TiHo Hannover Logo
    • The TiHo
      • About TiHo
      • Mission Statement
      • Foundation
      • Presidium
      • Prizes and Honors
      • TiHo Alumni Network
      • Funding opportunities
      • Society of Friends of the TiHo
    • Career
      • Personnel Development
    • Administration
      • IT-Service
      • Event Management & Room Rental
    • News & Publications
      • News
      • Events
    • International Academic Office
      • International Academic Office
    • Employee Representatives
      • Staff Council
    • Equal Opportunities Office
      • Equal Opportunities Office Home
      • Equal Opportunity
      • Family
      • Diversity
      • about us
    • Library
      • Library
      • Borrowing and Ordering
      • Search and Find
      • Learning and Working
      • Writing and Publishing
    • General information for students
      • Contact
      • Lecture periods and re-registration
      • Lecture catalogue
      • TiHo online portals for studying and teaching
      • International Academic Office
      • Quality assurance in study and teaching
    • For prospective students
      • Veterinary medicine
      • Studying biology
      • Studying food technology
    • For students
      • Veterinary medicine
      • Biology
      • Food Process and Product Engineering
    • Doctoral studies
      • Doctoral studies Dr. med. vet.
      • Doctoral studies Dr. rer. nat.
      • Enrollment, re-registration and de-registration
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
    • Centre for Teaching
      • Information about the centre for teaching
      • E-Learning Service
    • Research profile
      • Main research topics
      • Virtual Centers
      • Research collaborations and network
      • International Ranking
    • Research projects
      • TiHo research
      • Overview of research projects
      • Search Publications
    • Scientific qualification
      • German doctoral degrees
      • Doctoral Scholarship
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER - DFG Research Training Group
      • Habilitation
    • Good research practice
      • Code for scientific working
      • Open Access
      • Research Data Management
    • Clinics
      • Clinic for Poultry
      • Department of Small Mammal, Reptile and Avian Medicine and Surgery
      • Clinic for Small Animals
      • Clinical Centre for Farm Animals
      • Clinic for Horses
      • Unit for Reproductive Medicine
    • Institutes
      • Institute for Anatomy
      • Institute of Biochemistry
      • Institute of Biometry, Epidemiology and Information Processing
      • Institute for Immunology
      • Institute of Food Quality and Food Safety
      • Institute of Microbiology
      • Institute for Parasitology
      • Department of Pathology
      • Department of Pharmacology, Toxicology and Pharmacy
      • Institute of Physiology and Cell Biology
      • Institute of Terrestrial and Aquatic Wildlife Research (ITAW)
      • Institute for Animal Nutrition
      • Institute of Animal Genomics
      • Institute for Animal Hygiene, Animal Welfare and Farm Animal Behaviour (ITTN)
      • Institute of Animal Ecology
      • Institute of Virology
      • Institute of Zoology
    • Special units and Research Centers
      • Institute of General Radiology and Medical Physics
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Field stations
      • Field Station for Epidemiology (Bakum)
      • Institute of Terrestrial and Aquatic Wildlife Research
      • WING - Science for innovative and sustainable poultry farming
  • DE
  • EN
Emergency
HomepageClinics & InstitutesInstitutesInstitute of Physiology and Cell BiologyResearch

