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547 Ergebnisse.
Otterprojekt (Lutra lutra)
European otter project (Lutra lutra)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Anja Reckendorf
Laufzeit: Mai 2015 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Verbände, 44.787 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
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Entwicklung eines Formalen Reviewverfahrens von Multiple Choice-Fragen
Development of a formal review method of multiple choice questions
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Juni 2014 bis Mai 2016
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des formalen Reviewverfahrens ist die Qualitätssicherung von Prüfungsfragen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. MC-Prüfungsfragen, die sich in der Fragendatenbank befinden, werden formal überprüft. Dabei wird darauf geachtet, dass bestimmte Kriterien hinsichtlich des Fragenstamms, der Frage und Antwortoptionen berücksichtigt und eingehalten werden.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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Automatisierte Mehrkanal-Videoaufzeichnung an der Stiftung Tierärztliche Hochschule - AMeViTH
Automated multichannel video recording at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Anne Wöhlke
Laufzeit: Oktober 2014 bis Juni 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Vorlesungaufzeichnung mit Opencast Matterhorn
Ziel des Projektes AMeViTH in Kooperation mit dem ELAN e.V. ist es, die besonderen Anforderungen medizinischer Hochschulen bei der Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen prototypisch am Beispiel der TiHo Hannover zu erforschen. Pragmatisch wird angezielt, die Aufzeichnung von Vorlesungen oder anderen Beiträgen als selbstverständliches Element im Kontext der Hochschulausbildung zu verankern.
Kooperationspartner:

ELAN e.V.

virtUOS Universität Osnabrück

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Effekte einer oralen Inulin-Supplementierung auf Trimethoprim/Sulfadiazin induzierte Veränderungen des mikrobiellen Stoffwechsels im equinen Caecum
Effects of an oral inulin supplementation on trimethoprim/sulfadiazine induced changes of microbial metabolism in the equine caecum
Projektverantwortliche: Anja Cehak; Markus Pez; Susanne Riede; Gerhard Breves
Laufzeit: Anfang 2014 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Verabreichung von Antibiotika ist grundsätzlich mit dem Risiko verbunden, die Gleichgewichtsbedingungen der mikrobiellen Flora im Dickdarm zu beeinflussen, was beim Pferd in Einzelfällen in einer tödlich verlaufenden Typhlocolitis resultieren kann. Um das Risiko einer Antibiotika-induzierten Typhlokolitis zu reduzieren, werden Prebiotika verabreicht. Beim Pferde liegen nur wenige Studien zur Wirksamkeit von Prebiotika vor. Das Antibiotikum Trimethoprim/Sulfadiazin ist ein Antibiotikum, das in der Pferdepraxis bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt wird. Ziel der Studie ist es, den potentiell protektiven Effekt des Prebiotikums Inulin nach oraler Gabe auf Trimethoprim/Sulfadiazin-induzierte Veränderungen des mikrobiellen Stoffwechsels im Caecum des Pferdes mit Hilfe der Kolonsimulationstechnik (COSITEC) zu untersuchen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31393892

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Auswertungen von Flugzähldaten zu antarktischen Walen in Kooperation mit Australien
Data analyses from Australian and German aerial surveys for Antarctic whales
Projektverantwortliche: Dr. Helena Herr
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)/DLR, 11.862 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projekts werden Daten und Ergebnisse deutscher und australischer Flugerfassungen von Walen im Antarktischen Packeis gemeinsam ausgewertet. Australien (CSIRO und AMMC/ADD) und Deutschland (ITAW) sind derzeit die einzigen Nationen die Flugerfassungen von Walen in der Antarktis durchführen. Flugerfassungen gelten als favorisierte Methode zur Erfassung von Walen in Meereisregionen.
Das Hauptziel des Projektes ist die Erforschung der Beziehung zwischen Walen und Meereis im Antarktischen Ökosystem. Es soll grundlegende Kenntnisse schaffen, die für die Beurteilung des Einflusses von Klimawandel und der Auswirkungen zunehmender menschlicher Aktivitäten im Südlichen Ozean benötigt werden. Die Ergebnisse sollen die Schutz- und Managementbestrebungen internationaler Organisationen wie der IWC, CCAMLR und dem Antarctic Treaty System unterstützen.
Resultate:

