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2048 Ergebnisse.
Orientierende Studie zu Effekten der exokrinen Pankreasinsuffizienz bei wachsenden pankreasgangligierten Schweinen als Modell für das an cystischer Fibrose erkrankte Kind
Investigations on effects of exocrine pancreatic insufficiency in growing pigs - the growing pancreatic duct ligated pig as a model for children suffering from cystic fibrosis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Anne Mößeler; T. Schwarzmaier
Laufzeit: Januar 2010 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
An cystischer Fibrose erkrankte Kinder leiden nicht nur an massiver Einschränkung der Lungenfunktion, sondern weisen zudem eine sehr hohe Inzidenz an exokriner Pankreasinsuffizienz auf. Die verminderte Verdauungskapazität führt dabei nicht selten zu Unterernährung, Mangelerkrankungen (insb. fettlösliche Vitamine) und einem verminderten Wachstum der Kinder. Daneben sind oftmals Verdauungsstörungen (infolge der reduzierten enzymatischen Verdauungskapazität ist der fermentative Abbau der Nährstoffe forciert mit Folgen wie Meteorismus und Diarrhoe) und eine verminderte spontane Nahrungsaufnahme zu konstatieren. In dieser Studie sollen die Effekte der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim juvenilen Schwein auf die spontane Futteraufnahme, Verdaulichkeit der Nährstoffe, Blutparameter (u.a. fettlösliche Vitamine, Aminosäuren) und weitere Parameter (u.a. Knochenentwicklung) überprüft werden. Die im Vergleich zum Menschen deutlich höhere Wachstumsintensität und -kapazität der juvenilen Schweine ermöglicht dabei die Überprüfung derartiger Effekte im "Zeitraffer"". Zum Einsatz kommen neben intakten Kontrolltieren zwei Gruppen von pankreasgangligierten Tieren, wobei eine Gruppe zunächst keinerlei Enzymsubstitution erhält, die zweite ein etabliertes Produkt substitutiv erhält. Am Ende des Versuches erhält die bis dato unsupplementierte Gruppe ebenfalls eine Enzymsubstitution, allerdings in deutlich höherer Dosierung (Faktor 3), um zu überprüfen, in wieweit ein kompensatorisches Wachstum der Tiere möglich ist. Dies erscheint besonders vor dem Hintergrund von Interesse, um die Frage zu klären, ob ggf. auch Kinder, die - weil zunächst die Erkrankung unerkannt oder unbehandelt blieb - zunächst keinerlei Enzyme erhielten, ein kompensatorisches Wachstum aufweisen."
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. P. Gregory

