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2048 Ergebnisse.
Machbarkeit u. Konzeption Revierkarte & Datenbank
practicability and concept for a map of the hunting grounds of Lower Saxony and database
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Reinhild Gräber
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 29.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In dieser Machbarkeitsstudie sollen im Jahr 2016 die Möglichkeiten, der Arbeitsaufwand und die Kosten für die oben beschriebene webbasierte Wildtiermonitoring-Datenbank und eine niedersächsische Revierkarte erarbeitet werden. Hierzu müssen die Anforderungen seitens des ML, der Jagdbehörden, der LJN und der wiss. Institutionen an diese Datenbank erarbeitet werden. Darüber hinaus sind die potentiellen, verknüpfbaren Module wie die Revierkarte, Schnittstellen mit anderen revierbezogenen Datenbanken, webbasierte Dateneingabe der WTE zusammenzustellen und detailliert zu strukturieren.
In einem weiteren Schritt soll geprüft werden, inwieweit eine dezentrale Jagdstreckenerfassung in den Landkreisen auf Revierebene mit dieser Wildtiermonitoring-Datenbank verknüpft werden kann. Dazu müssen u.a. die Grundlagen und Anforderungen (Zugriffs- und Nutzungsrechte) in den Landkreisen abgefragt und Kostenschätzung für die Erstellung einer Datenbank für Niedersachsen erarbeitet werden.
Darüber hinaus werden die Grundlagen sowie eine Kostenschätzung für die Erstellung einer Revierkarte für Niedersachsen, inkl. Zugriffs- und Nutzungsrechtordnung erarbeitet.
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Umgang mit Lebendstrandungen von Kleinwalen
Handling of live stranded small cetaceans
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: April 2016 bis Juli 2016
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes S.-H., 17.835 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
An der Nord- und Ostsee kommt es vereinzelt zu Lebendstrandungen von Schweinswalen und anderen Kleinwalen.
Ziel des zu erstellenden Gutachtens ist es Antworten zu finden, wie mit Kleinwalstrandungen umzugehen ist.
Resultate:

Im Rahmen des Projektes "Umgang mit Lebendstrandungen von Kleinwalen"" wurde ein Gutachten erstellt, dass zukünftig den Umgang mit lebenden Kleinwalen in Schleswig-Holstein regelt. "

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Untersuchungen zur Ursache des Rückganges von Rebhuhn- und Fasanenbesätzen in Nordrhein-Westfalen III. Projektteil
Causes of Decline in Pheasants and Gray Partridge in North-Rhine Westphalia III, Project part
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Med. vet. Jennifer Liebing; Med. vet Nele Curland
Laufzeit: Mai 2015 bis März 2016
Drittmittelprojekt: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, 76.735 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Fasan (Phasianus colchicus) ist eine der bedeutendsten Niederwildarten für die Jagd in Niedersachsen und hat in den letzten 20 Jahren in weiten Teilen Niedersachsens hohe Besatzdichten erreicht.
Nachdem bereits im Jagdjahr 2008/09 in weiten Teilen des westlichen Niedersachsens ein Rückgang der Jagdstrecke zu verzeichnen war, gab es auch in den Folgejahren vornehmlich im westlichen Niedersachsen wieder hohe Besatzrückgänge.
Das Rebhuhn (Perdix perdix) verzeichnet bereits seit den 1970er Jahren einen starken Besatzrückgang, so dass sein Bestand in Europa als gefährdet gilt. Daher wird auf die Bejagung des seltenen Niederwildes in Niedersachsen freiwillig verzichtet. Es bevorzugt Lebensräume, die sich u. a. durch wechselnde Mehrfruchtnutzung in der Landwirtschaft sowie hohen Grenzlinienanteil auszeichnen.
Es ist anzunehmen, dass es sich bei den auftretenden Besatzrückgängen um ein multifaktorielles Geschehen handelt.
Der wesentliche Teil der biotischen Einflussfaktoren, die im Rahmen dieser Untersuchung quantifiziert werden, sind Krankheitserreger. Über das Vorkommen dieser Erreger, zu denen Viren, Bakterien und Parasiten gehören, ist beim wildlebenden Fasan wenig bekannt. Die geographische Nähe des Untersuchungsgebietes zu Wirtschaftsgeflügelstandorten mit den dort typischen Krankheitserregern birgt die Möglichkeit eines Eintrags in die Wildvogelpopulation. Während für andere Wildarten hierzu zahlreiche Erkenntnisse vorliegen, wie beispielsweise bei der Übertragung der Klassischen Schweinepest zwischen Haus- und Wildschweinen, sind die epidemiologischen Faktoren für die Wildvogelpopulation weitgehend unbekannt. Auch die Frage der Pathogenität verschiedener Geflügelerkrankungen für den Wildvogelbesatz teilweise unklar. Darüber hinaus ist die Ausbringung von Krankheitserregern oder Giftstoffen im weitesten Sinne über Tiermist, Gülle oder Gärsubstrate in Erwägung zu ziehen.
In parallel laufenden Projekten am ITAW wird der Einfluss abiotischer Faktoren des spezifischen Lebensraumes untersucht.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen und Schleswig-Holstein wurde zum Anlass genommen der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen.

 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass keine einzelne hochpathogene Erkrankung die Fasane versterben lässt, sondern vielmehr scheinen verschiedene Erkrankungen und unterschiedliche Erreger die Population zu belasten. Im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren, wie Prädation, Habitatveränderung, Witterung und Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Tiermist und Gülle spielen Krankheitserreger offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Folgen von Erkrankungen, die die Fasane schwächen, ihr Fluchtverhalten vermindern und die Aufzuchterfolge minimieren, können gravierend für die Populationsentwicklung sein. Erste Hinweise auf einen zusätzlichen Einfluss durch den Eiweißgehalt in der Nahrung der Jungtiere konnte aufgezeigt werden, da es sowohl zu Verzögerungen in der körperlichen Entwicklung kam, als auch die Kompetenz des Immunsystems differierte.

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Histologische Untersuchungen der Darmwand von Minipigs mit einer Dünndarm-Elongation nach experimenteller Auslösung einer exokrinen Pancreasinsuffizienz
Histological changes in the gut wall of minipigs with an elongation of the small intestine due to exocrine pancreatic insufficiency after pancreatic duct ligation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. R. Brehm; Dr. A. Mößeler; TÄ B. Ahlfänger
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 140.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
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Nachweis der Sekretion und Sequenzierung von Enterotoxin-Komponenten verschiedener Bacillusstämme
Detection of secretion and sequencing of enterotoxin components of different bacillus strains
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Dr. Jens Herrmann
Laufzeit: Juni 2015 bis März 2016
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 16.816 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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Schulterulzera bei Zuchtsauen - Erstellung sowie Validierung von Bewertungsschemata zur Identifikation tierschutz-relevanter Schweregrade
shoulder ulcers in sows - evaluation and validation of a scoring system for identification of welfare related scores
Projektverantwortliche: grosse beilage, Elisabeth; Hewicker-Trautwein, Marion
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Umweltministerium Hessen Deutscher Tierschutzbund, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Ziel derStudie ist es, einfach anzuwendende Scores sowohl für die klinische Untersuchung von Sauen vor der Schlachtung als auch für die Untersuchung nach der Schlachtung zu entwickeln und zu validieren. Dabei wird überprüft, ob für beide Bewertungen ein und derselbe Score verwendet werden kann.
Bei der Entwicklung wird berücksichtigt, dass die Scores mit möglichst geringem Arbeits- und Zeitaufwand angewandt werden können. Zudem soll unterschieden werden zwischen Sauen, bei denen von leichten, nicht schwer oder dauerhaft schmerzhaften Veränderungen auszugehen ist und Sauen, bei denen von schweren oder dauerhaft, schmerzhaften Veränderungen auszugehen ist. Für die Anwendung in der Praxis wäre eine Abstufung anhand des Durchmessers der Ulzera wünschenswert, wobei aber zunächst geprüft werden muss, ob dieses Vorgehen auch zu validen Ergebnissen führt oder, ob weitere Befunde hinzugezogen werden müssen.
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Otterprojekt (Lutra lutra)
European otter project (Lutra lutra)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Anja Reckendorf
Laufzeit: Mai 2015 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Verbände, 44.787 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
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Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Establishment of cell lines from European mosquitoes as tool for systematic virus isolation
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: BMBF, 120.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ein essentieller Bestandteil der Zoonoseforschung ist die Früherkennung der Verbreitung von potentiellen Krankheitserregern. Besonders durch blutsaugende Arthropoden übertragene Viren, sogenannte Arboviren, dringen in neue geographische Regionen vor und breiten sich dort über endemische Übertragungsvektoren aus. Die Detektion von bekannten und neuartigen Arboviren wird daher immer wichtiger, um frühzeitig das Gefährdungspotential einschätzen und geeignete Kontrollstrategien entwickeln zu können. Um Studien zum Gefährdungspotential durchführen zu können, sind Virusisolate und geeignete Zellkultursysteme notwendig. Allerdings sind weder Protokolle zur standardisierten Virusisolierung aus Stechmücken noch geeignete Kultivierungssysteme vorhanden. Die Anzahl an Zelllinien aus Stechmücken ist auf wenige tropische Arten begrenzt und es ist nur eine Stechmückenzelllinie bekannt, bei der die antivirale RNA Interferenz (RNAi) Kaskade nicht funktionell ist.
Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts ist daher die Herstellung von Zelllinien aus verschiedenen einheimischen Stechmückenarten, die aufgrund ihrer Wirtspräferenzen und Populationsdichte für die Übertragung von neuartigen Viren eine Rolle spielen könnten. Die Zelllinien sollen anschließend auf RNAi Defizienz selektiert werden, um jeweils Zellen einer Spezies mit funktioneller und nicht funktioneller RNAi Kaskade zur Verfügung zu haben.
Damit soll eine neue Basis für die Isolierung und Charakterisierung von Viren aus europäischen Stechmücken geschaffen werden. Um die systematische Virusisolierung zu
gewährleisten, wird außerdem ein Standardprotokoll für die Isolierung von Viren aus Stechmücken etabliert.
Die durch die Projektergebnisse aufgebauten Strukturen und Testsysteme werden über das Datenbankinternetportal der Zoonoseplattform und die Zellbank des Friedrich Löffler Instituts
zur Verfügung gestellt. Das Projekt gliedert sich in den Bereich prädiktive Diagnostik und neue und/oder neuartige Zoonoseerreger ein. Die etablierten Methoden und Ressourcen bieten eine breite Basis für weitergehende Projekte, wie beispielsweise der Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von tropischen Viren an einheimische Stechmücken.
Kooperationspartner:

Dr. Sandra Junglen, Institut für Virologie, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

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QS-Wissenschaftsfonds: Wirkstoffklassenprofile der Antibiotikagabe im zeitlichen Verlauf der Mast
QS Science Fund: antibiotic drug class profiles in the temporal profile of the feeding period
Projektverantwortliche: F. Lieke; Prof. L. Kreienbrock
Laufzeit: Januar 2015 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: QS Qualität und Sicherheit GmbH, 23.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der gesetzlichen Regelungen in Europa und Deutschland wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Systeme zur Erfassung der Antibi-otikaabgaben in landwirtschaftlichen Betrieben eingeführt. Das Unternehmen QS Qualität und Sicherheit GmbH erfasst seit 2012 Antibiotikagaben in der Schweinemast und stellt diese Daten für das Projekt zur Verfügung. Sie werden zunächst auf Auswertbarkeit und Plausibilität geprüft und anschließend wird auf Basis des Ther-apieindex der Einsatz von Antibiotika im zeitlichen Verlauf der Mast betrachtet, dabei wird besonders auf den Einsatz der verschiedenen Wirkstoffe und Wirkstoffgruppen eingegangen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Einsatz von sogenannten One-Shot-Präparaten und Reserveantibiotika. Außerdem werden verschiedene Einflüsse wie Region oder Betriebsgröße auf den Therapieindex untersucht. Das Projekt soll einen Beitrag zur Debatte liefern, ob in der tierärztlichen Versorgung von landwirtschaftlichen Nutztieren eine Veränderung des Ver-ordnungsverhaltens eintritt, indem bislang üblichen Therapiekonzepte durch andere ersetzt werden, die mit anderen genutzten Wirkstoffen einhergehen.
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Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Etablierung von Zelllinien aus europäischen Stechmücken und einer Plattform zur systematischen Virusisolierung aus Stechmücken als diagnostischer Approach -ArboVirusIsoTool-
Projektverantwortliche: Stefanie Becker
Laufzeit: Mitte 2015 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: BMBF, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Ein essentieller Bestandteil der Zoonoseforschung ist die Früherkennung der Verbreitung vonpotentiellen Krankheitserregern. Besonders durch blutsaugende Arthropoden übertragene Viren, sogenannte Arboviren, dringen in neue geographische Regionen vor und breiten sichdort über endemische Übertragungsvektoren aus. Die Detektion von bekannten undneuartigen Arboviren wird daher immer wichtiger, um frühzeitig das Gefährdungspotential einschätzen und geeignete Kontrollstrategien entwickeln zu können. Um Studien zum Gefährdungspotential durchführen zu können, sind Virusisolate und geeignete Zellkultursysteme notwendig. Allerdings sind weder Protokolle zur standardisierten Virusisolierung aus Stechmücken noch geeignete Kultivierungssysteme vorhanden. Die Anzahl an Zelllinien aus Stechmücken ist auf wenige tropische Arten begrenzt und es ist nur eine Stechmückenzelllinie bekannt, bei der die antivirale RNA Interferenz (RNAi) Kaskade nicht funktionell ist.
Ziel des hier vorgeschlagenen Projekts ist daher die Herstellung von Zelllinien aus verschiedenen einheimischen Stechmückenarten, die aufgrund ihrer Wirtspräferenzen und Populationsdichte für die Übertragung von neuartigen Viren eine Rolle spielen könnten. Die Zelllinien sollen anschließend auf RNAi Defizienz selektiert werden, um jeweils Zellen einer Spezies mit funktioneller und nicht funktioneller RNAi Kaskade zur Verfügung zu haben. Damit soll eine neue Basis für die Isolierung und Charakterisierung von Viren aus europäischen Stechmücken geschaffen werden. Um die systematische Virusisolierung zu gewährleisten, wird außerdem ein Standardprotokoll für die Isolierung von Viren aus Stechmücken etabliert. Das Projekt gliedert sich in den Bereich prädiktive Diagnostik und neue und/oder neuartige Zoonoseerreger ein. Die etablierten Methoden und Ressourcen bieten eine breite Basis für weitergehende Projekte, wie beispielsweise der Untersuchung der Anpassungsfähigkeit von tropischen Viren an einheimische Stechmücken.
Kooperationspartner:

Dr. Sandra Junglen, Institut für Virologie, Universitätsklinikum Bonn, Bonn

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