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2227 Ergebnisse.
Thermographie als bildgebendes Verfahren zur Ergänzung der Schmerzdiagnostik beim Pferd
Thermography imaging as addition for pain diagnostic of horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Peter Stadler; Dipl.-Ing. Carsten Siewert; Dr. Maren Hellige; TÄ Nina Heuchert
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, Temperaturverteilungsmuster am Pferdekopf mittels einer Infrarotbildkamera aufzunehmen und mögliche Zusammenhänge mit am Pferdekopf lokalisierten oder peripheren Schmerzzuständen (z.B. Kolikschmerzen, postoperative Schmerzen, chronische Schmerzen) zu untersuchen. Weiterhin soll der Einfluss verschiedener externer Parameter untersucht werden. Außerdem wird die Beeinflussung des IR-Bildes durch patientenbezogene Parameter untersucht. Es sollen Beobachtungen zu Mimik und weiteren Kriterien des Verhaltens dokumentiert werden, um Rückschlüsse hinsichtlich unterschiedlicher Schmerzzustände ziehen zu können.
Kooperationspartner:

Polizei Hannover (Reiterstaffel)

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Untersuchungen zum epithelialen Elektrolyt- und Nährstofftransport der intestinalen Mucosa des Pferdes
Investigations regarding epithelial electrolyte and nutrient transport across the equine intestinal mucosa
Projektverantwortliche: Dr. Anja Cehak; Prof. Dr. Gerd Breves; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Oktober 2007 bis November 2013
Drittmittelprojekt: Mehl-Mühlens-Stiftung, 5.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Gastrointestinale Erkrankungen haben beim Pferd eine hohe Inzidenz. Obwohl die Identifikation prädisponierender Faktoren und der möglicherweise an der Pathogenese beteiligten Erreger seit langem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen ist und diese mit dem klinischen Bild der Erkrankungen in Zusammenhang gebracht werden konnten, sind die zugrunde liegenden pathophysiologischen Transportmechanismen an der Darmwand derzeit noch immer unbekannt. Bei anderen Spezies sind die Transportsysteme für Nährstoffe, wie Glucose, Aminosäuren und Peptide sowie für Elektrolyte charakterisiert worden. Voruntersuchungen haben gezeigt, dass diese nur eingeschränkt auf das Pferd übertragbar sind. In dieser Studie sollen die epithelialen Elektrolyt- und Nährstofftransporte, die unter physiologischen Bedingungen die Flüssigkeits- und Elektrolythomöostase beim Pferd aufrechterhalten, funktionell mit der Ussingkammer-Technik und mit Transportstudien charakterisiert werden. So soll eine Grundlage geschaffen werden, mit der der Einfluss pathogener Faktoren auf die Elektrolyt- und Nährstofftransportmechanismen untersucht werden kann.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22119207

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19646103

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24045491

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Echotexturanalyse (Sonographie) des Lebergewebes zur nicht-invasiven Bestimmung des Leberfettgehaltes bei Milchkühen
Noninvasive assessment of hepatic lipid content by sonographic echotexture analysis of liver tissue in dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. A. Starke; A. Haudum; Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. H. Bollwein
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2013
Drittmittelprojekt: WBC 2002 Verein, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Leberverfettung gehört zu den wichtigsten Gesundheitsstörungen hochleistender Milchkühe. Zur Erfassung des Leberfettgehaltes ist bislang die Entnahme von Bioptaten mit anschließender histologischer oder biochemischer Untersuchung erforderlich. Die sonographischen Untersuchungen erfolgen an Klinikpatienten (Kühe zu Beginn der Laktation mit Labmagenverlagerung nach links). Die Leber der Tiere wird im B-Mode transkutan und intraoperativ direkt am Organ untersucht. Die Echotextur des Lebergewebes wird mittels einer speziellen Software parametrisch erfasst. Parallel werden Parameter der klassischen Leber-Labordiagnostik erfasst. Formalinfixierte Leberbioptate werden histologisch untersucht sowie native Leberbioptate zur Bestimmung des Gesamtlipid- und Triglyceridgehaltes genutzt. Es werden die Sensitivität sowie Spezifität der Methode ermittelt und mittels Receiver operating characteristic optimale Grenzwerte bestimmt.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+and+%28hepatic+sonography%29

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Thijssen, Radboud University Nijmegen, Clinical Physics Laboratory, Nijmegen, Netherlands

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Entwicklung einer Finiten Element Analyse zur Charakterisierung der während der Geburt auftretenden Kräfte beim Rind
Development of a Finite Element Analysis for the characterization of forces occurring during the birth process in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Bollwein; Dr. G. Tsousis; Dr. rer. nat. Matthias Lüpke; Tierärztin C. Heun; Tierarzt M. Becker
Laufzeit: Februar 2006 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Die Geburtshilfe beim Rind hat sie sich während des letzten Jahrhunderts fast nur empirisch entwickelt. Die Anwendung fortgeschrittener Mathematik mittels Software Programmen hat zur Entwicklung der Finite Elemente Analyse geführt, die eine objektive 3 dimensionale Darstellung einwirkender Kräfte ermöglicht.
Im Rahmen dieses Projekts wird eine Finite Elemente Analyse entwickelt, um die während der Geburt des Rindes auf das Kalb und das Muttertier einwirkenden Kräfte zu objektivieren. Dabei sollen insbesondere verschiedene Arten geburtshilflicher Maßnahmen miteinander verglichen werden. Zur Realisierung des Modells werden in einem ersten Schritt zahlreiche computertomographische Aufnahmen von Becken bzw. Kälbern in unterschiedlichen Lagen, Haltungen und Stellungen erstellt. Dieser Teil der Arbeit wird in Kooperation mit Herrn Dr. Lüpke vom Fachgebiet für Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik der Tierärztlichen Hochschule angefertigt. Basierend auf diesen Aufnahmen wird gleichzeitig der Preprozessor des Modells erstellt. In einer zweiten Studie werden die verschiedenen auf das Becken und Kalb wirkende Kräfte, wie z.B. Dehnungskräfte und Zugkräfte, während des Geburtsablaufs sowohl in vitro als auch in vivo erfasst. Diese Kräfte werden computergestützt dokumentiert und dienen der weiteren Entwicklung des Modells und der Objektivierung bzw. Optimierung geburtshilflicher Maßnahmen. Die Finite Elemente Analyse wird in Kooperation mit dem Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der Universität Hannover durchgeführt.
Kooperationspartner:

Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der Universität Hannover

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Anatomie und bildgebende Darstellung des Labrum glenoidale am Schultergelenk des Hundes
Anatomy and imaging oft the labrum glenoidale in the canine shoulder joint
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Waibl
Laufzeit: 2006 bis 2013
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
#NAME?
Kooperationspartner:

Dr. M. Sager, Universität Düsseldorf

Dr. J. Asheuer, Köln

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Haltungsbedingte Gesundheitsschäden bei Kaninchen und Meerschweinchen in Privathaushalten und daraus resultierende Haltungsempfehlungen zur Durchführung des §2(3)Tierschutzgesetz
Recording of postural diseases of small animals in private husbandry and hereof resulting veterinarian husbandry advices of realisation of §2 (3) of the german animal welfare law (Tierschutzgesetz)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Dr. W. Bohnet; M. Endlicher
Laufzeit: Mitte 2005 bis 2013
Drittmittelprojekt: Carl-Kraemer-Stiftung, 2.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
In der privaten Kaninchen- und Meerschweinchenhaltung gibt es immer noch weit verbreitete grobe Fehler und dadurch entstehende Schäden.
Das Ziel der Dissertation ist es, diese Fehler aufzudecken und den Tierhalter darauf hinzuweisen, um sie für die erworbene Tierart als Mitgeschöpf zu sensibilisieren. Desweiteren soll anhand der Umfrage in Erfahrung gebracht werden, in wie weit die Tierhalter über die Sachkenntnis im Sinne des § 2 (3) TierSchG verfügen oder ob diese mangelhaft oder unzureichend sind. Abschließend möchte ich aus meinen eigenen Untersuchungen und Ergebnissen tierärztliche Haltungsempfehlungen für Kaninchen und Meerschweinchen in Privathaushalten kurz und prägnant formulieren.
Derartiges Informationsmaterial, inklusive Auszüge aus dem Tierschutzgesetz, könnten dann im Zoofachhandel beim Kauf eines Tieres mitgereicht werden. Am Ende dieser Arbeit steht die Beantwortung der Frage über die Notwendigkeit der Einführung eines Sachkundenachweises für die Heimtierhaltung.
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Fusionsprotein des respiratorischen Synzytialvirus und seine Wechselwirkung mit Epithelzellen
Fusion protein of respiratory syncytial virus and its interaction with epithelial cells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Georg Herrler
Laufzeit: 2005 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, SFB 587 "Immunreaktionen der Lunge bei Infektion und Allergie"
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das respiratorische Synzatialvirus (RSV) ist die häufigste virale Ursache von Infektionen des unteren Respirationstrakts bei Kleinkindern und Kälbern. Zielzellen sind die respiratorischen Epithelzellen. Wir untersuchen die Wechselwirkung des F-Proteins von RSV mit dem Atemwegsepithel. Auf der zellulären Seite versuchen wir ein Rezeptor-Protein für RSV zu identifizieren und zu charakterisieren. Auf der viralen Seite wird die Rezeptor-Bindungsstelle auf dem F-Protein untersucht.Für die Infektionsstudien Wildtypvirus und Mutanten werden Modellsysteme auf der Basis von primären respiratorischen Epithelzellen verwendet.
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Die Bedeutung des Oberflächenproteins S für die Enteropathogenität des Virus der übertragbaren Gastroenteritis (TGEV)
The surface protein S of transmissible gastroenteritis virus: its significance for enteropathogenicity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Herrler
Laufzeit: Juli 2005 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: DFG, SFB 621 "Pathobiologie der intestinalen Mukosa"
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Im Teilprojekt B7 wurde im Oberflächenprotein S des übertagbaren Gastroenteritis-Virus der Schweine (TGEV) ein Rückhaltesignal identifziert. Durch das Ausschalten dieses Transportmotivs konnte das S-Protein genutzt werden, um den Tropismus eines Virusvektors (Virus der vesikulären Stomatitis) gezielt zu verändern. Als Bindungspartner für S wurde im Dünndarmepithel ein Muzin-artiges Glykoprotein (MGP) identifiziert.
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Wildtierinformationssystem der Länder Deutschlands (WILD)
German Wildlife Information System (WILD)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Oliver Keuling; Dr. Egbert Strauß
Laufzeit: Anfang 2001 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdschutz-Verband e.V. (DJV), 810.569 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das bundesweite Monitoringprogramm WILD wurde auf der Grundlage einheitlich angewandter Mehoden als dauerhafter Baustein der ökologischen Umweltbeobachtung eingerichtet. Die Erarbeitung einer reproduzierbaren und zuverlässigen Datenbasis für wissenschaftliche Forschung zielt darauf ab, Strategien zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Tierpopulationen zu entwickeln. Bestandsdichten und -entwicklungen im Zusammenhang mit relevanten populationsökologischen Daten werden für Feldhase, Rotfuchs, Dachs, Rebhuhn und Rabenkrähe erfasst und dargestellt. Diese Darstellungen dienen als Informationsbasis für jagdpolitische und naturschutzrelevante Entscheidungen in Deutschland. Insbesondere der Einfluß der Jagd auf die Populationsentwicklung dieser Spezies soll abgeschätzt und die Erfüllung oder Nichterfüllung des Anspruches auf Nachhaltigkeit zukünftig eindeutig dokumentiert werden. Die Daten sollen auch als Grundlage zukünftiger Rote Listen Verwendung finden. Die Datenerhebung erfolgt zum einen methodisch in ausgewählten Referenzgebieten, zum anderen durch möglichst flächendeckende Einschätzungen. Hierbei ist WILD in Niedersachsen eng an die WTE angebunden. Die Aufgabenbereiche des IWFo, als einem von drei WILD Zentren für Deutschland, sind die Mitarbeit in der Projektkonzeption und -koordination sowie die Betreuung der Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Hessen.
Kooperationspartner:

Deutscher Jagdschutz-Verband e.V. (DJV)

Institut für Biogeografie der Universität Trier,

Forschungsstelle für Wildökologie und Jagdwirtschaft (Eberswalde)

Landesjagdverbände

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Survey zur Erfassung des Schweinswalbestandes in der westlichen Ostsee
Survey to detect the abundance of harbor porpoise in the Western Baltic Sea
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: Juli 2012 bis Oktober 2012
Drittmittelprojekt: BLE, 66.412 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Mit diesem Vorhaben wurden Verteilung, Dichte und Abundanz von Schweinswalen in der westlichen Ostsee abgeschätzt. Die derzeitige Datenlage basierte auf Erhebungen aus den Jahren 1994 und 2005. Es gab vermehrt Hinweise auf einen Rückgang der Population in den letzten Jahren. Der Schweinswal ist in der Ostsee verschiedenen schädlichen Einflüssen ausgesetzt wie Schiffsverkehr, Wasserverschmutzung, Geräuschimmission und besonders dem Beifang.
Nur auf einer fundierten Datenbasis zur Bestandsgröße kann die Situation des Schweinswals hier richtig beurteilt und ggf. wirksame Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Eine entsprechende Erhebung sollte als Gemeinschaftsprojekt von Dänemark und Deutschland im Rahmen eines Schiffsurveys durchgeführt werden.
Der Survey sollte wichtige Erkenntnisse zum Schweinswalbestand in der westlichen deutschen Ostsee liefern und damit eine bedeutende Grundlage für Schutzmaßnahmen schaffen.
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