Research

  • Cell Biology Team
    • Cell Biology Team
    • Team
    • Home
      • Teaching
      • Events and News
    • Research
      • Research
      • Methods
      • Publications
    • Contact us
  • Gastrointestinal Physiology Team
    • Gastrointestinal Physiology Team
    • Melanie Brede, PhD
    • Dr. rer. nat. Alexandra Muscher-Banse
  • Neurogastroenterology Team
    • Team Neurogastroenterology
    • Prof. Dr. Gemma Mazzuoli-Weber
    • Kristin Elfers, PhD
    • Pascal Hoffmann, PhD
    • Videos
  • Research
  • Teaching
  • Publications
  • History
  • Precision mechanic workshop
    • Precision mechanical workshop
    • Gallery
2232 results.
Investigation of effective stunning and meat quality of turkeys in a controlled atmospheric stunning system (CAS) with carbon dioxide.
Auswirkungen der Kohlendioxidbetäubung in einem Mehrphasensystem auf die Betäubungstiefe und die Fleischqualität von Puten.
Project Investigators: Hänsch, Friederike; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Duration: April 2006 until July 2009
Project Details:
In der Europäischen Union wird jährlich über 1 Milliarde Hausgeflügel geschlachtet. Der weitaus größte Teil dieser Tiere wird vor der Betäubung durch Blutentzug im Wasserbad durch die Applikation eines elektrischen Stromes betäubt. In Deutschland ist die Betäubung von Puten mit dem Gas Kohlendioxid gestattet. Ein großer Vorteil der CO2-Betäubung gegenüber der Elektrobetäubung ist, dass die Puten im Leben, vor der eigentlichen Betäubung, nicht mit ihren Ständern in ein Transportbandsystem eingehängt werden müssen, was zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen (Stress) führt. Allerdings bewirkt die CO2-Betäubung beim Geflügel keine unmittelbare Schmerz- und Bewusstlosigkeit. Heftige Konvulsionen des Tierkörpers und intensives Flügelschlagen können die Tierkörper schädigen und postmortale Vorgänge im Fleisch nachteilig beeinflussen. Erste Erfahrungen in den Niederlanden haben angedeutet, dass eine Betäubung des Geflügels in einem Mehrphasensystem (CAS) mit Kohlendioxid und einem ansteigenden Sauerstoffgehalt in der ersten Betäubungsphase zu einer Schmerzausschaltung (Analgesie) und einer deutlichen Beeinträchtigung des Bewusstseins (Toleranz) führt. Die Tiere zeigen darüber hinaus weitaus weniger Bewegungen und Atemnoterscheinungen. Erst in einer zweiten Betäubungsphase werden die Tiere in eine irreversible Betäubungstiefe geführt. Allerdings liegen zu der CAS-Methode noch immer nur unzureichende Kenntnisse vor. Daher werden Untersuchungen mit Kohlendioxid (CO2) und Gemischen aus Kohlendioxid und anderen Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff und ggf. auch Argon, geprüft. Die Gasmessungen werden mit Erhebungen zur Betäubungstiefe und zur Fleischqualität, die an den Karkassen noch auf dem Schlachtbetrieb erhoben werden, verglichen. Hauptziele des Vorhabens sind die Verbesserung der Geflügelfleischbeschaffenheit, die Überprüfung und Bewertung der Schmerz- und Bewusstseinsausschaltung und die Erarbeitung von Empfehlungen und Überwachungsrichtlinien zur Sicherung von Fleischqualität und Tierschutz bei der Gasbetäubung von Puten im CAS-System.
Show Details
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 1350 and EV 1350a)
Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in Kleingruppenhaltung ( EV 1350 und EV 1350a) gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung
Project Investigators: Thum, Cornelia; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Duration: December 2006 until June 2009
Project Details:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG sind die Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen festgeschrieben. Die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO (Legehennenhaltung) aus dem Jahre 2006 geht über die EU-Richtlinie hinaus und schreibt ab 2012 in allen deutschen Betrieben für die so genannte Kleingruppenhaltung 50 cm² mehr Fläche/Henne und 5 bzw. 15 cm mehr lichte Höhe im Käfig vor. Ebenso müssen die Kleingruppenhaltungen Sitzstangen, ein Sandbad, ein separates Legenest und Vorrichtungen zum Kürzen der Krallen enthalten. Mittels Videoaufzeichnung wird in diesen Käfigen das Verhalten der Legehennen insbesondere hinsichtlich der Raumnutzung und der Nutzung der Einrichtungselemente aufgezeichnet und untersucht, ob durch das größere Raumangebot und die enthaltenen Strukturelemente den Tieren die Ausübung arttypischen Verhaltens ermöglicht wird und wie sie den angebotenen zusätzlichen Raum nutzen. Weiter soll versucht werden, einen Vergleich hinsichtlich Verhalten und Raumnutzung zwischen dem deutschen und dem europäischen Haltungssystem vorzunehmen.
Show Details
Desinfection of animal house air in and from piggeries with regard of animal health, epidemic diseases and environmental aspects.
Desinfektion keimbelasteter Stallluft in und aus Nutztierställen unter der Berücksichtigung tiergesundheitlicher, seuchenhygienischer und umweltrelevanter Aspekte.
Project Investigators: Jochen Schulz; Jörg Hartung
Duration: October 2006 until July 2009
Project Details:
Die Luft in Nutztierställen enthält hohe Keimkonzentrationen, die die Gesundheit der Tiere und der im Stall arbeitenden Personen gefährden können. Mit den Abluftströmen gelangen diese Mikroorganismen auch in die Umwelt und es besteht der Verdacht, dass sie bei Anwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft ebenfalls zu gesundheitlichen Belastungen führen können. Weiter wird befürchtet, dass Infektionserreger mit dieserAbluft in benachbarte Tierbestände übertragen werden können. Diese Risiken werden besonders dort als gegeben angesehen, wo der Abstand von Ställen zur Wohnbebauung und zu benachbarten Betrieben gering ist. Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, werden heute Luftreinigungsverfahren entwickelt und eingesetzt, die einmal die Keimzahlen in der Stallluft oder auch in der austretenden Stallabluft reduzieren sollen. Über die tatsächliche keimreduzierende Wirkung dieser Verfahren ist jedoch wenig bekannt.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird die Wirksamkeit zur Luftkeimminderung von zwei Luftreinigungsverfahren in einem Praxisbetrieb geprüft. Zusätzlich werden die Auswirkungen der Verfahren auf die Zusammensetzung der den Stall verlassende Luftkeimflora untersucht. Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um ein Sprühnebelverfahren, bei dem über eine fest installierte Sprühvorrichtung ein Desinfektionsmittel in den Stallraum eingebracht wird. Bei dem zweiten Verfahren handelt es sich um eine neu entwickelte Kombination aus Luftwäscher und einer zusätzlichen physikalischen Luftbehandlungsmodul. Dieses Verfahren kann prinzipiell im Stall oder im Abluftschacht eines Stalles betrieben werden.
Show Details
SAFEHOUSE: "Analyse und Kontrolle der Kontamination von Eiern durch Salmonellen und anderen Zoonosenerregern nach der Umstellung der Legehennenhaltung auf ausgestaltete Käfige und alternative Haltungssysteme".
SAFEHOUSE: "Analysis and control of egg contamination by Salmonella and other zoonotic pathogens after the move of laying hens to enriched cages and alternative housing systems".
Project Investigators: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Duration: October 2006 until September 2009
Project Details:
The project aims at improving the evaluation of the risk to the consumer of contamination of eggs with Salmonella and other infectious agents, caused by the move to more welfare-friendly egg-production systems for laying hens. It also aims at proposing methods of reducing any potential food safety risks generated by alternative systems for laying hens, taking into account the need to maintain eggs of high quality.
Cooperation Partners:

Ghent University

Danish Institute for Food and Veterinary Science

University of Bristol

The Danish Institute of Agriculture Science

Veterinary Research Institute (Czech Republik)

Insitute of Food Research (United Kingdom)

Swiss Federal Veterinary Office

Big Dutchman

Anaximandre (France)

Univesity of Athens

Univesity of Firat

Instituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

Show Details
Investigation on Prevalance of Francisella tularensis and Brucella suis as well as Reproduction Status in European Brown Hare Populations in Lower Saxnony, Germany.
Probenahme zur Untersuchung des Infektionsstatus von Tularämie und Brucellose sowie der Reproduktionsrate beim Feldhasen in Niedersachsen
Project Investigators: Dipl.-Biol. Ulrich Voigt
Duration: September 2006 until August 2009
Funding: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung., 16.200 EUR
Project Details:
Die Zoonosen Tularämie und Brucellose sind in jüngster Zeit in einigen Feldhasenpopulationen in Deutschland aufgetreten. Insbesondere die Tularämie (Erreger: Francisella tularensis) ist auf Grund der Ansteckungsgefahr des Menschen von großer Bedeutung.
Die Tularämie wird auf den Menschen vorwiegend durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organen über Kleinstverletzungen der Haut übertragen. Als Vektoren für den Erreger kommen u. a. blutsaugende Ektoparasiten wie z.B. Mücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben oder Zecken in Betracht (DEDEK et al. 1990, HUBALEK et al. 1993, HOFER et al. 1997, HÖFLECHNER-PÖLTL 1999, HÖFLECHNER-PÖLTL et al. 2000, FRÖLICH et al. 2003, PIKULA et al. 2004a, 2004b). Die Infektion kann durch den Verzehr von unzureichend erhitztem Fleisch erfolgen, das mit den Erregern infiziert ist. Die Ansteckung über Inhalation erregerhaltigen Staubes, beispielsweise beim Abbalgen infizierter Hasen, ist in der Literatur ebenfalls beschrieben (HOFSTETTER 2006).
Die Brucellose des Feldhasen (Erreger: Brucella suis) verläuft als chronische Erkrankung mit Knötchenbildung insbesondere in den Geschlechts-, aber auch anderen parenchymatösen Organen sowie der Unterhaut und Muskulatur. Als primäres Naturreservoir ist neben dem Feldhasen auch das Wildschwein von Bedeutung. Die Übertragung erfolgt oral, konjunktival oder durch den Deckakt. Es werden auch Infektionen über Verletzungen und Ektoparasiten sowie Infektionen bei ausgeprägter Immunschwäche diskutiert. Hasen scheiden den Erreger mit Harn, Kot und Genitalsekret aus.
Ergänzend zu den Tularämie- und Brucelloseuntersuchungen werden die beprobten Jagdstrecken hinsichtlich der Geschlechts- und Altersstruktur sowie die Reproduktionsfähigkeit der erlegten Häsinnen untersucht. So können detailliertere Untersuchungen zur Populationsdynamik und Reproduktion durchgeführt werden.
Das Institut für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) und das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Institutes (FLI) in Jena nahmen vorgenannten Sachverhalt zum Anlass, die notwendige Forschung in einem interdisziplinären Projekt voranzutreiben. Dabei sollen verschiedene Fragestellungen bearbeitet werden, um aus den gewonnenen Erkenntnissen sinnvolle Handlungsempfehlungen für die jagd- und landwirtschaftliche Praxis in Niedersachsen und anderen Bundesländern zu entwickeln. Zudem sichern die Untersuchungen die Qualität des Wildfleisches und gewährleisten die Sicherheit des Verbrauchers.
Cooperation Partners:

Das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES,)

das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) in Jena und das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München

Show Details
Analysis of differential transcripts of infectious third stage and in vitro percutaneously migrated Ancylostoma caninum larvae
Analyse differentieller Transkripte infektiöser dritter und in vitro perkutan gewanderter Ancylostoma caninum-Larven
Project Investigators: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Duration: Mid 2006 until Mid 2009
Project Details:
Ancylostoma caninum, der Hakenwurm des Hundes, ist ein vor allem in subtropischen und tropischen Regionen vorkommender Parasit, der hauptsächlich canine Wirte, aber auch andere Säugetiere inklusive des Menschen, befällt. Die Krankheitssymptome reichen von einem nahezu klinisch inapparenten Verlauf über Anämie, blutigen Durchfall und Hautaffektionen bis hin zu plötzlichen Todesfällen. Die dritten, bescheideten Larven von A. caninum stellen das infektiöse Stadium dieses Parasiten dar. Sie sind einerseits nach oraler Aufnahme in der Lage, eine patente Infektion des Wirtes zu verursachen, können aber andererseits auch aktiv perkutan in ihren Wirt eindringen. Da die perkutane Infektion die effektivste Infektionsroute dieses Parasiten darstellt, soll diese mit Hilfe eines in vitro Modells in dieser Forschungsarbeit genauer untersucht werden. An einem bereits beschriebenen in vitro Modell sollen verschiedene Temperaturen und Medien sowie ihre Auswirkungen auf das Wanderverhalten von A. caninum ebenso getestet werden wie verschiedene Wanderungszeiträume (in Stunden) und Hautausrichtungen (epidermale Seite oben bzw. unten). Diese in vitro perkutan gewanderten Larven sollen anschließend auf Transkriptebene (mRNA) mit infektiösen dritten Larven von A. caninum mit Hilfe der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) und anschließendem Differential Screening verglichen werden. Nachfolgend sollen die verifizierten differentiellen Gentranskripte sequenziert und einer umfassenden bioinformatischen Analyse unterzogen werden. Dabei ist das Ziel dieses Projektes, Gene zu identifizieren, die eine wichtige Rolle bei der perkutanen Infektion spielen, wodurch Informationen über die Vorgänge bei der Entwicklung von der freilebenden zur parasitischen Larve gewonnen werden sollen.
Show Details
Effects of subacute ruminal acidosis on energy metabolism in high yielding dairy cows
Effekte der subakuten Pansenazidose auf Parameter des Energiestoffwechsels bei hochleistenden Milchkühen
Project Investigators: TÄ Asako Kinoshita; Dr. M. Höltershinken; Dr. H. Meyer, Dr. A. Starke; Prof. Dr. C. Wrencycki; Prof. Dr. J. Rehage
Duration: End 2006 until End 2009
Project Details:
In this project we will examine at the molecular and cell biology levels in an intestinal Caco-2 cells the implication of heterozygote mutations (G1073D, F1745C, R1124X and V577G) of the SI gene in the function, transport and sorting of SI that could ultimately explain the onset of the diseases and symptoms.
Cooperation Partners:

FLI Braunschweig (Prof. Flachowsky, PD Dr. Dänicke, Dr. Meyer)

Show Details
Improvement of minimal invasive surgical techniques for treatment of abomasal displacement in dairy cows
Optimierung minimal invasiver Operationstechniken zur Behebung der Labmagenverlagerung beim Rind
Project Investigators: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage
Duration: Mid 2006 until End 2009
Project Details:
Die Labmagenverlagerung ist mit einer durchschnittlichen Laktationsinzidenz von etwa 4% die häufigste Erkrankung bei Milchkühen, die eine abdominalchirugische Intervention erfordert. Ziel der Studie ist, bekannte minimalinvasive Operationstechniken zu vereinfachen und die Modifikationen an Patienten prospektiv und randomisiert zu prüfen.
Show Details
Effect of acupuncture in the treatment of acute bovine endometritis
Untersuchung der Wirksamkeit von Akupunktur bei der Behandlung von akuter Endometritis beim Rind
Project Investigators: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Sabine Maier
Duration: October 2006 until December 2009
Funding: Veronica und Karl Carstens Stiftung
Project Details:
In einem Feldversuch wird der Effekt einer mehrtägigen Anwendung von Akupunktur in Verbindung mit einer einmaligen lokalen Uterusbehandlung bei Kühen mit akuter puerperaler Endometritis untersucht. Als Vergleichsgruppe dienen Kühe, die nur mit einem Antibiotikum lokal versorgt wurden. Als Endpunkte werden die klinische Heilung und die Fruchtbarkeitsleistung ausgewertet.
Show Details
Molecular regulation of urea cycle of liver in ruminating goats
Molekulare Regulation des Harnstoffzyklus der Leber bei ruminierenden Ziegen
Project Investigators: Prof. Dr. K. Huber
Duration: Mid 2006 until End 2009
Funding: DFG (partiell), 114.559 EUR
Project Details:
Im Rahmen dieses Teilprojektes zum Harnstoffmetabolismus soll die molekulare Regulation der Expression der am Harnstoffzyklus beteiligten Enzyme untersucht werden. Der Einfluss der Ernährung, besonders der Proteinversorgung, auf Transkription und Translation bestimmter Stoffwechselenzyme ist beim monogastrischen Tier schon festgestellt worden. Aufgrund der Besonderheit der Ruminatia werden Unterschiede in den zugrunde liegenden Adaptationsmechanismen erwartet.
Show Details
  • «
  • ....
  • 194
  • 195
  • 196
  • 197
  • 198
  • 199
  • 200
  • 201
  • 202
  • 203
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • University
  • Studies & Education
  • Research
  • Clinics & Institutes

Information

  • Emergency service
  • How to get here

Contact

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover

Tel.: +49 511 953-60
Fax: +49 511 953-8050
info@tiho-hannover.de
www.tiho-hannover.de

Contact to the clinics & institutes

Facebook-Logoyoutube-Logo
  • Legal Information
  • Data Privacy
  • Whistleblower-System
  • Contact
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover