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2229 Ergebnisse.
UK contribution SCANS IV: Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (2022)
UK contribution SCANS IV: Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (2022)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juni 2022 bis August 2023
Drittmittelprojekt: University of St Andrews, 212.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der europäische Atlantik verändert sich schnell, und es ist wichtig, dass die Nachbarländer Zugang zu aktuellen, zuverlässigen Informationen über den Zustand der wichtigsten marinen Arten und Populationen haben, damit die künftige Meeressnutzung wirksam und effizient ausgerichtet werden kann, um einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und einen guten Umweltzustand des europäischen Atlantiks zu erreichen und zu erhalten. Die Erhebung " Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea (SCANS)" ist für den Sommer 2022 geplant. Ziel von SCANS-IV ist es, die Abundanz der Walarten in den Schelf- und Meeresgewässern des europäischen Atlantiks durch eine groß angelegte multinationale Erhebung aus der Luft und von Bord aus im Juli 2022 zu bestimmen. Dies ist der geeignetste Erhebungsmonat, da die Wahrscheinlichkeit guter Sichtungsbedingungen höher ist und außerdem sichergestellt werden soll, dass die Ergebnisse mit denen der SCANS-Erhebungen aus den Jahren 1994, 2005/2007 und 2016 vergleichbar sind (Hammond et al. 2002, 2013, 2021). Dieses Projekt wird also die vierte Erhebung in der SCANS-Reihe sein. SCANS-IV wird regional koordinierte synoptische Erhebungen in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks durchführen. Es wird robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Wal- und Delfinarten liefern und die Fähigkeit verbessern, Trends bei Schelf- und Offshore-Arten zu erkennen. Die Ergebnisse des Projekts kommen rechtzeitig für die Berichtspflichten der EU-Mitgliedstaaten im Rahmen der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRD Artikel 8: fällig 2024) und für die nächste Berichtsrunde im Rahmen der Habitat-Richtlinie (Artikel 17: 2019 - 2024) (sofern zutreffend) und ermöglichen OSPAR/HELCOM-Bewertungen. Die Schätzungen werden auch für Folgenabschätzungen für die Offshore-Industrie und Fischerei benötigt.
Das Projekt wird durch den erfolgreichen Abschluss von sechs Arbeitspaketen erreicht. Die ersten beiden Arbeitspakete (AP1 & AP2) konzentrieren sich auf die Sammlung von Daten zur Abundanz und Verteilung von Walen und Delfinen durch die Durchführung von regional koordinierten visuellen Surveys in den Schelf- und Offshore-Gewässern des europäischen Atlantiks, um robuste Abundanzschätzungen für regelmäßig vorkommende Walarten zu generieren. Die Daten werden in AP3 analysiert, um Abundanzschätzungen und Trends zu erstellen und eine raum-zeitliche Habitatmodellierung durchzuführen. AP4 wird sich mit der langfristigen Sicherheit des groß angelegten Monitoring-Programms "SCANS" im Nordostatlantik befassen und eine Verwaltungsstruktur vorschlagen, die die Fortführung in der Zukunft gewährleistet. Die Arbeitspakete 5 und 6 werden sich auf die Verbreitung der Ergebnisse, das Projektmanagement und die Berichterstattung konzentrieren.
Resultate:

Estimates of cetacean abundance in European Atlantic waters in summer 2022 from the SCANS-IV aerial and shipboard surveys. Final report published 29 September 2023. 64 pp.

https://tinyurl.com/3ynt6swa

Kooperationspartner:

Projektkoordination Dr. Anita Gilles, ITAW-Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

University of St Andrews, United Kingdom  

Joint Nature Conservation Committee, United Kingdom  

Wageningen Marine Research, Netherlands  

Aarhus University, Denmark  

Swedish Museum of Natural History, Sweden  

La Rochelle University, France 

Instituto Español de Oceanografia, Spain  

University of Aveiro, CESAM - Centre of Environmental and Marine Studies and Instituto da Conservação da Natureza e das Florestas, Portugal

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Health investigation of dead marine mammals (seals) stranded and collected on Polish coast
Health investigation of dead marine mammals (seals) stranded and collected on Polish coast
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: September 2022 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: Universität Danzig , 31.328 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
For these project dead found seals, stranded at the polish coast, will be collected.
Within the scope of this project the ITAW will conduct health investigations of the stranded seals.
In the course of these investigations ITAW researchers will perform pathological examinations of internal organs and analysis of reproductive organs. The species of parasites the marine mammals potentially are infected by will be identified. Their age will be estimated and histological, virological and microbiological analysis conducted. So health reports based on postmortem analysis for each investigated animal will be prepared.
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Mensch-Tier-Beziehung aus regulatorischer und ethischer Perspektive: Fokus: landwirtschaftliche Nutztierhaltung unter besonderer Berücksichtigung des One-Health-Konzeptes
relationship human-animal
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Hiebl; Christian Gruber; Christian Nordmann
Laufzeit: Januar 2022 bis Mai 2023
Drittmittelprojekt: TIB, 104.334 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Verbundprojekts der TiHo mit der MHH ist vorgesehen, die OER-Sammlung "Tierschutz und Ethik" auf der niedersächsischen OER-Plattform "Twillo" um OER-Beiträge zur landwirtschaftlichen Nutztierhaltung auch aus der Perspektive der Public-Health-Ethik unter Berücksichtigung des One-Health-Konzepts thematisch zu erweitern und auszubauen. Dies begründet sich in der großen Bedeutung der Landwirtschaft für Niedersachsen. Die Landwirtschaft hat dort einen Anteil von 8,9% am Bruttoinlandsprodukt. Die geplanten OER werden die wirtschaftliche Bedeutung der einzelnen Nutztierhaltungszweige ebenso adressieren wie die unterschiedlichen Formen der Tierhaltung und die darauf Bezug nehmende staatliche Tierwohlinitiative. Die Tierethik als etabliertes Teilgebiet der philosophischen Ethik äußert sich zuweilen sehr kritisch zur landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. Weitestgehend unbearbeitet, v.a. im deutschen Sprachraum, ist dabei jedoch die ethische Auseinandersetzung mit der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung aus Perspektive der Medizin- und Public-Health-Ethik. Daher sollen die OER die Twillo-Nutzer auch dabei unterstützen, die Grundlagen der Mensch-Tier-Beziehung bei landwirtschaftlichen Nutztieren zu verstehen.
Resultate:

Es wurden die im Antrag benannten OER erstellt und auf twillo.de hochgeladen:

OER "wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Schweine-Haltung"

OER "wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Rinder-Haltung"

OER "wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Hühner-Haltung"

OER "Haltungsformen in der Schweinemast"

OER "Haltungsformen in der Hähnchenmast"

OER "Stallhaltung für Rinder in konventionellen Milch- und Mastbetrieben"

OER "landwirtschaftliche Haltungsformen für Hühner"

Da sich beim staatlichen Tierwohlzeichen bis zum Ende des Bewilligungszeitraums rechtliche Ände-rungen ergaben, konnte das OER "staatliches Tierwohlkennzeichen" nicht erstellt werden. Statt-dessen wurden folgendes OER erstellt:

OER "wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung"

Kooperationspartner:

MHH

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Umgang mit Haustieren in den sozialen Medien
Dealing with pets on Social Media
Projektverantwortliche: Stumpf, Alina; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 110.550 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die sozialen Medien nehmen einen rasant wachsenden Stellenwert in der Kommunikation der Menschen ein. Werden unwissentlich oder unkritisch tierschutzrelevante Inhalte ins Internet gestellt, nachgeahmt oder geteilt, erreichen diese potenziell eine breite Masse von Menschen in allen Bevölkerungsschichten. Das geplante Projekt soll einen gesellschaftlichen Diskurs zum Thema Tierschutz in den sozialen Medien anregen, der auf wissenschaftlicher Grundlage basiert. Ziel ist die Aufklärung potenzieller Nutzer über Ausdrucksverhalten und Bedürfnisse der Tiere sowie die potenzielle Tierschutzrelevanz verschiedener Darstellungen. Hierfür werden unterschiedliche Funktionsgruppen wie Universitäten, Schulen, die Tierärzteschaft, der Zoofachhandel sowie die (Print-)Medien eingebunden.
Resultate:

Eine gezielte Recherche nach Haustiervideos mit Tierleid fand auf den Plattformen TikTok, Instagram und YouTube statt. Hierbei wurden zahlreiche Videos mit Tierschutzrelevanz gefunden, welche entsprechend ihrer Inhalte kategorisiert wurden. Die wissenschaftliche Analyse des Tierverhaltens in den Videos bildete die Basis der Ermittlung der Tierschutzrelevanz. In 82,4% der analysierten Videos zeigten die Tiere Stressanzeichen. In 53,3% der Videos bestanden für die Tiere Verletzungsgefahren, und in 29,7% der Videos konnte Schmerz bei den Tieren vermutet werden. Die Ergebnisse einer Online-Umfrage mit 3.256 Teilnehmenden zeigten, dass 98.5% der Befragten bereits Kontakt zu Tiervideos hatten. 41.7% der Befragten gaben an, dass sie nie/fast nie selbst nach Tiervideos suchten und 73.8% gaben an, oft/sehr oft Tiervideos durch die Algorithmen der Plattformen vorgeschlagen zu bekommen. Diverse Print- und Online-Medien berichteten über den Zukunftsdiskurs (z.B. Spiegel, Zeit (Leo), Hannoversche Allgemeine und diverse Fachzeitschriften). Zusätzlich gaben die Projektverantwortlichen Interviews in Radio, Fernsehen sowie in einem Podcast. Des Weiteren wurden der Öffentlichkeit Poster, Flyer, Logos sowie GIFS und PDF-Dateien zur Verfügung gestellt. Verschiedene Funktionsgruppen wurden als Multiplikatoren durch Vorträge auf Veranstaltungen und Lehrangebote für Schulen eingebunden.

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Tierwohl als Dimension von Nachhaltigkeit 2
Animal welfare as a dimension of sustainability 2
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann; Andrea Nelke
Laufzeit: Mitte 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Rentenbank, 90.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, Tierwohl als feste Größe in Nachhaltigkeitskonzepten zu integrieren. Dies geschieht auf konzeptioneller Ebene und anhand von Fallstudien zu ausgewählten Nutztierarten.
Resultate:

Anhand eines der entstandenen Modelle können wir aufzeigen, dass Tierwohl ein Schutzgut unter vielen anderen Nachhaltigkeitsgütern ist, jedoch aufgrund seines kategorialen Unter-schiedes nicht als gleichwertiges Element neben den anderen Nachhaltigkeitsdimensionen in ein Nachhaltigkeitskonzept implementiert werden kann. Eine "echte" Integration von Tierwohl als konstitutiver Bestandteil konnte uns somit nicht gelingen, jedoch eine sinnvolle Positionie-rung über die soziale Dimension der Nachhaltigkeit als Verbindungsglied.

Da eine Entscheidung im Falle von Zielkonflikten trotz kategorialen Unterschiedes abverlangt wird, haben wir als Vorschlag zum Umgang mit dieser Problematik ein Reflexionsmodell ent-worfen, das als Grundlage für die Gewichtung im Falle von Wertvorzugsentscheidungen dienen kann. Die Anwendbarkeit haben wir an einem konkreten Beispiel detailliert aufgezeigt.

Insgesamt haben wir uns klar von anderen Konzepten im aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs ab-grenzen können, unter anderem durch die begründete Auswahl an Argumenten, die aus ethi-scher Sicht gelten können.

Das absolute Ziel der Nachhaltigkeitsdebatte im Zusammenhang mit Tierhaltung und Tierwohl ist an der Diskurslage nicht eindeutig ablesbar, so dass durch Beisteuern gültiger Ar-gumente weiterhin eine Motivation zur Beteiligung besteht.

Der Entwurf eines Modells mit hohem Konkretisierungsgrad, das Tierwohl angemes-sen berücksichtigt, ist derzeit dadurch erheblich limitiert, dass objektiv erfassbare Schwellen-werte wissenschaftlich noch nicht erforscht oder festgelegt worden sind, die wiederum von der angewandten Ethik zwecks Begründung sinnvoll aufgegriffen werden könnten.

Nach wie vor sehen wir das Potenzial einer weiteren Konkretisierung durch Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen, insbesondere der Nutztierethologie, die für die Benennung tierartspe-zifischer Ansprüche unerlässlich ist.

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Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
Therapeutic treatment against SARS-CoV-2 with inhaled VHH from BiondVax - Efficacy Program in Hamsters
Projektverantwortliche: Prof. Dr. v. Köckritz-Blickwede
Laufzeit: September 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Frauenhofer ITEM, 331.375 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
Details anzeigen
Nsp15-Inhibitoren zur Verhinderung künftiger viraler Pandemien (Nsp15 VIPA) (COFONI FLEX Fund 9FF22)
Nsp15 inhibitors for preventing future viral pandemics (Nsp15 VIPA) (COFONI FLEX Fund 9FF22)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MWK, 22.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Die Bedeutung des hochkonservierten Proteins Nsp15 für die Infektion von Zellen durch Coronaviren wurde in den letzten Jahren eingehend untersucht. Als Endonuklease erkennt und baut es sowohl einzelsträngige (ssRNA) als auch doppelsträngige RNA (dsRNA) schnell ab. Darüber hinaus deuten Hinweise aus Tiermodellen auf immunmodulierende Eigenschaften von Nsp15 während der frühen Virusinfektion hin, die zu einer verzögerten Immunreaktion führen. Dieser Prozess ist letztlich an der Entstehung des akuten Lungenversagens beteiligt, das die Hauptursache für die COVID-19-Mortalität ist. Im Rahmen dieses Förderprogramms planen wir die Entwicklung neuer Inhibitoren dieses Proteins durch strukturgeleitetes Design. Vielversprechende Verbindungen werden hinsichtlich ihrer ADME und physikochemischen Eigenschaften charakterisiert, um so oral bioverfügbare Verbindungen für die Behandlung künftiger viraler Pandemien zu erhalten.
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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COFONI Flex Fund CRISPR 11FF22
COFONI Flex Fund CRISPR 11FF22
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Albert Osterhaus; Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: Februar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: MWK, 220.890 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
CRISPR/Cas13-vermittelte antivirale Therapie gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten: eine neuartige Technologie zur Bekämpfung des viralen Genoms
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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Frauenhofer ITEM- Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamstern
Frauenhofer ITEM- Therapeutic treatment against SARS-CoV-2 with inhaled VHH from BiondVax - Efficacy program in hamsters
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: September 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Frauenhofer ITEM, 278.466 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Frauenhofer ITEM-Therapeutische Behandlung gegen SARS-CoV-2 mit inhaliertem VHH von BiondVax - Wirksamkeitsprogramm bei Hamster
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Non-Target Ansatz zur Biomarkersuche in Serum beim Bullenkalb zur prospektiven Einschätzung der Spermaqualität
Non-target biomarker retrieval in serum of bull calves for early estimation of sperm quality
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Marion Schmicke; Dr. Ina Leiter
Laufzeit: April 2022 bis April 2023
Drittmittelprojekt: Verein für Bioökonomieforschung (FBF), 9.600 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen des vom FBF geförderten Projektes "Einfluss von Stress in der Aufzucht von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbulle" konnten wir zeigen, dass ein deutlicher Unterschied in einem entwickelten Managementscore und in mittleren Testosteronkonzentrationen zwischen Jungbullen mit guter versus schlechter Spermaqualität besteht. Allerdings können die bisherigen Hormonmessungen aufgrund zu geringer Sensitivität nicht als diagnostische Tests zur Identifizierung von sehr guten bzw. schlechten Bullen bezüglich ihrer späteren Leistung und Leistungspersistenz herangezogen werden, weder im Alter von vier Monaten, noch später beim ersten Sprungeinsatz.
In dieser weiterführenden Studie soll mittels Proteomics als einem Non-Target-Ansatz nach besseren Biomarkern gesucht werden. Bullen mit einer sehr guten versus schlechten Leistungspersistenz über zwei Jahre werden über die im Vorprojekt zeitnah zum ersten Sprung gesammelte Plasmaprobe massenspektrometrisch untersucht. Die Datensätze aus den Messungen zu den gefundenen Peptiden werden mit einer bovinen Proteindatenbank abgeglichen um schließlich Proteine in den Plasmaproben zu benennen. Beide Bullengruppen werden bezüglich der identifizierten Proteine und der Mengen derselben verglichen.
Um möglichst praxistaugliche Untersuchungsmethoden zu etablieren, sollen vielversprechende fertilitätsassoziierte Proteine im Anschluss mittels kommerziell erhältlichen ELISA-Kits in den vorhandenen Blutproben aus allen untersuchten Altersklassen während der Bullenaufzucht gemessen werden. Diese Daten fließen in die Erstellung von Referenzbereichen und Grenzwerten mittels ROC-Analysen (Receiver Operating Characteristic) ein. Optimalerweise erlauben geeignete Biomarker im Blut eine frühzeitige Vorselektion der Bullenkälber, die für die Gewinnung von quantitativ und qualitativ gutem Sperma in Frage kommen.
Kooperationspartner:

Institut für Toxikologie, Medizinische Hochschule Hannover

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