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2233 Ergebnisse.
Aerial survey design, field work and analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbor porpoises collected in the Danish North Sea (Energienet Tender)
Aerial survey design, field work and analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbor porpoises collected in the Danish North Sea (Energienet Tender)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: University Aarhus, 81.682 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung unterstützt die Universität Aarhus bei der Planung, Durchführung und Analyse von Flugsurveys zur Erfassung von Schweinswalen in der gesamten dänischen Nordsee im Sommer 2023. Im Zeitraum Juni-Juli 2023, wird das ITAW zunächst bei der Auswahl der Untersuchungsgebiete und bei der Transektplanung unterstützen, um mit dem gewählten Surveydesign eine möglichst vollständige Abdeckung der dänischen Nordseezu erreichen. Der eigentliche Survey ist für den August 2023 geplant. In fünf der insgesamt sieben geplanten Teiluntersuchungsgebieten in der dänischen Nordsee wird das ITAW Daten erheben. Als Beobachtungsplattform kommt ein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Partenavia 68 zum Einsatz. Die Fluggeschwindigkeit während der Datenaufnahme beträgt 90-100 Kn (167-186 km/h) auf einer Flughöhe von 600 Fuß (183 m). Die Untersuchungsgebiete sollen jeweils an einem Flugtag unter überwiegend guten Sichtungsbedingungen abgedeckt werden.
Weiter wird das ITAW die Analyse der Daten durchführen, um Abundanzschätzungen zu erhalten.
Resultate:

Jens Würgler Hansen, Christian Lønborg & Signe Høgslund (red.) Videnskabelig rapport fra DCE - Nationalt Center for Miljø og Energi. MARINE OMRÅDER 2023, NOVANA

https://dce.au.dk/fileadmin/dce.au.dk/Udgivelser/Videnskabelige_rapporter_600-699/SR632.pdf

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Resistenzentwicklung von Glaesserella-parasuis-Isolaten aus der Rotinediagnostik seit 2006
Development of antimicrobial resistance of Glässerella-parasuis-Isolates from routine diagnostics since 2006
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Lothar Kreienbrock; Maria Hartmann; Isabeau Wiencek; Jörg Merkel
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Häufigkeiten gegen die unterschiedlichen antibiotischen Wirkstoffklassen resistenter Glässerella parasuis Isolate werden über die Jahre 2006-2021 verglichen.
Resultate:

Wiencek I, Hartmann M, Merkel J, Trittmacher S, Kreienbrock L, Hennig-Pauka I. Temporal Patterns of Phenotypic Antimicrobial Resistance and Coinfecting Patho-gens in Glaesserella parasuis Strains Isolated from Diseased Swine in Germany from 2006 to 2021. Pathogens 2022; 11: 721. doi: 10.3389/fvets.2021.802570

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PIGIE: Dynamik und Evolution von Schweineinfluenzaviren in chronisch infizierten Herden in Europa
PIGIE: Dynamics and evolution of swine influenza viruses in permanently infected pig herds in Europe
Projektverantwortliche: Elisabeth große Beilage
Laufzeit: Juni 2022 bis November 2023
Drittmittelprojekt: BLE/ Unterauftrag FLI, 78.300 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Produktion von Schweinefleisch hat weltweit stark zugenommen. Parallel dazu hat die Zahl der
Schweine pro Haltung erheblich zugenommen; es dominieren Haltungen, in denen in wöchentlichen Zyklen
mit hunderten von Sauen hohe Stückzahlen neuer Ferkel produziert werden. Gleichzeitig hat sich die
Dynamik von Influenza A Virusinfektionen (swine influenza A virus, swIAV) in Schweinehaltungen verändert
von kurzen, akuten Ausbrüchen respiratorischer Erkrankungen hin zu einer über Monate und Jahre
persistierenden Viruspräsenz mit schwälender respiratorischer Symptomatik und Fruchtbarkeitsstörungen
bei Sauen. Dies geht einher mit vermehrten bakteriellen und viralen Ko-Infektionen sowie einem
gesteigerten Antibiotikaeinsatz, die in der Summe erhebliche wirtschaftliche Einbußen bedingen.
Gleichzeitig wird eine fortschreitende Diversifizierung der genetischen und antigenetischen Eigenschaften
der zirkulierenden Influenzaviren auch in deutschen Schweinehaltungen beschrieben: Neuartige
Reassortanten und antigene Varianten, zum Teil mit zoonotischem Potenzial, werden von den
herkömmlichen Bekämpfungsstrategien nicht mehr voll erfasst. Hieraus resultieren auch Risiken für die
öffentliche Gesundheit. In ausgewählten, problembehafteten Schweinehaltungen sollen daher in
longitudinalen Studien in dem europäischen Verbundprojekt PIGIE in sechs Partnerländern Ursachen und
Interventionsmöglichkeiten der persistierenden Influenzaviruspräsenz untersucht werden. Hierzu werden
folgende Parameter analysiert:
- epidemiologische und ökonomische Faktoren der Prävalenz und Dynamik von swIAV
- genetische und antigene Diversität der swIAV in Europa
- Wirt-Pathogen Faktoren und Einflüsse der Haltungsformen, die die swIAV Evolution begünstigen
- Bedeutung der swIAV Infektion für Tierwohl, Produktivität und öffentliche Gesundheit
- Definition kritischer Kontrollpunkte in persistierend infizierten Haltungen
- Implementierung und Evaluation von Interventions- und Präventionsstrategien
Kooperationspartner:

FLI, Riems

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Pharmacosmos
Pharmacosmos
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Juli 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Pharmacosmos A/S Holbaek (Dänemark), 35.200 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Uniferon is an injectable 20% iron dextran for prevention and treatment of anaemia in swine. 200 mg iron is routinely administered to piglets within the first days of life to prevent development of anaemia. Empirical observations show, that iron deficiency can develop within the first four weeks of life despite this early preventive measure due to the high growth rates of modern cross-bred pigs. While the product Uniferon can be used in flexible volumes, so that an adaptation of the iron amount administered is possible, the competitor product Forceris can only be used in a fixed dosage of 1.5 ml containing 200 mg iron -gleptoferron in combination with 45 mg toltrazuril as a coccidiostaticum. The advantage of this combinatory product to address two different diseases by one single shot is counteracted by the lack of adjustment of the necessary amount of iron to prevent anaemia as long as possible. Different iron treatments in suckling piglets should be evaluated to review the traditional recommendations for iron applications and adjust them according to the higher genetic potential for growth in modern pig breeds if necessary.
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Interprofessionelle Teamkommunikation für die tierärztliche Praxis
Interprofessional teamcommunication for the veterinary practice
Projektverantwortliche: Dr. Christin Kleinsorgen; Dr. Sandra Wissing; Dr. Verena Nerschbach
Laufzeit: Mai 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Im Rahmen einer Blended-Learning-Veranstaltung werden Inhalte zu Interprofessionalität und Teamarbeit sowohl über Selbstlerneinheiten in TiHoMoodle, in Videokonferenzen sowie in Live-Veranstaltungen in der Kommunikationsanlage im Clinical Skills Lab berufsgruppenübergreifend vermittelt. Mithilfe von Schauspielereinsatz sollen relevante Aspekte der Kommunikation zwischen Tierarzt/Tierärztin und Tiermedizinischen Fachangestellten sowie Tierbesitzer*innen simuliert und geübt werden, so dass der Grundstein für eine effektive und harmonische Zusammenarbeit in der tierärztlichen Praxis gelegt werden kann.
Resultate:

OER-Beitrag: https://www.twillo.de/edu-sharing/components/collections?id=784dd823-e75e-48ed-a8c3-6de63136b02b

https://doi.org/10.3390/ani14020229

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Chytridiomykose in Amphibienpopulationen - Evalution, Gefährdungspotenzial und Implikationen für den Artenschutz in Schleswig-Holstein
Chytridiomycosis in amphibian populations - risk evaluation, threats and conservation implications in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Striewe
Laufzeit: Mai 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, 98.692 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die beiden invasiven Pilze Batrachochytrium dendrobatidis (im Folgenden Bd genannt) und B. salamandrivorans (im Folgenden Bsal genannt) stammen ursprünglich aus Asien. Bd kann nachweislich mehr als 700 Arten von Amphibien aller drei Ordnungen (Schwanzlurche, Froschlurche, Schleichenlurche) infizieren und zu klinischen Erkrankungen bis zum Tod der Tiere führen. Klinische Erkrankungen, wie charakteristische Hautveränderungen, treten nicht immer auf, sodass die Chytridiomykose in vielseitiger Gestalt auftritt und schwer zu fassen ist. Bsal kommt außerhalb Asiens bislang nur in Europa vor. Hier wurde er erstmals 2013 in den Niederlanden beschrieben, wo der Pilz mit einem Rückgang von mehr als 95% der Feuersalamander-Population (Salamandra salamandra) seit 2010 assoziiert wird.
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, über einen Zeitraum von zwei Jahren ein umfassenderes Bild der Verbreitung der invasiven Pilze Bd und Bsal in Schleswig-Holstein zu bekommen. Dabei werden verschiedene wildlebende Frosch- und Schwanzlurche untersucht, die möglichst nebeneinander in gemeinsamen Habitaten in Schleswig-Holstein vorkommen. Die Probennahmen selbst erfolgen mittels sterilen Hauttupfern, was eine besonders tierverträgliche Methode darstellt. Im Anschluss an die Beprobung werden die Tiere am Fundort wieder freigelassen. Sofern möglich sollen im Anschluss erste Hinweise auf saisonale, regionale und artspezifische Auffälligkeiten herausgearbeitet werden, die wiederum Implikationen für Folgestudien haben werden.

Folgende Fragestellungen sollen bearbeitet werden:
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Nachweis von Bd und Bsal und Krankheitssymptomen oder sogar einem vermehrten Auftreten von Totfunden?
- Welche Arten zeigen typischerweise Krankheitssymptome? Welche Arten
sind ohne Krankheitsanzeichen (subklinisch) infiziert, fungieren als asymptomatische Carrier oder haben eine Reservoirfunktion?
- Gibt es regionale Unterschiede in der Vorkommenshäufigkeit (Prävalenz) der Erreger?

Aufgrund der akuten Gefährdungssituation der in Schleswig-Holstein beheimateten Amphibien sollten angewandte Artenschutzmaßnahmen darauf abzielen, eine zusätzliche
Gefährdung der beheimateten Amphibienarten durch Infektionskrankheiten wie Bd und Bsal gering zu halten. Deshalb sollen die Ergebnisse der Studie außerdem dazu dienen, zukünftige Artenschutzprojekte, wie z. B. Wiederansiedlungs- und Managementmaßnahmen, zu verbessern.
Resultate:

Abschlussbericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/2023_Amphibien_Abschlussbericht_MEKUN.pdf

Kooperationspartner:

Christoph Leineweber, Rachel Marschang (LABOKLIN GmbH)

97688 Bad Kissingen


Christian Winkler (Arbeitskreis Herpetofauna der FÖAG)

24582 Bordesholm


Patrick Pohlmann (Gesellschaft für Freilandökologie und Naturschutzplanung)

24145 Kiel Wellsee


Arne Drews (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume)

24220 Flintbeck

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Integrierte One-Health-Überwachung der Resistenz gegen antimikrobielle Mittel (IT-AMR)
Integrated One Health Surveillance for Antimicrobial Resistance (IT-AMR)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock; Dr. S. Brogden
Laufzeit: Oktober 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 27.998 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Antibiotikaresistenzen stellen weltweit ein wachsendes Problem für die öffentliche Gesundheit dar, sind aber vor allem in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMICs) eine besondere Herausforderung. Zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz, ist es zwingend notwendig, dieser im Sinne des One-Health-Ansatzes zu begegnen. Das Ziel des Projektes ist es, ein harmonisiertes Protokoll für die Überwachung von Daten zur Antibiotikaresistenz in einem integrierten One-Health-Ansatz für Menschen, Tiere und die Umwelt zu entwickeln und die Daten aus allen drei One-Health-Bereichen direkt miteinander zu verknüpfen. Ferner sollen die Übertragungswege von Antibiotikaresistenzen oder Resistenzgenen bewertet werden, um Maßnahmen zur Resistenzübertragung und Entwicklung von Resistenzen ergreifen zu können. Die Förderung des Aufbaus einer internationalen Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Subsahara-Afrika diente dem Ausbau der Kooperation durch Vor-Ort-Besuche, Diskussionen über derzeit verwendete Protokolle und der Identifizierung von möglichen Herausforderungen.
Kooperationspartner:

- Department of Disease Control, School of Veterinary Medicine University of Zambia, Lusaka, Zambia

- Department of Disease Control & Environmental Health, Makerere University School of Public Health, Kampala, Uganda

Details anzeigen
Digestibility of Nutrients
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Februar 2022 bis Januar 2023
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 567.421 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
Dr-Feed (Digit-Real-Feed): Die praktische Tierernährung digital angeboten
Dr-Feed (Digit-Real-Feed): The practical animal nutrition offered digitally
Projektverantwortliche: Dr. Julia Hankel; Prof. Dr. Christian Visscher
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 49.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ergänzung der klassischen Lehre in Präsenz durch die Entwicklung digitaler, jederzeit verfügbarer Inhalte.
Details anzeigen
DFG Graduiertenkolleg VIPER (2485, Projekt: Charakterisierung von innovativen MVA-WNV-Impfstoffkandidaten zur Überwindung der Immunoseneszenz in alten Mäusen
Evaluation of innovative MVA-WNV candidate vaccines to overcome immunosenescence in old mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: April 2022 bis Oktober 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 117.450 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das West Nile Virus (WNV) ist eine in allen Regionen der Welt verbreitete Zoonose und wird durch verschiedene Stechmückenarten auf wild lebende Vögel übertragen. Es kann sich aber auch auf Menschen und Pferde ausweiten, wobei es neben meist asymptomatisch Verläufen bei etwa 20 - 30 % der Erkrankten zu grippeähnlichen Symptomen ("West-Nil-Fieber") und in 1-2 % der Fällen sogar zur Ausbildung einer schweren, neuroinvasiven Form mit meist fatalem Ausgang kommt. Ältere Individuen haben ein höheres Risiko, eine solche neuroinvasive Form zu entwickeln.
Im Jahr 2018 konnte das West Nil Virus in Deutschland neben Pferden und Vögeln auch erstmalig beim Menschen diagnostiziert werden und wurde 2019 bei 5 Personen als Krankheitsursache bestätigt. Im Gegensatz zur Anwendung im Pferde gibt es noch keine für den Menschen zugelassene Impfung, weshalb jene Entwicklung von großer Bedeutung ist. In Anbetracht des erhöhten Risikos einer schweren Erkrankung bei älteren Individuen ist insbesondere für diese Gruppe ein Impfstoff von hohem Interesse. Dies wird dadurch erschwert, dass Impfungen in dieser Gruppe zu einer schwächer ausgeprägten und damit weniger effektiven Immunantwort führen können. Daher soll die Immunantwort älterer Mäuse auf den von uns entwickelten Impfstoff gegen das West-Nil-Virus charakterisiert werden, insbesondere in Hinblick auf die Entwicklung einer T-Zell-Immunität.
Ziel ist es, die WNV Pathogenese bei Tier und Mensch und die Impfstoff-induzierte Immunantwort im Hinblick auf schützende Korrelate besser zu verstehen, damit neue therapeutische und präventive Strategien entwickelt werden können.
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