TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungs- und Transferservice
      • Center for Research Strategy
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Forschungsprojektübersicht
      • Forschungsschwerpunkte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Publikationssuche
      • Virtuelle Zentren
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Physiologie und ZellbiologieForschung

Forschung

  • AG Zellbiologie
    • AG Zellbiologie
    • Team
    • Startseite
      • Lehre
      • Events und Neuigkeiten
    • Forschung
      • Forschung Plastizität im Insektennervensystem
      • Forschung Entomologie
      • Publikationen M. Stern
    • Kontakt
  • AG Gastrointestinale Physiologie
    • AG Gastrointestinale Physiologie
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • AG Neurogastroenterologie
    • AG Neurogastroenterologie
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Benz, PhD
    • Videos
  • AG Organoidforschung – Schwein als Modellsystem
  • Forschung
  • Lehre
  • Publikationen
  • Geschichte
  • Werkstatt
    • Werkstatt
    • Galerie
2048 Ergebnisse.
Charakterisierung von Rattenmutanten mit spontanem Drehverhalten
Characterization of rat mutants mith spontaneous circling behavior
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; PD Dr. M. Gernert
Laufzeit: Ende 1999 bis Januar 2008
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 220.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Induziertes oder spontanes Drehverhalten (engl.: circling) von Labornagern ist der am häufigsten experimentell verwendete Verhaltensparameter am Tiermodell zur Untersuchung von Hirnasymmetrien. Mit Hilfe solcher Tiermodelle konnte eine Reihe von wichtigen Erkenntnissen zur Funktion und Lateralität unterschiedlicher Hirnregionen gewonnen werden. Abnormes Drehverhalten wird als Modell für Bewegungsstörungen des Menschen genutzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist das Ungerstedt-Modell der Ratte für den Morbus Parkinson, in dem bei Ratten nach unilateraler Läsion der dopaminergen nigrostriatalen Projektion durch pharmakologische Manipulation intensives lateralisiertes Drehverhalten ausgelöst werden kann. Spontan auftretendes, abnormes Drehverhalten wurde bei einer Reihe von Nagermutanten beschrieben; bei keiner dieser Mutanten ist jedoch das Drehverhalten lateralisiert. In den vergangenen Jahren wurden von der Arbeitsgruppe von W. Löscher zwei neue Rattenmutanten mit spontanem Drehverhalten und weiteren neurologischen Störungen, LEW/Ztm-ci2 und BH.7A/Ztm-ci3 (Gensymbol ci für circling), beschrieben. Bei beiden Mutanten ist das spontane Drehverhalten, das autosomal rezessiv vererbt wird, lateralisiert; die Mutanten unterscheiden sich jedoch erheblich in weiteren, den Phänotyp charakterisierenden Symptomen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß mit den zwei ci-Mutanten in¬teressante Tiermodelle zur Verfügung stehen, die detaillierte Untersuchungen zur Lateralisierung striataler Funktionen und zur Pathogenese hyperkinetischer Bewegungsstörungen ermöglichen. Im Rahmen des Fortsetzungsantrages sollen Phänotyp, Pathophysiologie und Modellcharakter der beiden Mutanten unter Berücksichtigung der kürzlich identifierten Kandidatengene weiter charakterisiert werden.
Resultate:

Im Rahmen des Projekts wurden Phänotyp, Pathophysiologie und Modellcharakter der beiden Mutanten unter Berücksichtigung der kürzlich identifierten Kandidatengene weiter charakterisiert.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.J. Hedrich, Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium der Medizinischen Hochschule Hannover

Herr Dr. A. Kaiser, Zoologisches Institut der Universität München

Privatdozent Dr. von Hörsten, Zentrum Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover

Prof. Dr. Michael Koch, Institut für Hirnforschung der Universität Bremen

Prof. Dr. K. Zilles, Institut für Hirnforschung der Universität Düsseldorf

Dr. José N. Nobrega, Clarke Institute of Psychiatry, Toronto, Ontario, Canada

Details anzeigen
Verhaltensuntersuchungen an Tieren im Zoo Hannover
Behavioural studies in the zoological garden of Hannover
Projektverantwortliche: Dr. Reinhard Löhmer
Laufzeit: Mitte 1992 bis Mitte 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Es werden allgemein-ethologische Untersuchungen an Tieren im Zoo Hannover durchgeführt (Aves, Ungulaten, Primaten). Der Schwerpunkt bildet die Beobachtung der niederen und höheren Primaten im Tropen- bzw. Urwaldhaus. Anlass und Hintergrund der Untersuchungen sind in aller Regel Fragen zur Tierhaltung, wie z.B. die Gehegenutzung oder die intra- bzw. interspezifische Kommunikation der Tiere mit Blick auf die Optimierung von Haltungsbedingungen (Gruppengröße, (Art-)Zusammensetzung, Sozialverhalten).
Details anzeigen
Einsatz von Trockenschlempe aus der Bioethanolherstellung als Proteinquelle im Alleinfutter für Broiler
Effect of dried distillers grain from bioethanol production in diets for fattening broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Claudia Westfahl
Laufzeit: Januar 2007 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die in modernen Bioethanol-Anlagen zur Kraftstoffgewinnung als Nebenprodukt anfallende Schlempe ist bisher keine übliche Komponente in Mischfuttermitteln für Mastgeflügel.
Daher soll ein aus dieser getrockneten Schlempe hergestelltes kommerzielles Produkt auf seine Eignung als Eiweißlieferant in der Geflügelfütterung im Hinblick auf Leistung, Gesundheit der Tiere und Exkrementequalität geprüft werden.
Zu diesem Zweck wird das Trockenschlempeprodukt in Anteilen von jeweils 5, 10 und 15 % im Vergleich zu einer Gruppe ohne diese Eiweißquelle in einem pelletierten Alleinfuttermittel eingesetzt. Dabei werden die Rp-Gehalte jeweils in allen Rationen gleich eingestellt (Ausgleich mit einem anderen kommerziellen Proteinkonzentrat).
Vom ersten bis zehnten Lebenstag erhalten die Broilerküken ein pelletiertes Starterfutter, darauf folgend bis zum Ende der Mast (ca. 36 Tage Mastdauer bis zu einem Mastendgewicht von 2,3 kg) das jeweilige Versuchsfutter. Während dieses Durchgangs werden in allen Gruppen täglich die Futter- und Wasseraufnahme quantifiziert sowie einmal wöchentlich die Qualität der Exkremente (TS-Gehalt, pH-Wert) und am Ende des Versuchs die zootechnischen Daten (Zuwachs, Futteraufwand, Verlustraten) ermittelt.
Die letzten fünf Tage des Versuchs werden jeweils fünf Tiere jeder Gruppe einzeln in Bilanzkäfigen gehalten. Dieser Versuchabschnitt wird einen klassischen Bilanzversuch zur Ermittlung der Verdaulichkeiten (organische Substanz, Protein) darstellen, der eine abschließende Bewertung des Eiweißproduktes ermöglicht.
Details anzeigen
Serologische Untersuchungen zur Verbreitung der Fasciolose und Dictyocaulose bei Milchrindern in Niedersachsen
Seroepidemiological studies on fasciolosis and dictyocaulosis in dairy cattle in East Frisia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. T. Schnieder; Prof. Dr. G. v. Samson-Himmelstjerna; Christina Strube, Ph.D.
Laufzeit: Juni 2006 bis 2007
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf Tankmilchproben aus dem ostfriesischen Raum sollen Daten über die Prävalenz des großen Leberegels Fasciola hepatica und des großen Lungenwurms Dictyocaulus viviparus gewonnen werden. Der Nachweis stattgefundener Infektionen soll über gebildete Antikörper mittels eines ELISAs erfolgen.
Details anzeigen
Untersuchungen (Feldstudie) zur Salmonellenprävalenz bei Absetzferkeln unter dem Einfluss einer Kombination von gröberer Futtervermahlung und Futteradditiven (organische Säuren bzw. Kaliumdiformiat)
Investigations (field study) on Salmonella prevalence of weaner pigs with regard to the influence of a combination of a low feed grinding intensity and feed additives (organic acids and potassium diformate respectively)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Winter; Dr. C. Visscher
Laufzeit: Februar 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ziel dieser Feldstudie ist es, einen in der Mast erfolgreichen diätetischen Ansatz (Visscher 2006) auch bei Absetzferkeln in der Praxis zu prüfen, mit dem die Salmonellenprävalenz am Ende der Aufzucht durch eine grobe Futterstruktur und den Zusatz nicht antibiotischer Futteradditive (Säuren bzw. Salze organischer Säuren) wirksam reduziert werden kann. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus der Untersuchungen:
1. Welche Effekte ergeben sich aus der Kombination einer groben Vermahlung der Komponenten im Alleinfutter und dem Zusatz von Kaliumdiformiat und/oder organischer Säuren auf die Salmonellenprävalenz von Absetzferkeln?
2. Welche Salmonellen-Eintragsquellen lassen sich im Flatdeckbereich feststellen?
