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539 Ergebnisse.
Ermittlung des Einflusses der Bauphase der Windparke "Butendiek" und Amrumbank West" im SCI "Sylter Außenriff" auf Schweinswale (Phocoena phocoena)
Impact evaluation of construction phase of the offshore wind farms "Butendiek" and "Amrumbank West" in SCI "Sylter Außenriff" on harbour porpoise (Phocoena phocoena)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Michael Dähne
Laufzeit: Juni 2014 bis August 2015
Drittmittelprojekt: BfN, 791.914 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Innerhalb des letzten Jahrzehnts sind die ersten großen Offshorewindparks in Europa errichtet worden. Schweinswale werden speziell während der Rammung der Fundamente vertrieben und unterliegen während der Errichtung der Windparks weiteren zu erwartenden Störungen. Als erste dokumentierbare Ansätze für eine Verhaltensänderung und somit Störung gelten z.B. kurzzeitig erhöhte Respirationsraten, Schreckreaktionen sowie die Unterbrechung von natürlichen Verhaltensweisen (Jagd, Kommunikation, Orientierung). Der im Bau befindliche Windpark Butendiek (Stand 2014) liegt im Natura 2000 Schutzgebiet "Sylter Außenriff". Zusätzlich grenzt der ebenfalls im Bau befindliche Windpark "Amrumbank West" direkt an das Schutzgebiet. Schweinswale sind in Natura 2000 Schutzgebieten europaweit geschützt und sollten hier keinen signifikanten Störungen ausgesetzt werden. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Fragestellungen hinsichtlich der Rammung von Fundamenten von Windkraftanlagen in einem Schutzgebiet.
Ziel des Projektes ist eine Quantifizierung des Anteiles an Schweinswalen die potentiell eine Fluchtreaktion zeigt aber auch welche weiteren Störungen neben der Vertreibung erfolgen. Weiterhin soll ermittelt werden wie hoch die in das Schutzgebiet eingetragenen Schallpegel sind.
Für die Bearbeitung der Forschungsfragen werden zeitgleiche Erfassungen von Umweltparamatern, akustische Erfassung von Schweinswalaktivitäten mittels Echoortungsklickdetektoren und Hintergrundlärm mittels Noiseloggern durchgeführt. Im Rahmen der Auswertung soll dann eine Verschneidung mit den Rammzeiten und den durch Noiselogger aufgezeichnete Schallpegel erfolgen. Zusätzlich wird eine Modellierung mit Umweltparametern wie z.B. Salinität, Chlorophyll, Temperatur etc. durchgeführt um den Einfluß der Rammungen genauer klassifizieren zu können. Als Vergleichsgrundlage für eine Beurteilung der Bauphase dienen Daten aus Erhebungen in den vorhergehenden Projekten "Synergetische Erhebung von akustischen Registrierungen von Schweinswalen und Lärmeinflüssen" und "Einwirkungen von Lärm auf akustische Registrierungen von Schweinswalen" im Untersuchungsgebiet "Sylter Außenriff".
Resultate:

In 2014/2015 two offshore wind farms ?Butendiek? (BUD) and ?Amrumbank West? (ABW) were constructed in and adjacent to the ?Sylt Outer Reef?. In order to investigate whether the construction of these offshore wind farms disturbed harbour porpoises behaviour, echolocation click loggers (C-PODs) were deployed around the construction site to record harbour porpoises. The results show a displacement, avoidance behaviour, of harbour porpoises during the construction. The effect of pile driving could be shown on a spatial and temporal scale. A significant decrease in harbour porpoise detections in the area around the construction site of Butendiek was determined during pile driving and up to 3 hours after. A significant avoidance response ranged to a distance of 10 km. This effect was detectable at a range of up to 20 km.

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Intestinaler Elektrolyttransport während einer diätetischen Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen mit unterschiedlicher Calcium-Versorgung
Intestinal transport of electrolytes in growing goats as affected by reduced nitrogen and different calcium supply
Projektverantwortliche: Dr. Muscher-Banse; Prof. Dr. G. Breves; TÄ K. Elfers
Laufzeit: Anfang 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 137.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Bei wachsenden Ziegen kommt es trotz effektiver Sparmechanismen für Stickstoff (N) und Phosphat (Pi) zu einer Beeinflussung des Elektrolythaushaltes, wenn die diä-tetische N-Versorgung reduziert ist. In Untersuchungen am monogastrischen Tier und Mensch konnte gezeigt werden, dass eine diätetische Protein-Restriktion zu ei-ner verminderten intestinalen Absorption von Calcium (Ca) führt. Eine Beeinflussung der intestinalen Absorption von Ca und Pi konnte auch bei Ziegen beobachtet wer-den, die eine diätetische N-Restriktion unter hypocalcämischen Bedingungen erhiel-ten. Im Rahmen dieses Projektes wird die intestinale Absorption von Ca und Pi bei wachsenden Ziegen mit diätetischer N-Restriktion unter Berücksichtigung der Ca-Versorgung untersucht. Sowohl der parazelluläre als auch transzelluläre Transport von Ca und Pi wird funktionell charakterisiert. Anhand von molekularbiologischen Un-tersuchungen wird die Menge an beteiligten Transportmolekülen sowohl des parazel-lulären als auch transzellulären Transports für Ca und Pi bestimmt. Die Kombination von transportphysiologischen und molekularbiologischen Ergebnissen soll einen we-sentlichen Beitrag zum besseren Verständnis der Funktion und auch der Modulation des gastrointestinalen Transports von Ca und Pi durch eine diätetische Beeinflus-sung bei wachsenden Ziegen liefern.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26443238

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26589092

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27120348

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31648052

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29754009

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/230858041

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Untersuchungen zu Infektonskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein
Investigations of infectious diseases and zoonoses in predators in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Miguel Grilo
Laufzeit: Oktober 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsteins. , 46.368 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Menschen und Wildtiere kommen sich in Deutschland immer näher. Land- und Forstwirtschaft oder Sport- und Freizeitaktivitäten führen dazu, dass Menschen die natürlichen Lebensräume von Wildtieren immer mehr nutzen. Gleichzeitig halten sich Wildtiere immer häufiger in menschlichen Siedlungen auf. Die Kontaktflächen zwischen Menschen oder Haustieren einerseits und Wildtieren andererseits vergrößern sich. Damit steigt die Relevanz der Erreger, mit denen Wildtiere infiziert sein können. Im Sinne des "One-Health"-Konzepts sind besonders Krankheiten, die zwischen Menschen und Wildtieren übertragen werden können - sogenannte Zoonosen - interessant. Zu den möglichen Erregern zählen beispielsweise Viren, Bakterien oder Parasiten.

Um mehr über die Infektionen unserer heimischen Wildtiere zu erfahren, förderte die Oberste Jagdbehörde im schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Forschungsarbeiten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. In diesem Projekt sollten Forschungsarbeiten durchgeführt werden, die eine Einschätzung zum Vorkommen von viralen, parasitären und bakteriellen Infektionskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein, ermöglichen. Hierfür wurden bei Sektionen von Füchsen, Steinmardern und Marderhunden Proben für Infektionsuntersuchungen entnommen und untersucht. Die Ergebnisse sollten eine Einschätzung des Gefährdungspotentials durch die Handhabung von Prädatoren für Jäger ermöglichen und sie bei ihren Aufgaben unterstützen. Ferner sollte das durch die Untersuchungen erlangte Wissen eine Beurteilung des Vorkommens von Infektionskrankheiten bei Prädatoren in Schleswig-Holstein erlauben.
Resultate:

http://www.schroedersverlag.de/ausgaben2016/KompaktVET_02-2016.pdf

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Untersuchungen der Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren
Investigation in live trap impacts on predator
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2013 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband, Berlin, 68.538 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund des Agreement on International Humane Trapping Standards (AIHTS) und der ISO-10990 sollen Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren untersucht werden. Ziel ist die Überprüfung eines tierschutzgerechten und effizienten Einsatz von Lebendfallen der Typen "Strack?sche Holzkastenfalle" und "Betonrohr-Wipp-Falle". Die Untersuchungen werden im Rahmen des Prädatorenprojektes des MELUR Schleswig-Holstein und des Landesjagdverbandes Schleswig-Holsteins auf Eiderstedt, Nordfriesland, durchgeführt. Dort werden Lebendfallen zum Fang von Prädatoren eingesetzt, um deren Auswirkungen auf Bodenbrüter zu reduzieren.
Im Rahmen des Projektes werden Untersuchungen zur Stressbelastung und zum Verhalten (ethologische Untersuchungen) der Prädatoren in der Falle durchgeführt. Zur Beurteilung werden neben den ethologischen Daten aus der Falle auch pathologische, endokrinologische und röntgenologische Untersuchungen sowie eine abschließende Obduktion mit einer Einschätzung des Gesundheitszustands erfolgen.
Für die ethologischen Untersuchungen werden eine Auswahl an Fallen mit Infrarotkameras ausgestattet um somit das Verhalten der Prädatoren nach Auslösung der Falle beurteilen zu können. Die ethologischen Auswertungen sollen Rückschlüsse auf die Stressbelastung und das Befinden der Prädatoren in der Falle ermöglichen.
Nach der Entnahme aus der Falle wird das Tier möglichst schnell narkotisiert und verschiedene Proben wie Blut, Urin, Kot und Haare genommen. Nach der tierschutzgerechten Euthanasie des Tieres werden Röntgenaufnahmen durchgeführt und eine ausführliche Sektion mit weiterführenden histologischen Untersuchungen vorgenommen. Diese Untersuchunten werden zusätzlich dafür genutzt, mögliche Vorschädigungen der Prädatoren zu identifizieren.
Resultate:

Durch die Aufnahme und Auswertung verschiedener Daten wie pathologische, Daten zur Stressbelastung und Verhaltensbeobachtungen von Steinmardern (Martes foina) und Rotfüchsen (Vulpes vulpes) konnte gezeigt werden, dass die zwei getesteten Fallentypen (Betonrohrwippfalle & Strack?sche Holzkastenfalle) die Kriterien der ISO 10990-5 erfüllen und somit den Anforderungen zur Zertifizierung nach dem AIHTS (Agreement on Humane Trapping Standards) Abkommen genügen.

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Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin
Competence Center for E-learning, Didactics and Educational Research in Veterinary Medicine
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Mag. Christian Gruber; TÄ Anita Kröger
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2015
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Gemeinsames Projekt aller deutschsprachiger veterinärmedizinischer Bildungsstätten
Kooperationspartner:

Veterinärmedizinische Universität Wien, Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Vetsuisse-Fakultät Universität Bern

