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2048 Ergebnisse.
Entzündungsreaktionen in der Darmwand des Pferdes nach mechanischen Manipulationen mit besonderer Berücksichtigung des eosinophilen Granulozyten
Inflammatory response of the equine intestinal wall to mechanical manipulations with special interest in the role of eosinophilic granulocytes
Projektverantwortliche: Dr. Anna Rötting; Prof. Dr. Karsten Feige; Dr. Charlotte Hopster-Iversen (PhD-Studierende); Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2016
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Kolikoperation ist die häufigste Notfalloperation beim Pferd. Manipulationen des Darmes sind hierbei unumgänglich, können aber ursächlich bei auftretenden postoperativen Komplikationen wie den paralytischen Ileus und der Bildung von Adhäsionen beteiligt sein. Der eosinophile Granulozyt ist Teil der normalen Zellpopulation in der Darmwand und kann Entzündungsreaktionen initiieren und aufrechterhalten. Ziel des Projektes ist eine Charakterisierung der Entzündungsreaktion in der Darmwand nach der Kolikoperationen nachempfundenen mechanischen Schädigungen. Insbesondere soll untersucht werden, ob eosinophile Granulozyten an der erwarteten Entzündungsreaktion beteiligt sind. Mittelfristig kann dieses Wissen zu der Entwicklung von neuen Therapieansätzen bei der Versorgung des equinen Kolikpatienten sowie zu Variationen in der chirurgischen Versorgung dieser Patienten führen.
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Transplantation von Myelin produzierenden Zellen in das Rückenmark paraplegischer Hunde
Transplantation of myelin producing cells in the spinal cord of paraplegic dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Andreas Beineke; Nicole Steffensen
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: DFG For 1103, 230.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Vorangegangene Untersuchungen konnten zeigen, dass bei einem nicht unerheblichen Teil von Hunden mit Rückenmarkstrauma nach Bandscheibenvorfall eine dauerhafte Störung der Motorik bestehen bleibt. Die Hypothese soll bewiesen werden, dass eine Transplantation von Schwannzellen in das Rückenmark paraplegischer Hunde zur Regeneration beiträgt. Diese Regeneration wird die Erholungsphase in subakuten Fällen deutlich verkürzen und in chronischen Fällen zu einer Besserung der Funktionalität und damit der Motorik führen. In einer klinischen, geblindeten Studie werden 50 paraplegische Hunde entweder mit Schwannzellen transplantiert oder erhalten eine Sham-Transplantation. Der Schweregrad der Rückenmarksschädigung bzw. deren Regeneration wird mit klinischen Verlaufsuntersuchungen und mit bildgebenden Verfahren visuell dargestellt. Die funktionelle Integrität des Rückenmarkes im Verlauf der Erkrankung wird durch motorisch evozierte Potentiale nach transkranieller Magnetstimulation gemessen. Biomarker, die die Schwere einer Rückenmarksnekrose widerspiegeln, werden im Liquor cerebrospinalis gemessen. In Voruntersuchungen wurden die zu transplantierenden Zellen gut charakterisiert und Studien zur Durchführbarkeit angefertigt.
Kooperationspartner:

Dr. Jeffery, Iowa; Prof. Dr. Koscic, Yale;

PD Dr. Radtke, MHH; PD Dr. Haastert, MHH

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Einfluss von Follikelgröße und Medienzusätzen bei der In-vitro-Maturation porciner Kumulus-Oozyten-Komplexe
Influence of follicle size and medium supplementation on the in vitro maturation of porcine cumulus-oocyte complexes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Dagmar Töpfer; TÄ Anne Spannbrucker
Laufzeit: Juni 2011 bis März 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Forschungsprojekts soll untersucht werden, welchen Einfluss verschiedene Medienzusätze auf die Reifung von Eizellen aus Follikeln unterschiedlicher Größe haben. Dazu werden Ovarien von Schlachtschweinen gesammelt und die daraus gewonnenen Kumulus-Oozyten-Komplexe nach der Größe der Follikel, aus denen sie stammen, in zwei Gruppen eingeteilt. Dann erfolgt die Kultivierung jeweils mit dem Zusatz von fetalem Kälberserum, welches sehr gute Reifungsergebnisse liefert, aber in der Zusammensetzung nicht definiert ist, und mit dem definierten Proteinersatz Polyvinylalkohol. Die Reifung der Eizellen wird anhand verschiedener Parameter beurteilt. Zum einen werden die Kernreifung und die parthenogenetische Aktivierbarkeit überprüft, zum andern die Steroidhormonsynthese durch Bestimmung der Menge von LH-Rezeptoren und 3β-HSD auf mRNA-Basis, sowie des Progesteron- und Östrogengehalts des Kulturmediums. Außerdem soll der Second Messenger cAMP gemessen werden
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Supplementierung von Niacin in der Transitperiode von Milchkühen: Effekte auf Fettmobilisation, Energiestoffwechsel sowie Insulinsenstivität
Niacin Supplements in dairy cows during the transition period: effects on lipomobilisation, energy metabolism and insulinsenstivity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Dr. L. Locher; Dr. K. Raschka
Laufzeit: Anfang 2011 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 160.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die antilipolytische Supbstanz Niacin wird Milchkühen in der Transitperiode supplementiert. Mittels Sonographie wird der Aufbau in der Trockenstehzeit sowie die Mobilisation während der Frühlaktation subkutaner und abdominaler Fettdepots quantitativ erfasst. Ferner werden Produktionsparameter (Trockenmasseaufnahme, Milchleistung und Energiebilanz) dokumentiert und in Blutproben Parameter des Energiestoffwechsels sowie surrogate insulin sensitivity indices gemessen. Bioptate aus Leber- und Fettgewebe werden für die Bestimmung der mRNA Expression mittels RT-PCR von Proteinen des Glucose- und Fettstoffwechsels genutzt.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+Niacin