Insgesamt werden 36 separat aufgestallte Gruppen - bestehend aus jeweils rund 100 Absetzferkeln - von der Abferkelbucht bis zur Ausstallung aus dem Flatdeck begleitet. Vor dem Absetzen, zu Anfang, in der Mitte und zum Ende des Flatdeckaufenthalts sowie nach dem Umstallen in die Mast werden die Tiere mikrobiologisch (klassisches Verfahren mit Vor- und Selektivanreicherung) auf ihren Salmonellenstatus untersucht (ca. 150 Rektaltupfer und 50 Sammelkotproben/Gruppe). Je Gruppe werden insgesamt zehn Mischfutter-, Wasser- und Umgebungsproben mikrobiologisch untersucht. 20 Absetzferkel werden zur Entnahme von Chymus-, Blut- und Gewebeproben getötet. Chymus- und Gewebeproben werden mikrobiologisch auf Salmonellen untersucht, die Blutproben dienen der Bestimmung des Antikörperstatus. Neben den Feldversuchen werden zwei Fütterungsversuche mit Absetzferkeln unter Institutsbedingungen durchgeführt, um Einflüsse einer groben Futterstruktur auf die Tageszunahmen, den Futteraufwand sowie die TS- und die Stärkegehalte im Kot zu untersuchen.
Details anzeigen
Auswirkungen von Enterococcus faecium als Futterzusatzstoff auf die Gesundheit und Leistung von Mastputen
Effects of Enterococcus faecium as a feed additive on the health and performance of fattening turkeys
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Laufzeit: November 2006 bis Februar 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen eines Probiotikums (Enterococcus faecium) als Futterzusatz in der Putenmast auf Gesundheit und Leistung geprüft werden. Im Vordergrund stehen dabei die möglichen Wirkungen eines Enterokokken-Zusatzes im Vergleich zu einem Alleinfutter ohne diesen Zusatz. Der Versuchszeitraum erstreckt sich über einen Mastdurchgang mit Putenhennen (P1 bis P5). In diesem Durchgang sind in beiden Gruppen entsprechende Untersuchungen zur Futtermittelzusammensetzung, zur Qualität der Exkremente und die Erfassung der zootechnischen Daten (u. a. Verlustraten) erforderlich. Der im Versuchsfutter angestrebte Gehalt an Enterococcus faecium beträgt 1E+09 KBE/kg Futter (= 1E+06 KBE/g Futter)
Analyse der Futtermittel: Jeweils eine vollständige Analyse (Weender, Mengen- und Spurenelemente) in jeder Mastphase (P1 bis P5) in einer Gruppe (Versuchs- oder Kontrollgruppe). Im Futter der anderen Gruppe Kontrolle, ob das Futter identisch ist (TS, Rp, Ca, Cu). Bei mehreren Lieferungen je Phase und Stallhälfte Analyse einer Mischprobe. Stets quantitative Bestimmung des Enterokokken-Gehaltes (LUFA Kiel, Dr. Wehage), d. h. sowohl in der Versuchs- als auch in der Kontrollgruppe.
Analyse der Exkremente: Fünfmal im Verlaufe des Durchgangs (jeweils am Ende einer Fütterungsphase) Trockensubstanz-Bestimmung in 3 Sammelproben (jeweils ca. 10 Exkremente-Einzelproben) je Stallabteil.
Zudem Erfassung der zootechnischen Daten (Futter- und Wasseraufnahme, Körpermasse-Entwicklung, Verlustrate, Futteraufwand, Schlachtdaten)
Details anzeigen
Verbesserung der Produktsicherheit unter Anwendung moderner Lebensmitteltechnologien am Beispiel von Listeria monocytogenes in Kochschinken
Improvement of product saftey applying modern food technologies on the example of Listeria monoyctogenes in cured ham.
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein; Fr. J. v. Waldthausen
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es werden Schinken nach definierten Parametern (insbesondere pH-Werten) eingekauft und daraus unter Anwendung gleicher technologischer Parameter (Spritzlake, Tumbeln, Temperatur-Zeitverläufe etc.) Kochschinken hergestellt. Die Proben werden mit Listeria monoycogenes beimpft. Verfolgt wird u.a. das Absterbeverhalten bei bestimmten F-Werten, das Wachstumsverhalten bei verschiedenen Lagerbedingungen sowei der Einfluss verschiedener Hochdruckbehandlungen auf den pathogenen Keim.
Details anzeigen
Echokardiographische Untersuchungen von herzgesunden und herzkranken Pferden mittels Gewebedoppler in Ruhe und nach Belastung
(Echocardiography studies of healthy horses and horses with cardiac diseases in rest and after exercise with Doppler tissue imaging)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Charlotte Iversen
Laufzeit: März 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
In Rahmen dieser Doktorarbeit soll untersucht werden, inwieweit die Gewebedopplertechnik zusätzliche Informationen bezüglich der Myokardfunktion unter Belastung liefert. Dazu soll die Ultraschallmethode mit der Gewebedopplertechnik zunächst an gesunden Pferden etabliert und anschließend auch an herzkranken Pferden in Ruhe und nach Belastung untersucht werden.
Details anzeigen
Darstellung von ß-Glukan Rezeptoren in der Haut aquatischer Säugetiere
Demonstration of ß-glucan receptors in the skin of aquatic mammals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Meyer
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2007
Drittmittelprojekt: zum Teil Firma Fibona Health Products, Wiesbaden
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Vergleichende Untersuchungen der Haut verschiedener aquatischer Säugetiere, mit Bezug zur millieubedingten Belastung der Hautoberfläche durch Bakterien und Pilze
Kooperationspartner:

Prof. Dr. L.G. Fleischer, Biotechnologie-Zentrum, TU Berlin

Details anzeigen
Mastputenhaltung mit Beschäftigungs- und Strukturelementen.
Improving animal welfare of turkeys by environmental enrichment.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: März 2006 bis November 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In der Mastputenhaltung werden gehäuft agonistische Verhaltensweisen wie Federpicken und Kannibalismus beobachtet. Dies trifft sowohl für die konventionelle als auch für ökologisch wirtschaftende Betriebe zu. Als eine wesentliche Ursache werden dafür die wenig strukturierten Ställe, in denen die Tiere in Bodenhaltung gehalten werden, die weder Raumaufteilungen, außer durch Wasser- und Futterbahnen, Rückzugsmöglichkeiten noch Beschäftigungsmaterial für die Tiere bieten, verantwortlich gemacht. So erscheint eine Weiterentwicklung der Haltungsbedingungen und der Beschäftigungsangebote für die Tiere sinnvoll. In einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb soll daher untersucht werden, ob durch eine Anreicherung der Haltungsumwelt mit Struktur- und Beschäftigungselementen die Tiergesundheit verbessert und das Auftreten von Kannibalismus und Federpicken nachhaltig gemindert werden kann. Die Untersuchungen werden parallel in zwei Ställen durchgeführt und beinhalten, neben klinischen und produktionstechnischen Aufzeichnungen, ethologische Untersuchungen mittels Videokamerabeobachtung.
Details anzeigen
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140
  • 141
  • 142
  • 143
  • 144
  • 145
  • 146
  • 147
  • 148
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • 160
  • 161
  • 162
  • 163
  • 164
  • 165
  • 166
  • 167
  • 168
  • 169
  • 170
  • 171
  • 172
  • 173
  • 174
  • 175
  • 176
  • 177
  • 178
  • 179
  • 180
  • 181
  • 182
  • 183
  • 184
  • 185
  • 186
  • 187
  • 188
  • 189
  • 190
  • 191
  • 192
  • 193
  • 194
  • 195
  • 196
  • 197
  • 198
  • 199
  • 200
  • 201
  • 202
  • 203
  • 204
  • 205
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover