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2048 Ergebnisse.
Entwicklung eines innovativen Ventil-Implantates zur dauerhaften Therapie des Glaukoms
Development of an innovative implant for the lasting therapy of glaucoma
Projektverantwortliche: I. Nolte; L. Harder; J. Bach; B. Schwerk; C. Windhövel
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand, 178.957 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Das Glaukom ist eine der häufigsten Erblindungsursachen weltweit, welche zu einem irreversiblen Untergang von retinalen Ganglienzellen führt. Weltweit sind derzeit 60 bis 70 Millionen Menschen betroffen, aufgrund des demografischen Wandels wird im Jahr 2020 eine Prävalenz von 80 Millionen Fällen erwartet.
Der zu Grunde liegende intraokulare Druckanstieg muss durch einen operativen Eingriff ausgeglichen werden, wenn konservative Behandlungsmethoden versagen. Hier ist die Trabekulektomie die am häufigsten angewendete Methode. Ist diese je-doch fehlgeschlagen oder kontraindiziert, ist der Einsatz von Drainage-Implantaten indiziert.
Generell lassen sich bei den derzeitigen Implantaten Systeme mit und ohne Ventil unterscheiden. Implantate ohne Ventil haben das Risiko eines postoperativen Druckabfalls (Hypotonie) durch fehlenden Verschluss nach Drucksenkung. Das Ahmed-Implantat war das erste Implantat mit Ventil, das der Hypotonie vorbeugen sollte. Im Langzeitverlauf sind die Ergebnisse jedoch im Vergleich zur Trabekulektomie gleichermaßen unbefriedigend. Ursache dafür ist die Reaktion auf den Implantat-Fremdkörper, der zu einer fibrovaskulären Abkapselung führt und damit seine Funktion als Drainage verliert. Mit Verlust des gewünschten Abflusses kommt es zu einem erneuten Druckanstieg.
Die derzeitig erhältlichen Glaukomimplantate liegen bei einem Implantatversagen infolge von Fibrosierung von 10 % jährlich und erreichen damit bereits nach 5 Jahren einen Funktionsausfall von 50 %. Dieser häufige Funktionsausfall stellt durch weitere notwenige Folgeoperationen eine große Belastung für den Patienten dar, daher sind Verbesserungen der Implantatsysteme für Glaukompatienten notwendig.
Im Rahmen dieses Projektes soll ein neuartiges Implantat entwickelt werden, das die Grundidee eines Ventilimplantates weiterverfolgt. Durch die manuelle, nicht invasive Öffnung soll das Versagen durch eine fibrovaskuläre Kapsel verhindert werden.
Dazu wird zunächst in vitro das Verhalten von Zellen auf dem Implantat evaluiert. Es soll ein Implantatgrundkörper entwickelt werden, der durch bestimme Oberflächenbearbeitung und ggf. zusätzlicher Medikamentenfreigabe das Fibroblastenwachstum hemmt.
Außerdem wird bereits in der Zellkultur der Öffnungsmechanismus nach provoziertem Verschluss mit Kollagen und Fibroblasten (Simulation der fibrovaskulären Abkapselung) gesichert.
Nach erfolgter in vitro Testung werden Implantate im Tiermodell Kaninchen erprobt. Histologische Aufarbeitung der Proben soll Auskunft über die gebildete Fibrosekapsel geben.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5872920/; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6459522/

Kooperationspartner:

ROWIAK GmbH, Hannover, Dr. Holger Lubatschowski

Laser Zentrum Hannover e.V., Hannover, Prof. Dr. B. N. Chichkov, Dr. U. Hinze

Augenarzt Dr. med. Stephan Nikolic, Hildesheimer Str. 9, 30169 Hannover

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Jagd- und Wildtiermanagement im Bereich der geplanten Querungsbauwerke der A 39
Hunting and wildlife management in the area of the planned A 39 crossing structures
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Januar 2014 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Nieders. Landesbehörde für Straßenbau/Verkehr, 47.419 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit den Jagdausübungsberechtigten zu den jagdlichen Regelungen im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit Fachbehörden und Verbänden.
Erarbeitung bzw. Fortschreibung von Protokollen und Vermerken zu den o.g. Gesprächen inkl. Vor- und Nachbearbeitung.
Erstellen bzw. Überarbeitung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gespräche.
Digitalisierung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gesprächen.
Weiterführung und Entwicklung eines bauwerks- und wildtierartenspezifischen Jagdmanagements im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
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Charakterisierung calciumregulierender Strukturen bei Eberspermatozoen
Chracterization of calcium regulating structures in boar spermatozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dagmar Waberski; Prof. Hassan Naim
Laufzeit: Anfang 2014 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Aufrechterhaltung der intrazellulären Calcium-Homöostasis ist essentiell für die Befruchtungsfähigkeit von Spermien.Der cytosolische Calciumspiegel wird durch Einstrom von Calcium aus dem extrazellulären Medium oder durch Freisetzung aus intrazellulären Speichern reguliert. Die Mechanismen sind speziesspezisch unterschiedlich geregelt. Ziel des Projekts ist es, die Rolle von Rezeptoren an intrazellulären Calciumspeichern in Eberspermatozoen für die Regulation der cytosolischen Calciumkonzentration zu untersuchen. Die beteiligten Strukturen werden pharmakologisch über den Einsatz spezifischer Rezeptormodulatoren und proteinchemisch charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Heiko Henning, Utrecht University, NL

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E-Assessment im tiermedizinischen Studium
e-assessment in veterinary studies
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold; Karl-Heinz Windt
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2019
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Summatives elektronisches Prüfen wird mit der Prüfungsadministrationsplattform Q-exam durchgeführt. Begleitend werden die Prüfungsergebnisse mittels Itemanalyse (Trennschärfen, Schwierigkeit, Cronachs alpha) untersucht. Itemtypen werden geprüft, um im Sinne von MILLER höherwertiges Wissen abfragen zu können.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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Angriffspunkte und Biomarker für Antiepileptogenese (EPITARGET)
Targets and biomarkers for antiepileptogenesis (EPITARGET)
Projektverantwortliche: Wolfgang Löscher
Laufzeit: September 2013 bis November 2019
Drittmittelprojekt: EU, 523.620 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es handelt sich um ein EU-Projekt, in dem tierexperimentell und klinisch nach neuen Angriffspunkten und Biomarkern für die Verhinderung symptomatischer Epilepsien gesucht wird.
Kooperationspartner:

Diverse

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Schaffung der physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als neues klinisches Verfahren zur Untersuchung equiner Gelenke
Development of the physical-technical and mathematical basics for the application of vibration arthrography as a new clinical method to investigate equine joints
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Dr. Maren Hellige; Prof. Dr. Hermann Seifert; N. N.
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll die Eignung der Vibroarthrographie als nicht-invasive Methode zur Erkennung pathologischer Befunde equiner Gelenke (z. B. Fesselgelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk) untersucht werden. Umfangreiche Vorarbeiten ergaben, dass der erfolgversprechendste Ansatz zur Signalanalyse ein mathematischer Algorithmus ist, der geeignete Kombinationen aus den Waveletkoeffizienten und anderen Signaleigenschaften sucht, welche eine eindeutige Unterscheidung zwischen Signalen von gelenksgesunden und -kranken Pferden ermöglichen. Ziel des Projektes ist es, die physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als klinisches Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen ausgewählter equiner Gelenke zu erarbeiten.
Resultate:

https://cdn.dgmp.de/media/document/1842/DGMP-ISMRM-DS-2016-Abstractband-final.pdf

Kooperationspartner:

Mertins, Alfred; Univ.-Prof. Dr.-Ing.; Direktor des Institute for Signal Processing der Universität zu Lübeck

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Sichtbarmachung der Vaskularisation von resorbierbaren Knochenersatzmaterialien
Vizualisation of the vazcularisation of absorbable bone substitutes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; Prof. Dr. I. Nolte; Ch. Seiler (MSc); Dr. J.-P. Bach; Dr. M. Lüpke
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Für die Anwendbarkeit von biologisch abbaubaren Knochenimplantaten ist die Vaskularisation von entscheidender Bedeutung. Deshalb soll untersucht werden, in wie weit der Prozess der Vaskularisation von Knochenersatzmaterialien mit Hilfe bildgebender Verfahren wie z. B. CT, µCT und MRT sichtbar gemacht werden kann.
Resultate:

http://doi.org/10.3390/ma11010006

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Computersimulation der Betäubung von afrikanischen Welsen
Computer simulation of stunning procedures for african catfish
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Dr. Matthias Lüpke; Dipl.-Ing. Frank Goblet; Dr. Wanda Hörnig
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, 89.560 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Vor der Schlachtung müssen Fische betäubt werden, um vermeidbare Belastungen, die für das Tier während der Schlachtung entstehen können, zu verhindern. Außerdem gewähleistet ein schonender Umgang mit den Fischen während der Schlachtung eine gute Qualität des Filets für den Verbraucher. Zur Betäubung sollen Verfahren verwendet werden, bei denen ein Verlust der Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt möglichst schnell erfolgt, möglichst im Zeitraum von etwa einer Sekunde nach Anwendung.

Die verwendeten Betäubungsverfahren müssen für unterschiedliche Fischarten jeweils evaluiert und neu angepaßt werden, da sich Fische aus unterschiedlichen Arten als sehr unterschiedlich empfindlich gegenüber einzelnen Betäubungsverfahren erwiesen haben. Gegenwärtig wird vor allem die Eignung des elektrischen Stroms zur Betäubung von Fischen untersucht.

In diesem Projekt sollen mit Hilfe von Computermodellen, basierend auf bildgebenden Verfahren (z. B. CT, MRT), die elektrische Durchströmung aber auch Abkühlung des Gehirns von afrikanischen Welsen modelliert werden ("in silico Versuche""), um auf der Grundlage dieser Ergebnisse die Anzahl der notwendigen Tierversuche für eine umfassende Evaluierung der anzuwendenden Methoden reduzieren zu können."
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/hoernigw_ss17.pdf

Details anzeigen
Quantitative Erfassung der renalen Funktion am Hund durch die Magnetresonanztomographie (MRT)
Determination of the renal function on the dog applying magnetic resonance tomography (MRT)
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; PD Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Jan Mehl
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DFG, 38.137 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ein Vorteil der MRT liegt in der Möglichkeit, neben morphologischen Veränderungen auch Funktionsabläufe in Organen zu erfassen. In der Humanmedizin gehören Verfahren zur Messung der Kontrastkinetik zur klinischen Routine. Hierbei gibt u. a. der zeitliche Verlauf der Kontrastmittelanreicherung Aufschluss über die renale Perfusion. In dieser Arbeit sollen diese Methoden auf die Besonderheiten beim Hund angepasst und gegebenenfalls verbessert werden.
Resultate:

http://doi.org/10.1186/s13028-018-0423-3

Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

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Kontrastmittelstudie des Gastrointestinaltraktes bei klinisch gesunden Bartagamen (Pogona spp.) unter Berücksichtigung beeinflussender Parameter sowie anatomische und histopathologische Betrachtungen des Magendarmtraktes der Bartagamen
Contrast study of the gastrointestinal tract in clinically healthy bearded dragons (Pogona spp.), taking influencing parameters into account as well as anatomical and histopathological considerations of the gastrointestinal tract of bearded dragons
Projektverantwortliche: Ina Radelof (Dissertandin); Dr. Karina Mathes; Dr. Elisabeth Engelke; Prof. Michael Fehr; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Ende 2013 bis Juni 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Kombination einer klinischen bildgebenden Arbeit in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel:
Röntgenologische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes (nativ und mit Kontrastmittel) bei klinisch gesunden Bartagamen (Pogona spp.) unter Berücksichtigung beeinflussender Parameter (Körpergröße, Geschlecht, Tageszeit, Umgebungstemperatur, etc.) in Kombination mit anatomischen und histopathologischen Betrachtungen des Gastrointestinaltraktes der Bartagamen (inklusive Blutgefäßversorgung); Gemeinschaftsprojekt und Kooperation mit dem Anatomischen Institut
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