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2227 Ergebnisse.
Herstellung von Rohwürsten aus Fleisch von Mastputen und Schweinen mit Farbunterschieden und Einfluss der Fleischfarbe auf Haltbarkeits- und Beschaffenheitsparameter der Würste
Production of raw sausages from turkey meat and pigs with colour differences and influence on quality parameter
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2011 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch z.B. von Schwein oder Pute wird während der Zeit nach der Schlachtung heller und zusätzlich zeigt sich eine hohe Variation der Fleischfarbe mit einem hohen Anteil an hellerem PSE-Schweine- bzw. PSE-ähnlichem Geflügelfleisch. Diese Farbvariation, die mit anderen Veränderungen der Fleischbeschaffenheit z.B. veränderten Tropfsaftverlust oder Zartheit verbunden ist, stellt nicht nur ein Problem bei Abgabe von Teilstücken in Fertigverpackungen, sondern auch bei Verarbeitung zu Fleischerzeugnissen wie Rohwurst dar. In der Untersuchung soll Brustmuskulatur von Puten und Rückenmuskulatur von Schweinen nach der Schlachtung hinsichtlich bestimmter Fleischbeschaffenheitsmerkmale wie Farbe, pH-Wert, Tropfsaft- und Grillverlust analysiert und bezüglich der Helligkeitswerte nach hellem, "normalem" und dunklerem Fleisch sortiert werden. Zusätzlich wird das Fleisch noch hinsichtlich des (anti)oxidativen Status untersucht. Das farbsortierte Fleisch wird dann zu Rohwürsten verarbeitet, wobei dabei auch die Nitrit-Konzentration variiert wird. Während der Reifungs- und Lagerphase werden die Erzeugnisse mikrobiologisch, (bio)chemisch, physiko-chemisch und sensorisch untersucht. Ziel der Arbeit ist es mit der genauen Analyse von Rohware und verarbeitetem Produkt Zusammenhänge zwischen der "Zusammensetzung" des Fleisches besonders dessen Farbe und der "Qualität" von Rohwurst zu erkennen. Es sollen Hinweise für die verarbeitende Industrie z.B. bezüglich der Sortierung des Fleisches, der Veränderung von Rezepturen oder des Ausschlusses von Fleisch mit bestimmten Eigenschaften erarbeitet werden.
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Entwicklung eines in vitro-Testsystems zur Prüfung der Kanzerogenität von Chemikalien im hohen Durchsatz
Development of an in vitro test system for the high-throughput analysis of the carcinogenicity of chemicals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Dezember 2010 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Stiftung SET (Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen) und die Doerenkamp-Zbinden Stiftung, 236.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Nach der EU-Chemikalienverordnung (REACH) wird eine Bewertung vieler Chemika-lien hinsichtlich ihres kanzerogenen Potenzials in den nächsten Jahren notwendig sein, so dass man mit einer steigenden Zahl an Kanzerogenitätsstudien in Säuge-tieren rechnen muss. Abhilfe könnten in diesem Zusammenhang in vitro-Tests liefern, die reproduzierbar bestimmte Kriterien der malignen Transformation prüfen.

Der BALB/c-3T3-Zelltransformationstest und der Weichagar-Assay sind zwei gut etablierte in vitro-Systeme, die kombiniert eine einfache quantitative Analyse des krebserregenden Potenzials von Chemikalien ermöglichen könnten. Mit Hilfe des BALB/c-3T3-Zelltransformationstests kann festgestellt werden, ob Chemikalien tumorinitiierend und/oder tumorpromovierend wirken. Anhand des Weichagar-Assays kann untersucht werden, ob Zellen durch eine vorangegangene Inkubation mit einer zu prüfenden Chemikalie anheftungsunabhängig wachsen können und somit als maligne transformiert gelten.

Ziel des Gesamtvorhabens ist, den BALB/c-3T3-Zelltransformationstest mit dem Weichagar-Assay zu kombinieren. Dabei soll in einem ersten Schritt ein Metabolisierungssystem an den BALB/c-3T3-Zelltransformationstest gekoppelt werden. Diese Forschungsarbeiten werden von der SET-Stiftung unterstützt. Die anschließende Kombination der zwei oben genannten Assays, die von der Doerenkamp-Zbinden-Stiftung finanziert wird, soll erstmalig die in vitro-Prüfung von Chemikalien hinsichtlich ihres krebserregenden Potenzials in hohem Durchsatz ermöglichen und dadurch zu einer wesentlichen Reduktion der Zahl der Tierversuche führen.
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Schwarzwild-Management in Niedersachsen
Wild boar management in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Oliver Keuling; Dipl.-Biol. Coralie Herbst; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Januar 2010 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, und Landesentwicklung), 360.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der bundesweiten sehr hohen Schwarzwildbestände ist es äußerst wichtig die derzeitigen Bejagungsstrategien zu hinterfragen, weitere Methoden zu prüfen und ein regional angepasstes effektives Jagdmanagement zu etablieren. Hierzu wird ein großflächiges und kontinuierliches Monitoring zur Einschätzung der Populationsdichten und -zuwächse benötigt.
In drei Regionen Niedersachsens wurden verschiedene Bestandseinschätzungsmethoden getestet. Einzig mittels Fotofallen konnte eine praktikable Methode gefunden werden, mit der auf lokaler Ebenen zuverlässige Daten ermittelt werden können. Eine Umsetzung auf regionaler Ebene ist bisher nicht erreicht. Das Schwarzwild breitet sich weiterhin aus und besiedelt nun auch die Agrarlandschaften. Die Reproduktionsleistung ist weiterhin ungebremst auf äußerst hohem Niveau in allen Landesteilen. Aufgrund der günstigen Ernährungsgrundlage in der Agrarlandschaft wirken sich die wenigen Fehlmastjahre nicht mehr reproduktionsbremsend aus. Nur Vollmastjahre bringen noch höhere Reproduktionsleistungen. Frischlinge beiderlei Geschlechts werden bereits ab einem Alter von einem halben Jahr geschlechtsreif.
Anhand von Habitateignungsmodellen wird gezeigt, dass bis zu 90% der Fläche Niedersachsens vom Schwarzwild besiedelt werden könnten. Derzeit sind 50% dauerhaft und weitere 25 %sporadisch besiedelt.
In der Agrarlandschaft ist die Raumnutzung im oberen Bereich der bisher aus waldreichen Regionen bekannten Streifgebietsgrößen beobachtet worden. Zwar hält sich das Schwarzwild bevorzugt im Wald auf, in den Sommer und Herbstmonaten werden jedoch bevorzugt Raps- und Maisfelder aufgesucht, so dass hier die Bejagung erschwert wird. Grünlandschäden treten bevorzugt in direkter Waldrandnähe auf feuchterem Grünland auf. Hier können mit gezielter Bejagung die Schäden verringert werden.
In Umfragen wurden die Möglichkeiten und der Willen eine Bestandsreduktion durch die Jäger abgefragt. Hierbei zeigte sich, dass das Problem hoher Schwarzwildbestände vielerorts unterschätzt wird bzw. nicht als Problem angesehen wird.
Genetische Untersuchungen (Kooperation mit dem Institut für Evolutionsbiologie und Ökologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) haben gezeigt, das multiple Vaterschaften häufig vorkommen, die Bejagungseffizienz zu gering ist.
Es wird empfohlen intensiv Schwarzwild weiter zu bejagen und hierbei alle praktikablen Jagdmethoden anzuwenden. Insbesondere die Zusammenarbeit unter den Jägern sowie zwischen den verschiedenen Interessengruppen muss noch weiter intensiviert werden.
Resultate:

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969715307890,%20doi:10.1016/j.scitotenv.2015.09.128

Kooperationspartner:

Institut für Evolutionsbiologie & Ökologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Dr. Jörg Brün, Dipl.-Biol. Björn Müller

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Transkriptomsequenzierung der roten Vogelmilbe Dermanyssus gallinae
Transcriptome sequencing of the red poultry mite Dermanyssus gallinae
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2010 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Sequenzierung des Transkriptoms von Dermanyssus gallinae soll erste Einblicke in die Genprodukte des Geflügelparasiten geben. Die bioinformatischer Analyse soll helfen, mögliche Vakzinekandidaten oder Angriffspunkte für Akarizide ausfindig zu machen.
Kooperationspartner:

Dr. Lucy Poveda, Functional Genomics Center Zurich

Dr. Weihong Qi, Functional Genomics Center Zurich

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Soziale Organisation der Goodman's Mausmakis (Microcebus lehilahytsara) in der Masoala Halle des Zoo Zürich
Social organisation of the Goodman's mouse lemur (Microcebus lehilahytsara)in the Masoala Hall of the Zoo Zurich
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ute Radespiel
Laufzeit: 2010 bis Ende 2013
Drittmittelprojekt: Zoo Zürich
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Goodman's Mausmakis sind im Freiland schwierig zu beobachten, da sie nur in den montanen Regenwäldern Zentral-Ost Madagaskars vorkommen. Mausmakis sind generell eine sehr artenreiche Gattung von Lemuren und haben nach bisherigen Erkenntnissen sehr variable Sozialsysteme. Diese Untersuchung dient der genaueren Erforschung dieser Variabilität am Bespiel eines Regenwald-Mausmakis, der unter semi-free Bedingungen in der Regenwaldhalle des Zoo Zürichs gehalten wird.
Resultate:

Jürges, V.; Kitzler, J.; Zingg, R.; Radespiel, U. (2013): First insights into the social organisation of the Goodman?s Mouse Lemur (Microcebus lehilahytsara) - testing predictions from socio-ecological hypotheses in the Masoala Hall of Zoo Zurich. Folia Primatologica, 84, 32-48.

Kooperationspartner:

Dr. R. Zingg, Zoo Zürich

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Untersuchungen zur Entwicklung des Überbisses beim Warmblutpferd.
Overbite and overjet in warmblood foals
Projektverantwortliche: Astrid Bienert-Zeit; Natalia Domanska; Monica Venner; Karsten Feige
Laufzeit: Ende 2010 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Der Überbiss wird als häufigster, angeborener Gebissfehler beim Pferd beschrieben. Beim neugeborenen Fohlen ist er meist noch nicht vollständig ausgeprägt. Über die Entwicklung des Überbisses im Laufe der ersten Lebensjahre des Pferdes gibt es keine Untersuchungen. Der Mangel führt jedoch im Rahmen von Fohlenauktions-, Kauf- und Köruntersuchungen immer wieder zu Streitigkeiten, zum Ausschluss der Tiere von Auktion oder Körung und zu deutlichen Kaufpreisminderungen.

Im Rahmen der Arbeit wird ermittelt, wie viele Warmblutfohlen in einem großen Bestand mit einem Überbiss geboren werden. Es wird außerdem verfolgt, wie sich mit einem Überbiss geborene Fohlen ohne Behandlung entwickeln (bis zum Alter von 1,5 Jahren). Durch klinische und röntgenologische Messungen soll eine Aussage darüber getroffen werden, ob es sich bei einem Überbiss um eine Verkürzung des Unterkiefers oder eine Verlängerung des Oberkiefers handelt. Dazu wird ein Scoring erarbeiten, in das die erkrankten Fohlen eingeteilt werden, je nach vorhandenem Overbite (= vertikaler Überbiss), Overjet (= horizontaler Überbiss) und dem Wert des Interinzisalwinkels (= Winkel zwischen Ober- und Unterkieferschneidezähnen).
Kooperationspartner:

Gestüt Lewitz, Neustadt-Glewe, M-V

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PoMM-Protection of Marine Mammals
PoMM-Protection of Marine Mammals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Dirk Lorenzen
Laufzeit: Mai 2010 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: EDA (European Defence Agency), 342.843 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das von der EDA (European Defence Agency) geförderte Projekt "PoMM" wurde im August 2010 gestartet und lief über einen Zeitraum von 3 Jahren. Ziel des Projektes ist es Marine Säugetiere vor den schädlichen Auswirkungen beim Betrieb von aktiven militärischen Sonar zu schützen.
In einem ersten Arbeitsschritt wurde eine gemeinsame globale Datenbank aufgebaut, die zur Verwendung von Werkzeugen zur Risikominderung notwendig ist. In Arbeitsschritt 2 wurden spezielle Untersuchungen zur Akustik von Marinen Säugern durchgeführt (Detektion, automatische Klassifizierung, usw.). Die Datenbank hat ihren Fokus auf Abundance, saisonale Verteilung und Dichte verschiedener Spezies in Gebieten, die von operativem Interesse der europäischen Marine sind. Die Datenbank wird sowohl für Planungsfragen als auch in operationellen Phasen verwendet werden, um negative Auswirkungen von aktiven militärischen Sonar auf marine Säuger zu vermeiden.

