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2048 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Pathogenität von <em>Brachyspira intermedia</em>, <em>Brachyspira innocens</em> und <em>Brachyspira murdochii</em> bei Schweinen.
Studies on the pathogenicity of <em>Brachyspira intermedia</em>, <em>Brachyspira innocens</em> und <em>Brachyspira murdochii</em> in pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; TÄ Nguyen Thi Tuyet Le; Dr. A. Rothkamp; Prof. Dr. W. Baumgärtner
Laufzeit: 2004 bis 2007
Drittmittelprojekt: Ministry of Education and Training, Hanoi, Vietnam
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Entwicklung eines Modells zur experimentellen Infektion mit Brachyspira hyodysenteriae sowie Prüfung verschiedener Stämme von <em>Brachyspira intermedia</em>, <em>Brachyspira innocens</em> und <em>Brachyspira murdochii</em> im Modell auf ihre Pathogenität. Nierenfunktionsprüfung bei an Durchfall erkrankten Schweinen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/nguyenthit_ws07.pdf

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Assoziationsstudie zwischen Polymorphismen in den equinen CRISP3 Genorten und der Hengstfruchtbarkeit beim Hannoverschen Warmblutpferd
An association study between polymorphisms within the equine CRISP3 gene and stallion fertility in Hannoverian Warmblood
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Dr. H. Hamann
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2007
Drittmittelprojekt: DFG, 150.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
CRISP3 Gene gelten als aussichtsreiche Kandidaten in Hinsicht auf einen Zusammenhang mit dem Fortpflanzungsgeschehen bei Hengsten. Im Rahmen der Untersuchung soll der Einfluss bereits nachgewiesener Polymorphismen zu der Reproduktionsleistung von Hengsten analysiert werden. Dazu wird in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landgestüt in Celle Deckregister-Daten erfasst und ausgewertet.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt, Celle

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Entwicklung und klinische Prüfung einer nicht - zementierten Hüftgelenksendoprothese für den Hund
Developement and clinical use of a non - cemented total hip prothesis in dogs
Projektverantwortliche: Fehr; Bonin; Hauschild
Laufzeit: Oktober 2004 bis Juni 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Lockerungs- und Infektionsrate bei konventionellen zementierten Hüftgelenksendoprothesen insbesondere bei Tumorpatienten ist zZt unbefriedigend, dazu soll ein für den Menschen nutzbarer Gelenkersatz entwickelt werden. Dies soll anhand einer für den Hund entwickelten zementfreien, mit besonderen Beschichtungen versehenen Endoprothese geprüft werden.
Kooperationspartner:

Universität Münster, Prof.Dr. Gosheger, Dr. Ahrens

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Transport von Calcium über das isolierte Pansenepithel
Calcium transport across isolated rumen epithelium
Projektverantwortliche: Prof. Dr. B. Schröder; Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. S. Leonhard-Marek; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In diesem Projekt wird auf Pansenepithelebene anhand einer In-vitro-Methode untersucht, ob dieser Abschnitt des Gastrointestinaltraktes eine relevante Lokalisation für die Calciumresorption beim Wiederkäuer darstellt und inwieweit sich dieser Prozess durch Fütterungsmaßnahmen (z.B. anionenreiche Diäten) und Zusatzstoffe wie Ca-Präparate beeinflussen lässt. Langfristiges Ziel ist es, einen Beitrag zu Konzepten der Gebärpareseprophylaxe zu leisten.
Resultate:

http://physreports.physiology.org/content/3/11/e12615.long

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Ultrasonographische Charakterisierung von gesunden und erkrankten Harnblasen bei Sauen.
Ultrasonographic characterisation of healthy and diseased urinary bladders of sows.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt
Laufzeit: 2004 bis 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es werden zunächst ultrasonographische Merkmale an Harnblasen (Wanddicke, vertikaler Durchmesser bei bekanntem Füllungsgrad) von 10 gesunden Sauen erstellt. Der Gesundheitszustand der Harnblase wird anhand von Harnuntersuchungen kontrolliert. Die erhobenen Parameter werden mit den Befunden bei 23 zufällig ausgewählten Sauen (10 Sauen ohne Zystitis, 13 Sauen mit Zystitis) verglichen.
Resultate:

Kauffold, J., Gmeiner, K., Sobiraj, A., Richter, A., Failing, K., Wendt, M. (2010):

Ultrasonographic characterization of the urinary bladder in sows with and without urinary tract infection.

Vet. J. 183, 103-108

http://www.vmf.uni-leipzig.de/ik/wgeburtshilfe/Promotionen/Gmeiner.pdf

Kooperationspartner:

PD. Dr. J. Kauffold (Projektleiter)

TÄ K. Gmeiner

Ambulatorische und Geburtshilfliche Tierklinik,

Veterinärmedizinische Fakultät, Uni Leipzig

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Molekulare Charakterisierung einer 38 kb Pathogenitätsinsel von Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis
Molecular characterization of a 38 kb pathogenicity island of Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis
Projektverantwortliche: Gerald-F. Gerlach
Laufzeit: Oktober 2004 bis September 2007
Drittmittelprojekt: Land Niedersachsen (Internationales Graduiertenkolleg "Infektionsmedizin"") "
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Mycobacterium avium subsp. paratuberculosis ist der obligat pathogene Erreger einer chronischen Enteritis bei Wiederkäuern. Virulenzfaktoren des Erregers sind bisher nicht bekannt. Im Rahmen der Arbeit soll eine kürzlich identifizierte 38 kb große Pathogenitätsinsel näher charakterisiert werden, um festzustellen wie sie die Virulenz des Erregers beeinflusst.
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Untersuchungen zum mikrobiellen und viralen Kontaminationsstatus von Miesmuscheln deutscher Herkunft
Microbial and viral contamination of mussels from northern Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; S. Lhafi
Laufzeit: Anfang 2004 bis Anfang 2007
Drittmittelprojekt: LAVES
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Weltweit wird immer häufiger der Verzehr von Muscheln für Ausbrüche von
Gastroenteritiden verantwortlich gemacht. In Studien aus verschiedenen Ländern
(Frankreich, Griechenland, Spanien, Schweden und Großbritannien) wurde die
Kontamination von Muscheln mit Entero-, Adeno-, Noro- und Hepatitis A-Viren
untersucht. Der Kontaminationsstatus der deutschen Muschelbänke ist bisher nicht
untersucht worden.
In einem gemeinsamen Projekt des Veterinärinstitutes Cuxhaven des LAVES und
des Institutes für Lebensmittelqualität und -sicherheit der Tierärztlichen Hochschule
Hannover soll eine einjährige Studie zur Prävalenz von verschiedenen Viren (Rota-,
Adeno-, Noro- und Hepatitis A-Viren) in Miesmuscheln (Mytilus edulis) in
Deutschland durchgeführt werden. Mit der Durchführung der für Muscheln gesetzlich
vorgeschriebenen mikrobiologischen Untersuchungen (E. coli und Salmonellen) soll
ein möglicher Zusammenhang zwischen mikrobiologischer und virologischer
Kontamination untersucht werden. Die Muscheln sollen außerdem auf aerobe
Gesamtkeimzahl, Vibrio spp. und Clostridium perfringens untersucht werden. Da
verschiedene Umweltfaktoren einen Einfluss auf die Muschelkontamination mit
Mikroorganismen zu haben scheinen, sollen diese in unserer Studie ebenfalls
berücksichtigt werden.
Die Studie wird mit maßgeblicher Unterstützung durch Niedersächsische und
Schleswig-Holsteinische Muschelfischer und Lebensmittelüberwachungsbehörden
der Landkreise durchgeführt.
Kooperationspartner:

PD Dr. M. Kühne, LAVES

Prof. Feldhusen, Landesveterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamt

M-V

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Weiterentwicklung eines in vitro-Embryotoxizitätstests mit embryonalen Stammzellenn der Maus: Analyse der embryotischen Wirkung unter Berücksichtigung der Metabolisierung - Synthese von Stoffgruppen und Analyse der Metaboliten
Further development of an in vitro embryo toxicity test using embryonic stem cells of mice: analytical determination of the impact on the embryo considering transformation of the compounds - Synthesis of compounds and analytical determination of metabolites.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Nau; Stefan Lunkenbein; Annette König
Laufzeit: April 2004 bis Juni 2007
Drittmittelprojekt: Bundesministrerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Verschiedene Testsysteme werden mit nachgewiesen teratogenen Substanzen versetzt und deren metabolische Aktivität ermittelt. Dafür werden die Überstände nach Inkubation auf die Präkursoren (Valpromid, Retinol u. a.) und deren Metabolite (Valproinsäure, Retinsäure u. a.) mittels Gaschromatographie und massenselektiver Detektion (GC-MSD) bzw. Hochleistungsflüssigchromatographie mit UV-Detektion (HPLC-UV) untersucht. Im Rahmen des Projektes werden weitere Substanzen mit teratogenem Potential synthetisiert und auf ihre Anwendbarkeit für das Testsystem geprüft.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR/ZEBET), Berlin; Schering AG, Berlin; Altana Pharma AG, Konstanz; Charité-Universitätsmedizin, Berlin.

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Untersuchungen zum mikrobiellen und viralen Kontaminationsstatus von importierten Garnelen aus Aquakultur
Microbial and viral contamination of imported seafood from aqua culture
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; A. Mitzscherling
Laufzeit: Anfang 2004 bis Anfang 2007
Drittmittelprojekt: LAVES
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In den letzten Jahren hat der Verzehr von Garnelen in Deutschland und Europa stark
zugenommen. Der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland betrug 0,54 kg im Jahr 1997.
Der Zuwachs ist insbesondere auf importierte, tiefgefrorene Shrimps zurückzuführen,
die aus Wildfängen oder Aquakulturen stammen. Der Import von Garnelen nach
Deutschland betrug im Jahr 2000 insgesamt 24 977 Tonnen, davon kamen rund 58%
aus Drittländern wie Thailand, Bangladesh, Indien und Vietnam (BFA, 2003).
Im internationalen wissenschaftlichen Schrifttum wurde mehrfach auf eine hohe
mikrobielle Belastung von Garnelen hingewiesen. Ergebnisse liegen zum Beispiel für
Vibrionen (NDIP et al., 2002; SIEFFERT, 2003) und Listeria monocytogenes
(ARUMUGASWAMY et al., 1994; HARTEMINK und GEORGSSON, 1991) vor.
Die Kontamination von Garnelen mit humanpathogenen Viren ist hingegen bisher nur
sehr lückenhaft untersucht worden, obwohl die vorherrschenden Produktionsbedingungen
und Verarbeitungsprozesse in den Herkunftsländern eine
Kontamination der Garnelen mit Noro-, Rota-, Hepatitis A-, Entero- und Adenoviren
erlauben.
In der einzigen vorliegenden Studie, die die Belastung von Garnelen mit
humanpathogenen Viren untersucht hat, enthielten 49% der untersuchten Shrimps
Enteroviren (BOTERO et al., 1996).
In einem gemeinsamen Projekt des Veterinärinstituts (VI) Cuxhaven des LAVES und
des Institutes für Lebensmittelqualität und -sicherheit der Tierärztlichen Hochschule
Hannover soll der mikrobielle und virale Status von Garnelen auf der
Großhandelsstufe untersucht werden, um eine bessere Abschätzung der Exposition
des Verbrauchers mit pathogenen Mikroorganismen und Viren durch Verzehr von
importierten Garnelen vornehmen zu können.
Kooperationspartner:

PD Dr. M. Kühne, LAVES

Prof. Feldhusen, Landesveterinär- und Lebensmitteluntersuchungsamt

M-V

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Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung von Cysticercus inermis
Comparative Determination of Taenia saginata cysticercosis (Cysticercus bovis) with Visual Diagnosis, PCR and ELISA
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder; PD Dr. Kühne, LAVES Oldenburg
Laufzeit: Anfang 2004 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der geplanten Studie sollen sensitive PCR-Methoden zum Nachweis von Cysticercus bovis etabliert und ein ELISA zum Nachweis von Antikörpern gegen Cysticercus bovis in Serum und Fleischsaft entwickelt werden. Ferner sollen diese Methoden an Feldproben auf ihre Brauchbarkeit im Rahmen der Fleischuntersuchung untersucht werden.
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