Hardly any knowledge exists on the details of the relationship of Antarctic minke whales and sea ice, despite the fact that they are well known to inhabit the ice. Ship-based helicopter surveys conducted by Germany provide valuable data on minke whale occurrences along gradients of sea ice. In Australia, namely at CSIRO, considerable experience exists with regard to model-based evaluation of aerial survey data from Antarctic waters. Therefore, this project aimed to bring together researchers from Australia and Germany to work on the data from antarctica together and to analyze relationships of minke whales and sea ice. The results demonstrate a high correlation of minke whale densities and the position of the edge of the marginal sea ice zone (MIZ), as well as ice density and distance to the shelf edge. The model developed in this study allowed for patio-temporal predictions of minke whale distribution for specific ice-situations.

The results are the first to provide densities of minke whales in sea ice and are thus of value to management organisations such as the IWC.

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Untersuchung von Entzündungsprozessen während der Epileptogenese: Entwicklung nuklearmedizinischer Biomarker und Angriffspunkt für präventive Therapien
Investigation of brain inflammation as a nuclear imaging biomarker of epileptogenesis and a treatment target for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Bankstahl; Mirjam Brackhan
Laufzeit: 2013 bis 2016
Drittmittelprojekt: Konrad-Adenauer-Stiftung (Promotionsstipendium), 37.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Hirninsult-induzierte Entzündungsreaktionen werden als ein wesentlicher Mechanismus der Epilepsieentstehung (Epileptogenese) betrachtet. Bisher sind weder prädiktive Biomarker vorhanden, um Individuen mit einem erhöhten Risiko der Epilepsieentstehung nach einem Hirninsult zu identifizieren, noch stehen wirksame Epilepsie-präventive Therapien zur Verfügung. In diesem Projekt werden mittels eines modernen, translationalen bildgebenden Verfahrens (Positronen-Emissions-Tomographie, PET) Bildgebungsprotokolle entwickelt, um die zerebrale Inflammation in vivo in Nagermodellen für Epileptogenese in ihrem zeitlichen Verlauf und ihrer räumlichen Ausprägung zu charakterisieren. Die in-vivo-Bildgebungsmarker werden im nächsten Schritt zum Monitoring der Respons auf zeitlich abgestimmte, anti-inflammatorische, potentiell anti-epileptogene Behandlungsansätze eingesetzt.
Resultate:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/epi.14009/abstract;jsessionid=2EC9908C773DFCE9C0CA9E2577D38197.f02t02; http://jnm.snmjournals.org/content/57/8/1302.long

Kooperationspartner:

J. Bankstahl, PhD, Präklinische Molekulare Bildgebung, Klinik für Nuklearmedizin, MHH; Prof. Dr. T. Ross, Radiochemie, Klinik für Nuklearmedizin, MHH

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Erreger-Wirt-Interaktionen bei bakteriellen Infektionen des ZNS (Teilprojekt des N-RENNT, Sprecher: Prof. Dr. W. Baumgärtner, Institut für Pathologie, TiHo)
Host-pathogen interactions in bacterial infections of the CNS (project within the N-RENNT, speaker: Prof. Dr. W.Baumgärtner, Dep of Patholgy, TiHo)
Projektverantwortliche: Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: Oktober 2013 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, Germany (Niedersachsen-Research Network on Neuroinfectiology, N-RENNT), 326.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Establishment of a neuroifectiology network and studies on mechanisms of host-pathogen interactions in bacterial infections of the CNS
Resultate:

Siehe Gesamtbericht N-RENNT (Prof. W. Baumgärtner, Koordinator)

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Zoonotic Streptococci: Comparative Studies on Molecular Mechanisms of Host Adaptation and Cross-Species Infections with Chinese and German Isolates (ZooStrep)
Zoonotic Streptococci: Comparative Studies on Molecular Mechanisms of Host Adaptation and Cross-Species Infections with Chinese and German Isolates (ZooStrep)
Projektverantwortliche: Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: April 2013 bis September 2016
Drittmittelprojekt: BMBF (Helmholtz-CAS-Joint Research Group ZooStrep,HCJRG-116), 155.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infectious diseases remain one of the leading causes of death and disability worldwide. Approximately three fourth of the human emerging infectious diseases are caused by zoonotic pathogens. Among the bacterial pathogens, streptococci belonging to group C and group G as well as Streptococcus suis are gaining importance as zoonotic agents. These species that are traditionally considered as important animal pathogens have the capability to cause serious and life-threatening
diseases, such as septicaemia and meningitis, in humans. They can also reside as commensals in humans and animals. Despite causing many deaths zoonotic streptococci have not received the scientific and medical attention they deserve, because of the historical importance of group A streptococci in human infections. Only scattered information is available on the mode of transmission of these pathogens from animals to humans, the mechanism of species adaptation and the emergence of new virulent strains. Furthermore, the carriage and persistence of these pathogens in humans and their role in zoonotic infections has not been studied in detail. The aim of this joint research group (HCJRG) is to bring together scientists from different disciplines such as veterinary medicine, host-pathogen interaction, epidemiology and genomics to apply a comprehensive and
multi-disciplinary approach to understand the interactions between zoonotic streptococci and their hosts and the impact of environmental factors on these interactions. Identification of the species-specific factors and the validation of their role in animal infection models is another major objective of this HCJRG. The work packages include comparative analysis of adherence and invasion of animal and human isolates, identification and characterization of specific genes using custom-designed DNA virulence arrays and whole genome sequencing, elucidation of transmission and species adaptation mechanisms, emergence of human pathogens from animal pathogens. This HCJRG therefore deals with a research topic of high zoonotic relevance. The results of these studies would further our understanding of zoonotic transition and lead to the identification of the species-specific factors essential for development of new diagnostic and therapeutic strategies.
Resultate:

We established up two new cell culturing infection models "Inverse cell insert model" and ALI which show high invasion rates compared to other cell culture models reported so far. This should allow for further studies to check for up- and down-regulated genes in the infection process and might highlight the virulence potential of such genes. By heterologous expression of surface expressed proteins of S. suis on the bacterial surface of Lactobacillus lactis were able to demonstrate that at least Sao-protein and to a lower extent Fbh-protein might play a dominant role in S. suis virulence since both proteins showed cross reactivity with porcine antibodies of a recovered swine after S. suis infection. Thus, these proteins most probably are immunogenic in an infection in swines and humans. Furthermore, we characterized two novel S. suis proteases, IdeSsuis and IgdE, which cleave only porcine IgM and IgG, respectively, thus representing functional host-adaptation factors of this pathogen. Finally, we geno- and phenotyped human S. suis isolates from STLS cases which will be further characterized in future studies on zoonotic features of S. suis.

