TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung und Rückmeldung zur Promotion
      • Stipendienantrag
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Physiologie und ZellbiologieForschung

Forschung

  • AG Zellbiologie
    • AG Zellbiologie
    • Team
    • Startseite
      • Lehre
      • Events und Neuigkeiten
    • Forschung
      • Forschung Plastizität im Insektennervensystem
      • Forschung Entomologie
      • Publikationen M. Stern
    • Kontakt
  • AG Gastrointestinale Physiologie
    • AG Gastrointestinale Physiologie
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • AG Neurogastroenterologie
    • AG Neurogastroenterologie
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Benz, PhD
    • Videos
  • Forschung
  • Lehre
  • Publikationen
  • Geschichte
  • Werkstatt
    • Werkstatt
    • Galerie
2227 Ergebnisse.
Entwicklung und Evaluierung eines speziellen Verhaltenstests zur Untersuchung der rassetypischen Verhaltensweisen von Hunden der Rasse Australian Shepherd
Development and evaluation of a specific behavioral test to investigate the breed typical behaviour of Australian Shepherd dogs
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Schalke, Esther; Mazur, Emilia Maria
Laufzeit: März 2010 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel diese Promotionsvorhabens ist es, einen speziellen Verhaltenstest für Hunde der Rasse Australien Shepherd zu entwickeln, mit dessen Hilfe das Verhalten von Hunden dieser Rasse in verschiedenen Situationen untersucht wird. Ein weiteres Ziel dieser Dissertation besteht darin, ein Ethogramm zu erstellen, mit dessen Hilfe das Verhalten der Hunde im Test möglichst objektiv erfasst werden kann.
Details anzeigen
Die bakterielle Umsetzung des heterocyclischen aromatischen Amins 2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridin (PhIP) als wichtiger Schritt in der PhIP-induzierten Darmepitheltoxizität
Bacterial metabolism of the heterocyclic aromatic amine 2-amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridine (PhIP) as an important step in PhIP-induced intestinal epithelium toxicity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Hamscher; Dr. Petra Nicken
Laufzeit: Juni 2010 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V. Projektnummer 2010/10, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
In Deutschland stellen Karzinome des Dickdarms und des Enddarms (so genannte kolorektale Karzinome) mit etwa 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr die zweithäufigsten Krebserkrankungen und die zweithäufigste Ursache für den Krebstod bei Frauen und Männern dar. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass eine positive Korrelation zwischen dem Verzehr von hoch erhitztem Fleisch und der Entstehung von kolorektalen Tumoren existiert. Dabei wird vermutet, dass das Risiko, an einem kolorektalen Karzinom zu erkranken, unter anderem mit der Aufnahme von in der Nahrung enthaltenen toxischen Stoffen wie heterozyklischen aromatischen Aminen (HCA) zusammenhängt. HCA sind Pyrolyseprodukte von Aminosäuren bzw. Proteinen, die beim Braten, Grillen oder Kochen von proteinhaltigen Lebensmitteln entstehen. In hoch erhitztem Fisch und Fleisch ist PhIP von größter Bedeutung.
Erstmalig wurde 2006 von Vanhaecke et al. gezeigt, dass die humane Darmflora PhIP verstoffwechseln kann und dass dabei PhIP-M1 der quantitativ bei weitem wichtigste Metabolit ist. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass PhIP-M1 sowohl DNA-Schäden als auch Apoptose und den Zellzyklusarrest in Caco-2-Zellen induzieren kann. Nicken et al. (2010) haben gezeigt, dass PhIP nur in einem sehr geringen Maße im Dünndarm aufgenommen wird, und dass ein sehr hoher Prozentsatz des PhIP unmetabolisiert den Dickdarm erreicht. Diese Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass PhIP, welches im Dünndarm nicht aufgenommen wird, im Dickdarm von der dort vorhandenen Darmflora zum PhIP-M1 umgesetzt wird. Das entstandene PhIP-M1 könnte wiederum toxisch auf die Darmmukosa wirken. Dieser Hypothese soll in diesem Forschungsprojekt nachgegangen werden.
