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2227 results.
Population Attributable Lung Cancer Risk Due to Radon in Germany
Populationsattributables Lungenkrebsrisiko durch Radon in Deutschland
Project Investigators: Dipl. Stat. Susanne Menzler; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Duration: 2004 until 2006
Funding: Bundesamt für Strahlenschutz
Project Details:
Radon und Radonfolgeprodukte stellen das mit Abstand größte umweltbedingte Lungenkrebsrisiko dar. Hierfür liegt mittlerweile eine Vielzahl wissenschaftlicher Belege aus Studien bei Bergarbeitern und aus Untersuchungen in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Tschechien, Schweden, Finnland, Großbritannien, Frankreich, aus den U.S.A. und Kanada sowie China vor. Aktuelle Forschungsresultate aus zwei großen gemeinsamen Untersuchungen in Europa und den U.S.A. legen nahe, dass ein linearer Zusammenhang ohne Schwellenwert zwischen der kumulativen Exposition mit Radon und dem Lungenkrebsrisiko besteht.
Die Konsequenzen einer Exposition mit Radon für eine gesamte Bevölkerung können durch das so genannte populationsattributable Risiko beschrieben werden. Diese Größe ist der Anteil der auf die Exposition zurückführbaren Erkrankungen an allen Erkrankungen in der betrachteten Bevölkerung bzw. als der Anteil aller Krankheitsfälle, der durch die Elimination der Exposition vermieden werden kann. Im vorliegenden Untersuchungsvorhaben wurde diese Größe für die Bundesrepublik Deutschland insgesamt sowie bei hinreichender Datenqualität für die Bundesländer getrennt ermittelt. Diese Berechnungen lehnen sich an das generelle WHO-Konzept der Ermittlung des "Global Burden of Disease" an.

Im Ergebnis beträgt danach die mittlere Radonkonzentration 49 Bq/m³, und ca. 5% aller Lungenkrebserkrankungen in Deutschland sind der Radonbelastung in Wohnungen zuzuschreiben. Da pro Jahr in Deutschland ca. 37 700 Personen am Lungenkrebs versterben, macht dies somit eine Zahl von 1 896 Fällen aus, die auf Radon zurückzuführen sind. Diese Berechnung wurde noch weiter differenziert. Berücksichtigt man Angaben zum Rauchverhalten bei Männern und Frauen, dann sind dem Radon ca. 1 436 Männer und 478 Frauen mit Lungenkrebs zuzuordnen. Ferner wurde untersucht, wie sich das PAR in den unterschiedlichen Bundesländern darstellt. Dabei liegen beim PAR Thüringen (8.75%) und Sachsen (8.29%), Rheinland Pfalz (6.43%) und Bayern (6.24%) an der Spitze, während Bremen, Hamburg und Berlin am Ende liegen. Anders sehen die absoluten Zahlen aus. Bei diesen sind NRW (447 Fälle) und Bayern (265 Fälle) am Stärksten betroffen.

Abschließend wurde die Frage untersucht, wie viele der Erkrankungsfälle durch Radon in Wohnungen durch geeignete Präventivmaßnahmen vermeidbar sind. Die Außenluftkonzentration von Radon beträgt in Deutschland nach Angaben des BfS durchschnittlich 9 Bq/m³. Das realistischste Szenario führt zu dem Ergebnis, dass pro Jahr 302 Erkrankungsfälle vermieden werden können, wenn ein Höchstwert von 100 Bq/m³ nicht überschritten würde. Bei einem Höchstwert von 200 Bq/m³ sind 143 und bei einem Höchstwert von 400 Bq/m³ 68 radonbedingte Erkrankungsfälle in Deutschland vermeidbar.

Auch wenn die durch Vorsorgemaßnahmen vermeidbare Zahl von Lungenkrebserkrankungen kleiner ist als früher angenommen, so ist dieses Risiko dennoch nach dem Rauchen und neben dem Passivrauchen das wichtigste Lungenkrebsrisiko für die deutsche Bevölkerung. Das größte Präventionspotential liegt bekanntermaßen im Verzicht auf den Tabakkonsum. Ferner ist zu beachten, dass Radon bei Rauchern in Deutschland 1 737 Erkrankungsfälle verursacht, bei Nichtrauchern hingegen nur 159 Erkrankungsfälle. Daher lässt sich das radonbedingte Risiko auch durch Aufgeben des Rauchens deutlich verringern. Zusammengefasst ergibt sich somit ein wichtiges Präventionspotential für den Lungenkrebs sowohl durch vermeiden der aktiven und passiven Tabakrauchexposition als auch durch Maßnahmen zur Reduktion der Radonbelastungen in Wohnungen.
Cooperation Partners:

Ludwig-Maximilians-Universität München

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Effects of original components in soy like daidzein and genistein with estrogenic activity in feedstuffs for gestating sows
Effekte originärer Soja-Inhaltsstoffe wie Daidzein und Genistein mit östrogenartiger Wirkung im Mischfutter bei Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum
Project Investigators: Prof. Dr. J. Kamphues ; Prof. Dr. H. Nau ; Prof. Dr. K.-H. Waldmann ; Petra Winter
Duration: March 2004 until September 2006
Project Details:
Fruchtbarkeitsstörungen gehören zu den häufigsten Problemen in der modernen Nutztierhaltung und verursachen weltweit hohe wirtschaftliche Verluste. Oft handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, bei dem mehrere Ursachen gleichzeitig vorliegen. Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens stehen jene Fruchtbarkeitsstörungen, bei denen ein Zusammenhang mit östrogen-aktiven Inhaltsstoffen in Futtermitteln vermutet wird oder nachgewiesen ist. Es wird der Frage nachgegangen, ob nicht eventuell Phytoöstrogene für das Entstehen und die Entwicklung des Hyperöstrogenismus beim Schwein von Bedeutung sein können. Soja bzw. Sojanebenprodukte als wichtigste Proteinlieferanten in der Schweinefütterung und gleichzeitig eine der diätetischen Hauptquellen für Phytoöstrogene stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Zu diesem Zweck wurde trächtigen Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum experimentell phytoöstrogen-angereichertes Futter verabreicht, um so eventuell bei neugeborenen Ferkeln die besondere Form des Hyperöstrogenismus auszulösen. Entsprechende Futterproben, aber auch das Kolostrum dieser Sauen gingen in analytische Untersuchungen ein. Ein schnelles in vitro-Screeningsystem aus dem Bereich der funktionellen Analytik diente dabei zur Erfassung von Östrogenen bzw. österogen-aktiven Stoffen in den Proben. Diesem Reportergen-Assay wird im Anschluss zur direkten Stoffbestimmung ein chemisch analytisches Verfahren in Form einer HPLC angefügt.
Cooperation Partners:

Futtermittelindustrie

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Development of bacterial negative marker vaccines with detection systems for the application in livestock
Entwicklung von bakteriellen Negativmarker-Impfstoffen mit Nachweissystemen für die Anwendung bei landwirtschaftlichen Nutztieren
Project Investigators: Gerald-F. Gerlach
Duration: October 2003 until September 2006
Funding: BMBF über die Bioprofile Region (Projekt PTJ-BIO/0313037)
Project Details:
Die Impfung von Nutztieren gewinnt an Bedeutung, da dadurch i) der Einsatz von Antibiotika verringert und ii) die Ausscheidung von Erregern reduziert werden kann. Dabei ist es bedeutsam, dass die Impfstoffe so konzipiert sind, dass eine Unterscheidung von geimpften und geimpften und gleichzeitig infizierten Tieren möglich ist. Im Rahmen des Projekts sollen derartige Impfstoffe gegen die Actinobacillus pleuropneumoniae und die Salmonella Typhimurium Infektion des Schweins entwickelt werden. Zusätzlich soll ein Nachweissystem entwickelt werden, das die Unterscheidung von Mycoplasma hyopneumoniae geimpften und geimpften und gleichzeitig infizierten Schweinen ermöglicht.
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Verification of survey methods of European Brown Hare by Thermal imaging camera
Verifikation der Methoden zur Hasenerfassung mit Hilfe der Wärmebildkamera
Project Investigators: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dr. rer. nat. E. Strauß; Dipl.-Biol. I. Klages
Duration: Beginning 2003 until Mid 2006
Project Details:
Im Rahmen der Wildtiererfassung (WTE) und des Wildtierinformationssystems der Länder Deutschlands (WILD) wird seit 1991 (WTE) bzw. 2002 (WILD) der Frühjahres und Herbstbesatz des Feldhasen kontinuierlich erfass. Dies geschieht zum einen über die Wildtiererfassungsbögen, auf denen die Pächter der Jagdbezirke einen Schätzung zum Besatz abgeben. Zum anderen werden in zahlreichen Referenzgebieten Scheinwerferzählungen nach standartisierten Methoden zur Erfassung der Feldhasenbesätze im Frühjahr und Herbst durchgeführt. In den Jahren 2003-2006 wurde die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Scheinwerfertaxation mittels Wärmebildkamera überprüft. Des Weiteren wurden mit Hilfe der Wärembildtechnik die Populationseinschätzungen der Revierpächter flächendeckend verifiziert.
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Effects of different flooring systems on claw health, pressure distribution, ground reaction forces, frictional forces, and locomotion pattern in dairy cows
Effekte unterschiedlicher Fußbodengestaltung auf Klauengesundheit, Druckverteilung an den Sohlen, Reibungswiderstände sowie Gangverhalten bei Milchkühen
Project Investigators: Prof. Dr. J. Rehage
Duration: Beginning 2003 until End 2006
Project Details:
Die Fußbodengestaltung (z.B. Beton, Asphalt, Gummi, Spalten, planbefestigt etc.) in Ställen hat erheblichen Einfluss auf das Netto-Hornwachstum, Klauenform, Hornqualität und damit auf Belastungsmerkmale und Gesundheit der Klauen sowie das Gangverhalten der Kühe. In dem fortlaufenden Projekt werden Kühe auf unterschiedlichen Fußböden für jeweils ein Jahr gehalten und vergleichend untersucht. Die Untersuchungsmethoden schließen u.a. Kraftmess- und Druckverteilungsplatten ein.
Cooperation Partners:

Landwirtschaftskammer Westfalen Lippe, Münster (Dr. P. Heimberg)

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Bone development and homeostasis - critical targets in toxicology. Research to support test-method development and human health risk assessment for dioxins and other endocrine disrupting compounds in food chain.
Bone development and homeostasis - critical targets in toxicology. Research to support test-method development and human health risk assessment for dioxins and other endocrine disrupting compounds in food chain.
Project Investigators: Prof. Dr. H. Nau; N. Giese; J.P. Schuchardt
Duration: January 2003 until December 2006
Funding: Europäische Kommission
Project Details:
Ziel des BoneTox-Projektes ist die Gewinnung von neuen toxikologischen und epidemiologischen Daten zur Wirkung von Dioxinen und anderen endokrin wirksamen Chemikalien (endocrine disrupting chemicals EDCs), die über die Nahrung aufgenommen werden, auf die Knochentoxizität.

In dem Projekt werden endokrine Wirkmechanismen bei normaler und gestörter Knochenhomöostase und deren Einfluss auf funktionelle Störungen wie Osteoporose untersucht. Bei chemisch induzierter Knochentoxizität kommt es zu Interaktionen von EDCs mit Komponenten der Kernrezeptor-Familie und anderen zellregulatorischen Systemen. Dabei stehen insbesondere die Interaktionen ("cross-talks") zwischen dem Aryl hydrocarbon (Ah)-Rezeptor und den Retinoid- sowie Steroid- (Östrogen-) Rezeptoren im Vordergrund. Es werden Zusammenhänge zwischen dem gestörten Retinoidmetabolismus auf die Knochentoxizität, sowie Fehlbildungen an Knochen, Zähnen und Herz in frühen Entwicklungsstadien untersucht.

Neben experimentellen Studien zu embryonalen Fehlbildungen und Organogenese an verschiedenen wildtyp- und knock-out Ratten- und Mauslinien dienen des Weiteren klinischen Studien sowie zahlreiche in vitro Modelle zur Untersuchung der Wirkung von Dioxinen auf die Knochentoxizität.

Auf Basis dieser Erkenntnisse werden neue Testmethoden entwickelt, sowie Biomarker identifiziert und charakterisiert, die zu einer verbesserten Risikoabschätzung von Dioxin-Expositionen beitragen können. Des Weiteren sollen die gewonnenen Daten helfen den Zusammenhang zwischen Dioxin-Exposition und einer steigenden Inzidenz von Osteoporose in westlichen Industrieländern zu klären.
Cooperation Partners:

Karolinska Institute, Stockholm; National Public Health Institute, Kuopio; Institute for Pharmaceutical Research, Mailand; Centre National de la Recherche Scientifique, Illkirch; University of Oulo; Sahlgrenska University Hospital, Göteborg.

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Structural, functional and biochemical alteration of the porcine zona pellucida during maturation and fertilization
Strukturelle, funktionelle und biochemische Vorgänge an der porcinen Zona pellucida bei Reifung und Befruchtung mit unterschiedlichen Spermien
Project Investigators: Prof. Dr. E Töpfer-Petersen; Dr. M. Ekhlasi-Hundrieser; Christine Kochel; Christiane Hettel
Duration: Beginning 2003 until February 2006
Funding: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn
Project Details:
Ziel dieses Projektes ist es, über einen massenspektrometrischen Ansatz das Glykom und Proteom der porcinen Zona pellucida während Wachstum, Reifung und Befruchtung der Eizellen zu untersuchen und mit ihrer Funktionalität bei den verschiedenen Schritten der Befruchtungskaskade zu korrelieren. Dabei stehen die Veränderungen der Kohlenhydratseitenketten (Gametenerkennung) und die Verteilung von oxidativ-sensitiver Thiolgruppen bzw. die Neubildung von Disulfidbrücken (Polyspermienblock) in den Glykoproteinen der Zona pellucida im Vordergrund. Ergänzend werden morphologische Studien mittels konfokaler Lasermikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie durchgeführt, die Hinweise auf Biosynthese, Verteilung acider Glykane und freier Thiolgruppen innerhalb der intakten ZP geben.
Cooperation Partners:

Prof. Dr. Hans Wilhelm Michelmann, Universität Göttingen, Zentrum für Frauenheilkunde

Prof. Dr. Detlef Rath, Institut für Tierzucht und Tierverhalten, Mariensee

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Clinical use of the VEP (visual evoked potentials) in the dog
Klinische Anwendung des VEP (visuell evozierte Potentiale) beim Hund
Project Investigators: Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; Prof. Dr. Hewicker-Trautwein ; Dr. A. Krause
Duration: Mid 2003 until End 2006
Project Details:
Mit Hilfe von visuell evozierten Potentialen kann beim Menschen die Funktionalität der Sehbahn objektiv bestimmt werden. Die Anwendung des VEP?s soll am gesunden Hund und Hunden mit verschiedenen Erkrankungen des ZNS untersucht werden. Die mittels VEP bei kranken Hunden erhaltenen Befunde sollen mit den Befunden, die mit Hilfe der bildgebenden Verfahren dargestellt werden, verglichen und bewertet werden.
Show Details
Long time evaluation of horses after treatment of pulmonary abscesses
Verlauf von Lungenbefunden nach Abheilung von Lungenabszessen beim Pferd
Project Investigators: Prof. Dr. E. Klug; Dr. M. Venner; Herr L. Schulte
Duration: March 2003 until September 2006
Project Details:
Es werden Pferde, die als Fohlen Lungenabszesse aufwiesen und fohlen, die keine Lungenerkrankung erlitten haben, regelmäßig bis zum Alter von 3 Jahren untersucht. Dabei werden klinische, sonographische, endoskopische, mikrobiologische, zytologische und röntgenologische Befunde bei der Lungenuntersuchung erhoben und anschliessend unter den Pferden verglichen.
Show Details
Radiation exposure of the pet owner and the staff during most common X-ray diagnostic examinations in the Clinic for Small Animals
Strahlenexposition von Tierhalter und Personal bei radiographischen Standardverfahren in der Klinik für kleine Haustiere
Project Investigators: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Heike Niehaus
Duration: End 2003 until End 2006
Project Details:
Unter dem Aspekt des Inkrafttretens der neuen Röntgenverordnung und der Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" sowie der damit verbundenen Verschärfung der Dosisgrenzwerte soll in der Klinik für kleine Haustiere die Strahlenexposition von radiologisch tätigem Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren bestimmt werden. Dazu sind umfangreiche Dosismessungen mit Hilfe eines hochempfindlichen Thermolumineszenz-Dosimetriesystems in o. g. Klinik notwendig. Die Auswertung der Messergebnisse soll Schlussfolgerungen zur Optimierung des klinischen Strahlenschutzes unter Berücksichtigung der neuen Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" ermöglichen.
Cooperation Partners:

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Fachbereich 6.3, Arbeitsgruppe Photonendosimetrie

Dr. Ulrike Ankerhold

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