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2048 Ergebnisse.
VASIB- Verringerung des Einsatzes von Antibiotika in der Schweinehaltung durch Integration von epidemiologischer Information aus klinischer, hygienischer, mikrobiologischer und pharmakologischer tierärztlicher Beratung
VASIB- Antibiotic Reduction in pig farming by integration of epidemiological information from clinical, hygienic, microbiological and pharmacological veterinary advice
Projektverantwortliche: F. Schäkel; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann; Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: Oktober 2015 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 362.899 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
VASIB beschäftigt sich mit dem Thema Reduktion des Antibiotikaeinsatzes und Reduktion von Resistenzen in Schweinebeständen. Dazu wird in ausgewählten Betrieben, die Problematiken mit Atemwegserkrankungen aufweisen überprüft, ob durch gezielte diagnostische Maßnahmen, Optimierung der Behandlungsstrategie sowie durch umfassende Managementberatungen eine Minimierung des Antibiotikaeinsatzes erreicht und dadurch eine Verringerung der allgemeinen Resistenzentwicklung in der Nutztierhaltung geleistet werden kann. Ziel des interdisziplinären Projektes in eine Optimierung der tierärztlichen Beratung einerseits und eine nachvollziehbare Darstellung des Vorteils von Managemententscheidungen durch den Landwirt andererseits. Des Weiteren soll die Resistenzentwicklung bakterieller Atemwegsinfektionserreger in Abhängigkeit vom Antibiotikaeinsatz in den Betrieben longitudinal verfolgt werden. Außerdem wird eine Software aufgebaut und validiert, die einerseits epidemiologische Daten aus der tierärztlichen Präventionsmedizin und andererseits landwirtschaftliche Betriebsdaten erfasst. Die daraus resultierende Datenbank soll zum einen allgemein wissenschaftlich und zum anderen evidenzbasierte Entscheidungshilfen für tierärztliche Maßnahmen liefern.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378113517314943

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00000149?q=petra%20m%C3%BCller

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378113518312951

https://mra.asm.org/content/8/9/e01711-18.abstract

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00004549

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00000149?q=petra%20m%C3%BCller

Kooperationspartner:

- Vet-Team Reken,

- Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen am Fachbereich Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

Details anzeigen
Jagd- und Wildtiermanagement im Bereich der geplanten Querungsbauwerke der A 39
Hunting and wildlife management in the area of the planned A 39 crossing structures
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Januar 2014 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Nieders. Landesbehörde für Straßenbau/Verkehr, 47.419 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit den Jagdausübungsberechtigten zu den jagdlichen Regelungen im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit Fachbehörden und Verbänden.
Erarbeitung bzw. Fortschreibung von Protokollen und Vermerken zu den o.g. Gesprächen inkl. Vor- und Nachbearbeitung.
Erstellen bzw. Überarbeitung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gespräche.
Digitalisierung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gesprächen.
Weiterführung und Entwicklung eines bauwerks- und wildtierartenspezifischen Jagdmanagements im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
Details anzeigen
Charakterisierung calciumregulierender Strukturen bei Eberspermatozoen
Chracterization of calcium regulating structures in boar spermatozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dagmar Waberski; Prof. Hassan Naim
Laufzeit: Anfang 2014 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Aufrechterhaltung der intrazellulären Calcium-Homöostasis ist essentiell für die Befruchtungsfähigkeit von Spermien.Der cytosolische Calciumspiegel wird durch Einstrom von Calcium aus dem extrazellulären Medium oder durch Freisetzung aus intrazellulären Speichern reguliert. Die Mechanismen sind speziesspezisch unterschiedlich geregelt. Ziel des Projekts ist es, die Rolle von Rezeptoren an intrazellulären Calciumspeichern in Eberspermatozoen für die Regulation der cytosolischen Calciumkonzentration zu untersuchen. Die beteiligten Strukturen werden pharmakologisch über den Einsatz spezifischer Rezeptormodulatoren und proteinchemisch charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Heiko Henning, Utrecht University, NL

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E-Assessment im tiermedizinischen Studium
e-assessment in veterinary studies
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold; Karl-Heinz Windt
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2019
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Summatives elektronisches Prüfen wird mit der Prüfungsadministrationsplattform Q-exam durchgeführt. Begleitend werden die Prüfungsergebnisse mittels Itemanalyse (Trennschärfen, Schwierigkeit, Cronachs alpha) untersucht. Itemtypen werden geprüft, um im Sinne von MILLER höherwertiges Wissen abfragen zu können.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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Angriffspunkte und Biomarker für Antiepileptogenese (EPITARGET)
Targets and biomarkers for antiepileptogenesis (EPITARGET)
Projektverantwortliche: Wolfgang Löscher
Laufzeit: September 2013 bis November 2019
Drittmittelprojekt: EU, 523.620 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es handelt sich um ein EU-Projekt, in dem tierexperimentell und klinisch nach neuen Angriffspunkten und Biomarkern für die Verhinderung symptomatischer Epilepsien gesucht wird.
Kooperationspartner:

Diverse

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Schaffung der physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als neues klinisches Verfahren zur Untersuchung equiner Gelenke
Development of the physical-technical and mathematical basics for the application of vibration arthrography as a new clinical method to investigate equine joints
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Dr. Maren Hellige; Prof. Dr. Hermann Seifert; N. N.
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll die Eignung der Vibroarthrographie als nicht-invasive Methode zur Erkennung pathologischer Befunde equiner Gelenke (z. B. Fesselgelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk) untersucht werden. Umfangreiche Vorarbeiten ergaben, dass der erfolgversprechendste Ansatz zur Signalanalyse ein mathematischer Algorithmus ist, der geeignete Kombinationen aus den Waveletkoeffizienten und anderen Signaleigenschaften sucht, welche eine eindeutige Unterscheidung zwischen Signalen von gelenksgesunden und -kranken Pferden ermöglichen. Ziel des Projektes ist es, die physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als klinisches Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen ausgewählter equiner Gelenke zu erarbeiten.
Resultate:

https://cdn.dgmp.de/media/document/1842/DGMP-ISMRM-DS-2016-Abstractband-final.pdf

Kooperationspartner:

Mertins, Alfred; Univ.-Prof. Dr.-Ing.; Direktor des Institute for Signal Processing der Universität zu Lübeck

Details anzeigen
Sichtbarmachung der Vaskularisation von resorbierbaren Knochenersatzmaterialien
Vizualisation of the vazcularisation of absorbable bone substitutes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; Prof. Dr. I. Nolte; Ch. Seiler (MSc); Dr. J.-P. Bach; Dr. M. Lüpke
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Für die Anwendbarkeit von biologisch abbaubaren Knochenimplantaten ist die Vaskularisation von entscheidender Bedeutung. Deshalb soll untersucht werden, in wie weit der Prozess der Vaskularisation von Knochenersatzmaterialien mit Hilfe bildgebender Verfahren wie z. B. CT, µCT und MRT sichtbar gemacht werden kann.
Resultate:

http://doi.org/10.3390/ma11010006

Details anzeigen
Quantitative Erfassung der renalen Funktion am Hund durch die Magnetresonanztomographie (MRT)
Determination of the renal function on the dog applying magnetic resonance tomography (MRT)
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; PD Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Jan Mehl
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DFG, 38.137 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ein Vorteil der MRT liegt in der Möglichkeit, neben morphologischen Veränderungen auch Funktionsabläufe in Organen zu erfassen. In der Humanmedizin gehören Verfahren zur Messung der Kontrastkinetik zur klinischen Routine. Hierbei gibt u. a. der zeitliche Verlauf der Kontrastmittelanreicherung Aufschluss über die renale Perfusion. In dieser Arbeit sollen diese Methoden auf die Besonderheiten beim Hund angepasst und gegebenenfalls verbessert werden.
Resultate:

http://doi.org/10.1186/s13028-018-0423-3

Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

Details anzeigen
Computersimulation der Betäubung von afrikanischen Welsen
Computer simulation of stunning procedures for african catfish
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Dr. Matthias Lüpke; Dipl.-Ing. Frank Goblet; Dr. Wanda Hörnig
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, 89.560 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Vor der Schlachtung müssen Fische betäubt werden, um vermeidbare Belastungen, die für das Tier während der Schlachtung entstehen können, zu verhindern. Außerdem gewähleistet ein schonender Umgang mit den Fischen während der Schlachtung eine gute Qualität des Filets für den Verbraucher. Zur Betäubung sollen Verfahren verwendet werden, bei denen ein Verlust der Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt möglichst schnell erfolgt, möglichst im Zeitraum von etwa einer Sekunde nach Anwendung.

Die verwendeten Betäubungsverfahren müssen für unterschiedliche Fischarten jeweils evaluiert und neu angepaßt werden, da sich Fische aus unterschiedlichen Arten als sehr unterschiedlich empfindlich gegenüber einzelnen Betäubungsverfahren erwiesen haben. Gegenwärtig wird vor allem die Eignung des elektrischen Stroms zur Betäubung von Fischen untersucht.

In diesem Projekt sollen mit Hilfe von Computermodellen, basierend auf bildgebenden Verfahren (z. B. CT, MRT), die elektrische Durchströmung aber auch Abkühlung des Gehirns von afrikanischen Welsen modelliert werden ("in silico Versuche""), um auf der Grundlage dieser Ergebnisse die Anzahl der notwendigen Tierversuche für eine umfassende Evaluierung der anzuwendenden Methoden reduzieren zu können."
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/hoernigw_ss17.pdf

Details anzeigen
Th17 Zellen bei steril eitriger Meningitis-Arteritis des Hundes
Th17 skewed immune response in steroid responsive meningitis-arteritis in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Jessica Freundt-Revilla; Anna Knebel; Annika Kaempe; Regina Carlson
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DAAD, GKF, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Mit Hilfe von ELISA Untersuchungen und ELISPOT wird die Immunantwort bei der steril eitrigen Meningitis-Arteritis des Hundes näher untersucht
Resultate:

doi.10.1186/s12974-016-0784-3

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