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2233 Ergebnisse.
LoKUS - Lenkung des Kot- und Urinabsatzes bei Schweinen in Gruppenhaltung mittels operanter Konditionierung: Ein Ansatz für tiergerechte und umweltschonende Haltungssysteme.
Separation of areas for defecation and urination by operant conditioning in pigs: An approach for animal and environmentally friendly housing systems.
Projektverantwortliche: Tillmanns, Michelle; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Tönnies Forschung, 165.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Schweine mittels (automatisierter) operanter Konditionierung darauf trainiert, Kot- und Urinabsatz in separaten Stallbereichen auszuführen. Ziel dabei ist eine Reduzierung der Ammoniakkonzentrationen im Tierbereich sowie eine Verbesserung des Tierwohls durch kognitive Umweltanreicherung.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/12/1/113

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3R-SMART - Aufbau einer digitalen Schulungsplattform zur Vermittlung praktischer Expertisen in 3R-Methoden
3R-SMART - Development of a digital teaching platform for practical competences in 3R-methods
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard; Mrowitz, Christof; Nordmann, Christian
Laufzeit: April 2018 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 500.218 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Richtlinie 2010/63/EU verpflichtet zu einer konsequenteren Umsetzung des 3R-Prinzips bei der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken, mit der Folge verstärkter Forschungs-aktivitäten auf diesem Gebiet. Diese 3R-Forschungsaktivitäten wollen die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Philipps-Universität Marburg im Verbund durch ein Pilotprojekt zum Aufbau einer Open-Access-Schulungsplattform für 3R-Methoden unterstützen sowie verstärkt transparent und sichtbar machen.
Resultate:

Die Richtlinie 2010/63/EU verpflichtet zu einer konsequenteren Umsetzung des 3R-Prinzips bei der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken, mit der Folge verstärkter Forschungsakti-vitäten auf diesem Gebiet. Diese 3R-Forschungsaktivitäten wollten die Stiftung Tierärztliche Hoch-schule Hannover und die Philipps-Universität Marburg im Verbund durch ein Pilotprojekt zum Auf-bau einer Open-Access-Schulungsplattform für 3R-Methoden unterstützen sowie verstärkt trans-parent und sichtbar machen.

Ziel des Projektes war es, eine Open-AccessSchulungsplattform für 3R-Methoden aufzubauen, die es ermöglicht, (A) das hohe wissenschaftliche, aber auch industriell getriebene Engagement in der Entwicklung von Alternativmethoden zum Tierversuch sichtbar zu machen, um (B) nicht nur Infor-mationen anzubieten, die sich konkret auf einzelne 3R-Methoden beziehen, sondern auch grund-legende Hintergrundinformationen zum 3R-Konzept (z.B. zur ethischen Einordnung des 3R-Konzepts), und um (C) die Schulungsinhalte in Form kurzer, leicht verständlicher Videobeiträge anzubieten und damit die textbasierten Inhalte etablierter Alternativmethoden-Datenbanken (z.B. AnimAlt-ZEBET, DB-ALM) sinnvoll zu ergänzen.

Die inhaltliche Ausrichtung erfolgte in enger Anlehnung an die Empfehlungen aus dem Workshop "Teaching Alternative Methods to Animal Experimentation", der vom Center for Alternatives to Animal Testing in Europe (CAAT) und dem Transatlantic Think Tank for Toxikology (t4) organisiert wurde. Gemäß diesen Empfehlungen macht es der hohe Grad an Diversifikation der Kenntnisse über 3R-Methoden erforderlich, die wesentlichen Inhalte zum 3R-Konzept modular zu vermitteln. In der 3R-SMART erfolgt dies durch Module zu 3RHintergrundinformationen (Basismodule) und zu einzelnen 3R-Methoden (Aufbaumodule). Um eine breite Akzeptanz der 3R-SMART sicherzustel-len, wurden in deren inhaltliche Gestaltung das EU Center for Alternatives to Animal Testing, das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) am BfR, die EU Berlin mit der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R, und die BASF eingebunden.

