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2048 Ergebnisse.
Mechanismen der Pharmakoresistenz von Temporallappenepilepsien
Mechanisms of drug resistance in temporal lobe epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Claudia Brandt, PhD
Laufzeit: Ende 2000 bis Mai 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die Pharmakotherapie mit Antiepileptika ist die wichtigste Therapieform der Epilepsie. Trotz einer großen Zahl von Antiepileptika mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen sprechen jedoch etwa 20-30% aller Patienten nicht zufriedenstellend auf Pharmakotherapie an, sind also pharmakoresistent. Die Epilepsieform mit der größten Häufigkeit von Pharmakoresistenz bei erwachsenen Patienten ist die Temporallappenepilepsie (TLE) mit komplex-fokalen Anfällen. Die Mechanismen, die zu einer Pharmakoresistenz führen, sind weitgehend unbekannt, so dass es zur Zeit keine rationalen Ansätze zur Entwicklung neuer Antiepileptika mit besserer Wirkung gegen schwer behandelbare Epilepsien wie der TLE gibt. Unter Verwendung von Tiermodellen für pharmakoresistente TLE sollen eine Reihe von Hypothesen zur Entstehung von Pharmakoresistenz untersucht werden, wobei aufgrund der bisher vorliegenden Ergebnisse die mögliche Bedeutung von Multidrug-Transportern in Blut-Hirnschranke und Gliazellen im Vordergrund der Untersuchungen stehen soll. Die Untersuchungen sollen einerseits zu einem besseren Verständnis der Pharmakoresistenz bedingenden Mechanismen führen und andererseits neue Überlegungen zur Entwicklung besser wirksamer Antiepileptika ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. W. Baumgärtner (Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Dr. Albert Becker (Institut für Neuropathologie der Universität Bonn)

Prof. T. Leeb (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Prof. Fricker (Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Universität Heidelberg)

Prof. V.Kaever (Institut für Pharmakologie, Arbeitsgruppe Immunpharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover)

Prof. P. Borst (Division of Molecular Biology, The Netherlands Cancer Institute, Amsterdam, The Netherlands)

Dr. Jan Gorter (Swammerdam Institute for Life Sciences, University of Amsterdam)

Dr. Eleanora Aronica (Department of Neuropathology, Academic Medical Center, University of Amsterdam)

Prof. R.P. Elferink (Academic Medical Center, University of Amsterdam, Niederlande)

Dr. Huwyler (CNS Research, Hoffmann-La Roche, Basel, Schweiz)

Dr. S. Sisodiya (Epilepsy Research Group, Institute of Neurology, University College London, UK)

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Prävention von Epilepsie
Prevention of epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. Claudia Brandt
Laufzeit: Mitte 1999 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: pharmazeutische Industrie; DFG, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Viele Epilepsien bei Tier und Mensch sind Folge eines Hirninsults wie Schädelhirntrauma, Entzündungen, intrakraniellen Blutungen, Status epilepticus, Sauerstoffunterversorgung während der Geburt und Ähnlichem. Die Epilepsie entwickelt sich mit einer Latenz von Monaten bis Jahren nach einem solchen initialen Insult. Damit könnte es möglich sein, pharmakologisch nach dem Insult einzugreifen, um die Entwicklung einer Epilepsie zu verhindern. Mittels eines chronischen Rattenmodells für Temporallappenepilepsie untersuchen wir unterschiedliche Substanzen auf ihre Fähigkeit, die Konsequenzen eines initialen Hirninsults zu mindern oder zu verhindern. Dabei werden neben der Entwicklung einer Epilepsie auch die Entwicklung von neurodegenerativen Hirnveränderungen und Verhaltensänderungen untersucht.
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Löslichkeitscharakteristika von oralen Boli im Pansen des Rindes
Solubility characteristics of oral boluses in the rumen
Projektverantwortliche: Grünberg Walter
Laufzeit: Februar 2015 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 33.740 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
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Pilotstudie zur Erfassung von Kegelrobbenrissen bei marinen Säugetieren in der deutschen Nordsee
Pilot Study about grey seal predation on marine mammals in the German North Sea
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Abbo van Neer
Laufzeit: Mai 2015 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtsch., Umwelt und ländliche Räume, Schleswig-Holstein, 96.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Seit 2013 wurde aus Bereichen um Helgoland und anderen Teilen der Nordsee berichtet, dass Kegelrobben (Halichoerus grypus) ein bis dato unbekanntes Prädationsverhalten zeigen. Nachweislich haben sie Seehunde (Phoca vitulina), aber auch Schweinswale (Phocoena phocoena) und auch andere Kegelrobben in diesem Gebiet gejagt, getötet und auch gefressen.
In dieser Pilotstudie soll dieses neu erkannte Prädationsverhalten untersucht und bewertet werden. Ziel ist es ein Konzept zu entwickeln um herauszufinden seit wann das Prädationsverhalten der Kegelrobben in deutschen Gewässern auftritt, ob es sich um Einzeltiere handelt oder ob es häufig vorkommt und welchem Geschlecht und welcher Altersgruppe sie zugeordnet werden können. Zudem soll erörtert werden welche Bereiche in der Nordsee für Interaktionen prädestiniert sind und ob es saisonale wie regionale Schwerpunkte gibt.
Zur Beantwortung der genannten Fragestellungen sollen eine retrospektive Bewertung der pathologischen Befunde/Frassmuster bei, in den letzten Jahren, tot aufgefundenen Seehunden, Schweinswalen und Kegelrobben herangezogen werden. Ferner soll ein Konzept für neue Untersuchungsmethoden entwickelt werden, um Kegelrobbenrisse sicher zu erkennen und von z.B. Rissen terrestrischer Räuber zu unterscheiden. Letztlich sollen die gewonnenen Erkenntnisse einem auf fundiertem Wissen basierenden Kegelrobbenmangement in deutschen Gewässern dienen.
Resultate:

https://www.researchgate.net/profile/Ursula_Siebert2/publication/269762904_Grey_seal_Halichoerus_grypus_predation_on_harbour_seals_Phoca_vitulina_on_the_island_of_Helgoland_Germany/links/550806b10cf26

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EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2015
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever - work program 2015
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2015 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: EU Commission, Directorate-General for Health and Food Safety, 336.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
(Work program according to Annex IV of the Council Directive 2001/89/EC)
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

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Ostsee-Flug; Flugsurvey Ostsee Juli-August 2015
Baltic Sea aerial survey July-August 2015
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andrea Fais
Laufzeit: Juli 2015 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 20.337 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Rahmen des Vorhabens sollten zwei fluggestützte Surveys zur Efassung der Schweinswalbestände in der Ostsee, nach der etablierten "line-transect"" Methode durchgeführt werden. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich entlang bereits im Vorhaben MINOSplus beflogener Gebiete. Die Erfassungen wurden mit einem Flugzeug vom Typ Partenavia 68 durchgeführt, das bei einer konstanten Geschwindigkeit und Flughöhe definierte Transekte innerhalb des Untersuchungsgebietes abflog."
Resultate:

Die Befliegung ist in das Projekt TopSpace eingeflossen, hierfür gibt es keinen eigenständigen Bericht oder eine Auswertung.

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Untersuchungen zur Impfung mit rekombinanten IBD-Impfstoffen im Broiler-Eintagsküken
Investigations on vaccine response after inoculation of one-day old broilers with an IBD-recombinant vaccine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Januar 2015 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.960 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
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Untersuchungen zu den Rückgangsursachen von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen in Schleswig-Holstein.
Investigations regarding the cause of partridge and pheasant population decline in Schleswig-Holstein.
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Januar 2014 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, 66.619 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Rückgang der Fasanen- (Phasianus colchicus) und Rebhuhnpopulationen (Perdix perdix) in Deutschland stellt ein landesweites Problem dar. Im Rahmen dieser Studie soll festgestellt werden, ob Infektionskrankheiten als Primär- oder Sekundärursache der Besatzrückgänge von Fasan und Rebhuhn in Frage kommen. Es sollen gemeinsam mit Jägern Untersuchungsgebiete identifiziert werden, die die aktuelle Situation repräsentativ für Schleswig-Holstein wiedergeben können und bei denen die Revierinhaber zu einer Zusammenarbeit bereit sind. Im Laufe des Projektes sollen neben Tieren aus den Jagdstrecken der beteiligten Reviere auch Fallwild einer intensiven pathologischen Untersuchung zugeführt werden. Ferner werden Jungtiere beprobt, um einen Zusammenhang mit einer erhöhten Mortalität in den juvenilen Altersklassen zu untersuchen.
Resultate:

Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbesätzen im nordwestlichen Niedersachsen, Nordrhein-Westfahlen und Schleswig-Holstein wurde zum Anlass genommen der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Populationen nachzugehen.

 

Die Untersuchungsergebnisse zeigen auf, dass keine einzelne hochpathogene Erkrankung die Fasane versterben lässt, sondern vielmehr scheinen verschiedene Erkrankungen und unterschiedliche Erreger die Population zu belasten. Im Zusammenspiel mit weiteren Umweltfaktoren, wie Prädation, Habitatveränderung, Witterung und Belastungen durch Pflanzenschutzmittel, Tiermist und Gülle spielen Krankheitserreger offensichtlich eine wichtige Rolle. Die Folgen von Erkrankungen, die die Fasane schwächen, ihr Fluchtverhalten vermindern und die Aufzuchterfolge minimieren, können gravierend für die Populationsentwicklung sein. Erste Hinweise auf einen zusätzlichen Einfluss durch den Eiweißgehalt in der Nahrung der Jungtiere konnte aufgezeigt werden, da es sowohl zu Verzögerungen in der körperlichen Entwicklung kam, als auch die Kompetenz des Immunsystems differierte.

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Untersuchungen zur Aufnahme von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln über das Futter und zur Ausscheidung über Kot, Harn und Milch bei Kühen
Investigation on the intake of glyphosate based herbicides with the feed and the excretion via feces, urine and milk in cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: Juli 2014 bis März 2015
Drittmittelprojekt: Bundsinstitut für Risikobewertung, 31.809 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Glyphosat ist als Wirkstoff in zahlreichen seit ca. 30 Jahren weltweit in großem Umfang eingesetzten Breitbandherbiziden enthalten. Nach einem enzymatischen Prinzip hemmt der Wirkstoff Glyphosat die Synthese aromatischer Aminosäuren und verursacht auf diese Weise das Absterben von Pflanzen. In transgenen Pflanzen der neuen Generation wird die gentechnisch induzierte Toleranz gegenüber Glyphosat mittlerweile häufig genutzt, um den Wirkungsgrad der Herbizide gegenüber unerwünschten Pflanzen zu erhöhen. Während im Vergleich mit anderen herbiziden Wirkstoffen dem Glyphosat über lange Zeit eine geringe Toxizität bei hoher Umweltverträglichkeit zugeschrieben wurde, werden in jüngster Zeit Konzepte entwickelt und über die Medien kommuniziert, nach denen Rückstände von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln (PSM) bei Wiederkäuern nach oraler Aufnahme Veränderungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels verursachen könnten. Dies wurde in einem durch das BfR geförderten und bereits abgeschlossenen Forschungsprojekt untersucht. Diese Studien haben zu weiteren Fragestellungen geführt, die mit dem geplanten Projekt jetzt bearbeitet werden sollen.
Ziel der weiteren Untersuchungen ist es, Aufnahme, Ausscheidung und Retention von Glyphosat-haltigen Pflanzenschutzmitteln bei Kühen zu quantifizieren. Die Untersuchungen sollen an Proben aus unterschiedlichen Futterrationen durchgeführt werden, um die mögliche Bedeutung einzelner Futtermittelkomponenten für die Glyphosat - Aufnahme eingehender zu charakterisieren. Die Proben stammen aus Versuchen, die am Institut für Tierernährung des Friederich-Loeffler-Instituts in Braunschweig durchgeführt wurden. Diese Versuche wurden als bilanzierende Messungen durchgeführt. Dabei wurden unter kontrollierten Bedingungen die Futteraufnahme sowie die Ausscheidungen von Kot, Harn und zum Teil auch von Milch quantitativ erfasst.
Resultate:

http://ac.els-cdn.com/S0022030216301874/1-s2.0-S0022030216301874-main.pdf?_tid=7e3e272a-ff3c-11e6-a0a6-00000aab0f01&acdnat=1488454776_e0edfbec3e3f0ac9a25ccbbe06fb9d57

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Impfung von Sauen und Ferkeln gegen PRRS
Vaccination of sows and piglets against PRRS
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2014 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
In zwei Zulassungsstudien wird die Sicherheit und Wirksamkeit eines PRRS Lebendimpfstoffes bei Sauen und Ferkeln geprüft
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