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2233 Ergebnisse.
Nachhaltiges Programm zur Erhaltung der genetischen Diversität, Gesundheit und Fruchtbarbarkeit beim Rheinisch-Deutschen Kaltblut in Nordrhein-Westfalen (GEFU)
Sustainable program to maintain genetic diversity, health, fertilty in Rhenish German Coldblood in North Rhine Westfalia (GEFU)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: November 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: LANU, 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Projekt hat zum Ziel der Erhalt des Rheinisch Deutschen Kaltbluts zu fördern und dessen genetische Diversität in seiner gesamten Breite zu erhalten. Grundlage dafür sind ein Monitoring der genetischen Vielfalt über genomische Methoden und die Einführung neuer Merkmale für die Zucht von robusten und fruchtbaren Pferden. Die Projektdauer ist bis März 2021 festgelegt. Die in dem Projekt erarbeiteten neuen Merkmale und die in dem Projekt neu eingeführten genomischen Methoden sollen von den Pferdestammbüchern übernommen werden, um Zucht und Management des Rheinisch Deutschen Kaltbluts dauerhaft positiv zu beeinflussen. Wichtig ist, dass Züchter und Halter bei diesem Projekt miteingebunden werden. Die Möglichkeiten der modernen IT-Technologie werden in diesem Projekt auch eine Rolle für die Information und Beratung der Pferdzüchter und -halter spielen.
Kooperationspartner:

Westfälisches Pferdestammbuch

Rheinisches Pferdestammbuch

Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Warendorf

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Untersuchungen zur Tierschutzgerechtigkeit des Lebendfangs von Nutria (Myocastor coypus) sowie von Beifängen als Grundlage für ein Managementkonzept
Study concerning the animal welfare of live trapping Nutria (Myocastor coypus) and by-catch as the basis for a wildlife management concept
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Gethöffer, Friederike
Laufzeit: Juni 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 116.189 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Untersuchung umfasst folgende Punkte:
1.Untersuchung der Auswirkungen der Lebendfalle auf das Verhalten der Zieltierart sowie von Beifängen in der Falle (ethologische Untersuchungen)
2.Adspektion des gefangenen Tieres, Feststellung des Gesundheitszustands
3.Röntgenologische Untersuchungen
4.Obduktion der Zieltierart sowie der Beifänge
5.Zusammenfassung und Bewertung der erhobenen Befunde

Zu 1. Auswirkungen der Lebendfalle auf das Verhalten (ethologische Untersuchungen):
1 a Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
1 b Vorbereitung eines Untersuchungskonzeptes für Biber, Fischotter
Hierfür sollen Infrarotkameras bei einer Auswahl der Fallen auf ihre Einsatzmöglichkeiten getestet werden. Das Verhalten der Tiere soll während der Fangaktion aufgenommen werden (z.B. Ausbruchsversuche, erhöhte Aktivität, Anteil von Stehen, Liegen etc.). Weiterhin sollen die Bilder bzw. Videos nach jedem Fang ausgewertet werden. Wenn nötig werden die Kamerasysteme nach jedem Einsatz weiterentwickelt und optimiert. Die ethologischen Auswertungen sollen in "time-sampling-Intervallen" erfolgen und Rückschlüsse auf Stressbelastung oder Befinden der Prädatoren geben.
Nach diesem Prinzip soll ein Untersuchungskonzept für die Beurteilung der Stressbelastung von Biber und Fischotter erstellt werden.
Zu 2. Klinische Gesundheitsbeurteilung:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Die Zieltierart wird sofort nach der Entnahme aus der Falle euthanasiert und äußerlich begutachtet. Für Nicht-Zieltierarten wird standortabhängig nach Absprache mit dem Jagdausübungsberechtigten unter Anwendung des Jagdrechtes gehandelt.
Zu 3. Röntgenologische Untersuchung:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Vor der Obduktion werden Röntgenaufnahmen vom gesamten Skelettsystem des Tieres erstellt, um Veränderungen, beispielsweise Frakturen, erkennen zu können. Diese ermöglichen bei der Obduktion eine Fokussierung auf Teile des Skelettsystems, die Veränderungen aufweisen. Ferner ist es möglich zu beurteilen, ob das Tier alte Verletzungen aufweist.
Zu 4. Obduktion:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Vor der Obduktion wird das Tier zunächst gewogen und vermessen. Das Alter und Geschlecht, sowie der Ernährungszustand werden beurteilt. Es wird eine vollständige Obduktion mit einer makroskopischen Beurteilung aller Organsysteme vorgenommen. Diese schließt auch das zentrale Nervensystem ein. Der Reproduktionsstatus des Tieres wird erfasst (z.B. Trächtigkeit). Die Beurteilung der Organe und ihr Gewicht werden in einen Befundbogen eingetragen.


Da es sich bei Fischotter und Biber um nach § 7 Abs. 2 Nr. 10 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützte Tiere handelt, wird für diese Arten zunächst ein Untersuchungskonzept für eine Evaluation des Verhaltens in der Falle erstellt.
Zu 5. Zusammenfassung und Bewertung der erhobenen Befunde:
Nach Beendigung der Untersuchungen werden alle Befunde ausgewertet und zusammengefasst. Es wird eine Beurteilung der Gesamtsituation vorgenommen und eine Empfehlung für die verwendeten Fallensysteme verfasst.
Resultate:

Kurzbericht zu dem abgeschlossenen Projekt

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/57_Hannover/downloads/Berichte/MiniReport_Fangprojekt_2023_fin_3_.pdf

Details anzeigen
EnetWild Citizen Science
EnetWild Citizen Science
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: März 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: European Food Safety Authority (EFSA), 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
MammalNet ist ein Zusammenschluss verschiedener naturwissenschaftlicher und akademischer Institutionen in Europa, die zusammen in den Bereichen der Wildtierforschung, des Wildife-Managements und Naturschutzes arbeiten. MammalNet soll die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und "Normalbürgern" fördern, um mehr Informationen über die vorkommen von Säugetieren in Europa zu erhalten. Mit Hilfe der Bürger werden wilde Tiere in ganz Europa dokumentiert. Mittels zweier Web-Apps (MammalWeb und Agouti) sowie der mobilen App iMammalia können die Bürger ihre Beobachtungen ggf. inkl. Foto melden, welche dann von Experten verifiziert und anschließend in die internationale Datenbank GBIF weitergeleitet werden. Diese Daten ermöglichen Modellierungen auf europäischer Ebene, die als Grundlage für fundierte Entscheidungen hinsichtlich des Managements und des Schutzes von Säugetieren dienen.
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Untersuchung zur wirksamen Schmerzausschaltung bei der Saugferkelkastration mittels Lokalanästhesie
Effectiveness of local anaesthetics in pain control during piglet castration
Projektverantwortliche: Kästner; von Altrock; Söbbeler
Laufzeit: September 2019 bis Ende 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 211.162 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In diesem Projekt soll mit Hilfe verschiedener Untersuchungen beurteilt werden, inwieweit die Applikation eines Lokalanästhetikums für die chirurgische Kastration von Saugferkeln Schmerzreaktionen hervorruft und ob mit einer alleinigen Lokalanästhesie eine wirksame Schmerzausschaltung für die chirurgische Kastration von bis zu sieben Tage alten, männlichen Saugferkeln erzielt werden kann und somit die Kastration von Saugferkeln unter Lokalanästhesie ein nach dem 1. Januar 2019 rechtskonformes Verfahren darstellt. Unter standardisierten Laborbedingungen soll zunächst mithilfe von anatomischen computertomographischen Studien der beste Applikationsort und die notwendige Applikationsmenge ermittelt werden, um eine ausreichende Infiltration der relevanten sensiblen Nerven zu erzielen. Darauf aufbauend soll untersucht werden, ob bei der Verwendung der Lokalanästhetika Procain, Lidocain oder Mepivacain an diesen Injektionsstellen eine Unterdrückung des bei chirurgischer Kastration entstehenden nozizeptiven Signals erreicht werden kann. Gleichzeitig wird der Applikationsschmerz beim Einsatz der ausgewählten Lokalanästhetika mit dem Schmerz, der durch eine praxisübliche intramuskuläre Injektion (hier mit isotoner Kochsalzlösung) verursacht wird, anhand einer Kontrollgruppe verglichen. Das Anästhetikum, das eine vergleichbare Schmerzreaktion mit der Kontrollgruppe bei der Applikation aufweist sowie eine effektive Ausschaltung der Nozizeption erzielt, soll unter Feldbedingungen auf ihren schmerzausschaltenden Effekt bei der Saugferkelkastration überprüft werden.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/servlets/MCRFileNodeServlet/tiho_derivate_00001402/wendts-ws21.pdf

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9597853/pdf/animals-12-02833.pdf

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Multiparametrische Magnetresonanztomographische (mp-MRT) Diagnostik der Prostata bei kastrierten und unkastrierten Rüden
Multiparametric MRI for prostate diagnosis of intact and castrated male dogs
Projektverantwortliche: Prof. I. Nolte; Dr. L. Harder; Dr. J.-P. Bach; Michelle Berthe
Laufzeit: Mai 2019 bis März 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ein großer Teil kastrierter und unkastrierter Rüden leidet vor allem im fortgeschrittenen Alter an pathologischen Veränderungen der Prostata (Bsp.: Benigne Prostatahyperplasie, Prostatazysten, Prostataabszesse, Prostatitiden, Prostatatumore). Diese werden meist durch digitale rektale Untersuchung, Sonographie, Röntgen oder Computertomographie diagnostiziert. Aufgrund einzelner Limitationen der bisherigen diagnostischen Möglichkeiten wird die Diagnose eines Prostatakarzinoms bis heute häufig im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung gestellt, da bei Auftreten prostatatypischer Symptome bereits Metastasen in den sublumbalen Lymphknoten, dem axialen Skelett und der Lunge vorzufinden sind.
Ziel dieser Studie ist es die mp-MRT, die bereits beim Mann routinemäßig zur Früherkennung von Prostatatumoren angewendet wird, zur Prostatadiagnostik beim Rüden zu evaluieren. Begleitend soll die Konzentration der Caninen Prostataspezifischen Arginin-Esterase (CPSE) im Serum gemessen werden.
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Erstellung echokardiographischer Referenzwerte für die Rasse Mops
Breed‐specific reference ranges for standard echocardiography in pugs
Projektverantwortliche: Dr. J.-P. Bach; Prof. I. Nolte; P. Wiegel; R. Mach
Laufzeit: Mai 2019 bis März 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Echokardiographie ist ein essentieller Bestandteil der Abklärung von Herzerkrankungen des Hundes. Hierbei spielt die Erhebung von verschiedenen Messwerten eine große Rolle. Aufgrund der unterschiedlichen Körpergröße und -konformation verschiedener Hunderassen gibt es auch rassespezifische Unterschiede in der Anatomie des Herzens. Um eine Verbesserung der echokardiographischen Abklärung von Hunden der Rasse Mops zu ermöglichen, werden in dieser Studie echokardiographische Referenzwerte für den Mops ermittelt.
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Ischämische Postkonditionierung am equinen ischämischen Jejunum
Ischemic Postconditioning in equine jejunal ischemia
Projektverantwortliche: Kästner; Verhaar; Breves ; Hewicker Trautwein; Mazzuoli-Weber
Laufzeit: Anfang 2019 bis Ende 2021
Drittmittelprojekt: Stiftung Pro Pferd, 13.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Small intestinal strangulation with concurrent ischemia represents a serious threat to the equine population. Although many of these lesions can be treated surgically, there is need for effective strategies to further decrease the occurrence of complications and thereby decreasing the mortality rate after small intestinal surgery. Until now, different animal models have demonstrated the positive effect of ischemic post-conditioning (IPoC) in modulating the injury caused by ischemia and reperfusion. In contrast to ischemic pre-conditioning (IPreC), which has little applicability in colic patients as the ischemia is already ongoing, IPoC represents a feasible therapeutic strategy for clinical use. However, no studies have been performed in horses and the previously documented experimental models differ greatly from the intestinal ischemia as seen in horses. The major objective of this study is to investigate the effect of IPoC in an experimental model of equine intestinal ischemia. By looking at different parameters of local and systemic biochemistry, inflammatory signs, tissue integrity and function, the aim is to detect differences between the test group undergoing IPoC, compared to the control group. Possible positive effects of IPoC on I/R Injury due to small intestinal strangulation, could lead to the development of adapted strategies during colic surgery.
Details anzeigen
Entwicklung eines Systems zur operativen Behebung von Fehlstellungen von Hunden und Katzen
Development of a system for surgical correction of malpositions of dogs and cats
Projektverantwortliche: Oliver Harms
Laufzeit: Oktober 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: AIF Projekt GmbH: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand ZF4708711SK9 VetSimCut , 189.507 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Entwicklung eines Modells zur Ermittlung des optimalen Sägebildes und der Festlegung der optimalen Position des Schnitts zur operativen Behebung von Fehlstellungen von Hunden und Katzen
Kooperationspartner:

Steinbeis Innovation GmbH, ,Willi Bleicher Str. 19 70174 Stuttgart

Tieraerztliche Klinik Germersheim, Konrad Adenauer Str. 33, 76726 Germersheim

Details anzeigen
Ischämische Postkonditionnierung am equinen Dünndarm
Ischemic Postconditioning in equine jejunal ischemia
Projektverantwortliche: Sabine Kästner; Nicole Verhaar; Christiane Pfarrer; Marion Hewicker Trautwein; Gemma Mazzuoli-Weber
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2021
Drittmittelprojekt: Stiftung Pro Pferd, 13.798 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Anatomisches Institut
Institut für Pathologie
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Small intestinal strangulation with concurrent ischemia represents a serious threat to the equine population. Although many of these lesions can be treated surgically, there is need for effective strategies to further decrease the occurrence of complications and thereby decreasing the mortality rate after small intestinal surgery. Until now, different animal models have demonstrated the positive effect of ischemic post-conditioning (IPoC) in modulating the injury caused by ischemia and reperfusion. In contrast to ischemic pre-conditioning (IPreC), which has little applicability in colic patients as the ischemia is already ongoing, IPoC represents a feasible therapeutic strategy for clinical use. However, no studies have been performed in horses and the previously documented experimental models differ greatly from the intestinal ischemia as seen in horses. The major objective of this study is to investigate the effect of IPoC in an experimental model of equine intestinal ischemia. By looking at different parameters of local and systemic biochemistry, inflammatory signs, tissue integrity and function, the aim is to detect differences between the test group undergoing IPoC, compared to the control group. Possible positive effects of IPoC on I/R Injury due to small intestinal strangulation, could lead to the development of adapted strategies during colic surgery.
Details anzeigen
Analyse der Probenergebnisse aus dem niedersächsischen MAP-Verminderungsprogramm (NMVP)
Analysis of sampling results from the Lower Saxonian MAP-minimisation program (NMVP)
Projektverantwortliche: PD Dr. Amely Campe
Laufzeit: 2019 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse, Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e. V., 64.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat eine Paratuberkulose‐Verordnung erlassen ("Niedersächsische Verordnung zum Schutz der Rinder gegen die Paratuberkulose"), die seit dem 1.11.2017 gilt. Diese Nds. ParaTB‐VO beinhaltet eine Untersuchungspflicht für alle zur Milchgewinnung gehaltenen Zuchtrinder >24 Monate, sowie eine Beratungsverpflichtung für alle Betriebe mit einem positiven MAP‐Befund. Zudem umfasst sie ein Verbot für das Verbringen MAP‐positiv getesteter Rinder auf niedersächsische Betriebe. Die regelmäßigen Untersuchungen sollen das Bewusstsein für die MAP‐Problematik auf niedersächsischen Rinderbetrieben schärfen und die Verbreitung von MAP zwischen den Betrieben eindämmen. Mit Hilfe der regelmäßigen Untersuchungen aller relevanten Bestände kann auch der zeitliche Verlauf des MAP‐Vorkommens überwacht werden.
Ziel der Arbeit war, zu analysieren, wie hoch die MAP‐Prävalenz zum Zeitpunkt der Untersuchung in niedersächsischen Milchkuhbetrieben ist. Hierbei sollten verschiedene modifizierende Faktoren (d.h. Variablen, die im Rahmen des Programms erhoben werden) mitberücksichtigt werden. Da die Prävalenzermittlung auch von der Performanz des eingesetzten diagnostischen Tests abhängt, sollte ebenfalls analysiert werden, ob die diagnostische Sicherheit des eingesetzten ELISA‐Verfahrens für Sammelmilchproben besser ist als bisher angenommen.
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