Um von Beginn an eine hohe Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte die 3R-SMART in die etablierte Schulungs-Plattform für Versuchstierkunde (LAS interactive), die von der PhilippsUniversität Mar-burg betrieben wird, integriert werden. Zudem erlaubte dieses Konzept, die bewährten LAS inter-active-Strukturen und -Inhalte für die 3R-SMART zu nutzen. Die LAS interactive ist auf anwen-dungsorientierte Online-Beiträge zum Refinement von Tierversuchen fokussiert. Diese Beiträge bilden die Basis für das Refinement-Modul der 3R-SMART, so dass bei der Entwicklung der 3R-SMART der Fokus auf Schulungen zu methodischen "Replacemenf- und "Reduction'-Ansätzen von Tierversuchen gelegt werden konnte.

Die 3R-SMART ist seit März 2020 online und hat bereits großen Zuspruch gefunden. Über die We-banalytik-Plattform Matomo wurden 2020 bereits insgesamt 1.097 Besucher registriert, wobei zu en/varten ist, dass sich diese Entwicklung mit den in der Aufstockungsperiode geplanten Optimie-rungen deutlich steigern lässt.

Kooperationspartner:

Philipps-Universität Marburg, Deutsches Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) am BfR, FU Berlin mit der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R, BASF

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Umweltabhängige Einflüsse auf die entwicklungs-abhängigen Verfeinerung der erregenden Eingänge an einem ultra-schnellem Koinzidenzdetektor-Neuron
Environmental dependent influences on the developmental refinement of excitatory inputs at an ultra-fast coincidence detector neuron
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Felix Felmy
Laufzeit: März 2018 bis März 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 352.662 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Binaural coincidence detection relies on the precise excitation-inhibition interaction in neurons of the medial superior olive (MSO). This precision is achieved through alterations during late postnatal development, a period marked by the establishment of prominent structure-function relationships in the auditory system. How excitatory inputs to MSO neurons refine during late postnatal development is unknown. In this proposal, we plan to mechanistically investigate these processes, through quantification of the developmental changes of excitatory currents and the morphology of axonal input patterns. To unravel what drives these changes we will perform these experiments in gerbils raised in omnidirectional white noise, which suppresses relevant sensory spatial cues. Conversely, the impact of sound-evoked activity will be eliminated using cochlear ablations. Applying both forms of sensory manipulation will allow us to distinguish whether sound evoked activity or the experience of spatial cues is crucial for functionally important circuit refinements in the MSO. Thus, our study will provide a quantitative insight into mechanisms that drive the development of synaptic excitation at an ultrafast coincidence detector neuron important for sound source localization.
Resultate:

Kladisios N, Wicke KD, Pätz-Warncke C, Felmy F.: Species-Specific Adaptation for Ongoing High-Frequency Action Potential Generation in MNTB Neurons. Journal of Neuroscience 2023 Vol 43:2714-2729

Pätz C., Console-Meyer L., Felmy F.: Structural arrangement of auditory brainstem nuclei in the bats Phyllostomus discolor and Carollia perspicillata. Journal of Comp Neurology, 2022, Vol. 530, 2762-2781; IF: 3.028

 

Siveke I, Myoga MH, Grothe B, Felmy F.: Ambient noise exposure induces long-term adaptations in adult brainstem neurons. Scientific Reports 2021 Mar 4; 11:5139.

 

Franzen D.L., Gleiss S.A., Kellner C.J, Kladisios N., Felmy F.: Activity-dependent calcium signaling in neurons of the medial superior olive during late postnatal development. Journal of Neuroscience, 2020, Vol. 40(8):1689-1700

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Rolle der Darmintegrität und des Darmmikrobioms bei Enterokokkeninfektionen von Masthähnchen
Role of intestinal integrity and intestinal microbiome on Enterococcus infections in broilers
Projektverantwortliche: Arne Jung; Gerhard Breves
Laufzeit: Dezember 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Ziele des Forschungsprojektes sind
-die Untersuchung des Einflusses der Bebrütungs- und Haltungstemperaturen auf die Translokation von Enterococcus cecorum aus dem Darm
-die Untersuchung des Einflusses des Mikrobioms auf die Entstehung von Enterokokkeninfektionen
Es gibt bisher keine Daten zu möglichen Interaktionen zwischen Haltungstemperatur, Darmintegrität und EC-Infektion bzw. Darmmikrobiom, Lincomycin/Spectinomycin-Behandlung und EC-Infektion. In dieser Studie sollen diese Zusammenhänge erstmals systematisch untersucht werden. Die Ergebnisse sollen helfen, Erkrankungen durch Enterokokken bei Masthähnchen besser zu verstehen und dadurch besser vorbeugen zu können.
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Auswirkungen von Campylobacter jejuni auf die Tiergesundheit von Legehennen.
Effects of Campylobacter jejuni on the animal health of laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Mai 2018 bis April 2021
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 50.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Promotionsstipendium
In Feld- und Laborstudien wird die Beteiligung unterschiedlicher Campylobacter Spezies an Leberveränderungen bei Legehennen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Steffen Weigend: Friedrich-Loeffler-Institut

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Antikonvulsive und antiepileptogene Wirkungen neuer, selektiver mTOR-Inhibitoren
Anti-seizure and -epileptogenic effects of new, selective mTOR inhibitors
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Löscher
Laufzeit: Anfang 2018 bis März 2021
Drittmittelprojekt: Epilepsy Foundation, 200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Tuberous sclerosis complex (TSC) is a genetic disease, which leads to elevated PI3K/mTOR signaling and causes development of tumors in different organs as well as epileptic seizures, developmental delay, and autism. Therapy is limited to often ineffective anti-seizure drugs (ASDs), surgery, and rapalogs (everolimus), the first generation mTOR inhibitors. Recently, everolimus has been approved for treatment of ASD-refractory partial-onset seizures in patients with TSC. However, this therapy is associated with severe adverse events, including immunosuppression. We have developed novel, ATP-competitive, specific, brain penetrant mTOR and PI3K/mTOR inhibitors, which have a much better safety profile; particularly these compounds lack immunosuppressive activity.
In addition to adverse effects, rapalogs display 1. non-favorable pharmacokinetics (low blood-brain barrier (BBB) penetration as well as accumulation in the brain), and 2. only partial inhibition of the mTOR pathway by targeting only one (mTORC1) of the two mTOR complexes, thus leading to a feedback loop that re-activates the signaling cascade via AKT. These disadvantages can be overcome by our inhibitors which target both mTOR complexes, mTORC1 and mTORC2, thus shutting down the feedback activation of the pathway. Most novel ATP-competitive mTOR inhibitors under development lack brain penetrability and show decreased selectivity, which might result in lower tolerability. PIQUR?s novel compounds have the potential to overcome the disadvantages of previously described mTOR inhibitors as they provide potent and selective inhibition of mTORC1 and mTORC2 and/or PI3K as well as the physicochemical properties that enable for oral bioavailability and sufficient brain exposure. Thus, target engagement and efficacy can be expected for brain diseases.
In addition to TSC, our novel PI3K/mTOR inhibitors have the potential to suppress ASD-resistant seizures in difficult-to-treat partial epilepsies. Furthermore, based on previous data with rapalogs in models of aquired epilepsy, they may have antiepileptogenic (AEG) potential. About 40% of all epilepsies develop after an acute acquired brain insult, e.g. after traumatic brain injury (TBI), stroke, encephalitis or febrile/afebrile status epilepticus (SE). Currently, there is no treatment available that can prevent epileptogenesis after such brain insult. Based on promising data from seizure models, the goal of this project is to perform proof-of-concept (POC) experiments to evaluate both, the anti-seizure and AEG potential of novel, ATP-competitive, brain penetrant mTORC1/2 inhibitors. We expect rapid translation of our promising compounds from the lab to the patient.
Kooperationspartner:

PIQUR, Basel, Schweiz

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Bestimmung von Schilddrüsenparametern bei gesunden Meerschweinchen (Cavia porcellus)
Reference values for thyroid hormones in healthy guinea pigs (Cavia porcellus)
Projektverantwortliche: Dr. Tina Brezina; Dr. Ina Leiter; Prof.Dr. Marion Schmicke; Prof.Dr. Mischke, Prof. Fehr
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Erstellung von Referenzwerten für Schilddrüsenparameter (T4, fT4, T3, fT3) bei gesunden Heimtiermeerschweinchen. Es werden 85 gesunde Meerschweinchen, die für Vorsorgeuntersuchungen oder Kastrationen vorgestellt werden, beprobt. Zur Feststellung der Gesundheit werden die Ergebnisse der Allgemeinuntersuchung, Röntgenuntersuchung und Blutuntersuchung (Differentialblutbild, Kreatinin, GLDH, Albumin und Glukose) herangezogen. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel und der reproduktionsmedizinischen Einheit der Kliniken Abteilung Endokrinologie der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover statt.
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C-Typ Lektinrezeptor-vermittelte Effekte neurotroper Viren auf Neurodegeneration und Immunpathologie im Gehirn
C-type lectin receptor-mediated effects on neurodegeneration and immunopathology in the brain following neurotropic virus infection
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Lepenies; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: März 2018 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 333.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Institut für Pathologie
VMTA Lehranstalt
Projektdetails:
Die Infektion mit dem Theilerschen murinen Enzephalomyelitisvirus (TMEV) stellt ein anerkanntes Modell zur Erforschung viraler Enzephalitiden und degenerativer Prozesse bedingt durch neurotrope Viren dar. Antigen-präsentierende Zellen (APZ) werden hierbei maßgeblich für Neuronenschäden im Hippocampus von infizierten C57BL/6-Mäusen verantwortlich gemacht. Aktivierende und inhibierende C-Typ Lektinrezeptoren (CLRs) auf APZ wirken an der Pathogenerkennung mit und tragen daher essentiell zur Immunhomöostase bei verschiedenen Infektionskrankheiten bei. Die Bedeutung von CLRs in der Neuropathogenese der TME ist bislang allerdings unklar. Basierend auf der Hypothese, dass eine Dysregulation der CLR-Aktivierung für die Immunpathologie im Gehirn und Neurodegeneration verantwortlich ist, soll in dem geplanten Projekt die Bedeutung von CLRs bei der TMEV-Infektion untersucht werden.
Details anzeigen
Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien (DRIVE)
Development and evaluation of a system tailored to dengue virus for immunogenicity studies
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: Dezember 2018 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BmBF, 331.351 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien
Details anzeigen
Pflanzenkohle als Mischfutter-Komponente zur Reduktion der Skatol- und Indolkonzentration in Schweinen
Dietary inclusion of plantcoal in order to reduce skatole and indole levels in pigs
Projektverantwortliche: Prof Dr. C. Visscher; Dr. N. Terjung; TÄ D. Schubert
Laufzeit: August 2018 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft, 249.410 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sobald die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel verboten ist, wird es ganz forciert zur Mast von Ebern kommen, verbunden mit dem Risiko für Geruchsabweichungen ("Geschlechtsgeruch") des Schlachtkörpers.
Der "Ebergeruch" wird ganz entscheidend durch Androstenon in Kombination mit Skatol und Indol hervorgerufen. Androstenon wird im Hoden produziert und kann nicht durch die Fütterung beeinflusst werden. Skatol sowie Indol hingegen werden im Darm mikrobiell gebildet, ins Blut absorbiert und ins Gewebe eingelagert.
Das Ziel dieses Projektes ist es nun, eine tierschutzgerechte Alternative zu finden, um auch ohne Kastration männliche Tiere mästen zu können, und zwar ohne das Risiko von "Ebergeruch". Dies soll erreicht werden durch das Einmischen von Pflanzenkohle in das Mischfutter in den letzten Wochen vor der Schlachtung, um auf diese Weise Skatol bzw. Indol im Darmtrakt an die Pflanzenkohle zu binden und so der Absorption zu entziehen. Dadurch können die fäkale Ausscheidung der geruchsaktiven Komponenten erhöht und die Geruchsabweichungen am Schlachtkörper reduziert werden.
Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt auf den Skatol-/Indolgehalten in Kot und Blut. Um negative Effekte der Pflanzenkohle ausschließen zu können, werden darüber hinaus auch die Futteraufnahme und Verdaulichkeit des Futters sowie die Futterverwertung untersucht bzw. bestimmt.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL), Quakenbrück

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