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MINAPIG: Alternative Strategien zur Aufzucht von Schweinen unter Einsatz von Antibiotika: Möglichkeiten und Grenzen.
MINAPIG: Evaluation of alternative stragies for raising pigs with minmal antimicrobial usage: Opportunities and constraints
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: BMBF, 171.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Untersuchung ist Teil eines internationalen Projektes, das auch in Belgien (Universität Ghent), Frankreich (ONIRIS, Nantes) und Schweden (SVA, Uppsala) durchgeführt wird. Kernstück der Studie sind eine retrospektive Querschnittsstudie, die in jeweils 60 Schweinebeständen mit dem Ziel durchgeführt wird eine detaillierte Analyse der Anwendung von Antibiotika in schweinehaltenden Betrieben in Deutschland und anderen Ländern zu erhalten. In diese Analyse wird der Gesundheitsstatus der Tiere, die Biosecurity des Betriebes und das Bestandsmanagements einbezogen. In einer anschließenden, prospektiven Kohortenstudie werden in 30 Betrieben (mindestens 100 Sauen und 500 Mastplätze) Strategien zur Reduzierung der Anwendung von Antibiotika in Schweinebeständen umgesetzt erprobt und hinsichtlich ihrer gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen analysiert.
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Beeinflussung der Calciumhomöostase des Schafes durch alimentäre Supplementierung mit 25-Hydroxycholecalciferol
Influence of an alimentary supplementation with 25-hydroxycholecalciferol on ovine calcium homeostasis
Projektverantwortliche: Dr. M. Wilkens; Dr. S. Klinger
Laufzeit: September 2012 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 152.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im geburtsnahen Zeitraum kommt es bei Milchkühen sehr häufig zu Calcium-Mangelzuständen. Diese treten zwar nicht immer klinisch manifest in Erscheinung, prädisponieren die Tiere aber für eine Reihe von weiteren Erkrankungen. Vor kurzem konnte von unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden, dass die Supplementierung der Ration mit dem Vitamin D-Metaboliten 25-Hydroxycholecalciferol (25-OHD) einen viel versprechenden Ansatz zur Stabilisierung der Calciumhomöostase in der peripartalen Phase darstellt. Da diese Untersuchungen an unter Praxisbedingungen gehaltenen Milchkühen durchgeführt wurden, konnten die den Befunden zugrunde liegenden Mechanismen nur in begrenztem Umfang funktionell charakterisiert werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll daher in Modellstudien an Schafen die Wirkung des 25-Hydroxycholecalciferols auf die an der Regulation der Calciumhomöostase beteiligten Organsysteme Gastrointestinaltrakt, Niere und Skelett mithilfe einer Kombination aus Bilanzstudien am Gesamtorganismus sowie funktionellen und molekularbiologischen Untersuchungen auf Zell- und Gewebeebene überprüft werden. Mithilfe dieses tierexperimentellen Ansatzes sollen die von uns aufgestellten Hypothesen über die Wirkmechanismen bestätigt und damit die Grundlagen zur Entwicklung eines innovativen Ansatzes zur Stabilisierung des Mineralstoffhaushaltes geschaffen werden.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/223506145

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Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of the forestomach systen of ruminants for exploitation of cellulose based substrates as energy source for biogas production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: September 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), 261.722 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Verbundvorhabens war die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Rohstoffen (cbS) mit Hilfe der spezialisierten mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen von Wiederkäuern. Der Wiederkäuer bildet zusammen mit den Mikroorganismen eine Symbiose. Er liefert mit seinem Futter das Substrat und andere wichtige Parameter für die Mikroorganismen, die wiederum den Abbau der Cellulose, Hemi- und Lignocellulose im Futter ermöglichen und die Energieversorgung für den Wiederkäuer sichern. Basierend auf diesen Fakten sollten die Fermentationsprinzipien des Wiederkäuers inklusive der ruminalen mikrobiellen Gemeinschaft auf eine Biogasanlage übertragen werden. Bevor jedoch der entscheidende Schritt der Zugabe der cbS in die Biogasanlage erfolgen sollte, wurde in Teilvorhaben 2 erst einmal überprüft werden, ob dies Aussicht auf Erfolg hat. Dazu erfolgte nach der Auswahl der cbS (Stroh in Form von Einstreu, Festmist, Gülle, Gartenabfälle) die Untersuchung dieser im Labormaßstab im RUSITEC-System (rumen simulation technique; Rumen-Simulationstechnik) daraufhin, ob ein Abbau durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft möglich ist. Für die notwendige Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Abbau der Substrate musste jedoch zuerst die herkömmliche Methode des RUSITEC-Systems mit einer Inkubationszeit für die Substrate von 48h modifiziert werden. Es erfolgte für die RUSITEC-Versuche ein Monitoring der mikrobiellen Gemeinschaft mittels SSCP-Analyse (Single strand conformation polymorphism) und quantitativer real time PCR in Abhängigkeit vom Substrat. In der Technikumsanlage erfolgte dann die Überprüfung der Etablierung der Pansenmikrobiologie in dem Hydolysereaktor, und daraufhin die Erschließung der cbS zur Fermentation durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft im Technikumsmaßstab. In diesen Versuchen wurde auch eine Gärrestkontrolle (Hygienebeurteilung und Risikobewertung) vorgenommen.
Resultate:

Die Modifikation des herkömmlichen RUSITEC-Protokolls war insofern erfolgreich, als dass nun Substrate im RUSITEC-System auf ihren Abbau über längere Inkubationszeiten als die gewöhnlichen 48h untersucht werden konnten. Dies geschah im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zu den langen Inkubationszeiten in der Technikumsanlage. Ausgehend von den RUSITEC-Ergebnissen für die einzelnen Substrate wurden diejenigen für den Einsatz in der Technikumsanlage ausgewählt, die bezüglich des Abbaus der OS oder der SCFA-Produktion am vielversprechendsten waren. Geeignet schienen Stroh in Form von Einstreu und gemischte Gartenabfälle. Durch die zeitliche Begrenzung der Studie war es leider nur möglich drei Substrate in der Technikumsanlage zu untersuchen (inklusive Maissilage als Referenz). Im Hydrolysereaktor der Technikumsanlage gelang die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen, sowie im UASB-Reaktor die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pelletschlamm. Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die mikrobiellen Gemeinschaften substratabhängig unterschieden und, dass zumindest bei Stroh die Substratmenge einen Einfluss hatte. Die Gärrestkontrolle ergab unter Verwendung von gemischten Gartenabfällen als Substrat eine Zunahme von C. perfringens im Gärrest, wohingegen bei den anderen Substraten dies nicht zu beobachten war.

Kooperationspartner:

Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe, ISAH, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

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Epigenetische Wirkungen einer diätetischen Butyratsupplementation in Broilerküken
Epigenetic effects of dietary butyrate supplementation in broiler chicken
Projektverantwortliche: Korinna Huber
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Butyrat wird als wachstums- und gesundheitsförderndes Supplement in der Geflügel- und Schweinefütterung eingesetzt. Während in Zellkulturansätzen bereits metabolische und epigenetische Effekte von Butyrat, einem Deacetylasehemmer, gezeigt werden konnten, sind Studien im lebenden Tier eher selten. Ziel dieser Studie ist es neben den bekannten trophischen Einflüssen von Butyrat auf das Darmepithel auch die metabolischen und epigenetischen Wirkungen im wachsenden Küken zu untersuchen. Es wird erwartet, dass Butyrat die Insulinsensitivität verbessert und nachhaltig Gesundheit und Entwicklung des Tieres fördert.
Resultate:

http://ac.els-cdn.com/S0739724014000691/1-s2.0-S0739724014000691-main.pdf?_tid=8110efc8-ff14-11e6-80a5-00000aab0f6b&acdnat=1488437602_28e3fceb4b117f3dbe0366fb3faf2b47

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3561214/pdf/1743-7075-10-12.pdf

Kooperationspartner:

Ass. Prof. Dr. Zsuzsanna Neogrady, Dr. Gabor Matis, Department of Physiology and Biochemistry, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

Prof. Dr. Peter Galfi, Department of Pharmacology, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

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Orale Applikation von 25OHD3 und Ca-Homöostase bei Legehühnern
Oral application of 25OHD3 and Ca homeostasis in laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens; Dr. Johanna Stahl-Seelmeyer
Laufzeit: 2011 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 59.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Wirkungen einer oralen Applikation von 25OHD3 auf Parameter der Ca-Homöostase und des Knochenstoffwechsels von Legehühnern sollen untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stahlj_ws13.html

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