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2227 Ergebnisse.
Feldstudie zur Weiterentwicklung der Mindestanforderungen in der Hühnermast
Field study on the development of minimum requirements for broiler farming
Projektverantwortliche: Dipl. Stat. I. Ruddat; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (NML)
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 2007 gibt es eine EU-Richtlinie mit Mindestvorschriften zum Schutz von Masthühnern. Diese Richtlinie 2007/43/EG verfolgt das Grundziel, die Haltungsbedingungen von Hühnern in intensiven Haltungssystemen zu verbessern.
Im Zuge der Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht wurde die Notwendigkeit für eine wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkungen der Besatzdichte auf das Wohlergehen von Hühnern formuliert.

Daher wird eine Studie durchgeführt, mit der ein Erkenntnisgewinn über die Anwendung der RL 2007/43/EG dokumentiert und ein möglicher Einfluss auf das Wohlergehen von Hühnern untersucht werden kann. Dazu werden im Verlauf eines Jahres Informationen auf der Ebene von unterschiedlichen Ställen und Durchgängen mit Hilfe von Fragebögen erfasst. Neben allgemeinen Informationen zur Beschreibung des Betriebes werden spezifische Daten zum Betriebsmanagement sowie zur Tiergesundheit und zur Wirtschaftlichkeit des Durchgangs erhoben.

Im Rahmen der epidemiologisch-statistischen Auswertung wird zum Einen eine Statuserhebung dieses Betriebskollektivs durchgeführt werden. Zum anderen werden Subgruppen von Betrieben hinsichtlich der Ausprägungen der Erhebungsgrößen verglichen. Falls die Zusammensetzung des Betriebskollektivs dies zulässt, wird untersucht, ob es Hinweise für den Einfluss erhöhter Besatzdichten auf das Wohlergehen der Tiere gibt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Studie in einen Zusammenhang mit Referenzwerten aus der Literatur bzw. aus Angaben von Fachleuten gesetzt und Grundlagen zusammengestellt werden, die dem Gesetzgeber für die Erarbeitung der Rechtsvorschriften an die Hand gegeben werden können.
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Untersuchungen zur Erkennung präklinischer Formen der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) und möglicher Suszeptibilitätsfaktoren in niedersächsischen BSE-Kohortentieren und Kontrollgruppen
Research on detection of preclinical Bovine Spongiform Encephalopathy (BSE) and potential susceptibility factors in BSE-cohort animals and offspring in Lower Saxony
Projektverantwortliche: C. Steinbrunn; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit November 2000 wurden in Niedersachsen 76 BSE-Fälle offiziell bestätigt.
Zwei bereits abgeschlossene Studien - eine Basisstudie ins Niedersachsen im Jahr 2003 sowie eine Fall-Kontroll-Studie aus dem Jahr 2004 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein identifizierten potentielle Risikofaktoren für eine BSE (z.B. die Verfütterung von Milchaustauscher und die Rinderrasse Holstein Rotbunt).

In der aktuellen Studie erfolgen Untersuchungen um festzustellen, ob weitere Fak-toren, wie entzündliche Veränderungen des Nervensystems die Empfänglichkeit für eine BSE beeinflussen können. Dazu arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen deutschen Fakultäten in einem gemeinsamen Verbundprojekt zusammen.

Innerhalb des Projektes werden Proben von 24 BSE-Rindern aus Niedersachsen sowie über 500 Proben von Kohortentieren auf histopathologische Veränderungen untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf BSE-bedingten Läsionen sowie entzündlichen Prozessen im Zentralnervensystem sowie in extrazerebralen Gewe-ben.
Zusätzlich werden immunhistochemische Untersuchungen, PCR-Untersuchungen sowie serologische Antikörperuntersuchungen auf verschiedenen Infektionserreger des Rindes durchgeführt. Als Kontrollen dienen gleichaltrige gesunde Tiere.

Um anschließend eine epidemiologisch-statistische Auswertung zu ermöglichen und um Fehlklassifikationen und Bias zu vermeiden, ist eine standardisierte Erfas-sung des umfangreichen Datenmaterials erforderlich. Zu diesem Zweck wird das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung eine möglichst genaue Definition der histopathologischen Begrifflichkeiten vornehmen und eine Projektdatenbank erstellen. Darin werden die einzelnen Elemente der histopatholo-gischen Befunde und Diagnosen in Katalogen vorgegeben, um große Mengen an Freitexteingaben zu vermeiden. Die so entstandenen Datenbank soll auch nach Projektende weitergenutzt werden sowie Vorlage für nachfolgende Projekte zur standardisierten Erfassung patho-histologischer Daten sein. Die aus sämtlichen Untersuchungen gewonnen Daten werden auf Plausibilität geprüft und für die an-schließende epidemiologische Auswertung zusammengefasst und aufbereitet.

Since November 2000 in Lower Saxony 76 cases of BSE have been officially re-ported.
Two previous studies - a basic study in Lower Saxony in 2003 and a case-control study in Lower Saxony and Schleswig-Holstein in 2004 - revealed potential BSE risk factors (e.g. feeding of milk replacer, breed Red Holstein).

Further scientific research is now being carried out to obtain information about additional factors - namely inflammatory diseases of the nervous system - influenc-ing BSE susceptibility. Within this joint research project scientists of different German faculties.

Within the project samples of 24 BSE cases of Lower Saxony and more than 500 samples of cohort animals are analysed for histopathological changes focusing on BSE lesions and inflammatory alterations in central and peripheral nervous system. Furthermore immunohistochemistry, PCR and serological antibody-screenings for various infectious cattle diseases are conducted. Healthy same-aged animals serve as controls.

To permit subsequent data evaluation and to avoid misclassification and bias, the extensive data gathered in above-mentioned analyses have to be uniformly col-lected.
For this purpose the Department of Biometry, Epidemiology and Information Proc-essing will develop a precise definition of histopathological terms and create a project database, that can be used even after this project ended as well as a guide-line for the future projects on the standardised capture of patho-histological data. By presetting different elements of histopathological findings and diagnoses in database catalogues, large amounts of free text input are avoided.
Overall data are checked for plausibility and prepared for epidemiological analysis.
Kooperationspartner:

Institut für Neuropathologie, Georg-August-Universität Göttingen

Tierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

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Etablierung einer Lehrplattform in HI-Tier mit repräsentativen Testbetrieben
Design of a teaching platform in HI-Tier with representative test farms
Projektverantwortliche: Dr. A. Campe; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 26. September 1999 sind alle Rinder in Deutschland gemäß § 24f der Viehverkehrsverordnung zu erfassen. Sie werden in einer elektronischen Datenbank zentral registriert (http://www.hi-tier.de/). Die Datenbank ist Teil des Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere (HI-Tier). Ziel ist es, den Markt für Rindfleisch durch verbesserte Transparenz der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen zu stabilisieren.
Zugriff auf die Daten in der Datenbank haben jeweils für ihren eigenen Datenbereich alle meldepflichtigen Rinderhalter, Schlachtbetriebe, Veterinärbehörden, beauftragte Regionalstellen, etc.
Um den zugreifenden Institutionen wie Veterinärämtern und praktischen Tierärzten den Zugriff zu erleichtern, finden Schulungen statt. Dazu wurde ein Testserver mit verschiedenen Testbetrieben eingerichtet. Auf diesen greifen Schulungen derzeit zurück. Mit fortschreitender Nutzung ist hier nun eine Betriebsstruktur entstanden, die nicht mehr mit der Realität vergleichbar ist.
Aus diesem Grund haben die Autoren Testbetriebe konzipiert, deren Betriebsstruktur die empirische Situation in 4 Regionen Deutschlands widerspiegeln. Die Regionen wurden entsprechend der 4 Lehrstandorte ausgewählt, in denen HI-Tier-Schulungen stattfinden.
Es wurden möglichst repräsentative Betriebe entsprechend der unterschiedlichen Regionen erstellt.
Kooperationspartner:

Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere, Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten

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Verbreitung der Koi Herpesvirose in der Teichwirtschaft über das Ablaufwasser von Teichen
Dissemination of the Koi Herpes virus Infection by pond effluents
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Agnes Baumer
Laufzeit: Oktober 2008 bis Oktober 2010
Drittmittelprojekt: Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 121.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Infektionen mit dem Koi Herpesvirus haben in den letzten Jahren bei Koi und Speisekarpfen schwere Erkrankungen hervorgerufen, in deren Verlauf zahlreiche betroffenen Tiere verendeten. Erkrankungen werden in der Teichwirtschaft zumeist durch den Kontakt mit infizierten Fischen oder kontaminierten Gerätschaften übertragen. In diesem Vorhaben soll geprüft werden, ob Ablaufwasser aus Teichen mit infizierten Beständen zur Verbreitung der Infektion in natürlichen Ökosystemen und in der Teichwirtschaft beiträgt.
Resultate:

Ergebnisse sind publiziert in:

 

Fabian M, Baumer A, Steinhagen D. (2013) Do wild fish species contribute to the transmission of koi herpesvirus (KHV) to carp in hatchery ponds? Journal of Fish Diseases 36: 505-514 (DOI: 10.1111/jfd.12016)

 

Baumer A, Fabian M, Wilkens M R, Steinhagen D, Runge M. (2013) Epidemiology of Cyprinid Herpesvirus-3 infection in latent infected carp from aquaculture. Diseases of Aquatic Organisms 105: 101-108

 

Fabian M, Baumer A, Adamek M, Steinhagen D. Short communication: Transmission of Cyprinid herpesvirus 3 by wild fish species - results from infection experiments. Journal of Fish Diseases (on-line, doi: 10.1111/jfd.12399)

Kooperationspartner:

Dr. S. Bergmann, Friedrich Löffler Institut, Bundesforschungsanstalt für Tiergesundheit, Insel Riems

Dr. M. Runge, Nieders. Landesanstalt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

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Einflüsse einer kurzzeitigen skrotalen Hyperthermie auf die Spermatogenese und Spermienreifung beim Hund anhand spermatologischer, histologischer sowie immunhistochemischer Parameter
Effects of short term scrotal hyperthermia on spermatogenesis and sperm maturation in dogs using spermatological, histiological and immunhistochemical parameters.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Christine Masal; TA Annika Herr
Laufzeit: Juli 2008 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In Untersuchungen beim Bullen und beim Hengst sowie bei kleinen Nagern hat sich gezeigt, dass Spermatogenese und epididymale Spermienreifung bereits durch eine 48-stündige Erhöhung der Skrotaltemperatur um 2 bis 6 °C vorübergehend gestört werden. Entsprechende Informationen liegen vom Rüden bisher nicht vor, doch sind aufgrund des Auftretens vielfältiger Fruchtbarkeitsstörungen bei männlichen Zuchthunden ähnliche Gegebenheiten zu erwarten. Die vermehrte Anwendung neuer computergestützter Verfahren im Rahmen der Haustier-Spermatologie ermöglicht objektive und präzise Samenanalyse insbesondere in Bezug auf die Beeinträchtigung der Spermienmotilität sowie auf Schädigungen der Spermienmembranen und der DNA. Ziel der Studie ist die Erfassung klinischer, spermatologischer und Doppler sonographischer sowie geweblicher Veränderungen nach experimenteller testikulärer Hyperthermie bei Rüden.
Resultate:

Henning H, Masal C, Herr A, Wolf K, Urhausen C, Beinecke A, Beyerbach M, Kramer S, Günzel-Apel A-R. Effect of short-term scrotal hyperthermia on spermatological parameters, testicular blood flow and gonadal tissue in dogs. Reprod Domest Anim. 2014 Feb;49:145-57. doi: 10.1111/rda.12244. Epub 2013 Nov 6.