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Überprüfung der Auswirkungen einer ausschließlichen Versorgung von Rindern mit salzhaltigem Tränkwasser (Marschwasser)
Survey on influences of a solely supply of cattle with saline drinking water (marsh water)
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Visscher, Dr. Christian
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Marschwasser, das bei der Weidehaltung im Bereich der Weser von Rindern aufgenommen wird, weist mitunter höhere Gehalte an Salzen auf (Gräben/Vorfluter). Bedingt durch die geplante Weservertiefung befürchtet man ein weiteres Ansteigen dieser Salzgehalte, die bei Aufnahme durch das Weidevieh möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund soll mit dem Versuchsvorhaben der Einfluss der bisher in der Praxis allgemein üblichen Gehalte an Salzen (Elektrolytgehalt entspricht Marschwasser in Gräben und Vorflutern) auf die Elektrolytaufnahme sowie -ausscheidung (Kot, Harn) sowie die Elektrolytkonzentrationen im Blut geprüft werden.
Hierzu werden Jungbullen in Bilanzversuchen mit Tränkwasser versorgt, das in der Kontrollphase dem öffentlichen Netz (geringste Na-, K- und Cl- - Gehalte) entnommen wird, in einer zweiten Phase hinsichtlich des Salzgehaltes dem Marschwasser vergleichbar ist.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei mögliche Risiken für die Gesundheit der Tiere bei mehrtägiger, ausschließlicher Versorgung mit salzhaltigem Tränkwasser. Hierzu werden die Trockensubstanzaufnahme, die Wasseraufnahme und damit insgesamt die Elektrolytaufnahme sowie die Elektrolytausscheidung (Kot/Harn) und die Elektrolytkonzentrationen im Blut kontinuierlich erfasst. Analysenspektrum: Weender u. Mengenelemente von Futtermitteln, Mengenelemente und pH-Wert in Kot und Harn sowie Mengenelemente und weitere Parameter im Blut (CK, AST, Eiweiß, Harnstoff etc.). Am Ende soll eine Beurteilung möglicher Risiken für die Gesundheit von Rindern erfolgen, die hinsichtlich der Intensität (Konzentration von Salzen im Tränkwasser) und der Dauer (kurz- bis mittelfristig) unterschiedlich exponiert sind, wenn in der Wesermarsch Gräben als Tränkwasserquellen genutzt werden.
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Überprüfung der Auswirkungen einer ausschließlichen Versorgung von Rindern mit salzhaltigem Tränkwasser (Marschwasser)
Survey on influences of a solely supply of cattle with saline drinking water (marsh water)
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Visscher, Dr. Christian
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Marschwasser, das bei der Weidehaltung im Bereich der Weser von Rindern aufgenommen wird, weist mitunter höhere Gehalte an Salzen auf (Gräben/Vorfluter). Bedingt durch die geplante Weservertiefung befürchtet man ein weiteres Ansteigen dieser Salzgehalte, die bei Aufnahme durch das Weidevieh möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund soll mit dem Versuchsvorhaben der Einfluss der bisher in der Praxis allgemein üblichen Gehalte an Salzen (Elektrolytgehalt entspricht Marschwasser in Gräben und Vorflutern) auf die Elektrolytaufnahme sowie -ausscheidung (Kot, Harn) sowie die Elektrolytkonzentrationen im Blut geprüft werden.
Hierzu werden Jungbullen in Bilanzversuchen mit Tränkwasser versorgt, das in der Kontrollphase dem öffentlichen Netz (geringste Na-, K- und Cl- - Gehalte) entnommen wird, in einer zweiten Phase hinsichtlich des Salzgehaltes dem Marschwasser vergleichbar ist.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei mögliche Risiken für die Gesundheit der Tiere bei mehrtägiger, ausschließlicher Versorgung mit salzhaltigem Tränkwasser. Hierzu werden die Trockensubstanzaufnahme, die Wasseraufnahme und damit insgesamt die Elektrolytaufnahme sowie die Elektrolytausscheidung (Kot/Harn) und die Elektrolytkonzentrationen im Blut kontinuierlich erfasst. Analysenspektrum: Weender u. Mengenelemente von Futtermitteln, Mengenelemente und pH-Wert in Kot und Harn sowie Mengenelemente und weitere Parameter im Blut (CK, AST, Eiweiß, Harnstoff etc.). Am Ende soll eine Beurteilung möglicher Risiken für die Gesundheit von Rindern erfolgen, die hinsichtlich der Intensität (Konzentration von Salzen im Tränkwasser) und der Dauer (kurz- bis mittelfristig) unterschiedlich exponiert sind, wenn in der Wesermarsch Gräben als Tränkwasserquellen genutzt werden.
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Zum Einsatz von Lignocellulose (als Einstreu und/oder im Futter) zur Beeinflussung der Einstreuqualität und Vermeidung der Fußballenentzündung in der Geflügelmast
Use of lignocellulose as litter material and/or as ingredient in the diet to improve litter quality and to avoid foot pad dermatitis in fattening poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Abd El Wahab
Laufzeit: Anfang 2010 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Lignocellulose (Grundstoff der Papierindustrie) ist sowohl als Einstreumaterial wie auch als Rohfaserquelle im Mischfutter heute verbreitet im Einsatz. Bei sehr partikulärer Struktur und höchster Wasserbindung gibt dieses Material auch wieder sehr schnell Wasser ab, so dass die Einstreu trocken wird bzw. bleibt und so die Fußballenentzündung in Frequenz und Intensität reduziert wird. Im Vergleich zu anderen Materialien (Hobelspäne, Stroh-Pellets, Langstroh) und unter unterschiedlichen Fütterungsbedingungen werden am Ende der Aufzucht und nach der gesamten Mast (d.h. am Schlachthof) die Fußballen makroskopisch bzw. auch histologisch (Schlachttiere) mit dem Score nach Mayne et al. beurteilt und schließlich entsprechende Empfehlungen für die Tierhaltung gegeben.
Im zweiten Ansatz soll aber auch über das Futter die Lignocellulose eingesetzt werden, da auf diese Weise evtl. eine Veränderung in der Struktur der Exkremente erreicht wird, die ein schnelleres/effizienteres Abtrocknen der Exkremente ermöglicht.
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Gentranskription der GTP- Cyclohydrolase in verschiedenen Entwicklungsstadien des Rinderlungenwurms Dictyocaulus viviparus
Gene transcription of GTP cyclohydrolase in different development stages of the bovine lungworm Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bei der GTP-Cyclohydrolase handelt es sich um ein Enzym, das bei dem frei lebenden Erdnematoden Caenorhabditis elegans in die Serotonin- und Dopaminbiosynthese und damit in das Paarungsverhalten sowie die Bewegungsfähigkeit, Nahrungssuche und Zellmigration involviert ist.
Kürzlich konnte dieses Gen auch in dem parasitischen Nematoden Dictyocaulus viviparus identifiziert werden. Im Zuge der weiteren Charakterisierung dieses Gens soll das Transkriptionsmuster in verschiedenen Lungenwurmstadien mittels quantitativer real time PCR untersucht werden. Ziel dabei ist es, die Transkriptionsrate über den gesamten Lebenszyklus des Parasiten inklusive entwicklungsgehemmter hypobiotischer Larven abzugreifen.
Kooperationspartner:

Moredun Research Institute, United Kingdom

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Quantifizierung und Unterscheidung von lebenden und toten Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR
Quantification and differentiation of viable and non-viable foodborne pathogens by PCR
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: LAVES
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Beim molekularbiologischen Nachweis von pathogenen Organismen in Lebensmitteln ist eine Unterscheidung von lebenden und toten Zellen bisher nicht möglich. Für die lebensmittelrechtliche Beurteilung von Lebensmitteln ist allerdings letzen Endes nur das Vorhandensein und/oder die Anzahl an lebenden Zellen relevant, sodass molekularbiologische Nachweisverfahren zwar hervorragend als Screening-Methode eingesetzt werden können, jedoch eine zeitaufwendige mikrobiologische Untersuchung nicht ersetzen können. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer auf der PCR basierenden Schnellmethode zur Quantifizierung lebender Zellen in Lebensmitteln und deren Vorstufen.
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Tiefgefrierkonservierung von Eberspermatozoen als ein Modell zur Erhaltung der Biodiversität
Freezing of boar spermatozoa as a model for biodiversity conservation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Heiko Henning
Laufzeit: September 2009 bis August 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 6.500 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die globale Artenvielfalt der Haus- und Nutztiere gilt als bedroht. Bei der Spezies Schwein sind nahezu 30% der weltweit 500 Rassen vom Aussterben bedroht. Fortgeschrittene Reproduktionstechnologien offerieren wirksame Möglichkeiten zur Erhaltung der genetischen Diversität. Ziel des Projektes ist es, die technischen Möglichkeiten der Erstellung einer Genreserve für männliche Keimzellen am Modell des Schweines zu verbessern. Die besondere Kältesensibilität von Eberspermien wird mit moderner spermatologischer Diagnostik analysiert und Verfahren zur Steigerung der Abkühltoleranz bei der Erstellung von Tiefgefriersperma getestet.
Resultate:

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen neue Möglichkeiten zur Reduzierung abkühlungsbedingter Schäden bei Eberspermien durch Verwendung membranprotektiver Agentien im Konservierungsmedium. Erste Versuche zur Implementierung des modifizierten Kühlprotokolls in ein bestehendes Kryokonservierungsprotokoll weisen auf komplexe Interaktionen von Kryoprotektiva, Seminalplasma und anderen Verdünnerkomponenten hin, die derzeit noch keine Vorteile für die Spermaqualität nach dem Auftauen zeigen. Aus den bislang erzielten Erkenntnissen lassen sich Versuchansätze ableiten, die unter Berücksichtigung der chemisch-physikalischen Eigenschaften der Kühl- und Tiefgefriermedien zukünftig eine Verbesserung der Auftauergebnisse durch Reduzierung von Kälteschockschäden an der Spermienmembran erwarten lassen. Wie die eigenen Ergebnisse zeigen, haben zudem intrinsische, noch weitgehend unbekannte Faktoren einen maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg der Spermatiefgefrierung bei individuellen Ebern. Die Resultate der vorliegenden Arbeit sind von grundsätzlicher Bedeutung für die Fortentwicklung verbesserter Protokolle zur Kryokonservierung von Sperma gefährdeter Haustierspezies

Kooperationspartner:

Prof. Willem Wolkers, Leibniz Universität Hannover

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Auswirkungen eines Futterzusatzstoffes (Cu- und Zn-haltige Diatomeenerde) auf den Verlauf (Dauer und Intensität klinischer Symptome) einer experimentellen Infektion mit enterotoxischen E. coli beim Absetzferkel
Effects of a feed additive (diatomite product) on duration and intensity of clinical symptoms in weaned piglets experimentally infected with enterotoxic E. coli
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Mößeler, Dr. Anne; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche prophylaktische Effekte eines Futterzusatzstoffes (Basis: Diatomeen-Erden mit Zusatz von Kupfer und Zink) bei Absetzferkeln überprüft werden, die experimentell mit enterotoxischen E.coli-Keimen (ETEC) infiziert werden. Des Weiteren sollen mögliche Effekte dieses Zusatzes auf die Futterverwertung (Futteraufwand / kg Lebendmassezuwachs) geprüft werden. Hierzu werden in zwei Durchgängen insgesamt 20 Absetzferkel einzeln aufgestallt. Zehn Tiere dienen als Kontrolle und erhalten ein handelsübliches Ferkelfutter ohne Zusatz, zehn Tiere der Versuchsgruppe erhalten das identische Mischfutter, in das jedoch das Diatomeenerdenprodukt in einer Dosierung von 350 g je Tonne eingemischt wird. Durch den Einsatz des Futterzusatzstoffes wird der futtermittelrechtlich erlaubte Höchstwert nicht überschritten. Alle Tiere werden oral mit enterotoxischen E.coli-Keimen infiziert. Die klinische Symptomatik wird täglich mehrfach überprüft und anhand des Parameters Trockensubstanzgehalt quantifiziert. Des Weiteren wird die Ausscheidungsdauer des für die experimentelle Infektion genutzten Keimes durch mikrobiologische Untersuchungen von Rektaltupferproben bestimmt. Darüber hinaus sind auch die Leistungsparameter (Futteraufnahme, mittlere täglich Körpermassenzunahmen, Futterverwertung) von Interesse.
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Aufarbeitung von Schlachttierblut mit Hilfe gepulster elektrischer Felder (PEF) zum nachhaltigen Einsatz als Proteinreserve für Lebensmittel tierischen Ursprungs
Processing of blood by pulsed electric fields for protein production in food of animal origin
Projektverantwortliche: Prof. B. Nowak; Prof. G. Klein; Dr. Annika Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Forschungskreis der Ernährungsindustrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Hilfe der Technologie der gepulsten elektrischen Felder sollen Schlachttierblut und seine technologisch wertvollen Blutfraktionen für die weitere Verarbeitung im Lebensmittelsektor aufgearbeitet werden und so dieser hochwertige tierische Rohstoff nachhaltiger in Lebensmit-teln genutzt werden. Die Keimdichte in den Substraten soll erheblich reduziert werden, um das Produkt haltbarer und sicherer zu machen. Die Auswirkung einer Behandlung mittels gepulster elektrischer Felder auf die Erythrozyten (Hämoglobin) in Vollblut und BK sowie die sensori-schen Eigenschaften und die Qualität der daraus hergestellten Erzeugnisse untersucht.
Kooperationspartner:

DIL

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Konservierung von Hundesperma in flüssigem, gekühlten oder tiefgefrorenen Zustand unter besonderer Berücksichtigung der Praktikabilität und des Spermaversandes
Preservation of chilled and frozen dog semen regarding practicability and shipping conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Carola Urhausen; Dr. Heiko Henning; Dr. Isabel Candia Nunes da Cunha
Laufzeit: Oktober 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die Konservierung und der internationale Transfer von Hundesperma haben in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Deshalb sind zuverlässige Versandverfahren erforderlich, die transportbedingte Schädigungen des Samens verhindern. So kommt es in der Praxis gelegentlich vor, dass bei +5 °C konserviertes Flüssigsperma aufgrund extrem hoher Außentemperaturen (bis zu 40 °C) während einer 48-stündigen Versanddauer in dem dafür konzipierten Transportbehälter so stark erwärmt wird, dass es irreversibel geschädigt und aufgrund dessen unfruchtbar wird. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, kommerziell erhältliche und routinemäßig für den Versand gekühlten Flüssigspermas verwendete Transportsysteme bezüglich ihrer Isolierungsfähigkeit zu prüfen. Hierfür werden zum einen die Temperaturen außer- und innerhalb der Transportbehälter unter dem Einfluss unterschiedlicher Außentemperaturen gemessen und die damit einhergehenden Veränderungen am Sperma untersucht. Ferner wird ein für eine 10-tägige Flüssigkonservierung konzipierter Verdünner bezüglich seiner Eignung geprüft.
In einem weiteren Teilexperiment wird untersucht, ob und inwieweit die Vorschaltung einer 24-stündigen Flüssigkonservierung bei +5 °C vor dem Einfrieren die Tiefgefriertauglichkeit des Spermas beeinflusst. Damit soll die Praktikabilität der Samengewinnung zum Zwecke der Tiefgefrierung auch für tierärztliche Einrichtungen verbessert werden, die nicht über ein spezialisiertes Spermatiefgefrierlabor verfügen.
Für die Samenanalysen kommen neben der konventionellen Spermatologie moderne computergestützte Verfahren zur Bestimmung verschiedener Parameter der Spermienmotilität und der Spermienmembranintegrität zum Einsatz.
Resultate:

Cunha ICN, Henning H, Urhausen C, Beyerbach M, Günzel-Apel AR. A commercial box for dog semen transport: What happens inside when environmental temperature is increasing? Anim Reprod Sci 2014; 147: 86-92.

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