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2048 Ergebnisse.
Totfundmonitoring von Kleinwalen
Post-mortem Monitoring of Small Cetaceans
Projektverantwortliche: Prof.Dr.Ursula Siebert
Laufzeit: August 2011 bis Mai 2013
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MLUR), 38.298 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Der Schweinswal ist die häufigste Walart in der deutschen Nord- und Ostsee. Da Anfang der 90iger Jahre wenig über den Status der Schweinswale an den deutschen Küsten bekannt war, wurden im Rahmen von Bundesprojekten erste Daten gesammelt und ein Monitoringprogramm erarbeitet. Das Land Schleswig-Holstein setzt mit der Förderung des Kleinwaltotfundmonitorings einen Teil dieses Monitoringprogrammes um. Es befasst sich mit den Erkrankungs- und Todesursachen bei den Kleinwalen und dokumentiert Veränderungen im Auftreten der Befunde über die Zeit. Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Kleinwale von der Küste an das ITAW transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weitere biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit der Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Zusätzlich können weitere Forschungseinrichtungen mit Gewebeproben versorgt werden.
Kooperationspartner:

Justus-Liebig-Universität Gießen

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Herstellung von Rohwürsten aus Fleisch von Mastputen und Schweinen mit Farbunterschieden und Einfluss der Fleischfarbe auf Haltbarkeits- und Beschaffenheitsparameter der Würste
Production of raw sausages from turkey meat and pigs with colour differences and influence on quality parameter
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2011 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch z.B. von Schwein oder Pute wird während der Zeit nach der Schlachtung heller und zusätzlich zeigt sich eine hohe Variation der Fleischfarbe mit einem hohen Anteil an hellerem PSE-Schweine- bzw. PSE-ähnlichem Geflügelfleisch. Diese Farbvariation, die mit anderen Veränderungen der Fleischbeschaffenheit z.B. veränderten Tropfsaftverlust oder Zartheit verbunden ist, stellt nicht nur ein Problem bei Abgabe von Teilstücken in Fertigverpackungen, sondern auch bei Verarbeitung zu Fleischerzeugnissen wie Rohwurst dar. In der Untersuchung soll Brustmuskulatur von Puten und Rückenmuskulatur von Schweinen nach der Schlachtung hinsichtlich bestimmter Fleischbeschaffenheitsmerkmale wie Farbe, pH-Wert, Tropfsaft- und Grillverlust analysiert und bezüglich der Helligkeitswerte nach hellem, "normalem"" und dunklerem Fleisch sortiert werden. Zusätzlich wird das Fleisch noch hinsichtlich des (anti)oxidativen Status untersucht. Das farbsortierte Fleisch wird dann zu Rohwürsten verarbeitet, wobei dabei auch die Nitrit-Konzentration variiert wird. Während der Reifungs- und Lagerphase werden die Erzeugnisse mikrobiologisch, (bio)chemisch, physiko-chemisch und sensorisch untersucht. Ziel der Arbeit ist es mit der genauen Analyse von Rohware und verarbeitetem Produkt Zusammenhänge zwischen der ""Zusammensetzung"" des Fleisches besonders dessen Farbe und der ""Qualität"" von Rohwurst zu erkennen. Es sollen Hinweise für die verarbeitende Industrie z.B. bezüglich der Sortierung des Fleisches, der Veränderung von Rezepturen oder des Ausschlusses von Fleisch mit bestimmten Eigenschaften erarbeitet werden. "
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Funktionalität, Verträglichkeit und Biobabbaubarkeit synthetischer Gewebekleber im Tiermodell
"In vivo assessment of three new synthetical wound sealants using a rat liver resection model"
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Sperber, Vera
Laufzeit: September 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Im Lebersektionsmodell an der Ratte soll die Bioabbaubarkeit und Verträglichkeit von drei neu entwickelten Gewebeklebern auf Basis eines thermoplastischen Urethans im Vergleich zu herkömmlichen Fibrinkleber untersucht werden
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Untersuchungen zu Infrarot-Wärmeplatten als Ausrüstung für Ferkelnester
Investigations on infrared heating plates for suckling pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Laura Strauch
Laufzeit: April 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es werden neu entwickelte Infrarot-Wärmeplatten im Vergleich zu üblichen Warmwasser-Bodenheizungen für Ferkelnester hinsichtlich der Wärmeleistung sowie der Aufzuchtparameter im Praxiseinsatz verglichen
Resultate:

Strauch-Sürken, L.; Wendt, M. (2015):

Vergleich neuartiger Infrarotwärmeplatten mit konventionellen Warmwasserplatten als Ausrüstung für Ferkelnester im Abferkelstall.

Tierärztl. Prax. 43 (G), 207-215

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/strauchl_ws13.pdf

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Akustisches Schweinswalmonitoring
Acoustic monitoring of harbor porpoise
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Juni 2011 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 51.408 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde.

Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitoring nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (NPV) fällt in diesem Programm dabei die Aufgabe zu , das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren.

Hierbei übernimmt das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. Im ersten Untersuchungsjahr sollen fünf Klickdetektoren (C-POD) an fünf festgelegten Standorten (Abbildung:1) im schleswig-holsteinischen und im niedersächsischem Wattenmeer ausgebracht und turnusmäßig gewartet und ausgelesen werden. Zusätzlich sollen an zwei Standorten gleichzeitig C-PODs und T-PODs im ersten Jahr der Untersuchung eingesetzt werden. Im zweiten Jahr der Untersuchung soll noch eine zusätzliche Messstelle im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Rochelsteert) ganzjährig betrieben werden. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Cl. perfringens (Keimzahlen, Biotypen und Toxin-Bildung) und dessen Bedeutung für den Aufwand an Antibiotika in der Putenmast
Investigations on the correlation between Cl. perfringens? cell counts, toxin type and alpha toxin production and the use of antibiotics in fattening turkeys
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Prof. Dr. Ralph Goethe; Johannes Scheel
Laufzeit: August 2011 bis Juli 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Clostridium perfringens gilt beim Geflügel als Erreger der Nekrotischen Enteritis (NE) bzw. subklinischen NE. Die Rolle des Erregers im Krankheitsgeschehen ist nach wie vor nicht abschließend geklärt. Ebenso vielfältig sind Mechanismen der Pathogenität des Bakteriums, das in fünf Biotypen (A, B, C, D, E) vorkommt. Grundlage dieser Einteilung ist die unterschiedliche Bildung der vier Major-Toxine. So bilden alle Typen das α-Toxin, der Typ B zusätzlich das β- und ε-Toxin, Typ C das β-Toxin, Typ D das ε-Toxin und Typ E das ι-Toxin. Darüber hinaus sind alle Biotypen in unterschiedlicher Häufigkeit in der Lage, Minor-Toxine, wie das Enterotoxin oder das β2-Toxin zu bilden. Das netB-Toxin kann hingegen, wenn überhaupt, nur von Clostridium perfringens des Typs A gebildet werden. Nachdem lange das α-Toxin als wesentlicher pathogenetischer Faktor in der Diskussion war, deutet zurzeit Einiges darauf hin, dass das neu entdeckte netB-Toxin der entscheidende Virulenz-Faktor sein könnte.
Auf der Basis von Untersuchungen des Darminhalts von Schlachtputen soll in einer ersten Phase das Vorkommen verschiedener Biotypen von Cl. perfringens in Abhängigkeit vom Herkunftsbetrieb eruiert werden. Des Weiteren interessieren Beziehungen zwischen der Keimzahl von Clostridien und der Konzentration des α-Toxins im Chymus. Schlussendlich zielen diese Untersuchungen auf die Beantwortung der Frage, ob - im Vergleich von Mastbetrieben - der Einsatz von Antibiotika in einem Zusammenhang mit dem Vorkommen bestimmter Biotypen stehen könnte.
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Auswirkung von Endotoxinen auf die embryonale Mortalität des Riindes
Effects of endotoxines on embryonic mortality in cattle
Projektverantwortliche: Bollwein; Herzog; Debertolis; Piechotta; Pfarrer
Laufzeit: Mai 2011 bis Mai 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es sit anhand einiger Feldstudien bekannt, dass inflammatorische Prozesse wie zum Beispiel Mastitiden häufig zu einer embryonalen Mortalität führen. Auf welchen Mechanismen diese Phänomen beruht, weiss man dagegen nicht.
In dieser Studie soll daher anhand klinisch-experimenteller Untersuchungen überprüft werden, welche Auswirkung eine intravenöse Infusion von Lipopolysacchariden auf das Corpus luteum und den Embryo des Rindes hat.
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In vitro Studien zur Kontraktilität des Uterus und Eileiters bei Kühen und Färsen
In vitro studies on differences regarding contractility of the uterus and oviduct between cows and heifers
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: März 2011 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Fertilität ist bei Kühen im Vergleich zu Färsen deutlich reduziert. Die Ursachen für diesen Unterschied sind noch weitgehend unklar. Für eine erfolgreiche Gravidität spielt eine Vielzahl von Faktoren eine wichtige Rolle. So ist die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters von entscheidender Bedeutung für den Transport der Gameten zum Ort der Befruchtung im Eileiter und anschließend für den Transport des Embryos in den Uterus. Eine wichtige Rolle für diese Vorgänge spielt dabei die Motilität des Uterus und des Eileiters. Die Kontraktilität dieser Organe wird von den Konzentrationen kontraktionsfördernder Hormone beeinflusst. Es ist aus der Literatur bekannt, dass bei Kühen im Vergleich zu Färsen die Konzentrationen einiger dieser Hormone erniedrigt sind. Andererseits spielt für die Wirksamkeit der Hormone aber auch die Rezeptorausstattung der Zielgewebe eine entscheidende Rolle. Bisher gibt es weder zur Kontraktilität des Uterus und des Eileiters noch zur Rezeptorausstattung des Uterus und des Eileiters vergleichende Untersuchungen zwischen Färsen und Kühen.
Ziel dieser Studien ist es daher zu untersuchen, ob Unterschiede in der Kontraktilität und im Gehalt von Hormonrezeptoren zwischen den Uteri und Eileitern von Färsen und Kühen bestehen. Daneben soll getestet werden, ob durch die Verabreichung der Hormone PGF2α und Oxytocin die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters gesteigert werden kann.
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Der Einfluss von Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln
Influence of reassortment of HPAI and H1N1 viruses and adaptive mutations in LPAIV on viral replication, virus-induced immune responses, and host range in avian species
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Georg Herrler
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: BMBF über DLR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
In diesem Kooperationsprojekt werden Untersuchungen zum Einfluss der Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale
Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln durchgeführt. Es werden in vitro Studien in primären und permanenten Zell- und Organkulturen durchgeführt, um den Organtropismus dieser unterschiedlichen wild-typ und mutierten Viren zu untersuchen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874506/pdf/fmicb-09-00526.pdf

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stephan Pleschka, Uni Gießen

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Lebensmitteltechnologische und ernährungsphysiologische Aufwertung von Rohwürsten durch natürliche Tocotrienol-Extrakte (Vitamin E)
Improving effects of tocotrienol (Vitamin E) supplementation on the quality of raw sausages
Projektverantwortliche: Professor Dr. Waldemar Ternes
Laufzeit: April 2011 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 34.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Anreicherung von Rohwürsten mit bisher nicht kommerziell verfügbaren alpha-Tocotrienolreichen Biertreberextrakten, so dass technologisch und physiologisch ein aufgewertetes Fleischprodukt entwickelt werden kann.
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