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2049 Ergebnisse.
Untersuchung der Tierwohl-Umwelt-Interaktion bei Milchkühen
Investigation of animal welfare-environment-interaction of dairy cows
Projektverantwortliche: Rahmann, Tobias; Kemper, Nicole
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2026
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 155.514 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt liegt der Fokus auf der Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Tierwohl und Umweltschutz in der Milchviehhaltung. Ziel des Vorhabens ist es, die drei Faktoren "wenig Emissionen, hoher Laufkomfort und langlebige Kühe"" in einer dreijährigen Untersuchungsphase im Versuchstall der Landwirtschaftkammer auf Haus Riswick zu berücksichtigen. "
Kooperationspartner:

- Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik

- Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Haus Riswick

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Untersuchungen der röntgenologischen Beschaffenheit des proximalen Os metatarsale tertium an der Hintergliedmaße bei zweijährigen Warmbluthengsten
Radiological evaluation of the proximal metatarsus III in 2-year old Warmblood stallions
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Louisa Jede
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pferde mit Erkrankungen im Ursprungsbereich des M. interosseus medius der Hintergliedmaßen, welche eine klinische Lahmheit zeigen, können röntgenologische Veränderungen im Knochen von Os metatarsale III (Mt III) aufweisen. Es werden jedoch auch bei lahmfreien Pferden röntgenologische Veränderungen in dieser Region festgestellt. Bisher gibt es keine Studie, die sich mit röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III an lahmfreien Pferden befasst. Es ist daher auch nicht ausreichend bekannt, welche langfristige Prognose diese möglichen Veränderungen haben. Ziel dieser Arbeit ist es im ersten Schritt, den Zustand der röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III bei Köraspiranten zu erfassen. Im zweiten Schritt soll der Werdegang der Tiere nach der Körung bzw. Nichtkörung erfasst werden.
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Untersuchungen zur Prognose von zystoiden Defekten im Skelettsystem als Zufallsbefund des lahmfreien Warmblutpferdes
Cyst like lesions in the skeletal system as an incidental finding in Warmblood horses without concurrent lameness and their long term follow-up
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Elisabeth Wendling
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Zystoide Defekte im Skelettsystem des Pferdes sind durch eine verminderte Röntgendichte charakterisiert. Häufig sind sie von einem sklerotischen Randsaum umgeben. Sie treten an einer oder multiplen Lokalisationen auf und meist sind sie im subchondralen Knochen des gewichtstragenden Teils des Gelenkes zu finden. Sie können eine Lahmheitsursache darstellen, führen aber nicht zwangsläufig zu einer Lahmheit des Pferdes. Zystoide Defekte werden mitunter als Zufallsbefund im Rahmen einer Ankaufsuntersuchung erhoben, da hier das lahmfreie Pferd einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen wird. Findet der Röntgen-Leitfaden (2018) Anwendung, wird ein zystoider Defekt als Risikobefund gewertet und führt in der Regel zu einer negativen Kaufentscheidung. Die Einstufung als Risiko-Befund basiert jedoch überwiegend auf Veröffentlichungen und Erfahrungen über zystoide Defekte im Zusammenhang mit Lahmheit, da über Zysten als Zufallsbefund bei lahmfreien Pferden sehr viel weniger Daten vorliegen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die gesundheitliche Entwicklung von Pferde mit zystoiden Defekten zu ermittelt, welche zum Zeitpunkt der röntgenologischen Untersuchung lahmfrei waren. Ergänzend zu dieser Grundfragestellung soll versucht werden, eine differenzierte Aussage zu den unterschiedlichen Ausprägungen der zystoiden Defekte im Hinblick auf die gesundheitliche Entwicklung zu treffen.
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Den evolutionären Wurzel der vokalen Flexibilität in der Primatenkommunikation auf der Spur: Dynamik in der Entwicklung der vokalen Produktion und vokalen Mechanik bei einem stammesgeschichtlich basalen Primaten (Microcebus murinus)
Towards the evolutionary roots of vocal flexibility in primate communication: dynamics of vocal production development and vocal mechanics in a basal nonhuman primate (Microcebus murinus)
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann; Prof. Dr. Elke Zimmermann?
Laufzeit: Anfang 2018 bis Dezember 2026
Drittmittelprojekt: DFG Zi 345/27-1, 328.407 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist es, erstmals einen Beitrag zur Aufklärung der vokalen Flexibilität eines vokal aktiven und stammesgeschichtlich basalen Primaten während der Entwicklung zu leisten. Unsere bisherigen Forschungsergebnisse an der basalen Primatenart Mausmaki deuten auf eine unerwartet hohe vokale Flexibilität in der frühen Ontogenese, die in der weiteren Entwicklung abnimmt. Zu ihrer Untersuchung schlagen wir drei verschiedene, miteinander verzahnte Arbeitsprogramme vor. Die Präsenz und Rolle von Brabbeln (babbling) und vokalem Austausch (vocal-turn taking) während der Entwicklung sowie potentielle Determinanten, die zu entwicklungsbedingten Veränderungen in der vokalen Struktur führen, wollen wir durch standardisierte bioakustische und videografische verhaltensbiologische Untersuchungen an einem Datensatz von insgesamt 26 Kindern währen der Entwicklung und ihren 13 Müttern erfassen. Über Maschinenlernansätze, die auch selbst-organisierende neurale Netze einschließen, wollen wir die Dynamik der Veränderungen während der Entwicklung automatisiert quantifizieren und mögliche, zu Grunde liegende Regeln ableiten. Über Larnyxexperimente, verbunden mit histologischen und MikroCT-Untersuchungen des Vokaltrakts sowie über Hochgeschwindigkeitsvideoaufnahmen von Mund- und Zungenbewegungen während des Vokalisierens, wollen wir einen ersten Einblick in die Mechanik der Lautproduktion eines basalen Primaten erhalten und mögliche biomechanische Zwänge der vokalen Flexibilität erfassen. Die integrative Bearbeitung der verschiedenen Datensets wird eine Validierung der eingesetzten Methoden erlauben. Das Vorhaben stellt eine wichtige empirische Grundlage für die vergleichende akustische Kommunikationsforschung bei Säugetieren dar und trägt dazu bei, die stammesgeschichtlichen Wurzeln der vokalen Flexibilität in der Primatenkommunikation als wichtigen Baustein für die Evolution von Sprache zu verstehen.
Resultate:

e.g.,

 

Langehennig-Peristenidou A, Scheumann M (2024). Sex differences in the impact of social relationships on individual vocal signatures in grey mouse lemurs (Microcebus murinus). Philosophical Transaction of the Royal Society B, 379, 20230193. DOI:10.1098/rstb.2023.0193.

 

Langehennig-Peristenidou, A.; Romero-Mujalli, D.; Bergmann, T.; Scheumann, M. (2023). Features of animal babbling in the vocal ontogeny of the gray mouse lemur (Microcebus murinus). Scientific reports, 13(1), 21384.

 

Romero-Mujalli, D.; Bergmann, T.; Zimmermann, A.; & Scheumann, M. (2021). Utilizing DeepSqueak for automatic detection and classification of mammalian vocalizations: a case study on primate vocalizations. Scientific reports, 11(1), 1-15.

 

Scheumann, M.; Linn, S.; Zimmermann, E. (2017). Vocal greeting during mother-infant reunions in a nocturnal primate, the gray mouse lemur (Microcebus murinus). Scientific Reports 7: 10321. DOI: 10.1038/s41598-017-10417-8.

Kooperationspartner:

Prof. Coen Elemans (Institute of Biology, University of Southern Denmark, Odense, Denmark)

Prof. Tecumseh Fitch and Christian Herbst, PhD (Department of Cognitive Biology, University of Vienna, Vienna, Austria)

Prof. Axel Zimmermann (University of Aalen, Aalen, Germany)

Dr. Roland Frey (Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin, Germany)

