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2234 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Betäubung/ Tötung von Stören durch Bolzenschuss
Studies on humane stunning and killing of sturgeons by means of a captive bolt device
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Jung-Schroers, Verena
Laufzeit: Anfang 2017 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Die Betäubung von Stören für die Schlachtung wird in Betrieben in Deutschland überwiegend mittels Kopfschlag vorgenommen. Die Betäubung von Stören in einer vermarktungsfähigen Körpergröße (ab 15 Kg Körpergewicht) mittels Kopfschlag erfordert allerdings eine hohe Schlagkraft, zudem muss der Schlag mit großer Präzision an einer spezifischen Lokalisation auf den Schädel auftreffen, um eine Gehirnerschütterung und somit eine Betäubung auszulösen. Sobald die Schlagintensität nicht ausreicht, wird keine Betäubung erzielt und der Fisch durch den Schlag verletzt. Aus diesem Grund erscheint es sinnvoll, die Betäubung und Tötung von Stören der oben genannten Körpergröße mittels Bolzenschuss hinsichtlich auftretender Belastungen für Störe im Vergleich zum Kopfschlagverfahren zu prüfen. In dem Vorhaben soll dies in einem Schlachtbetrieb geschehen, in dem die Störe aufgrund einer behördlichen Ausnahmeregelung mittels Bolzenschuss betäubt/ getötet werden dürfen. Das Vorhaben ist als wissenschaftliche Evaluation dieses Verfahrens im Hinblick auf Wirksamkeit und Tierschutz geplant.
Kooperationspartner:

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Gießen

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Untersuchungen zu Auswirkungen sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe im Mischfutter auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Masthähnchen
Experimental studies on potential effects of secondary plant constituents as feed additives on the gut health in fattening chicken
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. M. Kölln; TA M. Pflitsch
Laufzeit: April 2017 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Sicherung der Darmgesundheit, Einstreuqualität und Fußballengesundheit bei minimal möglichem Einsatz von Antibiotika ist aktuell eine der großen Herausforderungen in der Geflügelmast. Vor diesem Hintergrund soll eine Kombination mehrerer phytogener Zusatzstoffe in besonderer Konfektionierung auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Dabei geht es u. a. auch um mögliche Effekte an der Darmwand sowie außerhalb des Verdauungstrakts (Histologie/Entzündungsparameter). Schließlich sind Leistung, Futterverwertung und Qualität der Einstreu geeignete Parameter, erwartete günstige Effekte kritisch/vergleichend/dosisabhängig zu prüfen.
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Untersuchungen zur praecaecalen Verdaulichkeit von Nährstoffen in Mischfuttermitteln am Modell ileumfistulierter Göttinger Miniatur-Schweine
Experimental studies on prececal digestibility rates of complete feeds in minipigs fitted with an ileocecal canula
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; L. Schulten
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Mischfuttermittel werden an Göttinger Miniatur-Schweinen getestet, die mit einer ileocaecalen Umleitungsfistel ausgestattet sind. Am Modell der ileumfistulierten Miniatur-Schweine wird die praecaecale Verdaulichkeit unterschiedlicher Mischfuttermittel mit Hilfe eines inerten Markers über eine modifizierte Methode eines Verdaulichkeitsversuches bestimmt. Zu den Fragestellungen zählen unter anderem Untersuchungen zu spezifischen Effekten bestimmter Rohwaren auf den Futterwert der geprüften Mischfuttermittel. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse soll eine Optimierung der Mischfutter-Rezepturen in Bezug auf einzelne Rohstoffe möglich werden.
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Untersuchungen zu Auswirkungen von Larvenmehl (Hermetia illucens) als Proteinquelle im Alleinfutter auf den Futterwert (Akzeptanz/Verdaulichkeit) sowie die Verträglichkeit (u. a. Kotbeschaffenheit) bei Hunden
Experimental studies on effects of insect meal (Hermetia illucens) as the main protein source on nutritive value (acceptance/digestibility) and suitability (e. g. faecal quality) in complete diets for dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. M. Kölln; TÄ L. Meyer
Laufzeit: Mai 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sowohl in der Tier- als auch in der Humanernährung wird intensiv nach neuen Proteinquellen gesucht. Insekten sind eines der Zukunftsproteine ("The protein source of the future walks on six legs", Marcel Dicke, Wageningen University, Niederlande, 18th Congress of the European Society of Veterinary and Comparative Nutrition, September 2014, Utrecht).
Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Auswirkungen von Larvenmehl als Proteinquelle im Alleinfutter auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bei Hunden näher untersucht werden. Dabei wird eine Bewertung des Proteins von Hermetia illucens als Proteinquelle im Vergleich zu konventionellen Proteinträgern (Schlachtnebenprodukte) angestrebt. Daneben interessieren mögliche Effekte auf die Kotzusammensetzung und -beschaffenheit von Hunden bei Umstellung auf diese neue Proteinquelle.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=17/TTL=1/SHW?FRST=1

Kooperationspartner:

Courage & Khazaka GmbH sowie Mischfutterhersteller

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Zur Bedeutung von Art und Intensität der Getreidevermahlung (Weizen/Roggen/Gerste) im Mischfutter für seinen Futterwert (Verdaulichkeit), seine physikochemischen Eigenschaften (Viskosität/Wasserhaltevermögen) und die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Schweinen
Effects of type and intensity of grain milling (wheat/rye/barley) in compound feeds for its nutritive value (digestibility), physicochemical properties (digesta viscosity/water holding capacity) as well as on gastrointestinal health in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA R. Grone
Laufzeit: April 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Charakterisierung verschiedener Getreidearten (Weizen, Roggen, Gerste) in Hinblick auf deren physikalische Verarbeitungseigenschaften. Hierzu gehören u. a. Untersuchungen auf das Vermahlungs- und Sedimentationsverhalten, aber auch Versuche zur Wasserhaltekapazität und zur Extraktviskosität. Ziel dieser Untersuchungen sind detailliertere Kenntnisse zu Auswirkungen verschiedener Getreide-basierter Mischfuttermittel auf den Magendarmtrakt von Schweinen.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=1/TTL=1/SHW?FRST=1

Kooperationspartner:

KWS (Bergen) sowie Mischfutterbetriebe

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Die "Kontrollierte Fermentation" von Flüssigfutter - Auswirkungen auf den Futterwert sowie die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts von Schweinen
"Controlled fermentation" of liquid diets and its effects on the nutritive value and gut health in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA S. Bunte
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 32.735 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit sich die Nährstoffverdaulichkeit von fermentiertem Flüssigfutter im Vergleich zu nicht-fermentiertem Flüssigfutter verändert, und ob durch die "Kontrollierte Fermentation" Einfluss auf die Magendarmgesundheit von Schweinen genommen wird.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=11/TTL=1/SHW?FRST=1

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Einsatz Huminsäure-reichen Torfes als Mischfutterkomponente für Schweine auf Fermentationscharakteristika im Chymus, die Zusammensetzung des Mikrobioms und die Überlebensfähigkeit von Salmonellen in vitro im torfhaltigen Chymus
Use of humic acid-rich peat as a compound feed ingredient for pigs on fermentation characteristics in the digesta, the composition of the microbiome and the viability/survival rate of Salmonella in vitro in peat-containing digesta samples
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Junprof. Dr. C. Visscher; Prof. Dr. J. Kamphues
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Griendtsveen AG , 25.764 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Torf enthält in hohen Konzentrationen potentiell biologisch aktive Substanzen. Diesen organischen Substanzen werden verschiedenartige positive Wirkungen zugeschrieben. Neben direkten Effekten auf die Eingrenzung von Diarrhoe-Erkrankungen werden analgetische, immunstimulierende, antimikrobielle und adsorbierende Eigenschaften beschrieben.
Die aktiven Substanzen sind auf der einen Seite Huminsäuren, auf der anderen Seite Fulvosäuren. Die Anteile können bis nahezu 45 % der Trockensubstanz ausmachen (36 % Huminsäuren, 9 % Fulvosäuren).
Im Rahmen des Projektes sollen potentielle Einflüsse eines besonders Huminsäure-reichen Torfproduktes als Bestandteil eines Alleinfutters für Absetzferkel auf die Fermentationscharakteristika im Chymus, die Zusammensetzung des Mikrobioms im Gastrointestinaltrakt und die Überlebensfähigkeit von Salmonellen ex vivo untersucht werden.
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Einfluss einer konstanten Argininversorgung im Alleinfutter bei stufenweise reduzierten Proteingehalten auf die Leistung und Fußballengesundheit von Broilern
Influence of a constant dietary arginine level at gradually reduced crude protein contents on performance and foot pad health in broilers
Projektverantwortliche: Junprof. Dr. C. Visscher ; TÄ C. Ullrich
Laufzeit: Oktober 2017 bis Februar 2018
Drittmittelprojekt: CJ Europe GmbH, 18.899 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der aktuellen Diskussion um eine nachhaltige Landwirtschaft spielt u.a. die Reduktion des Proteingehaltes im Futter eine Rolle, wodurch die Stickstoff-Ausscheidung der Tiere reduziert wird.
In dem Fütterungsversuch mit Masthähnchen werden vier verschiedene Mischfuttermittel eingesetzt, und zwar mit stufenweise reduziertem Proteingehalt.
Um die Leistung der Tiere aufrecht zu erhalten, wird der Anteil an essentiellen Aminosäuren konstant gehalten. Der Fokus liegt dabei auf dem Arginin, das bei uricotelischen Tieren für den Harnsäurezyklus gebraucht wird und in Kombination mit reduzierten Proteingehalten zu einer verbesserten Einstreu-Qualität führt und damit zu günstigen Werten für die Fußballengesundheit. Ziel dieses Projektes ist es also, mit einem proteinreduzierten Futter und einer konstanten Menge essentieller Aminosäuren eine gleichbleibend hohe Leistung der Tiere ohne Einbußen bei der Fußballengesundheit zu erreichen.
Kooperationspartner:

CJ Europe GmbH

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Vorkommen und Charakterisierung von Gastro- und Enterolithen im Magen-Darm-Trakt von Straußen aus hiesiger Farmhaltung
Prevalence and characterization of gastro- and enteroliths in the alimentary tract of farmed ostriches in Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA F. Schuchmann; Dr. J. Hankel
Laufzeit: März 2017 bis September 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Trotz des Fehlens von Zähnen und Vorgängen eines Kauens bzw. Wiederkauens sind Strauße in der Lage, faserreiches Material wie Grünfutter (Gras) oder auch Silagen (z. B. Mais-Ganzpflanzensilagen) zu verdauen und entsprechend zu verwerten (Produktion von Straußenfleisch). Vor diesem Hintergrund ist die Bedeutung von "Steinen" schon zu erahnen bzw. entsprechend bekannt. Von Tieren aus hiesiger Haltung (und bei üblicher Fütterung, inklusive eines Angebots von Steinen) steht aus entsprechenden Schlachtungen der gesamte Magen-Darm-Trakt zur Verfügung, dessen Inhalt einer näheren chemischen Untersuchung zugeführt wird. Dabei interessiert insbesondere das "Schicksal" der kontinuierlich aufgenommenen Steinchen, d. h. deren Veränderungen und Verbleib. Nicht zuletzt erfolgen ergänzende anatomische und ernährungsphysiologische Untersuchungen.
Kooperationspartner:

Straußenfarm ...

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Auswirkungen eines ein- bzw. zweiphasigen Fütterungskonzepts für die Trockenstehzeit auf die Gesundheit und Leistung von Milchkühen in der Frühlaktation
Effects of a mono- or biphasic feeding concept for dry dairy cows on performance and health in the periparturient period and early lactation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. M. Hoedemaker; Jun.-Prof. Dr. M. Schmicke; Dr. H. Rieger; TÄ K. Meetschen
Laufzeit: April 2017 bis März 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ohne Zweifel ist der Enerie- und Nährstoffbedarf von Kühen in der Trockenstehzeit nicht konstant, sondern unterschiedlich. Die Frage ist dabei, ob vor diesem Hintergrund die Rationsgestaltung sich ebenfalls ändern muss (Beginn der Trockenstehzeit mit eher geringem Bedarf, letzte Wochen vor der Abkalbung höherer Bedarf). Der Verlauf von Geburt und Puerperium sowie die Gesundheit in der Frühlaktation könnten von der Fütterung in der Trockenstehzeit beeinflusst sein, so dass diesbezügliche Risiken als "Spätfolgen" der Fütterung vor der Geburt vermieden werden müssen. Entsprechende Untersuchungen laufen auf Haus Riswick, der Versuchseinrichtung der LWK-NRW, auf der entsprechende versuchstechnische Einrichtungen (individuelle Erfassung der tgl. Futteraufnahme) vorhanden sind. In der hiesigen Rinderklinik werden die hierbei erforderlichen Serumparameter inklusive der endokrinologischen Schiene im Versuchsverlauf erfasst.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Dr. Pries

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