Details anzeigen
Untersuchungen zu Auswirkungen der Futterstruktur - charakterisiert durch Vermahlungsgrad und Konfektionierung - auf die Mukusschicht im Darmtrakt von jungen Schweinen
Effects of particle size distribution in diets - characterized by grinding intensity and processing - on the mucous layer covering gastrointestinal epithelia in growing pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Anna Callies; Dr. Saara Sander
Laufzeit: April 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Wie in den meisten konventionellen Haltungssystemen mit großen Tierzahlen, stellen Infektionserreger auch in der Schweinemast eine besondere Herausforderung für den Tierhalter und betreuenden Tierarzt dar. Insbesondere bei jüngeren Tieren im Absetz- und Läuferalter treten gehäuft gastrointestinale Störungen - meist in Form von Durchfällen - auf, die zu Wachstums- und Leistungseinbußen führen können. Auch im Hinblick auf Resistenzentwicklung und Lebensmittelsicherheit, welche einen zurückhaltenden Einsatz von Antibiotika fordern, sind alternative diätetische Konzepte notwendig.
Grundlegende Hypothese der vorliegenden Studie ist die Funktion der Mukusschicht als "first line of defense", wenn es zu einem gastrointestinalen Kontakt mit Pathogenen kommt. Zur Überprüfung dieses Ansatzes soll anhand zweier Extreme (grobes Schrot - Pellets aus feinst vermahlenen Komponenten) der Einfluss der Futterstruktur sowohl auf die Zusammensetzung und die Menge der Mukusschicht als auch auf die in vitro-Adhäsion bakterieller Enteritiserreger untersucht werden und daraus mögliche infektionsprotektive Eigenschaften der verschiedenen Konfektionierungen abgeleitet werden. Anhand der Ergebnisse könnten anschließend diätetische Konzepte zur Infektionsprophylaxe in der Schweinepraxis entwickelt werden.
Details anzeigen
Auswirkungen von Brackwasser und glucosinolathaltigen Rapsprodukten in der Ration auf den Jodhaushalt von Rindern
Effects of brackish water and glucosinolate containing rape seed products of the diet on the iodine metabolism in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Prof. Dr. Martin Kaske; Stefan Witzmann
Laufzeit: Mai 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Aufgrund einfacher Verfügbarkeit und geringer Kosten wird in der Rindermast zunehmend Sojaschrot als Proteinquelle durch Rapsnebenprodukte wie z.B. "Rapskuchen" oder Rapsextraktionsschrot ersetzt. Diese enthalten in unterschiedlichen Mengen Glucosinolate, welche in den Stoffwechsel der Schilddrüse eingreifen und damit auch Bedeutung für die Jodversorgung der Tiere haben. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, in einem Bilanzversuch zu prüfen, ob die heute teilweise sehr hohen Mengen von Rapsnebenprodukten in Rationen für Rinder (Mast-, Milchrind) nachteilige Effekte auf den Jodhaushalt der Tiere haben.
Unter praxisüblichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen soll zudem überprüft werden, ob sich durch den Einsatz von Rapsnebenprodukten Auswirkungen auf den Jodhaushalt von Kühen ergeben (der Jodgehalt der Milch scheint ein sehr guter Indikator für den Jodstatus des Tieres zu sein).
Weiterhin soll der Frage nachgegangen werden, ob die Aufnahme von Brackwasser (hoher Jod-, aber auch Salzgehalt), welches bei Weidehaltung in einigen Gebieten Norddeutschlands z.T. über längere Zeiträume die einzige Form der Tränkwasserversorgung darstellt, Effekte auf den Jodhaushalt von Rindern hat.
Details anzeigen
Auswirkungen von Maissilage als Komponente im Flüssigfutter für tragende Sauen auf die Gesundheit und Leistung im geburtsnahen Zeitraum
Effects of corn silage as an ingredient in diets for pregnant sows - supplied by a modern liquid feeding system - on health and performance in the periparturient period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Susanne Kleine; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Anfang 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Vergangenheit war der Einsatz von Maissilage in der Fütterung tragender Sauen ein Standardverfahren der Praxis. In den neuen Haltungs- und Fütterungssystemen (einstreulos/Alleinfutter) der großen Bestände war die Silage - insbesondere aus logistischen Gründen - nicht mehr zu nutzen. Mittlerweile gibt es aber entsprechende Vermahlungstechniken für feuchte Grobfuttermittel (wie z.B. Maissilage), so dass feinst zerkleinertes (gemustes) Grundfutter auch in das Flüssigfutter einzumischen und mit dem Flüssigfutter über weite Strecken zu transportieren ist; dabei bleiben auch die Flüssigdungsysteme in Funktion (kein Verstopfen/keine Schwimmdeckenbildung). Vor diesem Hintergrund werden in einer Feldstudie die Vor- und Nachteile einer solchen "modernen" kombinierten Fütterung detaillierter geprüft; insbesondere interessieren unter diesen Bedingungen aus tierärztlich-klinischer Sicht der Geburtsverlauf, die MMA-Erkrankungsrate, die Ferkelverluste und die Körpermassenentwicklung der Sauen, und zwar im Vergleich (auf demselben Betrieb) zum Alleinfutterkonzept. Der größte Vorteil liegt vermutlich in einer kontinuierlich hohen Rohfaserversorgung, so dass Obstipationen (insbesondere zum Ende der Trächtigkeit) als Wegbereiter der MMA-Erkrankung vermieden oder in ihrer Frequenz reduziert werden.
Details anzeigen
Bedeutung der Einstreuqualität (Feuchte und Temperatur) unter den Bedingungen einer experimentellen Coccidien-Infektion (Eimeria adenoides) bei jungen Mastputen
Effects of litter quality (moisture/temperature) on young turkeys at experimental infection with Coccidia (Eimeria adenoides)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab; Dr. Sonja Wolken
Laufzeit: November 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Mischfutterzusammensetzung sowie eine Fußbodenheizung werden als Variationsursachen einer unterschiedlichen Einstreuqualität genutzt, um deren Bedeutung unter den Bedingungen einer experimentellen Coccidien-Infektion zu quantifizieren. Hierzu werden nur zwei von 20 Tieren einer Jungputengruppe (parallel vier Gruppen) experimentell infiziert und das Infektionsgeschehen in der einzelnen Gruppe verfolgt (Oocysten-Ausscheidung, Anzahl sekundär Infizierter, klinische Symptomatik, histologische Beurteilung des Darmtraktes und Coccidien-/Ooocysten-Dichte im Chymus etc. am Versuchsende), d.h. die Ausbreitung von Coccidien im Tierbestand soll bei sehr unterschiedlicher Einstreuqualität (bedingt durch Fehler in der Futterzusammensetzung, einen experimentellen Wassereintrag, einer mittels Fußbodenheizung hohen Bodentemperatur zum Erhalt einer sehr trockenen Einstreu) näher beurteilt werden.
Details anzeigen
Verbesserte Methoden zur Ableitung der Phylogenie der Metazoa auf Grundlage mitochondrialer Genom-Anordnungen
Refined Methods for Inference of Metazoan Phylogeny Using Mitochondrial Genome Arrangement Data
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: März 2010 bis Februar 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 12.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Mitochondriale Genome stellen einen adäquaten Datensatz zur Rekonstruktion von Phylogenien dar. Bisherige Analysen in unterschiedlichen Tierstämmen konnten bereits den Nutzen mitochondrialer Genome für die Klärung phylogenetischer Fragestellungen zeigen. Ihre vergleichsweise geringen Größe und die Verfügbarkeit umfassender und breit gefächerter Datensätze versprechen eine solide Rekonstruktion der Stammesgeschichte der Metazoa. Probleme und Widersprüche bestehen zur Zeit jedoch in der Evolution an der Basis der Metazoa. Diese resultieren aus (i) unterschiedlichen Evolutionsraten innerhalb und zwischen niederen Tierstämmen, (ii) fehlenden Daten von Schlüsselgruppen und (iii) nicht adäquate oder noch nicht entwickelte Substitutionsmodelle. Mit Hilfe neu zu entwickelnder evolutionärer Modelle und phylogenetischer Methoden sowie der Erfassung und Analyse fehlender Schlüsselgruppen ist beabsichtigt, einen hoch aufgelösten phylogenetischen Baum der Metazoa zu erstellen.
Kooperationspartner:

Dr. Anke Braband, A.v.Humboldt-Universität Berlin

Dr. Chris Cameron, University of Victoria

Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Andreas Dress, MPI f. Mathematik in d. Wissensch., Leipzig

Dr. John Gerhard, University of California

Dr. Arndt von Haeseler, Universität Düsseldorf

Dr. Bernhard Hausdorf, Universität Hamburg

Dr. Martin Middendorf, Universität Leipzig

Dr. Martin Schlegel, Universität Leipzig

Dr. Mathias Berndt, Universität Leipzig

Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

Dr. J.-W. Wägele, Universität Bochum

Details anzeigen
Ökologie und Taxonomie der Placozoa
Ecology and taxonomy of Placozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschunggemeinschaft, 158.268 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In einem 4-Stufen-Ansatz möchten wir die Ökologie, Taxonomie und Systematik des Stammes Placozoa untersuchen. Die vier Phasen beinhalten: (1) Charakterisierung der Diversität und Biologie der Placozoen, (2) Testen von Art-Hypothesen, (3) Errichten taxonomischer Einheiten für die Placozoen, (4) Beurteilung taxonomischer Entscheidungsfindung am Beispiel der tabula rasa Plattentiere (Placozoa). Zunächst werden wir das Phylum Placozoa unter Anwendung verschiedener klassischer und moderner Ansätze systematisch charakterisieren. Grundlage hierfür sind vergleichende molekulare und morphologische Untersuchungen verschiedener Placozoa-Linien. Als Zweites wird das Vorhaben vorhandene Daten und Materialien zentralisieren. Als Drittes werden aus den gewonnenen Erkenntnissen hypothetisch neue Arten vorgeschlagen, wobei zusätzlich auch entwicklungsbiologische, geographische und ökologische Informationen verarbeitet werden. Die Arten-Hypothesen werden getestet und die Ergebnisse sollen zur Festlegung diagnostischer Methoden führen, auf deren Basis neue Taxa errichtet werden können. Um die angestrebten Analysen durchzuführen werden Placozoen im Freiland gesammelt und anschließend im Labor analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Zuge eines ?taxonomic-circle? Ansatzes ausgewertet, um neue taxonomische Einheiten innerhalb der Placozoa zu etablieren. In diesem Zusammenhang werden wir die Vorteile des Linne?schen Systems denen eines PhyloCode Systems gegenüberstellen. Unser Ansatz verspricht eine einmalige Gelegenheit, um die zwei konträren Systeme logisch und objektiv zu vergleichen. Nach der Postulierung neuer taxonomischer Einheiten werden diese mit einem molekularen charakter-basiertem barcode versehen. Hierfür wird jeweils der gängige barcoding marker CO1 charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Sergios-Orestis Kollokotronis

Dr. Maria Balsamo, University of Urbino, Italy

Dr. Loretta Guidi, University of Urbino, Italy

Dr. Gray Williams, University of Hong Kong

Details anzeigen
NOVICE - Network of Veterinary ICT in Education
NOVICE - Network of Veterinary ICT in Education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. Andrea Tipold; TA Michael Koch
Laufzeit: Januar 2010 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: EU - LifeLongLearning-Programme
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Informelles Lernen in der tiermedizinischen Aus- und Fortbildung
Einsatz und Nutzen von web 2.0 Techniken
Kooperationspartner:

Uni Utrecht, RVC London, Uni Budapest, Uni Bukarest

Details anzeigen
N²E² Niedersächsisches Netzwerk für E-Prüfungen und E-Assessment
Network for e-assessment in lower saxony
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.
Laufzeit: Juni 2010 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Netzwerkes erforscht die TiHo Möglichkeiten von fallbasierten, elektronischen Prüfungen
Kooperationspartner:

LU Hannover, MH Hannover, Uni Osnabrück, FH Braunschweig, Elan e.V.

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 167
  • 168
  • 169
  • 170
  • 171
  • 172
  • 173
  • 174
  • 175
  • 176
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover