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2048 Ergebnisse.
Schmerzmanagement bei Kälbern
Pain management in calves
Projektverantwortliche: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. S. Kästner (Dipl. ECVAA); Dr. EM Laabs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Merial Deutschland, Zoetis Deutschland, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Abdominale Operationen sind bei Kälbern häufig erforderlich. Einer adäquaten Schmerzausschaltung hierfür wurde bislang nicht hinreichend Rechnung getragen, insbesondere wurde Aspekte eines multimodalen Schmerztherapieansatzes vernachlässigt. Aus diesem Grunde wird die Isofluran-Inhalationsnarkose, Xylazin-Ketamin-Injektionsnarkose sowie die sakraler Epiduralanästhesie auf ihre Eignung zur Analgesie der Nabelregion bei Kälbern vergleichend und in Kombination geprüft. Es werden die Schmerzausschaltung sowie Kreislaufparameter mittels Rechtsherz- sowie arterieller Katheter und die Atmungsfunktion mittels Impulsoszilloresistometrie und Blutgasanalyse geprüft. In folgenden Untersuchungen werden zusätzliche Effekte systemisch verabreichter Analgetika im Sinne einer präventiven Schmerztherapie untersucht.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+calves+and+anaesthesia

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In vitro und in vivo Untersuchungen über den Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren bei kaninen histiozytären Sarkomzellen
In vitro and in vivo evaluation of the impact of a canine distemper virus infection on the expression of matrix metalloproteinases and their inhibitors in canine histiocytic sarcoma cells
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner, PhD
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die extrazelluläre Matrix stellt sowohl bei physiologischen als auch bei pathologischen Vorgängen einen wichtigen Faktor der Gewebsintegrität und -homöostase dar. Die Regulation erfolgt unter anderem durch ein balanciertes System verschiedener Enzyme und ihrer Inhibitoren, wie beispielsweise Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren. Bei Tumoren ist die Regulation der extrazellulären Matrix ein wichtiger Faktor, der einerseits die Ausbreitung, Invasion und Metastasierung der Tumorzellen beeinflusst, andererseits jedoch auch einen Einfluss auf die Invasion körpereigener Immunzellen hat. Histiozytäre Sarkome sind maligne Tumoren, die sehr selten beim Menschen, deutlich häufiger jedoch bei Hunden beobachtet werden und eine schlechte Prognose aufweisen. Diese Neoplasien können sowohl lokalisiert als auch disseminiert auftreten und bislang stehen nur wenige Therapieoptionen zur Verfügung, die oftmals nicht zu einer deutlichen Verlängerung der Überlebenszeit führen. Daher stellt die virale Onkolyse einen interessanten Ansatzpunkt für neuartige Behandlungsschemata dar.
Ziel dieses Projektes ist es die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren bei kaninen histiozytären Sarkomzellen (i) in vitro, (ii) in einem murinen Xenotransplantationsmodell und bei (iii) spontanen, kaninen, histiozytären Sarkomen zu analysieren. Darüber hinaus soll untersucht werden, welchen Einfluss eine Staupevirusinfektion auf die Expression von Matrix-Metalloproteinasen und ihren Inhibitoren (i) in vitro und (ii) in einem murinen Xenotransplantationsmodell hat.
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Schmerzmanagement bei Milchkühen
Pain management in dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. S. Kästner (Dipl. ECVAA); Dr. EM Laabs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Zoetis Deutschland, Boehringer Ingelheim, Bayer Ag , 70.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Chirurgische Interventionen für abdominale oder orthopädische Erkrankungen sind bei Milchkühen häufig erforderlich. Bislang wurde einem adäquaten Schmerzmanagement nicht hinreichend Rechnung getragen. Zu diesem Zweck werden verschiedenen Formen der Lokalanästhesie (z.B. paravertebrale Anästhesie, thorakolumbale Anästhesie) unter Verwendung verschiedener Medikamente auf ihre Eignung für abdominale Eingriffe an Patienten mit Labmagenverlagerung vergleichend geprüft. Für orthopädische Eingriffe an den Hintergliedmaßen bei Kühen werden Formen der Epiduralanästhesie sowie der retrograden intravenösen Anästhesie untersucht. Ferner werden zusätzliche Effekte prae- und perioperativ verabreichter Analgetika untersucht. Es werden Parameter zur Schmerzbeurteilung sowie Leistungsparameter registriert.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+bovine+and+%28anaesthesia+or+meloxicam+or+xylazine%29

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Tierschutzgerechtes Betäuben und Schlachten von Fischen
Humane Stunning and killing of fish
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dieter Steinhagen ; Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke; PD Dr. Karl-Heinz Esser; Dr. Karina Retter
Laufzeit: März 2006 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Mecklenburg-Vorpommern, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Institut für Zoologie
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Zum Schlachten von Fischen ist eine tierschutzgerechte, humane Tötungsmethode erforderlich. In diesem Vorhaben werden unterschiedliche Methoden zur Betäubung von Speisefischen im Hinblick auf den Tierschutz analysiert. Außerdem soll der Einfluss der Vorbereitung auf die Schlachtung sowie die Schlachtung auf die Qualität des Filets untersucht, und es sollen praxistaugliche Verfahren erarbeitet werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz, Task Force Veterinärwesen, Fachdienst Fischseuchenbekämpfung

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Evaluierung des biometrischen Teils der Antragstellung von Tierversuchen
Evaluation of the Biometrical Part of the Application Procedure for Animal Experiments
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Tierversuche stellen einen wesentlichen Teil im Prozess des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns in Biologie und Medizin dar. Die Anforderungen an ein Versuchsvorhaben sind im Tierschutzgesetz (TierSchG) festgeschrieben und in allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Durchführung des Tierschutzgesetzes (AVV), die eine bundesweit einheitliche Gesetzesanwendung gewährleisten sollen, näher erläutert. Der für die genehmigungspflichtigen Tierversuche schriftlich zu stellender Antrag beinhaltet in seiner aktuellen Fassung u. a. Angaben zur vorgesehenen Anzahl der Tiere einschließlich biometrischen Planung (biometrischer Abschnitt).

In der für die Bearbeitung des Antrags zuständigen Behörde (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - LAVES) sowie auch in der diese Behörde unterstützenden Tierschutzkommission nach § 15 TierSchG hat dieser Abschnitt des Antrags in den letzten Jahren häufig Fragen an den Antragsteller aufgeworfen.
Daher hat die Tierschutzkommission vorgeschlagen, diesen Abschnitt zu verbessern und das bestehende Verfahren zu modifizieren.

Im Rahmen des Vorhabens wurde sämtliche Anträge auf Durchführung von Tierversuchen im Bereich der Tierschutzkommission Hannover evaluiert und typisiert. Diese Typisierung erfolgte streng vertraulich unter Wahrung der einschlägigen Datenschutzbedingungen. Anhand dieser Typen von Anträgen wurde ein neues Formblatt entwickelt, das in einer Abfrageform bis zu 90% aller Anträge abdecken sollte. Anschließend wurde dieses neue Formblatt in der Form eines persönlichen Gesprächs evaluiert.
Kooperationspartner:

- Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), Oldenburg

- Tierschutzkommission Hannover

- DKFZ, Heidelberg

- Universiät Ulm

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Untersuchungen über die Rolle der extrazellulären Matrix in Gehirnläsionen nach Infektion mit dem kaninen Staupevirus
Investigations on the role of extracellular matrix molecules in brain lesions following canine distemper virus infection
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. V. Haist; Dr. F. Seehusen; Dr. R. Ulrich
Laufzeit: Juni 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Ziel der Studie ist die Charakterisierung der Zusammensetzung der extrazellulären Matrix (EZM) in Gehirnläsionen von Hunden nach natürlicher Infektion mit dem kaninen Staupevirus vergleichend zur Situation in gesunden Kontrolltieren.
Dabei werden ausgewählte EZM-Moleküle mit Hilfe histochemischer und immunhistologischer Verfahren untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sollen Einblicke in die Bedeutung der EZM für die immunpathologischen als auch für die regenerativen Prozesse im Rahmen einer Staupe-Infektion liefern. Außerdem kommt ihnen durch die vergleichbare Pathologie der Erkrankungen eine Bedeutung als Grundlage für Arbeiten in der Multiplen Sklerose-Forschung zu.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf astrozytär produzierte Proteoglykane und Glycoproteine gelegt, da sich die Virusinfektion als auch die histologisch sichtbaren Veränderungen in der Spätphase der Erkrankung vornehmlich in den Gliazellen und der weißen Substanz abspielen. Bisher wurde in Studien bei MS und EAE eine modifizierte Expression bestimmter Matrixmoleküle in den Läsionen nachgewiesen, was wiederum die Bildung von Glianarben und eine verstärkte Extravasation von Entzündungszellen begünstigte.
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Expression von Wachstumsfaktoren in der Pferdeplazenta
Expression of growth factors in the horse placenta
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Prof. Dr. Harald Sieme; Dr. Jan-Dirk Häger
Laufzeit: Mitte 2005 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Analyse der Expression und der Verteilungsmuster von Mitgliedern der VEGF (vascular endothelial growth factor) und FGF (fibroblast growth factor) Wachstumsfaktorenfamilie im Verlauf der equinen Gravidität mittel Immunhistochemie und in situ Hybridisierung
Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. R. Allen, Newmarket, UK

Prof. Dr. M. Abd-Elnaeim, Assiut University, Ägypten

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Untersuchungen zu Rückenmarkserkrankungen des Hundes unter Einbeziehung neuer MRT Techniken
Examinations on spinal cord diseases of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Adriano Wang Leandro; Prof. Dr. Stein; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner
Laufzeit: Anfang 2005 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: DFG, Frauchiger Stiftung, Gesellschaft der Freunde der TiHo, AfT, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Erkrankungen des Rückenmarkes sind sehr häufige Störungen des zentralen Nervensystems des Hundes. In einem Teilprojekt wird in Vorbereitung zu neuen Behandlungsmethoden die Prognose nach schweren Rückenmarkstraumen (Bandscheibenvorfall, Trauma) neu evaluiert und die prognostische Aussagekraft des MRT beurteilt. DTI und Fibre tracking, als auch die Darstellung der Bandscheibe mittels mFFE stehen derzeit im Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Spektroskopie wird evaluiert. In weiterführenden Studien wird der Einfluss der Mikroglia bei der Entstehung von Rückenmarksschäden nach Kompression/Trauma untersucht.
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Klinische und weiterführende Untersuchungen zur Differentialdiagnostik bei Erkrankungen synovialer Einrichtung im Bereich der distalen Zehe der Vordergliedmaße des Pferdes
Value of the clinical examination and additional diagnostics to differentiate between disorders of synovial structures in the equine digit.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Florian Geburek
Laufzeit: Januar 2005 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Differenzierung von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im Bereich des Hufgelenks und der Hufrollenregion wird u.a. durch die anatomische Nachbarschaft und die komplexe Innervation dieser Strukturen sowie die unter Praxisbedingungen z.T. eingeschränkte Anwendungsmöglichkeit bildgebender Verfahren (z.B. der Sonographie) erschwert.
Im Rahmen dieses Projektes soll anhand von ca. 500 retrospektiv ausgewerteten Fällen die Differenzierungsmöglichkeit von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im distalen Zehenbereich mit verschiedenen etablierten diagnostischen Maßnahmen (klinische Untersuchung, Leitungs- und Gelenkanästhesien, intrasynoviale Druckmessung, Synoviaanalyse, Röntgen) erarbeitet werden. Berücksichtigt werden dabei u.a. die Differentialdiagnosen Podarthritis, Podarthrose, Hufgelenk-Strahlbein-Erkrankung, Podotrochlose, Podotrochlitis.
Die erstellten Röntgenprojektionen werden zusätzlich anhand des Röntgenleitfadens (Leitfaden für die röntgenologische Beurteilung bei der Kaufuntersuchung des Pferdes) ausgewertet und beurteilt. Die erhobenen Befunde werden mit den klinischen Befunden in Beziehung gesetzt. Die Krankheitsentwicklung nach der Behandlung wird anhand von Kontrolluntersuchungen und einer telefonischen Besitzerbefragung evaluiert.
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Entwicklung von Gentests und eines Zuchtprogrammes gegen primäre Katarakt und Distichiasis bei verschiedenen Hunderassen mittels molekular- und populationsgenetischer Methoden
Development of gene tests and a breeding program against primary cataracts and distichiasis for several dog breeds using molecular and population genetic methods""
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: April 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK Cosmo Art & Science Foundation GKF Bonn, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Ziel der Dissertation ist es, die Selektionsmaßnahmen gegen erbliche Formen der primären Katarakt über ein systematisches Zuchtprogramm zu verbessern. Dies beinhaltet eine weitere Vervollständigung der Daten vom Jagdspaniel Klub e.V. sowie die Aufklärung von Genen, die mit primärer Katarakt assoziiert sind, um anhand der molekulargenetischen Ergebnisse eine verbesserte Zuchtwertschätzung entwickeln zu können. Zunächst wird eine Mutationsanalyse diverser Kandidatengene durchgeführt, wofür die Gene auf Ebene der genomischen DNA an verwandten betroffenen und nicht betroffenen Hunden vergleichend sequenziert werden. Die ermittelten SNPs (single nucleotide polymorphisms) werden anschließend mit Hilfe des Transmission-Disequilibrium Tests und anderer statistischer Verfahren hinsichtlich ihrer Kopplung und Assoziation mit dem untersuchten Merkmal überprüft.
Am Ende des Forschungsvorhabens sollen die Entwicklung eines molekulargenetischen Testverfahrens für die erbliche primäre Katarakt beim Englischen Cocker Spaniel und die Nutzung dieser molekulargenetischen Daten in einer Zuchtwertschätzung stehen.
Resultate:

Analyse der Erbgänge für primäre Katarakt und Distichiasis bei Englisch Cocker Spaniels, Elo und Deutschen Pinschern aufgeklärt.

Kandidatengene wurden für Dackel, Entlebucher Sennenhund, Englisch Cocker Spaniel getestet

Genomweite Assoziationsanalysen wurden für Tibet Terrier, Entlebucher Sennenhund, PON und weitere Rassen durchgeführt und in den assoziierten Genomregionen erfolgen Validierungen

Kooperationspartner:

Jagdspaniel-Klub e.V.

Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK

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