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2229 Ergebnisse.
Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2022
Acoustic harbour porpoise monitoring 2022
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Johannes Baltzer
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2023
Drittmittelprojekt: LKN, 49.979 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetzes im Jahr 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Paaren festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund/Länder-Messprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern vereinbart, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP durchgeführt. Hierfür werden Messstationen an fünf festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) und erstmalig im Bereich der Außenelbe (in der Nähe des Messpfahls "Zehnerloch") betrieben. An den Messstationen befinden sich Klickdetektoren (Cetacean-Porpoise Detectors, C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektionen über den Tag und im Verlauf eines Jahres.
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Weiterführung Pilotstudie zur Untersuchung des Gesundheitszustands des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Ongoing pilot study for health investigations on Eurasian otters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Juli 2021 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 199.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Population des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) besiedelt im Zuge ihrer Wiederausbreitung in Deutschland mittlerweile auch wieder alle Landesteile in Schleswig-Holstein (SH). Im Zuge steigender Otterzahlen rücken verschiedene Konfliktthemen in den Vordergrund, wie z.B. der Straßenverkehr als Haupttodesursache, Schadstoffbelastungen von Gewässern oder etwa das Problemfeld Fischerei und Artenschutz. Tot aufgefundene Fischotter können als wertvolle Grundlage für eine Vielzahl von Fragestellungen dienen, da immer noch viele Wissenslücken über diese streng geschützte und sehr heimlich lebende Art bestehen. In den zwei erfolgreichen ersten Jahren einer Pilotstudie seit 2019 wurde ein großes Netzwerk an Beteiligten aufgebaut, die alle toten Fischotter in SH strategisch sammeln und dem ITAW zur Untersuchung übergeben. Über 90 Fischotter aus den Jahren 2015-20 (teils eingelagerte Tierkörper) konnten bisher bereits untersucht werden. Während der standardisierten Obduktionen wird von allen Tieren das Alter und Geschlecht bestimmt, der Ernährungszustand wird beurteilt und alle Auffälligkeiten dokumentiert. Zudem erfolgt routinemäßig eine große Bandbreite an weiteren Untersuchungen und Diagnostik. Dies beinhaltet zurzeit: Histologie, Bakteriologie, Virologie, Parasitologie, Populationsgenetik, Nahrungsökologie, Reproduktion und teils Schadstoffanalysen. Somit ergibt sich ein umfassender Einblick in den momentanen Gesundheitsstatus der Population. Die gesammelten Erkenntnisse bilden die Grundlage für angewandten Artenschutz, Managemententscheidungen und Interessenskonflikte. Die Fortführung des Projekts für zunächst zwei weitere Jahre ist sehr wichtig, um eine langfristige Datenaufnahme zu gewährleisten und somit etwaige Trends in der Population bewerten zu können.
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IEMAS-Ausarbeitung, Weiterbildung und Umsetzung von Indikatoren für marine Säugetiere im Rahmen der MSRL (regional und national), sowie deren fachliche Vertretung bei BLANO, OSPAR, HELCOM und ICES
IEMAS-Elaboration, training and implementation of indicators for marine mammals in the framework of the MSFD (regional and national), as well as their technical representation at BLANO, OSPAR, HELCOM and ICES.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles (HELCOM, OSPAR); Dr. Kristina Lehnert (HELCOM); Kristine Brüggemann (BLANO, HELCOM)
Laufzeit: Juli 2021 bis August 2023
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 478.092 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Artengruppe der marinen Säugetiere stellt einen relevanten Ökosystembestandteil in den deutschen Meeresgewässern dar. Gemäß der letzten Bewertung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (2008/56/EG, MSRL) haben die marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee keinen guten Erhaltungszustand erreicht. Gute Datengrundlagen sowie wissenschaftlich belastbare Konzepte zur Bewertung des Zustands sind nötig, um Maßnahmen zu verabschieden, die in der Folge zu einem guten Erhaltungszustand der jeweiligen Populationen der marinen Säugetierarten führen. Damit diese Daten möglichst umfangreich, vergleichbar und flächendeckend zur Verfügung stehen, ist eine regionale Koordination des Monitorings und der für die Bewertung verwendeten Indikatoren unabdingbar. Da marine Säugetiere hoch mobile Arten sind, ist es auch aus wissenschaftlicher Sicht unumgänglich die Umsetzung und Überprüfung von Indikatoren sowie die Effektivität des Monitorings auf internationaler Ebene abzustimmen und umzusetzen. Zudem ist die Entwicklung der Indikatoren ein wichtiges Instrument für zukünftige Forschungskonzepte im Monitoringbereich und erfordert die Ergebnisse, wissenschaftliche Analysen und Ansätze zur Ausgestaltung der Indikatoren in den internationalen Prozess einzubringen.
Das Ziel dieses Vorhabens ist es datenbasierte, regional akzeptierte Indikatoren zur Bewertung des Zustands der marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee weiterzuentwickeln und national und regional zur Abstimmung zu bringen. Verschiedene Ansätze zur Bewertung des Zustandes der Biodiversität unter der MSRL werden auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene erarbeitet, weiterentwickelt und harmonisiert. Sie werden sowohl national als auch regional und international in Meeresschutzübereinkommen (für Deutschland relevant: Oslo-Paris Kommission (OSPAR) und Helsinki Kommission (HELCOM)) durch zahlreiche Gremien und Arbeitsgruppen (z.B. unter dem International Council for the Exploration of the Sea (ICES)) bearbeitet und verhandelt. In Deutschland wird die Zusammenarbeit zur MSRL und zu Teilen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) im Rahmen der BLANO organisiert.
Wissenschaftler des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) haben in der Vergangenheit nationale und internationale Forschungsvorhaben sowie Monitoringkonzepte mit einem Schwerpunkt auf marinen Säugetieren entwickelt bzw. umgesetzt, so dass langjährige Datenreihen, Expertenwissen und Grundlagen zur Ausgestaltung der Indikatoren zur Verfügung stehen und in den Prozess einfließen können. Damit deutsche Forschungsergebnisse und Indikatorenkonzepte auf internationaler Ebene ausreichend berücksichtigt werden können, ist eine kontinuierliche Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen notwendig, was im Rahmen dieses Projektes ermöglicht wird.
Kooperationspartner:

Dr. vet. med. Paulo Dorneles

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Understanding and valuing coastal and marine biodiversity and exosystems services
Understanding and valuing coastal and marine biodiversity and exosystems services
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Joseph Schnitzler
Laufzeit: Mitte 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist der Aufbau und die Festigung unseres Projektkonsortiums, die Ausarbeitung des Projektantrag und die Sicherstellung einer gemeinsamen fristgerechten Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm. Die Zusammenstellung eines überzeugenden Projektkonsortiums mit der Einbindung von vielen verschiedenen europäischen Ländern ist durchaus wichtig. Wir streben an, für das Projekt die Koordination zu übernehmen, als auch wichtige Forschungsbereiche abzudecken. Zu den Leistungen gehört auch, durch Bildung und Ausbildung (Schul- und Meereskunde, Kunst- und Bürgerwissenschaftsplattformen) zu einem besseren gesamtgesellschaftlichen und öffentlichen Verständnis des Zusammenhangs zwischen Biodiversität und der Funktionsweise von Ökosystemen beizutragen. Daher möchten wir gezielt mit einem professionellen Medien Partner ein gutes Outreach Konzept erstellen. Das vorgeschlagene Projekt soll es uns ermöglichen, mit den Projektpartnern die Vorbereitung des Antrages sicherzustellen, den Antrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus dem Bereichen Biodiversität, Ökologie und Gesundheit schreiben und mit der Unterstützung eines externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellung fristgerecht einreichen zu können.
Resultate:

In dem Projekt konnte mit den Projektpartnern die Vorbereitung des Antrages sichergestellt werden. Mit erfahrenen Wissenschaftlern aus dem Bereichen Biodiversität, Ökologie und Gesundheit und mit der Unterstützung eines externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellung, wurde der Antrag fristgerecht eingereicht.

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Alternativmethoden: Weiterentwicklung der 3R-Schulungsplattform (3R-SMART-2) - Reichweitenoptimierung, fachliche Erweiterung und Transparenzsteigerung der 3R-SMART
Alternative Methods - 3R Training Platform for Methodological Approaches to Reduce Animal Testing (3R-SMART) - Further development in Visibility, Attracitiveness and Functionality.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernhard Hiebl; Dipl.-Inf. Fabian Gumz; Christian Nordmann, MA; Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Oktober 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: BMBF, 212.548 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Es wurde eine Aufstockung für die 3R-Schulungsplattform beantragt, um Reichweite, Attraktivität und Funktionalität der Plattform zu erhöhen. Coronabedingt war dies bisher nicht möglich. Vorgesehen ist die Zielgruppen-Erweiterung, Vernetzung der 3R-SMART mit etablierten Online-Portalen externer Partner, Integration eines Bereichs mit Open-Educationsl-Resources sowie einer Beitragsssammlung zu 3R-Zentren, die Einbindung interaktiver Elemente in bestehende Beiträge, die Verlinkung von 3R-SMART-Beiträgen und Beiträgen externer Quellen zu "3R-Rallys" und die Etablierung Twitter-basierter 3R-Diskurse.
Kooperationspartner:

Philipps-Universität Marburg

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Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation of the program 'Experiment'
Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation of the program 'Experiment'
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2021 bis März 2023
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 119.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Markierung von Wildtieren ist wichtig, um deren Verhalten und Lebensraumnutzung zu untersuchen. Das Projekt "Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation" ist Teil der Förderinitiative "Experiment" der VolkswagenStiftung. Ziel ist es, die Markierung von Wildtieren weniger stressig zu gestalten. Zu diesem Zweck werden derzeit so genannte selbstanbringende Smart Tags entwickelt. Dazu müssen die Tiere nicht gefangen und immobilisiert werden, können aber dennoch mit neuen Hightech-Geräten ausgestattet werden, die die Forscher über ihre Gewohnheiten informieren. Die Smart Tags werden derzeit an verschiedenen Tierarten getestet und für diese angepasst. Ziel ist es, den Stress zu verringern, dem die Tiere ausgesetzt sind, während sie mit Sendern ausgestattet werden, um diesen Prozess tierfreundlicher zu gestalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die nach der Markierung aufgezeichneten Daten sofort verwertbar sind, so dass die Forscher die ursprünglichen Daten nicht verwerfen müssen, weil sich das Tier nach dem Fang abweichend verhält. In der Tat zeigen die Tiere nach dem Anbringen der bisher verwendeten Sendertypen in der Regel ein abnormales Verhalten, was zu erheblichen Abweichungen bei den Messdaten und sogar dazu führen kann, dass das markierte Tier seinen üblichen Lebensraum verlässt. Die Markierung von Tieren wird in vielen Forschungsprojekten weltweit eingesetzt. Die gesammelten Daten geben Aufschluss über die Lebensweise der Tiere, ihre Raumnutzung, ihren Energieverbrauch, ihr Verhalten und sogar ihre emotionale Verfassung. Damit liefern sie wichtige Informationen für den Schutz und das Management. Dieser Ansatz ist so wirkungsvoll, dass er sich zu einer eigenen Disziplin, dem Biologging, entwickelt hat.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Rory Wilson, Biosciences, College of Science, Swansea University (SU), Swansea, UK

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H - T - WI - WildLenkSys/Vergrämungsmittel auf Basis kombinierter Duftstoffe
H - T - WI - WildLenkSys / scaring agent based on combined scents
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: Mitte 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 220.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wildvergrämungsmittel werden eingesetzt, um Wildtiere, insbesondere Schalenwild, von Straßen sowie land- und forstwirtschaftlichen Kulturen fernzuhalten. Der Aufbau von Zäunen stellt hier aktuell die effektivste, aber auch aufwändigste Methode dar. Diese Zäune können und sollen jedoch nicht überall installiert werden. Aus diesem Grund werden oftmals optische, akustische oder olfaktorische Wildvergrämungsmittel angewandt. Während die Wirksamkeit optischer und akustischer Vorrichtungen zur Vermeidung von Wildunfällen und Wildschäden mittlerweile widerlegt wurde, ist der Einfluss olfaktorischer Mittel noch nicht hinreichend untersucht. Da hier neben der potentiellen Wirksamkeit auch der enorme Arbeits- und Kostenaufwand bei der Ausbringung einem effektiven Einsatz entgegen spricht soll zur Lösung dieser Problematik ein neuartiges Wildlenkungssystem auf Basis von kombinierter Duftstoffdepots für die teilautomatisierte Ausbringung mittels Fahrzeuge entwickelt werden. Diese Duftstoffe können entsprechend der zu vergrämenden Tierart kombiniert und angepasst werden.

Ein spezielles Trägerpapier wird mit den jeweiligen Duftstoffen getränkt und mit einem aerodynamisch optimierten Träger für optimale Flugeigenschaften zur automatisierten Ausbringung mittels eines speziell entwickelten Wurfgerätes verpresst. So soll eine gezielte und kostengünstige Verteilung der Duftkörper möglich werden und ein virtueller Duftzaun mit erhöhter Wirkungsdauer entstehen.
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Biochemische und zelluläre Grundlagen der Kohlenhydrat-Malabsorption bei Mikrovillus-Einschlusserkrankung und potentielle Wiederherstellung der Bürstensaummembranfunktion
Biochemical and cellular basis of carbohydrate malabsorption in microvillus inclusion disease and potential rescue of the brush border membrane function
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim
Laufzeit: Juli 2021 bis Juni 2023
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Microvillus inclusion disease (MVID) is a rare congenital disorder that is characterized by a villus atrophy and the presence of microvillus inclusion bodies (MVIBs). In experimental settings using cationized ferritin in human biopsies we have previously demonstrated that the inclusion bodies originate from autophagocytosis of apical cell membrane and represent early endosomes. The genetic defect in MVID has been meanwhile mapped to the MYO5B gene that encodes the unconventional type myosin 5b motor protein. Myosin 5b is associated with the plasma membrane recycling system in non-polarized cells and the apical recycling system in polarized cells. Furthermore, it has been shown that the Rab11 family interacting protein 2 associates with myosin 5b in regulating plasma membrane recycling. These findings underline the importance of unravelling the cellular mechanisms of autophagocytosis of the apical membrane of enterocytes in MVID membranes with the ultimate goal of designing appropriate therapeutic measures in this context. In this proposal we will generate intestinal Caco-2 cells in which myosin 5b has been downregulated, depleted or modified and assess at the molecular and biochemical levels the consequences on the trafficking and targeting of a panel of brush border membrane proteins. We will further investigate the function of inhibitors of protein transport and polarized sorting as well as vesicular trafficking in myosin 5b-depleted Caco-2 cells as potentiators of brush border membrane rescue. The data gained from the cell culture model will be confirmed and expanded into intestinal organoids that will be generated from intestinal biopsy specimens of MVID patients. In this model we will address similar questions to those in the cellular model and identify targets for (i) preventing the formation of MVIBs and (ii) potential restoration of proper trafficking and sorting of intestinal protein markers and reducing carbohydrate malabsorption. The ultimate goal is to test inhibitors and modulators of these targets that are the least toxic for enterocytes. These substances would then represent suitable candidates for clinical trials in MVID patients. Substances like vincristine (cytostatic drugs) and chlorpromazine (neuroleptic drugs) are already approved drugs for treatment in children, yet not for the use in MVID.
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In vitro testing immunomodulatory capacity of Mycobacterium tuberculosis proteins "Bactivax"
In vitro testing immunomodulatory capacity of Mycobacterium tuberculosis proteins "Bactivax"
Projektverantwortliche: Prof. Maren von Köckritz-Blickwede; Maria Garcia Bengoa; Marita Meurer, PhD
Laufzeit: Oktober 2021 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Lionex GmbH, Braunschweig, 20.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
In dem vorliegenden Projekt soll die immunmodulatorische Eigenschaft von aufgereinigten Proteinen von Mycobacterium tuberculosis auf die Wirkung von Neutrophilen untersucht werden Lionex stellt dafür aufgereinigte Proteine zur Verfügung, die Endotoxin-frei hergestellt wurden. Basierend auf der Expertise zu der antimikrobiellen Wirkung und immunmodulatorischen Wirkung von Neutrophilen, sollen an der TiHo verschiedene Assays durchgeführt werden, um die Wirkung der Proteine auf Neutrophile zu charakterisieren.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38124744/

Kooperationspartner:

Prof. Mahavir Singh, Lionex GmbH, Braunschweig

Prof. Rajko Reljic, St George's, University of London

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Prävalenz von WNV-Infektionen bei Stechmücken und Säugetieren in endemisch-betroffenen ländlichen und urbanen Gebieten in Deutschland - mögliche Immunprophylaxen bei Pferden
Epidemiology and preventive strategies against WNV infection in mammals and mosquitos in Germany.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: April 2021 bis März 2023
Drittmittelprojekt: BMBF, 144.575 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das West Nile Virus (WNV) ist eine in allen Regionen der Welt verbreitete Zoonose und wird durch verschiedene Stechmückenarten auf wild lebende Vögel übertragen. Es kann sich aber auch auf Menschen und Pferde ausweiten, wobei es neben meist asymptomatisch Verläufen bei etwa 20 - 30 % der Erkrankten zu grippeähnlichen Symptomen ("West-Nil-Fieber") und in 1-2 % der Fällen sogar zur Ausbildung einer schweren, neuroinvasiven Form mit meist fatalem Ausgang kommt.
Im Jahr 2018 konnte das West Nil Virus in Deutschland neben Pferden und Vögeln auch erstmalig beim Menschen diagnostiziert werden und wurde 2019 bei 5 Personen als Krankheitsursache bestätigt. Im Gegensatz zur Anwendung im Pferde gibt es noch keine für den Menschen zugelassene Impfung, weshalb jene Entwicklung von großer Bedeutung ist. Hierfür sollen vergleichende Charakterisierungen der Immunantworten nach WNV-Impfung und WNV-Infektion bei Pferden ein besseres Verständnis liefern. Dazu gehört die qualitative Charakterisierung der WNV spezifischen Antikörperantworten sowie der Aktivierung von T Zellen. Darüber hinaus sollen mögliche Impfversager identifiziert, wie auch Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren, wie beispielsweise FSME, besser verstanden werden um somit die Entwicklung von WNV-Impfstoffkandidaten zur Anwendung im Menschen zu optimieren.
Ziel ist es eine verbesserte Bewertung der Wirksamkeit von einer WNV-Impfung beim Pferd zu finden und die WNV Pathogenese bei Tier und Mensch besser zu verstehen, damit neue therapeutische und präventive Strategien entwickelt werden können.
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