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Optimierung von Strahlenschutz und Bildqualität bei ausgewählten Röntgenuntersuchungen in der Klinik für Rinder
Optimization of radiation protection and image quality in selected X-ray examinations in the clinic for cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; PD Dr. M. Heppelmann; Dr. M. Lüpke; TÄ J. Dierking
Laufzeit: Mitte 2018 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projekt sollen der Strahlenschutz und die Bildqualität bei typischen Indikationen für Röntgenuntersuchungen an Rindern optimiert werden. Dazu ist es notwendig, bei diesen Röntenuntersuchungen Orts- und Personendosismessungen mit Thermolumineszenzdosimetern durchzuführen.
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Experimentelle Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit von tierischen Geweben zur Durchführung von Computersimulationen elektrischer Vorgänge im Tier mit Hilfe der Finite-Elemente-Analyse (FEA)
Experimental determination of the electric conductivity of animal tissues for computer simulation of electric processes in animals applying the Finite-Element-Analysis (FEA)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke; Dipl.-Ing. Frank Goblet; Dr. Maja Walz
Laufzeit: Ende 2017 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Eine wichtige Voraussetzung zur Durchführung von Computersimulationen ist die Kenntnis von verschiedenen Materialparametern. Im Falle der Simulation von elektrischen Prozessen im Tier muss die elektrische Leitfähigkeit von den betreffenden tierischen Geweben bekannt sein. Die experimentelle Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit verschiedener tierischer Gewebe ist Gegenstand dieses Forschungsprojektes.
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µCT-Untersuchungen des Mittel- und Innenohres bei Wanderfalke (Falco peregrinus), Habicht (Acipiter gentilis) und Mäusebussard (Buteo buteo)
µCT-Investigation of the middle and inner ear of peregrine falcon (Falco peregrinus), goshawk (Acipiter gentilis) and common buzzard (Buteo buteo)
Projektverantwortliche: Dr. M. Legler; Prof. Dr. H. Seifert; Dr. Sascha A Bräuninger; Dr. E. Engelke
Laufzeit: Ende 2017 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, relevante anatomische Strukturen des Mittel-und Innenohrs von Wanderfalke, Habicht und Mäusebussard mithilfe des µCTs zu untersuchen.
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Beeinflussung der T-Zell-Aktivierung im Theiler?schen murinen Enzephalomyelitis-Virus-Tiermodell für neuroinflammatorische und neurodegenerative Erkrankungen
Influencing T-cell activation in Theiler's murine encephalomyelitis virus animal model for neuroinflammatory and neurodegenerative diseases
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; K. Hülskötter, PhD; R. Wannemacher; A. Reiß
Laufzeit: April 2016 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Die intrazerebrale Infektion von Mäusen mit dem Theiler?schen murinen Enzephalomyelitis-Virus (TMEV) stellt ein gut etabliertes Tiermodell für verschiedene Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) dar. Wie auch andere Picornaviren, weisen diese natürlicherweise im Darm vorkommenden Pathogene, einen teils ausgeprägten Neurotropismus auf und können verschiedene Immunpathologien auslösen. Deshalb eignen sie sich nicht nur als Modelle für virale Infektionen des ZNS, sondern werden auch als mögliche natürliche Verursacher immunmediierter, neurodegenerativer Erkrankungen bei Mensch und Tier untersucht. Durch die Kombination unterschiedlicher TMEV- und Mausstämme können gezielt definierte Läsionen gesetzt und damit auch besondere Aspekte der Neuroimmunologie und Neuropathologie beleuchtet werden.

In dem Forschungsprojekt zur Untersuchung der T-Zell-Antwort auf die TMEV-infektion werden verschiedene Mausstämme und Versuchsansätze genutzt:

(i) Zunächst werden die Auswirkungen eines Östrogen-Rezeptor-Modulators (Tamoxifen) auf das Tiermodell untersucht, da dieser Stoff häufig, und auch in diesem Projekt, zur Induktion eines Knockouts (KO) in genetisch modifizierten Mäusen genutzt wird.

(ii) Im weiteren Verlauf wird die antivirale Immunantwort bei Mäusen mit einem angeborenen oder, mittels Tamoxifen, induzierten KO des für die T-Zell-Aktivierung wichtigen CD28-Rezeptors untersucht.

(iii) Darüber hinaus wird untersucht welche Auswirkungen das Fehlen virusspezifischer T-Zellen in OT-Mäusen hat. OT-Mäuse besitzen ein eingeschränktes T-Zell-Rezeptor (TCR) Repertoire auf CD8+ (OT-I) oder CD4+ (OT-II) T-Zellen. Dies ermöglicht eine getrennte Betrachtung der T-Zell-Subtypen.

(iv) Im letzten Schritt soll ein adoptiver Transfer von funktionalen T-Zellen als Therapieansatz zum Schutz gegen virusvermittelte Schäden im ZNS exploriert werden. Dabei soll eine Fluoreszenzmarkierung der transferierten T-Zellen eine Unterscheidung von endogenen T-Zellen in vivo ermöglichen.

Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen weitere Erkenntnisse über den Beitrag von T-Zellen zur Immunpathologie im TMEV-Modell liefern. Dabei sollen auch mögliche immunsuppressive (i, ii und iii) und die Immunantwort unterstützende (iv) Therapieansätze in einem viralen Modell untersucht werden um Grundlagen für die translationale Forschung bereit zu stellen.
Kooperationspartner:

Zentrum für systemische Neurowissenschaften (ZSN), Hannover

Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung (IMSF) der Universitätsmedizin Göttingen, Göttingen

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Monitoring und Bekämpfung von Weide-assoziierten Helminthosen bei Wiederkäuern
Monitoring and control of pasture-borne helminthoses in ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Anfang 2016 bis Mitte 2026
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Helmintheninfektionen beeinflussen die Tiergesundheit und damit auch Produktionsparameter in der Haltung von Wiederkäuern. Im Zuge dieses Projektes sollen daher epidemiologische Untersuchungen und Modellanalysen neue Erkenntnisse über die Verbreitung und Infektionsdynamik von Lungenwürmern, Magen-Darm-Würmern und Leberegeln geben. Gleichzeitig sollen der Einfluss dieser Parasitosen auf Produktionsparameter ermittelt und innovative Bekämpfungsstragien evaluiert werden.
Resultate:

Teschner, V., Zablotski, Y., Knubben-Schweizer, G., Bootz, F., Strube, C., Wenzel, C. (2025) Impact of the rumen fluke Calicophoron daubneyi on milk production parameters, β-hydroxybutyrate, fertility and feces consistency in southern German dairy cows. Veterinary Parasitology: Regional Studies and Reports 58, 101200

 

Leinmueller, M., Adler, F., Campe, A., Knubben-Schweizer, G., Hoedemaker, M., Strube, C., Springer, A., Oehm, A.W. (2024) Animal health as a function of farmer personality and attitude: Using the HEXACO model of personality structure to predict farm-level seropositivity for Fasciola hepatica and Ostertagia ostertagi in dairy cows. Frontiers in Veterinary Science 11, 1434612

 

Oehm, A.W., Leinmueller, M., Zablotski, Y., Campe, A., Hoedemaker, M., Springer, A., Jordan, D., Strube, C., Knubben-Schweizer, G. (2023) Multinomial logistic regression based on neural networks reveals inherent differences among dairy farms depending on the differential exposure to Fasciola hepatica and Ostertagia ostertagi. International Journal for Parasitology 53, 687-697

 

Vande Velde, F., Hektoen, L., Phythian, C.J., Rinaldi, L., Bosco, A., Hinney, B., Gehringer, M., Strube, C., May, K., Knubben-Schweizer, G., Martins, O.M.D., Mateus, T.L., Simion, V.E., Charlier, J., Bartley, D.J., Claerebout, E. (2023) Understanding the uptake of diagnostics for sustainable gastrointestinal nematode control by European dairy cattle farmers: a multi-country cross-sectional study. Parasite 30, 4

 

Vanhecke, M., Charlier, J., Hamdi, R., Duchene, F., Strube, C., Claerebout, E. (2022) Associations between Dictyocaulus viviparus bulk tank milk seropositivity correlated with meteorological variables. International Journal for Parasitology 52, 659-665

Kooperationspartner:

Prof. Dr. G. Knubben-Schweizer, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr. Edwin Claerebout, Ghent University

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Optimierung der physikalisch-technischen Parameter beim Auswerten und Tempern von Thermolumineszenzdosimetern
Optimisation of the physical-technical parameters for reading and annealing of thermoluminescence dosemeters
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke; Cornelia Haferkamp
Laufzeit: Anfang 2015 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Beim Auswerten und Tempern der Dosimeter (z. B. TLD-100H, Harshaw) wird eine Vielzahl von Parametern wirksam, die sowohl die Messgenauigkeit als auch die untere Nachweisgrenze wesentlich beeinflussen. Diese Parameter werden durch vergleichende Untersuchungen in Hinblick auf eine möglichst hohe Messgenauigkeit und eine niedrige untere Nachweisgrenze optimiert.
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