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Wolfsforschung und -kommunikation
Wolf research and -communication
Projektverantwortliche: Britta Habbe
Laufzeit: Februar 2011 bis Dezember 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wolfsmonitoring in Niedersachsen
Seit dem Jahr 2011 gibt es in Niedersachsen wieder residente Wölfe. Als prioritäre FFH-Art muss für den Wolf ein Management und Monitoring etabliert werden.
In Niedersachsen ist die Landejägerschaft Niedersachsen e. V. (LJN) offiziell vom Ministerium für Umwelt und Klimaschutz (MU) mit dem Wolfsmonitoring betraut. Sie arbeitet hierbei zusammen mit über 100 ehrenamtlichen Wolfsberaterinnen und Wolfsberatern, die vom MU eingesetzt wurden. Gemeinsam werden Wolfshinweise nach bundesweit einheitlichen wissenschaftlichen Standards protokolliert, welche als Grundlage für das Monitoring dienen. Die Daten werden anschließend bei der LJN zusammengeführt und nach ebenfalls bundeseinheitlichen Standards (s. BFN Skripten 413, 2015) zusammen mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) bewertet. Wissenschaftliche Unterstützung leistet hierbei das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW), Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Regelmäßig berichtet die LJN die Daten an den NLWKN. Dieser erstellt alle sechs Jahre einen zusammenfassenden Bericht, der der EU vorgelegt wird.
Resultate:

Ronnenberg, K.; Habbe, B.; Gräber, R.; Strauß, E.; Siebert, U.:

Coexistence of wolves and humans in a densely populated region (Lower Saxony, Germany)

In: Basic and Applied Ecology,Volume 25, 2017, Pages 1-14

http://dx.doi.org/10.1016/j.baae.2017.08.006

Kooperationspartner:

Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.

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Einfluss von Faktoren auf das Verhalten von Hunden der Rasse Australian Shepherd im Vergleich mit der Besitzereinschätzung durch eine Auswertungsmethode nach C-BARQ (Canine Behavioral Assessment and Research Questionnaire).
Influence of Factors on dog´s behaiviour of the breed Australien Shepherd in comparsion to owners´behaviour-assessment by the usse of an evaluataion method based on C-BARQ (Canine Behavioral Assessment and Research Questionnaire)
Projektverantwortliche: Hackbarth, H.; Ott, Katharina
Laufzeit: August 2011 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Club für Australian Shepherd Deutschland e.V., 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die Grenzen von Verhaltenstests liegen in der Quantitativ begrenzten Selektionsmöglichkeit von Testsituationen und der Komplexitätsreduktion. Je nach Testaufbau werden bestimmte Eigenschaften und Verhalten nicht oder nur unvollständig abgedeckt. Um eine umfangreiche Einschätzung des Hundewesens vornehmen zu können, welche die Erkenntnisse des Verhaltenstest ergänzen, wird oftmals auf Fragebögen zurückgegriffen.
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Magnetresonanztomographische Darstellung der Nasennebenhöhlen des Pferdes unter besonderer Beachtung der Apertura nasomaxillaris im 3 Tesla Magnetresonanztomographen im Vergleich zur computertomographischen Darstellung.
Magnetic resonance imaging of the equine paranasal sinuses focusing on the nasomaxillary aperture in a 3 Tesla magnetic resonance scanner compared to images acquired by computed tomography.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Ohnesorge; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Maren Hellige; TA Joachim Kaminsky
Laufzeit: Juni 2011 bis Juni 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Seit den 1990er Jahren hat die Bedeutung der Magnetresonanztomographie im Bereich der Pferdemedizin deutlich zugenommen. Hierbei liegen die Interessensschwerpunkte im Bereich der distalen Gliedmaßen und des Kopfes, da die Diameter der Magnetresonanztomographen eine Untersuchung anderer Körperteile eines adulten Pferdes nicht zulassen. 3 Tesla ist derzeit die höchste Magnetfeldstärke, welche in der klinischen Diagnostik Anwendung findet. Dieses gilt sowohl für den veterinärmedizinischen als auch für den humanmedizinischen Bereich. Es liegen zurzeit keine Daten zur Untersuchung der Nasen- und Nasennebenhöhlen des Pferdes mit einem Magnetresonanztomographen der Magnetfeldstärke 3 Tesla vor.
Ziel der Studie ist es zu evaluieren, welche anatomisch-morphologischen Strukturen der Nasennebenhöhlen sich mit einem Magnetresonanztomographen der Feldstärke 3 Tesla darstellen lassen. Gleichzeitig erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Ausdehnung und Morphologie der Apertura nasomaxillaris in der magnetresonanztomographischen Darstellung.
Weiterhin wird die Darstellbarkeit anatomischer Strukturen der Nasennebenhöhlen des Pferdes in der Magnetresonanztomographie mit der Darstellbarkeit in computertomographischen Aufnahmen verglichen, da die Computertomographie als ein in der Pferdemedizin etabliertes und weitverbreitetes bildgebendes Verfahren gilt.
Durch den Vergleich der computertomographischen und der magnetresonanztomographischen Darstellung, wird ermittelt welche Strukturen sich im Brereich der Nasennebenhöhlen des Pferdes durch das jeweilige Verfahren am besten darstellen lassen. Dieses kann zukünftig die Wahl des geeigneten Untersuchungsverfahrens für erkrankte Patienten vereinfachen.
Für zukünftige magnetresonanztomographische Studien an den Nasennebenhöhlen des Pferdes wird des Weiteren ein Vergleich der Darstellung von Geweben lebender Tiere und von Pferdekopfpräparaten vorgenommen.
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Seehundtotfundmonitoring
Monitoring of dead found harbour seals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Kornelia Schmidt
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsteins., 212.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Seehund ist die häufigste heimische Robbenart im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Die Seehundbestände wurden in den Jahren 1988/89 und 2002 durch eine Epidemie, die durch das Robbenstaupevirus hervorgerufen wurde, stark dezimiert. Im Anschluss an das erste Robbensterben wurde ein Monitoringprogramm ins Leben gerufen, das die Erkrankungs- und Todesursachen bei den Seehunden untersuchen und Veränderungen im Auftreten von Erregern dokumentieren soll.
Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Seehunde von der Küste an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weiterer biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit weiteren Instituten der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Landeslabor Schleswig-Holstein durchgeführt.
Resultate:

Lehnert, K.; Schwanke, E.; Hahn, K.; Wohlsein, P.; Siebert, U.: Heartworm (Acanthocheilonema spirocauda) and seal louse (Echinophthirius horridus) infections in harbour seals (Phoca vitulina) from the North and Baltic Sea

In: Journal of Sea Research, 113, pp. 65-72, (2015)

http://dx.doi.org/10.1016/j.seares.2015.06.014

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Der alternde Hengst
The ageing stallion
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Mareike Heits; Prof Ottmar Distl
Laufzeit: September 2010 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Stiftung Gestüt Fährhof, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Einsatz des subfertilen, alternden Zuchthengstes im Natursprung
- Maßnahmen des Managements zur Optimierung der Befruchtungsleistung, Zusammenhang zwischen Alter und Fertilität beim Hengst, Bedeutung der sexuellen Belastung für das Fruchtbarkeitsergebnis
Kooperationspartner:

Stiftung Gestüt Fährhof

Direktorium für Vollblutzucht und Rennen e.V.

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Rassevergleichende Untersuchungen zur Spermienmorphometrie und weiteren speziellen spermatologischen Parametern von Hengsten
Differences in sperm morphometry and specific sperm functions in stallions of different breeds.
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; Stolle, Mareike
Laufzeit: Anfang 2010 bis September 2016
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Feststellung von möglichen Rasseunterschieden bei verschiedenen speziellen spermatologischen Parametern mit besonderem Hinblick auf die Morphometrie von Hengstspermien. Im Einzelnen werden die Folgenden Parameter untersucht: Spermienmorphometrie, -motilität, Plasmamembranintegrität und akrosomaler Status, Chromatinintegrität, tägliche Spermienproduktion in Beziehung auf die Dichte des Hodengewebes und die Größe der Hoden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

Haras National Avenches, CH

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