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Einflüsse der peripartalen Energiebilanz von Milchkühen auf die funktionelle Kapazität von Monozyten und ihre Differenzierung zu Makrophagen
Effects of the peripartal energy balance of dairy cows on the functional capacity of monocytes and their differentiation to macrophages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth; Melanie Eger
Laufzeit: Mai 2013 bis April 2016
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 36.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Immunologie
Projektdetails:
In der Peripartalperiode erhöht sich bei Milchkühen nicht nur die Inzidenz von Stoffwechselerkrankung, sondern auch das Auftreten von infektiösen Erkrankungen, insbesondere Mastitiden und Metritiden. Das Einsetzen der Laktation führt zu einer starken Erhöhung des Energiebedarfs bei der Milchkuh, der nicht über das Futter gedeckt werden kann. Dies resultiert in einer negativen Energiebilanz, vermehrter Lipolyse und verstärkter Glukoneogenese. Glucose wird zur Milchsynthese umverteilt. Die negative Energiebilanz wird oft mit peripartalen Veränderungen im Immunsystem und einer erhöhten Anfälligkeit für infektiöse Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Mangel an Glucose könnte die Energieversorgung von Monozyten beeinträchtigen, die als Schlüsselzellen der angeborenen Immunität die Immunantwort steuern und nach ihrer Differenzierung zu Makrophagen zwischen angeborener und adaptiver Immunität vermitteln. Da beim Rind bisher keine Daten zu Glucoseaufnahme und Glucosetransporterexpression verschiedener Monozyten- und Makrophagensubpopulationen vorliegen werden diese zunächst untersucht. Im Weiteren soll untersucht werden inwiefern sich die negative Energiebilanz und die verminderte Glucoseverfügbarkeit in der Peripartalperiode auf die Zahl und Glucoseaufnahmefähigkeit der Monozytenpopulationen beim Rind auswirken kann.
Kooperationspartner:

Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig

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POD Akustik LKN; Maßnahme akustisches Schweinswalmonitoring
POD acoustic LKN; Acoustic harbor porpoise monitoring
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Johannes Baltzer
Laufzeit: August 2013 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 193.209 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde.
Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) fällt in diesem Programm dabei die Aufgabe zu, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren.
Hierbei übernimmt das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. Im ersten Untersuchungsjahr sollen Klickdetektoren (C-POD) an sechs festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen und im niedersächsischem Wattenmeer ausgebracht und turnusmäßig gewartet und ausgelesen werden. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie sollen Informationen zu einer möglichen Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Jahresverlauf liefern.
Resultate:

Im Schleswig-Holsteinischen und Niedersächsischen Wattenmeer wurden 6 Messstationen für das akustische Monitoring von Schweinswalen errichtet. Mit Hilfe von Schweinswalklickdetektoren (C-PODs) an den Stationen konnten im Zeitraum von Oktober 2011 bis Dezember 2015 Daten erfasst werden. Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen 6 Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen.

An der Station Lister Tief (LT), östlich vor Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Messstelle 1 (M1), am Eingang des Jadebusens, wies ebenfalls relativ geringe Detektionsraten auf. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, war über den bisherigen Untersuchungszeitraum die Station mit den höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag) und im Median über das gesamte Jahr. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten, mit steigender Tendenz in den Sommermonaten.

Die Modellierung der einzelnen Stationen wies eine deutliche Saisonalität in den Schweinswaldetektionen auf. Alle Stationen zeigten im Frühjahr ein Maximum in den Detektionen, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. An 2 Stationen konnten sogar Muster in der Tagesrhythmik verzeichnet werden. Die Station Minsener Oog (MO) im Niedersächsischen Wattenmeer wies mehr Detektionen am Tag auf, während an der Station M1 mehr Schweinswalklicks in der Nacht auftraten.

Der Einfluss der Tide war an der Station M1 am größten. Maxima in den Detektionen wurden an dieser Station zur Phase des Hochwassers und Niedrigwassers erreicht und Minima entsprechend in den Phasen dazwischen. Der gegenteilige Effekt zeigte sich bei der Station MO. Die Station LT wies erhöhte Detektionsraten zum Zeitpunkt des Niedrigwassers und ein Minimum während der Hochwasserphase auf.

Diese Ergebnisse belegen, dass Schweinswale regelmäßig im Bereich des Wattenmeeres vorkommen und bestätigen die Relevanz des Wattenmeeres als Habitat für den Schweinswal Es gibt jedoch eine hohe Variabilität zwischen den Stationen, was von verschiedenen Umweltfaktoren abhängig sein kann. Die aktuelle Datenerhebung im Untersuchungsgebiet verspricht weitere interessante Ergebnisse und Erkenntnisse über die Verteilung von Schweinswalen im Wattenmeer.

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