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2049 Ergebnisse.
PIGIE: Dynamik und Evolution von Schweineinfluenzaviren in chronisch infizierten Herden in Europa
PIGIE: Dynamics and evolution of swine influenza viruses in permanently infected pig herds in Europe
Projektverantwortliche: Elisabeth große Beilage
Laufzeit: Juni 2022 bis November 2023
Drittmittelprojekt: BLE/ Unterauftrag FLI, 78.300 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Produktion von Schweinefleisch hat weltweit stark zugenommen. Parallel dazu hat die Zahl der
Schweine pro Haltung erheblich zugenommen; es dominieren Haltungen, in denen in wöchentlichen Zyklen
mit hunderten von Sauen hohe Stückzahlen neuer Ferkel produziert werden. Gleichzeitig hat sich die
Dynamik von Influenza A Virusinfektionen (swine influenza A virus, swIAV) in Schweinehaltungen verändert
von kurzen, akuten Ausbrüchen respiratorischer Erkrankungen hin zu einer über Monate und Jahre
persistierenden Viruspräsenz mit schwälender respiratorischer Symptomatik und Fruchtbarkeitsstörungen
bei Sauen. Dies geht einher mit vermehrten bakteriellen und viralen Ko-Infektionen sowie einem
gesteigerten Antibiotikaeinsatz, die in der Summe erhebliche wirtschaftliche Einbußen bedingen.
Gleichzeitig wird eine fortschreitende Diversifizierung der genetischen und antigenetischen Eigenschaften
der zirkulierenden Influenzaviren auch in deutschen Schweinehaltungen beschrieben: Neuartige
Reassortanten und antigene Varianten, zum Teil mit zoonotischem Potenzial, werden von den
herkömmlichen Bekämpfungsstrategien nicht mehr voll erfasst. Hieraus resultieren auch Risiken für die
öffentliche Gesundheit. In ausgewählten, problembehafteten Schweinehaltungen sollen daher in
longitudinalen Studien in dem europäischen Verbundprojekt PIGIE in sechs Partnerländern Ursachen und
Interventionsmöglichkeiten der persistierenden Influenzaviruspräsenz untersucht werden. Hierzu werden
folgende Parameter analysiert:
- epidemiologische und ökonomische Faktoren der Prävalenz und Dynamik von swIAV
- genetische und antigene Diversität der swIAV in Europa
- Wirt-Pathogen Faktoren und Einflüsse der Haltungsformen, die die swIAV Evolution begünstigen
- Bedeutung der swIAV Infektion für Tierwohl, Produktivität und öffentliche Gesundheit
- Definition kritischer Kontrollpunkte in persistierend infizierten Haltungen
- Implementierung und Evaluation von Interventions- und Präventionsstrategien
Kooperationspartner:

FLI, Riems

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Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
Therapeutic treatment against SARS-CoV-2 with inhaled VHH from BiondVax - Efficacy Program in Hamsters
Projektverantwortliche: Prof. Dr. v. Köckritz-Blickwede
Laufzeit: September 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Frauenhofer ITEM, 331.375 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
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Umgang mit Haustieren in den sozialen Medien
Dealing with pets on Social Media
Projektverantwortliche: Stumpf, Alina; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 110.550 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die sozialen Medien nehmen einen rasant wachsenden Stellenwert in der Kommunikation der Menschen ein. Werden unwissentlich oder unkritisch tierschutzrelevante Inhalte ins Internet gestellt, nachgeahmt oder geteilt, erreichen diese potenziell eine breite Masse von Menschen in allen Bevölkerungsschichten. Das geplante Projekt soll einen gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Tierschutz in den sozialen Medien anregen, der auf wissenschaftlicher Grundlage basiert. Ziel ist die Aufklärung potenzieller Nutzer über Ausdrucksverhalten und Bedürfnisse der Tiere sowie die potenzielle Tierschutzrelevanz verschiedener Darstellungen. Hierfür werden unterschiedliche Funktionsgruppen wie Universitäten, Schulen, die Tierärzteschaft, der Zoofachhandel sowie die (Print-)Medien eingebunden.
Resultate:

Eine gezielte Recherche nach Haustiervideos mit Tierleid fand auf den Plattformen TikTok, Instagram und YouTube statt. Hierbei wurden zahlreiche Videos mit Tierschutzrelevanz gefunden, welche entsprechend ihrer Inhalte kategorisiert wurden. Die wissenschaftliche Analyse des Tierverhaltens in den Videos bildete die Basis der Ermittlung der Tierschutzrelevanz. In 82,4% der analysierten Videos zeigten die Tiere Stressanzeichen. In 53,3% der Videos bestanden für die Tiere Verletzungsgefahren, und in 29,7% der Videos konnte Schmerz bei den Tieren vermutet werden. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage mit 3.256 Teilnehmenden zeigten, dass 98.5% der Befragten bereits Kontakt zu Tiervideos hatten. 41.7% der Befragten gaben an, dass sie nie/fast nie selbst nach Tiervideos suchten und 73.8% gaben an, oft/sehr oft Tiervideos durch die Algorithmen der Plattformen vorgeschlagen zu bekommen. Diverse Print- und Online-Medien berichteten über den Zukunftsdiskurs (z.B. Spiegel, Zeit (Leo), Hannoversche Allgemeine und diverse Fachzeitschriften). Zusätzlich gaben die Projektverantwortlichen Interviews in Radio, Fernsehen sowie in einem Podcast. Des Weiteren wurden der Öffentlichkeit Poster, Flyer, Logos sowie GIFS und PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Verschiedene Funktionsgruppen wurden als Multiplikatoren durch Vorträge auf Veranstaltungen und Lehrangebote für Schulen eingebunden.

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Der Ruf der Wildnis? Mensch und Wildtier in urbaner Umgebung - Interaktionen und (un)gewünschte Folgen
The Call of the Wild? People and wildlife in urban environments - interaction and (un)wanted consequences
Projektverantwortliche: Pees; Siebert
Laufzeit: Mai 2022 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 119.980 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Interaktionen zwischen Menschen und Wildtieren in seiner Umgebung finden vielfältig statt, indirekt und direkt, rational und emotional. Der Diskurs soll verschiedene Interessensgruppen einbinden und durch Nutzung variabler Diskussionsformate unter online-Beteiligung und mit begleitenden Datenerhebungen stattfinden. Durch strukturierte Debatten unter Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Expertisen sollen Thesen zum Umgang mit Tieren in der Umgebung des Menschen formuliert und Handlungsempfehlungen erstellt werden.
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Nicht-invasive Messung von Glukokortikoidmetaboliten als Stressindikator bei Mäusebussarden
non-invasive determination of glucocorticoid metabolites as stress indicator in the common buzzard
Projektverantwortliche: Pees; Grundei; Siebert
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ein Verfahren zur Messung des Stresslevels über Ausscheidungen des Mäusebussards soll etabliert, validiert und anschließend zur Einschätzung der Stressbelastung von Tieren in Rehabilitation eingesetzt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Touma, Universität Osnabrück

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Nachweis von Mykoplasmen bei Schlangen
Detection of mycoplasma spp. in snakes
Projektverantwortliche: Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Untersuchung von Probenmaterial zum Nachweis von Mykoplasmen bei Schlangen, und die Auswertung in Abhängigkeit von der Lokalisation, Spezies und der klinischen Symptomatik.
Kooperationspartner:

Laboklin GmbH

PD Dr. Rachel Marschang

Marline Faulhaber

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Ophidiomyces ophidiicola bei wildlebenden Schlangen in Deutschland
Ophidiomyces ophidiicola in feral snakes in Germany
Projektverantwortliche: Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ziel der Studie soll die Evaluierung der Ausbreitung von Ophidiomyces in der Schlangenpopulation in Deutschland sein. Durch Einbeziehung klinisch gesunder und erkrankter Schlangen soll eine Aussage bezüglich der Prävalenz getroffen und weitere Erkenntnisse über die Pathogenität und Auswirkungen sowohl auf das Einzeltier als auch die Gesamtpopulation sollen gesammelt werden.
Kooperationspartner:

Laboklin GmbH

PD Dr. Rachel Marschang

Lisa Schüler

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Frauenhofer ITEM- Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
Frauenhofer ITEM- Therapeutic treatment against SARS-CoV-2 with inhaled VHH from BiondVax - Efficacy program in hamsters
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: September 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Frauenhofer ITEM, 278.466 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Frauenhofer ITEM-Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamster
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Nsp15-Inhibitoren zur Verhinderung künftiger viraler Pandemien (Nsp15 VIPA) (COFONI FLEX Fund 9FF22)
Nsp15 inhibitors for preventing future viral pandemics (Nsp15 VIPA) (COFONI FLEX Fund 9FF22)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MWK, 22.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Die Bedeutung des hochkonservierten Proteins Nsp15 für die Infektion von Zellen durch Coronaviren wurde in den letzten Jahren eingehend untersucht. Als Endonuklease erkennt und baut es sowohl einzelsträngige (ssRNA) als auch doppelsträngige RNA (dsRNA) schnell ab. Darüber hinaus deuten Hinweise aus Tiermodellen auf immunmodulierende Eigenschaften von Nsp15 während der frühen Virusinfektion hin, die zu einer verzögerten Immunreaktion führen. Dieser Prozess ist letztlich an der Entstehung des akuten Lungenversagens beteiligt, das die Hauptursache für die COVID-19-Mortalität ist. Im Rahmen dieses Förderprogramms planen wir die Entwicklung neuer Inhibitoren dieses Proteins durch strukturgeleitetes Design. Vielversprechende Verbindungen werden hinsichtlich ihrer ADME und physikochemischen Eigenschaften charakterisiert, um so oral bioverfügbare Verbindungen für die Behandlung künftiger viraler Pandemien zu erhalten.
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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COFONI Flex Fund CRISPR 11FF22
COFONI Flex Fund CRISPR 11FF22
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Albert Osterhaus; Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: Februar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MWK, 220.890 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
CRISPR/Cas13-vermittelte antivirale Therapie gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten: eine neuartige Technologie zur Bekämpfung des viralen Genoms
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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