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2048 Ergebnisse.
Th17 Zellen bei steril eitriger Meningitis-Arteritis des Hundes
Th17 skewed immune response in steroid responsive meningitis-arteritis in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Jessica Freundt-Revilla; Anna Knebel; Annika Kaempe; Regina Carlson
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DAAD, GKF, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Mit Hilfe von ELISA Untersuchungen und ELISPOT wird die Immunantwort bei der steril eitrigen Meningitis-Arteritis des Hundes näher untersucht
Resultate:

doi.10.1186/s12974-016-0784-3

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Charakterisierung des Verlaufs der Wundheilung mittels klinischer, labor-diagnostischer, sonographischer, thermographischer und thermometrischer Befunde bei Milchkühen nach Laparotomie (Omentopexie nach Dirksen)
Characterization of wound healing by clinical, laborartory, ultrasonographic, thermographic and thermometric diagnostic findings for milk cows after laparotomy (omentopexy according to Dirksen)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Christian Seiler (MSc); Dr. Ioannis Proios
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziele der geplanten Studie sind
- den physiologischen postoperativen Heilungsverlauf nach einer Laparotomie in der rechten Flanke (Omentopexie nach Dirksen) mittels klinischer, sonographischer und thermographischer Befunde bei Milchkühen zu charakterisieren
- mit diesen bildgebenden Verfahren Indikatoren zu erarbeiten, um Wundheilungsstörungen möglichst früh diagnostizieren zu können sowie
- Zusammenhänge zwischen untersuchten Stoffwechselparametern und Wundheilungsverlauf nachzuweisen.
Resultate:

https://doi.org/10.1186/s13620-021-00195-1

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Martin Kaske, Rindergesundheitsdienst AGRIDEA, Schweiz

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Angriffspunkte und Biomarker für Antiepileptogenese (EPITARGET)
Targets and biomarkers for antiepileptogenesis (EPITARGET)
Projektverantwortliche: Wolfgang Löscher
Laufzeit: September 2013 bis November 2019
Drittmittelprojekt: EU, 523.620 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es handelt sich um ein EU-Projekt, in dem tierexperimentell und klinisch nach neuen Angriffspunkten und Biomarkern für die Verhinderung symptomatischer Epilepsien gesucht wird.
Kooperationspartner:

Diverse

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Zählung der übersommernden Wildgänse in Niedersachsen
Summer survey of wild geese in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Inga Klages
Laufzeit: Juli 2013 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. (bis Feb. 2014) Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung (ab März 2014), 104.122 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In ganz Europa ist für die meisten Gänsearten ein zunehmender Populationstrend zu beobachten (WETLANDS INTERNATIONAL 2014, MADSEN et al. 1999, KRÜGER & OLTMANNS 2007, JOHANSHON et al. 2010, JOHANSHON et al. 2012). Aus den Daten der Wildtiererfassung in Niedersachsen (WTE) werden seit 1994 die Entwicklungstrends der Wildgansvorkommen erstellt, welche den europa-weiten Trend auch in Niedersachsen bestätigen. Bei den Daten der WTE handelt sich um Ein-schätzungen der Jäger zum Gänsevorkommen in ihren Revieren. Die Wasservogelzählungen, die durch Organisationen des Deutschen Dachverbandes für Avifaunisten (DDA) durchgeführt wer-den, ergänzen diese Einschätzungen. In den letzten Jahren nahm laut Angaben der Jäger das Vorkommen während der Brutzeit sowohl der heimischen Graugans Anser anser, als auch der Neozoen Kanadagans Branta canadensis und Nilgans Alopochen aegyptiacus zu. Bei diesen Angaben handelt es sich um Einschätzungen, die tatsächliche Bestandsgröße, der Anteil an tatsächlichen Brutpaaren und Nichtbrütern sowie die Reproduktionsrate übersommernder Gänse in Niedersachsen ist im Wesentlichen unbekannt.
Die Populationsentwicklung der Wildgänse ist von wissenschaftlichem und politischem Interesse. Fraß- und Trittschäden aber auch Verkotung auf Grünland und Getreideflächen verursachen eine wirtschaftliche Schädigung der Landwirte. Im urbanen Bereich treten durch Verkotung Verschmutzungen der Grünanlagen und Parks auf. Durch Überdüngung wird die Wasserqualität von Teichen und Badeseen gefährdet. Daher sollte die Bestandentwicklung der übersommernden Wildgänse verfolgt werden, um nötigenfalls rechtzeitig eingreifen zu können.
Ziel des Projektes ist die Ermittlung der Bestandsgröße der übersommernden Wildgansarten sowie des Anteils an Nichtbrütern, Brutpaaren und der Kükenanzahl anhand einer Zählung, die in allen Revieren Niedersachsens durchgeführt werden soll. Mit diesen Daten sollen Fragen zum Vorkommen, Bestandsdichten und -entwicklung sowie zu regionalen Unterschieden und Vorkommen und Dichte beantwortet werden.
Resultate:

Erfassung der übersommernden Gänse in Niedersachsen

 

Internationale Erfassungsprogramme für Wasservögel zeigen in den letzten Jahrzehnten einen ansteigenden Populationstrend für den Großteil der in Europa lebenden Gänsearten. Dieser Trend wird auch für Deutschland anhand regelmäßiger nationaler Zählungen rastender Gänse bestätigt. Erfassungen der Wasservögel in den Sommermonaten erfolgen nur optional, so dass aus diesem Zeitraum wenige und kaum flächendeckende Informationen zu Vorkommen, Reproduktion und Bestandsentwicklung vorliegen.

Diese Angaben sind jedoch von wissenschaftlichem und politischem Interesse, da die Zunahme der Bestände zu zahlreichen aktuellen Konflikten führen. Daher findet seit 2014 die Zählung der übersommernden Gänse in Niedersachsen statt. Sie erfolgt durch die Unterstützung der Revierinhaber Niedersachsens so dass es möglich ist, Informationen aus allen Teilen Niedersachsens zu erhalten. Die Beteiligung liegt seit 2016 nahezu konstant bei ca. 22-23%, wobei es regional unterschiedliche hohe Beteiligungsraten gibt.

Zwischen Anfang Mai bis Mitte Juni findet eine Zählung zu Vorkommen, Bestand und Reproduktion statt. Hierbei werden Altvögel mit und ohne Bruterfolg und die Anzahl der Gössel von Grau-, Nil- Kanada- und Nonnengans erfasst. Die bisherigen Ergebnisse zeigen für die Graugans niedersachsenweit einen leichten Abwärtstrend in der Reproduktionsentwicklung, wohingegen der prozentuale Anteil an Gösseln am Gesamtbestand bei Nil- und Kanadagans weitestgehend gleichbleibt.

Eine zweite Erfassung findet als Synchronzählung an jedem 3. Samstag im Juli statt. Hierbei wird die Anzahl der Individuen von Graugans, Kanadagans, Nilgans, Nonnengans, Rostgans und Streifengans ermittelt. Aus diesen Werten können Populationsdichten sowohl landesweit als auch regional kalkuliert und die Entwicklung in verschiedenen Ebenen langfristig verfolgt werden.

Die Erfassung der übersommernden Gänse bildet eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Rastvogelzählungen im Winter, da für den Aufbau eines effektiven Gänse-Managements neben validen Zahlen der Winterpopulationen auch Kenntnisse über die Bestandssituation und -entwicklung der übersommernden Gänsearten notwendig sind.

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Genomische Analyse von Langlebigkeit und histiozytärem Sarkom bei Berner Sennenhunden sowie Entwicklung einer genomischen Selektion
Genomic analysis of longevity and histiocytic sarkoma in Bernese Mountain dogs as well as development of a genomic selection procedure
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: Mitte 2012 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Rassehundezuchtverband , 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die genetischen und strukturellen Varianten mit signifikantem Einfluss auf Langlebigkeit und Anfälligkeit für histiozytäres Sarkom bei Berner Sennenhunden zu erforschen. Für diesen Zweck werden laufend Berner Sennenhunde auf dem canine Illumina high density Beadchip genotypisiert und ausgewählte Hunde mittels Next-Generation-Sequencing sequenziert. Von Hunden mit besonders langer Lebensdauer werden spezifisch Proben gesammelt. Biopsien von Hunden mit Tumorverdacht werden pathohistologisch zur Validierung von histiozytärem Sarkom untersucht.
Die Suche nach genomweit assoziierten SNPs (single nucleotide polymorphisms) soll helfen, die für Langlebigkeit und geringe Tumoranfälligkeit entscheidenden Genloci zu identifizieren. Mit Hilfe der genomischen Selektion sollen bereits jetzt die Züchter unterstützt werden, Hunde mit der erwünschten längeren Lebensdauer zu züchten.
Resultate:

10th Bernese Mountain Dog Health Symposium, Helsinki, Finland

30 August 2015, Longevity and histiocytic sarcomas

 

Genetische Signaturen und Genomische Zuchtwerte für Langlebigkeit beim Berner Sennenhund

9. Internationales Gesundheits-Symposium,30. August 2013,

Genf

Kooperationspartner:

Dr. N. Bachmann

Dr. Wolf von Bomhard

Tierkliniken

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Präkonditionierung am equine Dünndarm.
Precondtioning of equine small intestine.
Projektverantwortliche: Kästner; Verhaar; Pfarrer; König; Kopp
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Beim Pferd gehören Dünndarmstrangulationen zu den häufigsten Kolikursachen. Der Ischämie-Reperfusionsschaden trägt zu Mortalität und Morbidität nach chirurgischer Korrektur bei.
Im Rahmen dieses Projektes soll anhand eines standardiserten Ischämie-Reperfusionsmodells überprüft werden, ob am equinen Dünndarm eine mechanische (vorgeschaltete Ischämiephasen)oder pharmakologische (Dexmedetomidin, Xylazin, Lidocain, MK-467) Präkonditionierung möglich ist.
Kooperationspartner:

Prof Outi Vaino, Universität Helsinki

Dr Marja Raekallio, Universität Helsinki

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Craniometrie
Craniometry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Gasse
Laufzeit: 2012 bis 2019
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Schwerpunkt 1: Osteometrie und klinische Neurocraniometrie; Erfassung craniometrischer Daten mit Relevanz für klinisch-diagnostische Verfahren und für die Planung chirurgischer Zugänge; Schwerpunkt 2: Encephalometrie
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Entwicklung, umformtechnische Fertigung und Erprobung von patientenindividuellen Hüftprothesenpfannen
Development, manufacturing and testing of patientindividuell acetabular cups
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. P. Wefstaedt; J. Bach
Laufzeit: 2011 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In dem hier vorgestellten Teilprojekt soll ein neuartiges Konzept zur Auslegung und Fertigung von patientenindividuellen Implantatprototypen erarbeitet werden. Das Konzept umfasst die Entwicklung, umformtechnische Prototypenherstellung und klinische Erprobung individualisierter Hüftprothesenpfannen für den Einsatz an caninen und humanen Patienten. CT-basierte Geometriedaten humaner und caniner Hüftgelenkpfannen dienen als Grundlage für die Auslegung individualisierter Prothesenpfannen. Ihre Herstellung erfolgt umformtechnisch aus biokompatiblen Titan-Blechwerkstoffen.
Die Versorgung schwerer Hüftgelenkserkrankungen mit künstlichen Hüfttotalendoprothesen stellt in der Humanmedizin als auch in der Veterinärmedizin einen häufigen operativen Eingriff dar. Trotz langjähriger Erfahrung kommt es nach der Implantation immer wieder zu Komplikationen, die zu einer Revision des Implantats führen. Insbesondere die Migration der Prothesenpfanne stellt ein großes Problem dar. Eine mögliche Ursache der Migration sind die veränderten mechanischen Bedingungen, die zu einem Knochenabbau im Bereich der Pfannenkomponente führen können. Des Weiteren ist für eine ausreichend stabile Verankerung der Prothesenpfanne ein starker Knochenabtrag erforderlich, der den Knochenabbau begünstigt und eine Revisionsoperation erschwert.
Ziel des Projekts besteht in der Entwicklung und Auslegung von patientenindividuellen, knochenschonenden und kostengünstigen Prothesenpfannen für Mensch und Hund. Hierfür wird ein Konzept zur Herstellung dieser individuellen Pfannenkomponenten mittels der Blechumformung erarbeitet.
Kooperationspartner:

Institut für Umformtechnik und Umformmaschienen, Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. B.A. Behrens, Dr.-Ing. habil. A. Bouguecha, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Orthopädie (im Annastift), Hannover, Prof. Dr. C. Stukenborg-Colsman, Dr. M. Lerch