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Untersuchungen zur Nachweisbarkeit von Ovargewebe bei der Hündin nach unvollständiger Ovarektomie oder Ovariohysterektomie
Investigations on the detectability of ovarian tissue in the bitch after incomplete ovarectomy or ovariohysterectomy.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Jessica Buschhaus
Laufzeit: September 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Erfahrungen der Praxis zeigen, dass bei einer Ovarektomie oder Ovariohysterektomie relativ häufig unbeabsichtigt Ovargewebe in der Hündin verbleibt. Bei den betroffenen Hündinnen kann es bereits nach kurzer Zeit, häufig im Rhythmus des bis dahin bestehenden Zyklus, oder erst nach mehreren Jahren wieder zur Läufigkeit kommen. Auch eine Scheinträchtigkeit oder das Auftreten einer akuten oder chronisch- entzündlichen Uteropathie deuten auf das Vorhandensein von Ovargewebe hin. Aufgrund der Vielfalt der Symptomatik wird vom "Ovarrestgewebe-Syndrom" (Ovarian Remnant Syndrome/ORS) gesprochen. Im Falle einer Läufigkeit ist der Nachweis von Ovargewebe mit Hilfe der Vaginalzytologie einfach durchzuführen. In fast all diesen Fällen können die Gewebereste zudem mittels Ultraschalluntersuchung zweifelsfrei lokalisiert werden. Bei Hündinnen mit undeutlicher Symptomatik gestaltet sich der Nachweis dagegen häufig schwierig, da die vaginalzytologischen Merkmale wie auch die Sonographie keine klaren Hinweise erbringen. Für derartige Fällen kann die Anwendung eines Hormonstimulationstests hilfreich sein. Aufgrund dessen liegt es nahe, eine Testanordnung zu etablieren, mit welcher derartige Ovarreste so stimuliert werden können, dass es zu einer gesteigerten Sekretion von Östradiol 17 beta und/oder Progesteron kommt. Zu diesem Zweck werden in der geplanten Studie drei Gruppen von Hündinnen einbezogen: 1. vollständig kastrierte Tiere, 2. intakte Hündinnen in definierten Zyklusstadien und 3. Patienten-Hündinnen, bei welchen das Vorhandensein von Ovargewebe in Frage steht. Letztere werden denselben diagnostischen Maßnahmen unterworfen wie die kastrierten und intakten Kontrolltiere. Da Ovarreste neben zystischen oder tumorösen Entartungen alle Funktionsstadien intakter Eierstöcke (Follikelphase, Gelbkörperphase, Ovarruhe) aufweisen können, sind grundlegende Untersuchungen zur Stimulation der Ovarhormone mittels GnRH in definierten Zyklusstadien bei Hündinnen mit physiologischer Ovarfunktion erforderlich, um die bei Patienten-Hündinnen mit dem Verdacht auf Ovarrestgewebe erhobenen Befunde vergleichen und interpretieren zu können. Zudem soll die Studie klären, ob die alleinige Durchführung eines solchen Stimulationstestes zu einer zweifelsfreien Diagnose bezüglich des Vorhandenseins von Ovarrestgewebe führen kann, oder ob und in welchem Rahmen zusätzliche Untersuchungen unerlässlich sind.
Resultate:

Günzel-Apel AR, Buschhaus J, Urhausen C, Masal C, Wolf K, Meyer-Lindenberg A, Piechotta M, Beyerbach M, Schoon HA: Klinische Symptomatik, diagnostische Vorgehensweise und Therapie beim so genannten Ovarrest-Syndrom der Hündin. Tierärztl. Prax. 2012, 40 (K), 35-42

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.-A. Schoon, Veterinärpathologisches Institut der Universität Leipzig

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Risikoorientierte Fleischuntersuchung
Risk based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; A. Hiller
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Festlegung von Leistungskriterien für die Lebensmittelsicherheit im Rahmen der risikoorientierten Fleischuntersuchung (Gefahrenidentifikation, Risikobewertung, Ableitung von Leistungskriterien (Performance Level) für die Lebensmittelsicherheit).
Kooperationspartner:

Vion Zeven AG

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Mikrobielle Proteinsynthese im Pansen bei der Verfütterung von artenreichen Grünlandaufwüchsen des ökologischen Landbaus
Microbial protein synthesis in sheep offered grass silage of organic farming
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Tierärztin K. Seip
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 5.065 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Es wird in In-vivo-Versuchen die Beeinflussung der mikrobiellen Proteinsynthese im Pansen von Schafen charakterisiert, denen entweder konventioneller Grünlandaufwuchs (artenarm)oder der artenreiche Grünlandaufwuchs aus dem ökologischen Landbau verfüttert wird.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22724167

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21888034

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.J. Abel, Institut für Tierernährung, Universität Göttingen

Prof. Dr. J. Isselstein, Abteilung Graslandwissenschaften, Universität Göttingen

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Protektiver Einfluss probiotischer Futterzusätze auf die gastrointestinale und systemische Besiedelung mit Salmonella enteritidis nach experimenteller Infektion bei Broilern
Protective effects of probiotics on intestinal functions of chickens suffering from Salmonella enteritidis infection
Projektverantwortliche: Tierärztin N. Tippkemper; Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. S. Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2007 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Land Niedersachsen/Industrie, 114.192 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Etablierung eines Versuchsmodells zum Nachweis der Wirkung probiotischer Futterzusätze gegen eine experimentelle Infektion mit Salmonella enteritidis bei Broilern im Alter von 1-29 Tagen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/tippkempern_ss10.html

Kooperationspartner:

Lohmann Animal Health

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Mit dem Übergang von freilebenden zu parasitischen Stadien assoziierte Gentranskripte des bovinen Lungenwurms
Genes associated with transition from free-living to parasitic stages of the bovine lungworm
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das für das Rind als Wirt infektiöse Stadium des Lungenwurms Dictyocaulus viviparus stellt die frei lebende dritte Larve dar. Diese entwickelt sich im Wirt innerhalb von drei Wochen über ein viertes larvales Stadium zu präadulten fünften Larven, aus denen schließlich adulte, sich reproduzierende Würmer hervor gehen. Diese definitive Entwicklung ist dabei mit dem Übergang von einer frei lebenden zur parasitischen Lebensweise wie auch dem Übergang geschlechtlich undifferenzierter Drittlarven zu männlichen und weiblichen Individuen gekennzeichnet.
Infolge Durchführung der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) sollen Gentranskripte identifiziert werden, die mit dem Entwicklungsstadium der L3 bzw. präadulten L5 assoziiert sind. Es sollen also Gene ausfindig gemacht werden, die für das Leben in der Außenwelt bzw. das im Wirtsorganismus mit einher gehender geschlechtlicher Entwicklung charakteristisch sind. Auf übergeordneter Ebene sollen die gewonnenen Erkenntnisse dazu beitragen, die sexuelle Differenzierung parasitischer Nematoden als auch den Parasitismus an sich auf genetischer Ebene ansatzweise zu beleuchten. Ferner bieten bislang unbekannte Moleküle Möglichkeiten zur Entwicklung diagnostischer Testsysteme, die in der Lage sind, eine Lungenwurminfektion bereits in der Präpatenz anzuzeigen und stellen gleichzeitig neue Kandidaten für die Entwicklung von Impfstoffen oder anthelminthisch wirksamen Substanzen dar.
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