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2233 Ergebnisse.
Physik-Escape-Room "Rettet Schrödingers Katze"
Physics Escape Room "Save Schrödinger's Cat"
Projektverantwortliche: Dr. S. A. Bräuninger; Dr. M. Lüpke; Prof. Dr. H. Seifert
Laufzeit: Ende 2022 bis Anfang 2026
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen, 48.510 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projekts wird ergänzend zur regulären Physikvorlesung für Studierende ein realer Escape Room im Lehrgebäude mit dem Thema Physik entwickelt, in dem diese ihr in der Vorlesung erlerntes Wissen problemorientiert anwenden und testen können. Dazu wird der Lehrstoff in 10 kleine, kreative Rätsel, die wichtige Themen aus den Bereichen Mechanik, Elektromagnetismus, Wärmelehre, Wellen und Schwingungen sowie Optik umfassen, verpackt.
Resultate:

https://doi.org/10.15487/tiho.6_2023.1

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Vergleichende Untersuchung der Knochenmineraldichte und des Knochenaufbaus von Maxilla und Mandibula von Pferden unterschiedlicher Altersstufen mittels quantitativer Computertomographie
Comparative investigation of the bone mineral density and the bone structure of the maxilla and mandible of horses of different ages using quantitative computer tomography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; PD Dr. A. Bienert-Zeit; Dr. M. Lüpke; TÄ S. Fewson
Laufzeit: Anfang 2022 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Knochendichte sowie den geometrischen Aufbau von Ober- und Unterkieferknochen in der Umgebung der Backenzähne zu ermitteln. Pferde verschiedener Altersstufen werden verglichen, um herauszufinden, ob Unterschiede in der Knochendichte und im -aufbau ursächlich für die häufigeren Komplikationen im Unterkiefer bei jungen Pferden sind.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Carsten Staszyk, Institut für Veterinär-Anatomie, -Histologie und -Embryologie, Universität Giessen

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Experimentelle Untersuchung der Eigenschaften des Giese-Salzes
Experimental investigation of the properties of Giese salt
Projektverantwortliche: Dr. S.-A. Bräuninger; C. Haferkamp; Prof. Dr. H. Seifert
Laufzeit: Ende 2022 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Eigenschaften des Giese-Salzes, um eine zeitgemäße Einordnung des Giese-Salzes in die Gruppe der Preußisch-Blau-Verbindungen/Eisen(III)-Hexacyanidoferrate(II/III), mitunter AFe3+[Fe2+(CN)6]·xH2O, (A = K, Na, NH4) vornehmen zu können. Weiterhin wird die Synthese von Preußisch-Blau Nanopartikeln untersucht.
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Computersimulationen des Fohlenhufes
Computer simulations of the foal hoof
Projektverantwortliche: Dr. M. Lüpke; Prof. Dr. F. Geburek; Dr. S. A. Bräuninger; Prof. Dr. H. Seifert
Laufzeit: Anfang 2022 bis Anfang 2026
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Optimierung von Schuhen für Fohlenhufe soll mit Hilfe von Computersimulationen in einem zu erstellenden Modell des Fohlenhufes erfolgen. Dabei werden Energiedichten und Von-Mises-Spannungen berechnet.
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Entwicklung von Antiparasitika
Development of antiparasiticides
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; M.-K. Raulf, PhD
Laufzeit: Anfang 2020 bis Anfang 2026
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterin?rpharmazeutika und Impfstoffe), 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Entwicklung von Endo- und Ektoparasitika
Details anzeigen
Fäkaler Mikrobiomstransplnatation beim epileptischen Hund
Faecal microbiomtransfer in canine epilepsy
Projektverantwortliche: Holger Volk; Antja Watanagura; Sebastian Meller; Gemma Mazzuoli-Weber
Laufzeit: August 2020 bis August 2026
Drittmittelprojekt: Stipend Thailand Government via Kasetsart University , 143.168 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse einen wichtigen Einfluss auf die Hirngesundheit haben kann. Ein Ungleichgewicht der Darmflora könnte unkontrollierbare Epilepsien begünstigen. In unserer Studie transplantieren wir geeignete Darmflora an Patienten, bei denen Antiepileptika nicht wirken.Während der Studie sammeln wir Kot, Urin und Speichel und testen Anfallsfrequenz und Verhaltensaspekte der Hunde.
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Klinische und röntgenologische Untersuchungen von Köraspiranten verschiedener Zuchtverbände
Clinical and radiological evaluation of stallions of different breeding associations presented for licensing
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Prof. Dr. Karsten Feige; TÄ Muriel Folgmann
Laufzeit: Mitte 2020 bis Ende 2026
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 54.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Gesundheit von Pferden ist das wichtigste Ziel von Tiermedizin und Zucht. Allerdings werden Gesundheitsmerkmale bisher noch nicht auf wissenschaftlicher Forschungsgrundlage als Selektionskriterien in der Zucht genutzt. Um gezielte züchterische Maßnahmen zur Verbesserung der Pferdegesundheit ergreifen zu können, ist somit eine standardisierte Datenerhebung nötig. Diese solide Datenbasis soll in einer zentralen Gesundheitsdatenbank, welche seit 2014 von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. (FN) in Planung ist, zusammengetragen werden und somit der Forschung als wissenschaftliche Grundlage dienen. Diese Dissertation konzentriert sich zwar auf die Köruntersuchungen, behält sich aber die Ausdehnung der Ergebnisse, vor allem des letzten Teils der Dissertation, auf alle weiteren Untersuchungen am Pferd, insbesondere der Kaufuntersuchungen, vor.
Im ersten Teil der Dissertation soll ein Status quo hinsichtlich der Untersuchungen der Köraspiranten erhoben werden, indem die verschiedenen Köruntersuchungsprotokolle der jeweiligen FN-Mitgliedsverbände verglichen werden und eine Vereinheitlichung versucht wird. Daraufhin werden in dem zweiten Teil, der retrospektiven Befunderhebung, die Daten der letzten Jahrgänge in die bereits bestehende Datenbank der Vereinigten Informationssysteme Tierhaltung w.V. (vit) eingepflegt. Anschließend folgt eine erste statistische Auswertung der Daten, welche u.a. hinsichtlich der insgesamt vorkommenden Befunde und Inzidenzen erörtert wird. Zuletzt soll als prospektive Originalarbeit in Form eines Fragebogens eine Strategie zur Optimierung der Datenweiterleitung der Tierärzte an die zentrale Gesundheitsdatenbank für Pferde erarbeitet werden.
Zusammengefasst sollen die Ergebnisse dieser Dissertation standardisierte Untersuchungen von Köraspiranten erzielen, eine gewisse Datenbasis in der zentralen Gesundheitsdatenbank für Pferde schaffen und zugleich eine optimierte Nutzung dieser bewirken.
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Untersuchungen der röntgenologischen Beschaffenheit des proximalen Os metatarsale tertium an der Hintergliedmaße bei zweijährigen Warmbluthengsten
Radiological evaluation of the proximal metatarsus III in 2-year old Warmblood stallions
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Louisa Jede
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pferde mit Erkrankungen im Ursprungsbereich des M. interosseus medius der Hintergliedmaßen, welche eine klinische Lahmheit zeigen, können röntgenologische Veränderungen im Knochen von Os metatarsale III (Mt III) aufweisen. Es werden jedoch auch bei lahmfreien Pferden röntgenologische Veränderungen in dieser Region festgestellt. Bisher gibt es keine Studie, die sich mit röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III an lahmfreien Pferden befasst. Es ist daher auch nicht ausreichend bekannt, welche langfristige Prognose diese möglichen Veränderungen haben. Ziel dieser Arbeit ist es im ersten Schritt, den Zustand der röntgenologischen Veränderungen im proximalen Bereich des Mt III bei Köraspiranten zu erfassen. Im zweiten Schritt soll der Werdegang der Tiere nach der Körung bzw. Nichtkörung erfasst werden.
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Untersuchungen zur Prognose von zystoiden Defekten im Skelettsystem als Zufallsbefund des lahmfreien Warmblutpferdes
Cyst like lesions in the skeletal system as an incidental finding in Warmblood horses without concurrent lameness and their long term follow-up
Projektverantwortliche: PD Dr. Uta Delling; Dr. Maren Hellige; TÄ Elisabeth Wendling
Laufzeit: Mitte 2019 bis Ende 2026
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Zystoide Defekte im Skelettsystem des Pferdes sind durch eine verminderte Röntgendichte charakterisiert. Häufig sind sie von einem sklerotischen Randsaum umgeben. Sie treten an einer oder multiplen Lokalisationen auf und meist sind sie im subchondralen Knochen des gewichtstragenden Teils des Gelenkes zu finden. Sie können eine Lahmheitsursache darstellen, führen aber nicht zwangsläufig zu einer Lahmheit des Pferdes. Zystoide Defekte werden mitunter als Zufallsbefund im Rahmen einer Ankaufsuntersuchung erhoben, da hier das lahmfreie Pferd einer röntgenologischen Untersuchung unterzogen wird. Findet der Röntgen-Leitfaden (2018) Anwendung, wird ein zystoider Defekt als Risikobefund gewertet und führt in der Regel zu einer negativen Kaufentscheidung. Die Einstufung als Risiko-Befund basiert jedoch überwiegend auf Veröffentlichungen und Erfahrungen über zystoide Defekte im Zusammenhang mit Lahmheit, da über Zysten als Zufallsbefund bei lahmfreien Pferden sehr viel weniger Daten vorliegen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, die gesundheitliche Entwicklung von Pferde mit zystoiden Defekten zu ermittelt, welche zum Zeitpunkt der röntgenologischen Untersuchung lahmfrei waren. Ergänzend zu dieser Grundfragestellung soll versucht werden, eine differenzierte Aussage zu den unterschiedlichen Ausprägungen der zystoiden Defekte im Hinblick auf die gesundheitliche Entwicklung zu treffen.
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Den evolutionären Wurzel der vokalen Flexibilität in der Primatenkommunikation auf der Spur: Dynamik in der Entwicklung der vokalen Produktion und vokalen Mechanik bei einem stammesgeschichtlich basalen Primaten (Microcebus murinus)
Towards the evolutionary roots of vocal flexibility in primate communication: dynamics of vocal production development and vocal mechanics in a basal nonhuman primate (Microcebus murinus)
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann; Prof. Dr. Elke Zimmermann?
Laufzeit: Anfang 2018 bis Dezember 2026
Drittmittelprojekt: DFG Zi 345/27-1, 328.407 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist es, erstmals einen Beitrag zur Aufklärung der vokalen Flexibilität eines vokal aktiven und stammesgeschichtlich basalen Primaten während der Entwicklung zu leisten. Unsere bisherigen Forschungsergebnisse an der basalen Primatenart Mausmaki deuten auf eine unerwartet hohe vokale Flexibilität in der frühen Ontogenese, die in der weiteren Entwicklung abnimmt. Zu ihrer Untersuchung schlagen wir drei verschiedene, miteinander verzahnte Arbeitsprogramme vor. Die Präsenz und Rolle von Brabbeln (babbling) und vokalem Austausch (vocal-turn taking) während der Entwicklung sowie potentielle Determinanten, die zu entwicklungsbedingten Veränderungen in der vokalen Struktur führen, wollen wir durch standardisierte bioakustische und videografische verhaltensbiologische Untersuchungen an einem Datensatz von insgesamt 26 Kindern währen der Entwicklung und ihren 13 Müttern erfassen. Über Maschinenlernansätze, die auch selbst-organisierende neurale Netze einschließen, wollen wir die Dynamik der Veränderungen während der Entwicklung automatisiert quantifizieren und mögliche, zu Grunde liegende Regeln ableiten. Über Larnyxexperimente, verbunden mit histologischen und MikroCT-Untersuchungen des Vokaltrakts sowie über Hochgeschwindigkeitsvideoaufnahmen von Mund- und Zungenbewegungen während des Vokalisierens, wollen wir einen ersten Einblick in die Mechanik der Lautproduktion eines basalen Primaten erhalten und mögliche biomechanische Zwänge der vokalen Flexibilität erfassen. Die integrative Bearbeitung der verschiedenen Datensets wird eine Validierung der eingesetzten Methoden erlauben. Das Vorhaben stellt eine wichtige empirische Grundlage für die vergleichende akustische Kommunikationsforschung bei Säugetieren dar und trägt dazu bei, die stammesgeschichtlichen Wurzeln der vokalen Flexibilität in der Primatenkommunikation als wichtigen Baustein für die Evolution von Sprache zu verstehen.
Resultate:

e.g.,

 

Langehennig-Peristenidou A, Scheumann M (2024). Sex differences in the impact of social relationships on individual vocal signatures in grey mouse lemurs (Microcebus murinus). Philosophical Transaction of the Royal Society B, 379, 20230193. DOI:10.1098/rstb.2023.0193.

 

Langehennig-Peristenidou, A.; Romero-Mujalli, D.; Bergmann, T.; Scheumann, M. (2023). Features of animal babbling in the vocal ontogeny of the gray mouse lemur (Microcebus murinus). Scientific reports, 13(1), 21384.

 

Romero-Mujalli, D.; Bergmann, T.; Zimmermann, A.; & Scheumann, M. (2021). Utilizing DeepSqueak for automatic detection and classification of mammalian vocalizations: a case study on primate vocalizations. Scientific reports, 11(1), 1-15.

 

Scheumann, M.; Linn, S.; Zimmermann, E. (2017). Vocal greeting during mother-infant reunions in a nocturnal primate, the gray mouse lemur (Microcebus murinus). Scientific Reports 7: 10321. DOI: 10.1038/s41598-017-10417-8.

Kooperationspartner:

Prof. Coen Elemans (Institute of Biology, University of Southern Denmark, Odense, Denmark)

Prof. Tecumseh Fitch and Christian Herbst, PhD (Department of Cognitive Biology, University of Vienna, Vienna, Austria)

Prof. Axel Zimmermann (University of Aalen, Aalen, Germany)

Dr. Roland Frey (Leibniz Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin, Germany)

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