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Naturschutz und Populationsgenetik von Gelbbauchunken
Conservation and Population Genetics of yellow-bellied toads
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Heike Pröhl
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DBU, NABU, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Amphibien gehören zu den am stärksten bedrohten Tiergruppen. Sie sind weltweit von Populationsrückgängen betroffen, viele Arten gelten schon als ausgestorben. Gründe für die Populationsrückgänge sind insbesondere Habitatfragmentierung, Ausbreitung von Krankheiten und Kontamination von Laichgewässern. Für niedersächsische Amphibien gilt, dass früher große kontinuierliche Populationen heute durch Straßenbau und Habitatzerstörung stark fragmentiert sind. Mit Hilfe von molekularen Markern (Mikrosatelliten, mt Gene) soll am Beispiel der Gelbbauchunke untersucht werden wie groß die verbleibenden Populationen sind (effektive Populationsgröße), wie stark die Populationen sich genetisch unterscheiden und wie hoch der Genfluss zwischen ihnen ist; wie groß die die genetische Diversität innerhalb von Populationen ist und ob alle Populationen als authochton angesehen werden können. Landscape-Ecology-Analysen sollen potentielle Verbreitungsbarrieren (z.B. Straßen) identifizieren und in wie weit sie Genfluß verhindern und die genetische Diversität beeinflussen. Weiterhin soll geklärt werden, ob in Niedersachsen oder anderswo in Deutschland unterschiedliche genetische Linien vorliegen, die durch postglaziale Einwanderung oder andere Vorgänge zustande gekommen sein könnten. Diese müssten dann als unterschiedliche Conservation Units gemanagt werden. Schließlich soll geklärt werden, ob sich die genetische Diversität innerhalb von Populationen auf die Fitness der Individuen auswirkt. Wiederansiedlungsprojekte können mit molekular-genetischen Daten gezielt unterstützt werden.
Resultate:

Kleißen J, Balkenhol N, Pröhl H (2021) Landscape Genetics of the Yellow-Bellied Toad (Bombina variegata) in the Northern Weser Hills of Germany. Diversity 13: 623 https://doi.org/10.3390/d13120623

 

Pröhl H, Auffarth J, Bergmann T, Buschmann H, Balkenhol N (2021) Conservation genetics of the yellow-bellied toad (Bombina variegata): population structure, genetic diversity and landscape effects in an endangered amphibian. Conserv Genetics 22: 513-529

 

Hantzschmann AL, Sinsch U, Göttlicher C, Pröhl H (2020) Conservation genetics of yellow-bellied toads (Bombina variegata): a matter of geographical scale and isolation. Conserv Genetics 22: 83-96

 

Riaño GM, Rodriguez A, Kirst K, Pröhl H (2020) Population genetics of the yellow-bellied toads (Bombina variegata) in the area of Stolberg (Germany). Mertensiella 29: 59-65.

 

 

Auffarth J, Pollmann D, Buschmann H, Pröhl H (2020) Conservation genetics of yellow-bellied toads (Bombina variegata) in the Northern Rhineland. Mertensiella 29: 50-58

Kooperationspartner:

Dr. Holger Buschmann, NABU

Dr. Jana Kirchhoff

Prof. Dr. Nico Balkenhol, Universität Göttingen

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Untersuchungen zur Entwicklung der Körpermasse und Körpermaße von Welpen und Junghunden ausgewählter kleiner, mittlerer sowie großer Rassen unter dem Einfluss diverser Umweltfaktoren
Field studies on the development of body weight and body size in young dogs of different breeds (small/intermediate/large size) related to different factors like feeding and housing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. L. Kreienbrock; C. Houben
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit Jahrzehnten ist die Frage nach der angestrebten Entwicklung von Welpen und Junghunden immer wieder ein Thema, und zwar nicht nur bei den Züchtern, sondern auch bei Tierärzten. Eine eher verhaltene Aufzucht, d.h. geringere Fütterungsintensität, soll für die Gesundheit des Skeletts und die Langlebigkeit von Vorteil sein, während eine zu intensive Aufzucht, d.h. im Wesentlichen höhere Energieversorgung, mit der Folge einer höheren Körpermasse im frühen Lebensalter für alle möglichen Erkrankungen im Alter (insbesondere Störungen der Skelettgesundheit) disponieren soll.
Vor diesem Hintergrund ist eine an sich einfache Frage zu beantworten, nämlich die nach einer "normalen"" Wachstumskurve! Die hierzu vorliegenden Daten sind durchaus fundiert, wurden aber allermeist vor 30 Jahren erhoben. Die Zucht ging aber weiter, wie in diversen Rassen das heutige Erscheinungsbild - im Vergleich zu früheren ""Standards"" - auch einem Laien zeigt. Die vorliegende Untersuchung zielt also - basierend auf einer umfassenden statistischen Erhebung und parallelen Befundung der Tiere - auf quantitative Aussagen zur heute ""normalen"" Entwicklung von Welpen und Junghunden. Des Weiteren interessieren hierbei die ""übliche"" Energie- und Nährstoffversorgung, mögliche Einflüsse der Haltung und Bewegung sowie der Rasse an sich. "
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