterbringung der Tiere im Sinne des Tierschutzgesetzes erlaubt.
Hierzu werden über insgesamt 9 Mastdurchgänge mit verschiedenen Besatzdichten und Mastendgewichten Untersuchungen zum Einfluss der Besatzdichte auf die Tiergesundheit (u. a. Verluste, Erkrankungen), die Leistung (u. a. Gewichtsentwicklung), auf die Einstreuqualität (u. a. Strukturbeschaffenheit, Temperatur und Feuchte) und auf das Verhalten (Auftreten von Störungen beim Ruhen durch Artgenossen) durchgeführt.
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Veränderungen auf Transkriptebene im Zuge der fortschreitenden Entwicklung freilebender Lungenwurmlarven
Transcriptional changes during progressive development of free-living lungworm larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus, der Verursacher der parasitären Bronchopneumonie, durchläuft vor seiner definitiven Entwicklung als Parasit im Wirt drei Stadien als frei in der Außenwelt lebende Larve. Unter den in Mitteleuropa herrschenden klimatischen Bedingungen ist die Entwicklung der L1 über die L2 zur L3 in der Regel in der für einen parasitischen Nematoden kurzen Zeit von nur 4 - 7 Tagen abgeschlossen.
Ein Vergleich des Transkriptoms erster und dritter Lungenwurmlarven mittels einer subtraktiven Hybridisierungstechnik (Suppression Subtractive Hybridization, SSH) soll aufzeigen, welche Gene auf Transkriptebene stadienspezifisch auf- bzw. abreguliert werden. Hierdurch sollen Informationen über solche Gene gewonnen werden, die essentiell sind, um die sehr schnell voranschreitende Entwicklung frei lebender D. viviparus-Larven in ungestörter Form zu gewährleisten.
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Kategorisierung der Tiergesundheit in Schweinemastbeständen - der Herden-Gesundheits-Score (HGS)
Categorizing animal health in pig herds - the Herd Health Index (HHS)
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Ta Carl-Philip Dickhaus; Dr. D. Meemken; Prof. Kreienbrock
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
In 19 Schweinebeständen wurden Parameter untersucht, die geeignet sind, die Tiergesundheit in Schweinebeständen semiquantitativ zu messen. Durch eine sinnvolle Kombination aller Untersuchungsparameter soll die Tiergesundheit von Tierpopulationen (Mastgruppen und/oder Bestände)messbar und dadurch vergleichbar gemacht werden. Der so erarbeitete HerdenGesundheitsScore (HGS)soll Anwendung im Rahmen der risikoorientierten Fleischuntersuchung finden und als Benchmarking-Tool zur Verbesserung der Tiergesundheit genutzt werden können.
Kooperationspartner:

Erzeugergemeinschaft Osnabrück (EGO)

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Einfluss von Wasserangeboten (Duschen und modifizierte Plassontränken) für Pekingenten unter intensiven Stallhaltungsbedingungen auf Gesundheit und Wohlbefinden mit besonderer Berücksichtigung der Haltungs- und Lufthygiene.
The effect of water supply (showers and modified plasson bell drinkers) for pekin ducks under intensive stable conditions on animal health and animal welfare with particular consideration of hygienic aspects and air quality.
Projektverantwortliche: Friedrichs, Jasmin; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Empfehlung des ständigen Ausschusses des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von landwirtschaftlichen Nutztieren sieht vor, dass Pekingenten (Anas platyrhynchos) zur Ausübung arttypischen Verhaltens Badewasser zur Verfügung stehen muss.
Vor diesem Hintergrund ist die Niedersächsische Vereinbarung über Mindestanforderungen an die Haltung von Mastpekingenten formuliert worden. Ziel des Vorhabens ist es, Pekingenten in geeigneter Weise Wasser anzubieten. Dies soll einerseits die Ausübung arttypischen Verhaltens erlauben, andererseits unter intensiven Mastbedingungen praktikabel sein und dabei hygienische Belange hinreichend berücksichtigen.
Mit Hilfe von Wahlversuchen zwischen Duschplätzen und modifizierten Plassontränken soll ermittelt werden, welches Wasserangebot von den Enten präferiert wird. Desweiteren sollen die hygienischen Parameter der verschiedenen Wasserangebote verglichen werden und die Auswirkung auf Tiergesundheit, Mastleistung und Schlachtkörperqualität erfasst werden.
Kooperationspartner:

Mastbetriebe der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft

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Kinetik der Abtötung von Bacillus cereus durch sporozide Desinfektionsmittel
Kinetic of sporocidal effects of disinfectant agents on Bacillus cereus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. H. Nagengast; N. Sudhaus
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nur wenige Desinfektionsmittel im Lebensmittelbereich verfügen über ausreichende sporozide Aktivität. Auf der anderen Seite ist Bacillus cereus ein wichtiger Lebensmittelintoxikationserreger, der v. a. in der Gemeinschaftsverpflegung eine hohe Bedeutung hat. Durch Modellversuche und einem modelling-Ansatz sollen Grundlagen für die effektive Desinfektion in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung erhoben werden.
Kooperationspartner:

Dr. Antonio Martinez, CSIC, Valencia, Spanien

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