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2233 Ergebnisse.
Modul: Game over für Risiken am Arbeitsplatz - VetSafetyGame: Das Spiel zur Arbeitssicherheit und Infektionsschutz in der Tiermedizin - Innovation plus 2022/23 Nr. 48
Module: Game over for risks in the workplace - VetSafetyGame: The game for occupational safety and infection protection in veterinary medicine - Innovation plus 2022/23 No. 48
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren
Laufzeit: März 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Tierärzt:innen und ihre Beschäftigten tragen bei der Arbeit ein relativ hohes Unfallrisiko, egal ob in der Klinik, im Diagnostiklabor oder in der Forschung. Reduzieren lassen sich die berufs-bedingten Unfall- und Erkrankungsrisiken am Arbeitsplatz durch systematische Prävention. Nur wer die konkreten Risiken und Belastungen kennt, kann diese minimieren. Sicherheit und Gesundheit im Studium, langfristig später dann bei der Arbeit, sind die Bereiche, um die sich hier alles drehen soll. Erfahrungsgemäß sind Arbeitssicherheit und Infektionsschutz nicht die beliebtesten Themen, und werden häufig erst als relevant erachtet, wenn ein Risikofaktor akut erkannt oder sich ein Unfall bereits ereignet hat.
Das Ziel dieses Projektes ist es, eine spielbasierte und kollaborative Lehrveranstaltung zu ge-nerieren, welche mittels interaktiven und digitalen Elementen sowie einer Workshop-basierten Präsenzveranstaltung das Thema der aktiven Arbeitssicherheit anhand einprägsamer Praxis-beispiele vermitteln und so die Teilnehmer:innen während des ganzen Studiums begleiten soll. Damit soll ein tiefgreifendes Verständnis mit langanhaltendem Lernerfolg erzeugt werden.
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Liganden von Integrinen für die Therapie gegen COVID-19
Ligands of integrins for therapy against COVID-19
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: TU München, 158.232 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Wir stellen die Hypothese auf, dass die Stabilisierung des Gefäßsystems durch niedrig dosierte Liganden zur Aktivierung des Integrins αvβ3 positive Auswirkungen auf COVID-19-infizierte Patienten haben sollte. Wir untersuchen hier die Auswirkungen des synthetischen Liganden Cylengitid und 29P für Integrin αvβ3 in einem Tiermodell von SARS-CoV-2-infizierten Hamstern, in dem die Zerstörung des Gefäßsystems in Verbindung mit der Bildung von extrazellulären Neutrophilenfallen bereits dokumentiert wurde.
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Non-Target Ansatz zur Biomarkersuche in Serum beim Bullenkalb zur prospektiven Einschätzung der Spermaqualität
Non-target biomarker retrieval in serum of bull calves for early estimation of sperm quality
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Marion Schmicke; Dr. Ina Leiter
Laufzeit: April 2022 bis April 2023
Drittmittelprojekt: Verein für Bioökonomieforschung (FBF), 9.600 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen des vom FBF geförderten Projektes "Einfluss von Stress in der Aufzucht von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbulle" konnten wir zeigen, dass ein deutlicher Unterschied in einem entwickelten Managementscore und in mittleren Testosteronkonzentrationen zwischen Jungbullen mit guter versus schlechter Spermaqualität besteht. Allerdings können die bisherigen Hormonmessungen aufgrund zu geringer Sensitivität nicht als diagnostische Tests zur Identifizierung von sehr guten bzw. schlechten Bullen bezüglich ihrer späteren Leistung und Leistungspersistenz herangezogen werden, weder im Alter von vier Monaten, noch später beim ersten Sprungeinsatz.
In dieser weiterführenden Studie soll mittels Proteomics als einem Non-Target-Ansatz nach besseren Biomarkern gesucht werden. Bullen mit einer sehr guten versus schlechten Leistungspersistenz über zwei Jahre werden über die im Vorprojekt zeitnah zum ersten Sprung gesammelte Plasmaprobe massenspektrometrisch untersucht. Die Datensätze aus den Messungen zu den gefundenen Peptiden werden mit einer bovinen Proteindatenbank abgeglichen um schließlich Proteine in den Plasmaproben zu benennen. Beide Bullengruppen werden bezüglich der identifizierten Proteine und der Mengen derselben verglichen.
Um möglichst praxistaugliche Untersuchungsmethoden zu etablieren, sollen vielversprechende fertilitätsassoziierte Proteine im Anschluss mittels kommerziell erhältlichen ELISA-Kits in den vorhandenen Blutproben aus allen untersuchten Altersklassen während der Bullenaufzucht gemessen werden. Diese Daten fließen in die Erstellung von Referenzbereichen und Grenzwerten mittels ROC-Analysen (Receiver Operating Characteristic) ein. Optimalerweise erlauben geeignete Biomarker im Blut eine frühzeitige Vorselektion der Bullenkälber, die für die Gewinnung von quantitativ und qualitativ gutem Sperma in Frage kommen.
Kooperationspartner:

Institut für Toxikologie, Medizinische Hochschule Hannover

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GIS-gestützte Analyse der raumzeitlichen Auswirkungen von Restriktionen durch die COVID-19-Pandemie auf die Wertschöpfungskette der Geflügelfleischproduktion
GIS-based analysis of the spatiotemporal impact of COVID-19 pandemic restrictions on the poultry meat production value chain.
Projektverantwortliche: Tobias Nolte; Anne-Katrin Jacobs; Nicole Kemper; Christian Visscher
Laufzeit: Februar 2022 bis März 2023
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 28.229 EUR
Kliniken/Institute:
Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
Projektdetails:
Das Projekt soll wichtige Fragestellungen bezüglich der raumzeitlichen Auswirkungen von Restriktionen durch die Covid-19-Pandemie auf die Prozesskette der Geflügelfleischerzeugung beantworten. Es werden Daten aus der Primärproduktion, Strukturanalysen sowie Schlachtbefunddaten, gemeldeten Zoonosen in der deutschen Bevölkerung sowie Restriktionen durch die Pandemie verknüpft, um Signifikanzen und Zusammenhänge abzuleiten. Hieraus werden wichtige Aussagen generiert, welche die Resilienz gegenüber massiven Eingriffen der integrierten Prozessketten im globalen Welthandel thematisieren und bewerten.
Das Forschungsvorhaben soll insbesondere nachweisen, ob die Verringerung der gemeldeten Campylobacter-Enteritiden in der Bevölkerung während der Pandemie am veränderten Vorkommen des Erregers in der Primärproduktion, an Prozessabläufen bei der Geflügelschlachtung, am geänderten Konsumverhalten oder anderen Faktoren lag. Die Restriktionen der Covid-19-Pandemie werden mit in die Synthese der Ergebnisse einbezogen.
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Einfluss von Lactoferrin auf Bacillus cereus Enterotoxine
The influence of lactoferrin on Bacillus cereus enterotoxins
Projektverantwortliche: Dr. Nadja Jeßberger; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Drittmittelprojekt: Brigitte und Wolfram Gedek - Stiftung, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Enteropathogene Bacillus cereus sind für Lebensmittelinfektionen mit dem Leitsymptom Diarrhö verantwortlich. In früheren Arbeiten konnten wir bereits zeigen, dass Milch die toxische Aktivität von B. cereus Enterotoxinen gegenüber humanen Darmepithelzellen hemmt. Dabei scheinen Caseine und auch Lactoferrin die Interaktion der einzelnen Toxinkomponenten zu blockieren. In diesem Projekt soll erstens der Einfluss von Lactoferrin auf Wachstum und Toxinproduktion verschiedener B. cereus Isolate getestet werden. Stamm-spezifische Unterschiede werden hierbei deutlich gemacht, sowie auch der Einfluss verschiedener Lactoferrine und deren Derivate. Mittels RNA Sequenzierung sollen die molekularen Mechanismen, die der erhöhten Toxinproduktion in Folge einer Lactoferrinexposition zugrunde liegen, aufgeklärt werden. Außerdem wird vergleichend festgestellt, welche Gene unter Eisenmangel und vor allem welche nach Lactoferrinkontakt verstärkt bzw. weniger stark exprimiert werden. Dies gibt einen Gesamt-Überblick über die transkriptionellen Veränderungen in dem Organismus. Der zweite große Punkt ist die detaillierte Untersuchung des hemmenden Effekts von Lactoferrin gegenüber den B. cereus Enterotoxinen in der Zellkultur. Hierfür werden verschiedene kommerziell erhältliche Lactoferrin-Präparate sowie Derivate getestet, ebenso wie deren Wirkung auf verschiedene B. cereus Toxine, z.B. Hämolysin BL, nicht-hämolytisches Enterotoxin, Zytotoxin K, und das emetische Toxin Cereulid. Abschließend wird die Frage nach dem Lactoferrin-sensing und der Motilität (Chemotaxis) von ausgewählten B. cereus Stämmen geklärt. Neben der generellen Fortbewegungsfähigkeit lässt sich so auch testen, ob Lactoferrin eine "abschreckende" oder eine "anziehende" Wirkung auf das jeweilige Isolat hat.
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Einfluss der Temperatur von gefroren gelagertem Schweine-, Hähnchen-, Puten- und Rindfleisch auf die Qualität von daraus hergestellten kochsalz- und nitritreduzierten Roh- und Brühwürsten
Influence of temperature of frozen stored pig, chicken, turkey and cattle meat on the quality of salt and nitrite reduced raw and cooked sausages produced with these frozen meat
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass nach der Verarbeitung von Schweine- und Putenfleisch, welches bei -80°C für bis zu 48 Wochen tiefgefroren gelagert wurde, zu Rohwürsten, die Rotwerte höher und die aw-Werte niedriger waren im Vergleich zu ungefrorenen oder bei -18°C gefrorenen Fleischproben. Diese Ergebnisse legen nahe, dass bei Herstellung von Erzeugnissen aus derartig tiefgefrorenem Fleisch die Konzentrationen von Kochsalz und Nitritsalzen reduziert werden könnten, da sich Rotwerte und aw-Werte im umgekehrten Sinne bei einer Reduktion der Salze verändern würden. Allerdings muss eine Reduktion von Kochsalz und Nitritsalzen verhältnismäßig sein, da die Haltbarkeit und Textur verändert werden könnte. In der Studie wird deswegen Fleisch von Rind, Schwein, Hähnchen und Pute für 24 Wochen bei -18°C und -80°C gelagert und nach dem Auftauen zu Roh- und Brühwürsten mit reduzierten Kochsalz- und Nitrit-Konzentrationen verarbeitet, wobei die Fleischerzeugnisse während der Reifung und Lagerung unter Schutzgasatmosphäre mikrobiologisch, sensorisch und physikochemisch analysiert werden.
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Nahrungsmittel der Zukunft- Insekten
Future Foods - Insects
Projektverantwortliche: Dr. Nils Grabowski; Dr. Juliane Hirnet; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: September 2022 bis August 2023
Drittmittelprojekt: Stiftung Innovation in der Hochschullehre, Projektförderung Freiraum, 144.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der Konsum essbarer Insekten ist sowohl Jahrtausende alte Traditionen in vielen Regionen der Welt wie auch Novum in den Regionen, in denen sie bislang kaum konsumiert werden, z.B. Europa. Die kommerzielle Zucht entlastet natürliche Populationen, führt zu kontrollierter Qualität und schafft neue Verdienstmöglichkeiten. Da sie in großen Gruppen gezüchtet werden, benötigen sie dieselbe Aufmerksamkeit hinsichtlich Tiergesundheit und Tierwohl wie andere Nutztiere, und das wurde bisher nicht praktiziert.
Ziel des Projektes ist, Tiermedizin- und Biologiestudierende auf dieses Arbeitsfeld vorzubereiten. In Semestermodulen lernen Erstere, wie man integrale Bestandsbetreuung auf einem Insektenbetrieb durchführt und Letztere, wie man bisher ungenutzte Arten auf die Verwendung als Nutztier prüft. Jedes Studierendenteam erhält die Aufsicht über eine Insektencharge, die sie betreuen. Dadurch werden die Kursteilnehmer*innen zu kompetenten Ansprechpartnern für Landwirt*innen.
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WaterSafe
WaterSafe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: März 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: SP Europäische Innovationspartnerschaften (Landwirtschaftskammer Niedersachsen), 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
In zwei schweinehaltenden Betrieben werden in jeweils zwei baugleichen Ferkelaufzuchtabteilen
in drei Durchgängen Vergleichsuntersuchungen in Hinblick auf Tiergesundheit, Tageszunahmen
und Behandlungen durchgeführt, nachdem in jeweils einem Abteil das
Tränkwasserleitungssystem mit einem innovativen Reinigungsverfahren gereinigt wurde. Das
Verfahren kombiniert mechanische Reinigungskräfte, die mit einer mobilen Spülvorrichtung unter
Nutzung einer Druckkonstantanlage ins System eingebracht werden, mit einem neuen
chemischen Reinigungskonzept. Die Reinigungssubstanz basiert auf dem synergistischen
Zusammenwirken von Vitaminen, organischen Säuren, Metallionen und Detergenzien, die jeweils
unterschiedliche Zielstrukturen von Erregern angreifen, damit eine ausgeprägte antimikrobielle
Wirksamkeit entfalten und auch extrazelluläre Nukleinsäuren (z.B. Resistenzgene) zerstören. Die
Effektivität des Reinigungsverfahrens wird durch die chemische und mikrobiologsiche Bewertung
der Leitungsbeläge vor und nach der Reinigung überprüft. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
wird unter Berücksichtigung der Leistungsdaten, des Zeitaufwandes und der Materialkosten
ausgewertet.
Details anzeigen
Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigation of hybride teaching during the COVID-19 pandemic at the University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
Projektverantwortliche: Hannah Naundorf; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: Juni 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie im Zentrum für E-Learning, Didaktik und
Ausbildungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover soll die
aufgrund der COVID-19-Pandemie eingesetzte hybride Form der universitären Lehre
auf ihre Nachhaltigkeit und die Übertragbarkeit auf vergleichbare Situationen
untersucht und mit der Lehre in einer rein digitalen Form sowie der reinen
Präsenzlehre verglichen werden. Im Fokus dieser Arbeit stehen das Wintersemester
2020/2021 sowie das Sommersemester 2021. Die hybride Form wird hier als
Kombination aus Präsenz- und digitaler Lehre definiert.
Resultate:

Naundorf, Hannah (2022): Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

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Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Studies on self-regulated learning in the introductory phase of studies in veterinary medicine at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Jana Zintl; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: März 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden zum einen die An- und Herausforderungen untersucht, mit denen sich die Studierenden im Übergang in das Hochschulleben konfrontiert sehen.
Dazu soll im Besonderen erfasst werden, welche Ansprüche speziell das Studium der Veterinärmedizin in dieser Phase stellt. Zum anderen werden die bereits bestehenden Angebote untersucht, die das selbstregulierte Lernen der Studierenden fördern. Zusätzlich wird in dieser Arbeit weiterer Bedarf der Studierenden bezüglich der institutionellen Hilfestellung insbesondere in diesem Studienabschnitt ermittelt.
Resultate:

Zintl, Jana (2022): Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Online unter: https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00007949

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