Die Datenbank beinhaltet vier Bestandteile:

Enzyklopädie: Artcharakteristika, Lexikon von Methoden und verwendeten Einheiten, Positionen und Zeiten von Datenbankobjekten, Informationen zu den Datenquellen

Beobachtungen: Informationen zu Sichtungen, Walgruppen und Individuen, Untersuchungsergebnisse (z.B. bei Totfunden), Sichtungsaufwand

Verbreitungskarten: Raster- und Vektorkarten von Abundance, Saisonale Verteilung und Dichte verschiedener Arten

Akustik: Informationen zu Vokalisierung und Aufnahmen (verwendete Geräte, Klangspektrum, usw.)



Wp1 beinhaltet WP1.1: Definition der Datenbank Charakteristika und ist weitgehend abgeschlossen.

Workelement 2.1 (WE2.1): Sammlung und Beschreibung von Basis Datensätzen, WE 1.3 Entwicklung von In- und Output tools und WE 1.4 Konstruktion einer gemeinsamen Datenbank (MySQL) (weitgehend abgeschlossen)

Die Ziele von work package 2 (WP 2) liegen in der Entwicklung von Werkzeugen und Konzepten für die akustische Detektion (We 2.1) und die Entwicklung eines Werkzeuges für die akustische Klassifikation von marinen Säugern, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Gruppen und Arten.


Teilnehmende Länder des Projektes sind: Deutschland, Norwegen, Großbritannien, Niederlande, Italien und Schweden.
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Verbesserung der Haltbarkeit und Qualität von Brühwurst in SB-Verpackungen zum präventiven Verbraucherschutz
Better quality and increasing sell-by dates of cut boiled sausage to protect consumers.
Projektverantwortliche: Hartung, Jörg; Schulz, Jochen ; Klein, Günter
Laufzeit: Mitte 2010 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit diesem Forschungsvorhaben soll eine Verbesserung des Hygienestatus in Verpackungsräumen von Brühwurst und damit die Erzeugung von sichereren Produkten mit längeren Warenlagerzeiten erreicht werden. Dazu wird zunächst durch Luftkeimmessungen und Oberflächenbeprobungen der Hygienestatus an einer kommerziellen Slicerlinie mit Verpackungseinheit bestimmt sowie durch Produktanalysen die Produktqualität der Erzeugnisse dieser Linie beurteilt. Durch technische Umbaumaßnahmen wird anschließend dieselbe Slicerlinie unter eine keimfreie Luftglocke gesetzt. Es erfolgen gleichsinnige Untersuchungen zur Bestimmung des Hygienestatus und der Produktqualität, wie bei der Erststatusbestimmung. Die Kenntnisse aus den Datenerhebungen dienen der Optimierung von Verarbeitungs- und Verpackungstechniken zur Herstellung von Brühwurstaufschnitt sowie dem Verbraucherschutz und ermöglichen dem Hersteller eine größere Flexibilität bei der Distribution der Ware.
Details anzeigen
Epidemiologische Untersuchungen zur Verbreitung von Yersinia ruckeri-Stämmen in Forellenzuchten Nord-Westdeutschlands
Epidemiological studies on Yersinia ruckeri in rainbow trout populations in North-West Germany
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen; Arne Jung
Laufzeit: Oktober 2010 bis September 2013
Drittmittelprojekt: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Yersinia (Y.) ruckeri ist ein gramnegatives Bakterium, das bei lachsartigen Fischen (Forellen, Saiblingen, Lachs) eine als "Rotmaulseuche" (Enteritic Redmouth Disease, ERM) bezeichnete, sehr verlustreiche Erkrankung hervorruft. Forellen können durch eine kommerzielle Vakzine vor dieser Erkrankung geschützt werden.
Vor wenigen Jahren wurden jedoch auch in vakzinierten Beständen Ausbrüche der Erkrankung beobachtet, die von bisher unbekannten, hoch virulenten Stämmen des Bakteriums verursacht werden. Um die Gefahr der Ausbreitung virulenter Stämme des Bakteriums abschätzten zu können, soll die Verbreitung von Yersinia ruckeri-Stämme unterschiedlicher Pathogenität in Forellenteich-wirtschaften Nord-Westdeutschlands untersucht werden.
Resultate:

Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in folgenden Publikationen dargestellt:

 

Huang Y, Runge M, Brenner Michael G, Schwarz S, Jung A, Steinhagen D. (2013) Biochemical and Molecular Heterogeneity among Isolates of Yersinia ruckeri from Rainbow Trout (Oncorhynchus mykiss, Walbaum) in North-western Germany. BMC Veterinary Research 9: 215 (doi: 10.1186/1746-6148-9-215)

 

Huang Y, Ryll M, Walker C, Jung A, Runge M, Steinhagen D. (2014) Fatty acid composition of Yersinia ruckeri isolates from aquaculture ponds in north-western Germany. Berliner Münchener Tierärztliche Wochenschrift 127: 123-128 (doi 10.2376/0005-9366-127-123

 

Huang Y, Adamek M, Walker C, Runge M, Steinhagen D. (2014) In vitro cytotoxicity and multiplex PCR detection of virulence factors of Yersinia ruckeri isolated from rainbow trout in north-western Germany. Berliner Münchener Tierärztliche Wochenschrift 127: 233-242 (doi 10.2376/0005-9366-127-10)

 

Huang, Y, Brenner Michael G, Becker R, Kaspar H, Mankertz J, Schwarz S, Runge M, Steinhagen D. (2014) Pheno- and genotypic analysis of antimirobial resistance properties of Yersinia ruckeri from fish. Veterinary Microbiology 171; 406-412 (doi 10.1016/j.vetmic.2013.10.026)

 

Huang Y, Jung A, Schäfer WJ, Mock D, Brenner Michael G, Runge M, Schwarz S, Steinhagen D. (2015) Note: Analysis of Yersinia ruckeri strains isolated from trout farms in North-west Germany. Diseases of Aquatic Organisms 116: 243-249 (doi: 10.3354/dao02920)

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/huangy_ws13.pdf

Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Veterinärinstitut Hannover

Friedrich Löffler Institut, Institut für Nutztiergenetik, Mariensee

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VetCAb: Pilotstudie zur repräsentativen Erfassung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung
VetCAb-Pilot: Representative monitoring of the consumption of antibiotics in livestock
Projektverantwortliche: Dr. C. von Münchhausen; L. van Rennings; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2010 bis 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Wie in einigen europäischen Nachbarländern sollen auch in Deutschland die Ver-brauchsmengen von Antibiotika in der Nutztierhaltung kontinuierlich erfasst wer-den. Da sich die Verordnungswege in Deutschland grundsätzlich von den übrigen EU-Staaten unterscheiden, können die dort etablierten Monitoringkonzepte nicht in Deutschland übernommen werden. Es ist daher erforderlich, für die Erhebung ent-sprechender Daten in Deutschland neue Wege zu beschreiten. Aus diesem Grunde wurde in den Jahren 2007 und 2008 eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, deren Ergebnisse an das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR berichtet wurden.

Im Jahr 2010 startete darauf aufbauend eine Pilotstudie zur repräsentativen Erfas-sung entsprechender Daten. Dieses Projekt wird gemeinsam mit dem Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig im Auftrag des Bundesinstituts für Risikobewertung durch-geführt.

Die Erfahrungen der vorangegangenen Machbarkeitsstudie werden dabei berück-sichtigt und das zugrunde liegende Konzept entsprechend umgesetzt. Durch die gezielte Auswahl von landwirtschaftlichen Betrieben in geeigneten Landkreisen wird eine repräsentative Datenerfassung angestrebt. Um die Rekrutierung vorzube-reiten wurden in den ausgewählten Landkreisen Gespräche mit den Veterinäräm-tern sowie Vertretern der Tierärzteschaft und der Landwirtschaft geführt. Gemein-sam mit den angesprochenen Personenkreisen werden Landwirte und Tierärzte gewonnen, die an der Studie teilnehmen.

The use of antibiotics in livestock shall be monitored in Germany as well as in other European states. As the prescription customs in Germany differ from other EU member states, established monitoring concepts can not be adopted directly to Germany. Hence it is necessary to find a suitable concept to evaluate these data in Germany. In 2007 and 2008 a feasibility study was conducted and reported to the Federal Institute for Risk Assessment.

In 2010 a pilot study was started. This project is carried out on behalf of the Federal Institute for Risk Assessment and together with the Institute for pharmacology, pharmacy and toxicology of the veterinary faculty of the Universität Leipzig. Bas-ing on the experiences as well as the concept of the feasibility study farms of suit-able districts are selected in order to sample representative data. All stakeholders (veterinary authorities, representatives of the veterinarians and the farmers) were visited in each district and asked for support. Together with them farmers and vet-erinarians are recruited.
Kooperationspartner:

Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig

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